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1 konzept lehrstellencoaching

2 ZKS%Lehrstellencoaching VORWORT GehtesnichtallenElterngleich?ErstnochkauftensieihremKinddieersteSchultasche undnagelneuesetui,schongehtdieobligatorischeschulzeitzuende.vonderschultüte zumlehrvertragimzeitraffervorallemnachdemwechselandiesekundarstufevergeht diezeitrasendschnell.ausmädchenwerdeninnur3h4jahrenjungedamenundausden BubenjungeMänner. DochrichtigeMännerundFrauensindsienochnicht,auchwennsiedieElternvonder Körpergrösseheroftschonüberragen.ImInnerndieserjungenMenschenspieltsich währenddersekundarschulzeitsehrvielab.diepubertätbewirktdrastischekörperliche Veränderungen,dasGehirnderJugendlichenwirdkomplettumgebautundder ErwartungsdruckunddieÄngstevielerErwachsenennehmenmitjedemSchuljahrzu. AusgerechnetineinerZeit,indersichTeenagerdurchvielekörperlicheunspsychische VeränderungsprozessekämpfenundgleichzeitigbeiGleichaltrigencoolundinteressant seinwollen,müssensiekognitivammeistenleisten. VieleJugendlichewürdenlieberlangeschlafen,gamen,stundenlangtelefonierenodermit Freunden smsen alsbravampultzusitzenundschulaufgabenerledigen.beinaheallesist spannenderalsdas.dieersteliebe,partysundalles,wasverbotenistoderder AbgrenzunggegenüberdenElterndient,rücktmitjedemTeenagerjahrmehrinden Vordergrund.AufdieMehrheitderJugendlichentrifftdasjedenfallszu. DanebenhatdieSchuleeinenschwerenStand.SiedientfürvielemehralsJugendtreffund wenigeralsbildungsinstitution. WirwissenalleauseigenerErfahrung,dassmanJugendlicheunterAndrohungvonStrafen dazuzwingenkann,sichfürdieschulezu interessieren.angekündigtesgamehoder Ausgangsverbot,KürzungendesSackgelds,AngstmacheundWutausbrücheder Erwachsenenführenoftdazu,dassJugendlichefürdieSchulelernen,ohnedasssiedas eigentlichvonsichauswollen.daslernenistdanndaskleinereproblemfürsie.nur deshalbtunsiees. InunsererKulturistdasgebräuchlich,vonderbreitenGesellschaftakzeptiert.Dieechten InteressenderTeenagerbekommeninvielenSchulennursehrwenigPlatz. 1

3 ZKS%Lehrstellencoaching Lehrpersonensehensichdamitbeauftragt,dieJugendlichenaufdasharteLeben da draussen vorzubereiten.vieleelternunterstützendas,denneslässtsichnichtleugnen, dasslehrbetriebeundweiterführendeschulenimmermehrvondenheranwachsenden verlangen. DochwasbleibtdabeiaufderStrecke? GehtesdenKindernundJugendlichenindiesemSchulsystemgut? BehaltenSieihrenSelbstwert,wennsieschulischeZielenichtwieanderemeistern? Waspassiertmitihnen,wennsieihrenSelbstwertverlieren? Wäreesnichtbesser,siebliebenselbstbewusstundbereitetensichausdiesem BewusstseinherausaufeinenzukünftigenWegvor,derihrenTalentengerechtwirdund ihreninteressenentspricht? ZuvieleverlierenwegenderSchuledasSelbstbewusstseinundschlageneinenWegein, derihnenaufgedrängtwirdundanihreninnerenstärkenundtalentenvorbeiführt? WaskönnenErwachseneindieserZeitalsotun,damitdieJugendlichengestärktausder PubertätkommenunddennochdenWechselineineLehreoderaneineweiterführende Schulemeistern?Wiekönnensieverhindern,dassestagtäglichKonfliktewegender SchuleundderdamitverbundenenLehrstellensuchegibt?WiekönnenSieesvermeiden, dassihrkindunterdemenormendruckderlehrstellensucheinnerlichzusammenbricht undseinenselbstwertverliert?wielassensichdestruktivekompensationsstrategien (übertriebenermedienkonsum,alkohol,zigaretten,drogen...)infolgevonzuvieldruck undangstausderumgebungverhindern?welcheneuemöglichkeitengilteszuschaffen? DerallesentscheidendeFaktorist ZEIT ZeitalsRessourceschafftungeahnteMöglichH keiten.zeitverhindertstress.kommenjugendlichewieheuteüblichmit14ausder Schule,istnochnichtZeitfüreineLehre.VielespielenzuhausenochmitPuppenund Autos.WassollensiedamitBuchhaltungundGeschäftskunde? Gleichzeitigstellenwirfest,dassJugendlicheim9.oder10.Schuljahroftwiederrichtig Trittfassen.VielesehenplötzlicheinenSinninihrerVorbereitungsarbeitundsiegelingt ihnenauchbesser,dasiewiederimbesitzeinesfunktionierendengehirnssindundsich klareinteressessenundzieleherauskristallisierthaben.derumbaudergehirnsistjetzt abgeschlossen,diehormonearbeitendadurchpräziserunddiejungendamenundherren könnensichplötzlichwiedervielbessersteuern,motivierenundkonzentrieren. DochleidermüssensiesichmitZeugnissenundStellwerkHErgebnissenausder2.Sek. bewerbenhausderzeit,alsvielesnochdrunterunddrüberging.bekommensiemehrzeit, reichensiediezeugnisseausder3.sek.ein,diesichwesentlichbesserpräsentieren. 2

4 ZKS%Lehrstellencoaching FürmichalsVatervon2jugendlichenKindernundalsLehrstellenHCoachanderZKSist inzwischenklar,dassangstundstressinderfamiliebeilehrstellensuchenden ausnahmsloskontraproduktivsindundletztlichzuvielenberuflichenfehlentscheidungen oderzuunnötigeneskalationeninnerhalbderfamilieführenkönnen. BekommenLernendewennnötignachderoffiziellenSchulzeitweiterhinZeit,um persönlichzureifenundihrpotentialzuentfalten,gehtdannplötzlichfastalleswievon selbst. SieentwickelnihreZiele,wollenundkönnendieseaucherreichenundfindensoihren PlatzinderGesellschaft.DennallewollenspäterinFreiheitundUnabhängigkeitleben,ihr eigenesgeldverdienenundihrlebengestalten. UndumsieaufdiesemWegzuunterstützen,solltenwirErwachsenendafürsorgen,dass sietrotzpubertätundschulestark,gesundundselbstbewusstbleiben.denndannhaben wirnichtszubefürchten. Bleibenwirjederzeitpräsent,klarausgerichtetundvollerVertraueninihreStärkenan ihrerseite,werdensiedenberuflichenschrittinserwachsenenlebenschaffen. Obmit14,16oder18Hweninteressiertdasspäternoch?Hauptsacheesgelingt ArminFähndrich,LehrstellencoachundSchulleiterderZeitHKindHSchule 3

5 ZKS%Lehrstellencoaching UnserAngebot Berufswahlangebot Lehrstellen%CoachingfürjugendlicheLehrstellen%Suchende WirbietendenJugendlichenderZeitHKindHSchuleabder1.Sek.ausserhalbderregulären SchulzeiteinpersönlichaufsiezugeschnittenesLehrstellencoachingan.Esbegleitetsie durchdenberufswahlprozessbiszumschulabschlussdes9.oder10.schuljahres. WirbegleitenunsereLernendendurchdieLehrstellensucheoderdurchdenÜbertrittsH prozessaneineweiterführendeschule(kantonsschule,wml,fms,freisusw.). ZusätzlicherarbeitenwirzusammenmitdenJugendlichenunddenElternAlternativenzu LehrstellenoderzuweiterführendenSchulen(AupairH,Auslandaufenthalte,Startklar, SpezialschulenwieSAE,SETusw.). WirarbeitenengmitdemBerufsinformationszentrumderStadtLuzern(BIZ)zusammen. Esistunsdorteine schuleigene Berufsberaterinzugeteilt.DieBerufsberatungensindfür dieteenagerderzeithkindhschulekostenlos. Inhaltsverzeichnis CoachingHPhase1 (Interessen&Branchen) S.5 CoachingHPhase2 (BewerbenundSchnuppern) S.6 CoachingHPhase3 (Lehrstellenbewerbung&Alternativen) S.7 AufbaudesCoachings S.8 ÜbertrittanweiterführendeSchulen S.9 BeitragderElterninderBerufswahl Links S.10 S.13 4

6 ZKS%Lehrstellencoaching Coaching%Phase1 FüralleSchülerInnender1.Sek. DieJugendlichenwerdeninGruppenzuCoachingHTermineneingeladen. Es geht in dieser ersten Phase darum, dass die Lernenden über ihre eigenen Interessen, Talente und Berufswünsche nachdenken. Zusätzlich werden sie spielerischfürdasthema Berufswahl sensibilisiert,dasnunnachderprimarschule neuistundimmermehrzumthemawird. SiebesuchenmehrmalsdasBIZundlassensichdortbegleitenundberaten.Dabei entdecken sie unterschiedliche Berufsbilder und können sich in die gewonnenen Infosvertiefen.Sielernen,folgende3Aspektedabeizuberücksichtigen: Interesse* Anforderungen* an*den*beruf* Angebot* SindbeieinemBerufswunschdiese3Bedingungenerfüllt(dasInteresseamBerufist dahdiegestelltenanforderungensindmitgrosserwahrscheinlichkeitzuschaffenh der Markt bietet entsprechende Lehrstellen an) rückt er ins Zentrum der BerufsH wahl. ZielamEndederCoachingHPhase1istes,dassjede(r)Jugendliche2H3interessante Berufe ausgewählt hat, die dann in der CoachingHPhase 2 als Grundlage für die weiterevertiefungderberufswahldienen. 5

7 ZKS%Lehrstellencoaching Coaching%Phase2 FüralleSchülerInnender2.und3.Sek. DieJugendlichenwerdeneinzelnzuCoachingHTermineneingeladen. Es geht in dieser zweiten Phase darum, dass die Lernenden die in Phase 1 ausgewähltenberufegenaueranschauen. Damit sie sich auf Schnupperlehrstellen bewerben können, lernen Sie, die entsprechenden Dokumente zu erstellen: Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, begleitende Projekte (Präsentationen, handwerklich Hergestelltes, Collagen,FotografienundanderekreativeIdeen).DamitsollendieJugendlichenihre Bewerbungsunterlagen noch interessanter und informativer für einen zukünftigen Lehrmeistermachen. Lebenslauf* Projekte* Zeug2* nisse* Motivations2* schreiben* Die Jugendlichen lernen, sich auf Bewerbungsgespräche vorbereiten und sie zu führen. Zusätzlich üben sie die Kontaktaufnahme mit Lehrbetrieben per Telefon oderehmailoderübereinenpersönlichenbesuch. Ziel der CoachingHPhase2 istes,dassjede(r)jugendliche2h3schnupperlehrenzu denausgewähltenberufenabsolvierthatundnunweiss,welcherfüreinelehrein Frage kommt. Alle Bewerbungsdokumente sind nach Abschluss dieser Phase vollständig und können nach Bedarf einem potentiellen Lehrbetrieb angepasst werden. 6

8 ZKS%Lehrstellencoaching Coaching%Phase3 FüralleSchülerInnender3.Sek. DieJugendlichenwerdeneinzelnzuCoachingHTermineneingeladen. In dieser Phase geht es in erster Linie darum, sich auf die freien Lehrstellen zu bewerben,dieanfangsseptemberz.b.auflefi.chveröffentlichtwerden. Jugendliche, die bei der Lehrstellensuche leer ausgehen, werden in EinzelH oder Gruppencoachings auf weitere Möglichkeiten nach Abschluss der Schulzeit aufmerksam gemacht und beim Finden von passenden Alternativen aktiv unterstützt. Ziel der CoachingHPhase 3 ist es, dass jede(r) Jugendliche weiss, mit welcher sinnvollentätigkeitersichnachder3.sek.auseinandersetzt.erhateinenzeitplan überdienächsten3h5jahreentworfenundistmotiviert,diedarinenthaltenenziele zuerreichen. Sinnvolle* Tätigkeit*nach* der*3.*sek.* Bewerben* Übertritt* schaffen* Zwischenjahr* planen* Lehrstelle* Weiterführende* Schule* Alternativen* 7

9 ZKS%Lehrstellencoaching AufbaudesCoachings DasEinzelcoachingabder2.Sek.erfolgtin4Schritten: 1. JOBSausdemletztenCoachingüberprüfen 2. NeuesCoachingstartenunddiedarausentstehendenJOBSverbindlichfesthalten 3. AlleEinzelheitenausdemCoachingschriftlichzusammenfassen 4. NeuenTerminvereinbaren DieJugendlichenerhalteneineklarezeitlicheundinhaltlicheStruktur,welcheaufallen Ebenenverbindlichist.DurchdieschriftlicheZusammenfassungderCoachingskönnensich ElternundLehrpersonenjederzeitüberdenBerufswahlprozessihrerTochter,ihresSohnes oderihresschülersinformieren.diejugendlichentragenihretermineindieschulagenda ein.diezusammenfassungfindetjeweilsaufdererstenseitederagendaplatz. NebendenEinzelcoachingseignensichdieSek.HSchülerInnenwährendderSchulzeit diversekompetenzenan,diebeiderlehrstellensucheentscheidendseinkönnen.neben demvorweisenvonfachkompetenzistimmerauchderumgangmitmenschenundmit WerkzeugenimspäterenBerufsalltagsehrwichtig.DeshalberhaltenunsereSchülerklare Ziele,andenensiesichorientierenunddiesiezuihremeigenenVorteilinnerhalbdes Bewerbungsprozesseserreichenkönnen. (vollständigeübersichtaufzeitkindschule.ch) 8

10 ZKS%Lehrstellencoaching ÜbertrittanweiterführendeSchulen Für einige Jugendliche ist eine Berufslehre kein Thema. Ihnen wollen wir einen reibungslosenübertrittaneineweiterführendeschuleermöglichen. Für Schüler, die an eine Kantonsschule, ein Gymnasium oder an eine andere Mittelschule wechseln wollen, gelten die vom Kanton festgelegten ÜbertrittsH kriterien: 3dervierFächerMathe,Deutsch,FranzösischundEnglischaufdemNiveauAmit einermindestnotevon4.5profach BeieinemdieserFächeristeinNiveauBmöglich,abernurbeieinemDurchschnitt von5.0 DurchschnittimFachNaturlehrevon4.5imNiveauA/B EineEmpfehlungderSchule GewisseMittelschulenverlangenzusätzlichoderstellvertretendeineAufnahmeH prüfungodereinepotentialanalyse. UnsereCoachingarbeitmitdenJugendlichenimÜbertrittsverfahrenorientiertsich invielerleihinsichtamobenaufgeführten,zeitlichenablauf.angehende Mittelschüler/Hinnenbekommenzusätzlicheinaufsieabgestimmtes StrukturH Coaching,dadieZielsetzungklargegebenist.EsbeinhaltetfolgendeKomponenten: Die Standortanalyse: Wo steht der/die Jugendliche im Bezug auf die schulischen Übertrittskriterien?WogibtesstofflicheLücken? DerZeitplan:WelchezeitlicheStrukturistnotwendig,umdieÜbertrittskriterienzu erfüllen? Das HausaufgabenHManagement: Wie lässt sich Schule und Freizeit optimal orgah nisieren?wasistalszusatzarbeitzuhausezuerledigen? DieStandortbestimmung:InjedemCoachingüberprüfenwir,obdiegesetztenZiele erreichtoderdievereinbartenjobserledigtsind. Übertritte an andere weiterführende Schulen orientieren sich an den individuellen Anforderungen der entsprechenden Bildungsinstitutionen und finden im oben erwähntenzeitlichenundinhaltlichenrahmenstatt. 9

11 ZKS%Lehrstellencoaching BeitragderElterninderBerufswahl Viele denken, dass es Sache der Schule ist, die Jugendlichen auf das Berufsleben vorzubereiten.dasstimmtin2von3punkten: WirbereitenunsereSchülerinnenundSchüleraufdiestofflichenAnforderungender BerufsH oder einer weiterführende Schule vor. Dabei vermitteln wir nicht nur Lerninhalte sondern auch Kompetenzen im Umgang mit Schulwerkzeugen und in deranwendungvonlerntechniken. Der Kanton Luzern beauftragt Sekundarschulen im Rahmen des Fachs Berufskunde,dieSchülerinnenundSchülerwährendderBerufswahlzubegleiten unddieobenaufgeführtenkompetenzenzuvermitteln. WasistalsodieAufgabederEltern? HierzuersteinigeDinge,dieElternnichttunsollten: Der Teenager muss die Erwartungen der Familie erfüllen und einen Beruf lernen, den die Eltern für ihn aussuchen ( Zuerst lernst du etwas Normales oder Wir erwarten von dir, dass du unsere Familientradition fortsetzt oder Ohne Matura hastduheutzutagekeinechance usw.). DieEltern pushen ihrenteenager,machendruckundlernenstundenlangmitihm, damiterentsprechendenanforderungenaufbiegenundbrechenerfüllt. Viele Lehren oder weiterführende Schulen werden aus diesen Gründen später abgebrochen. DieElternunterstützendieSchuleoderdenLehrstellenHCoachnichtundstellendie VorgehensweiseunddievereinbartenJobsvorihremKindinFrage. DamitverunsichernsieihrKindundverwirrenesdurcheigene,nichtmitderSchule abgesprochenenstrategien. 10

12 ZKS%Lehrstellencoaching ElternsindabersehrwichtigimBerufswahlprozessihresKindes. Esbrauchtsieunbedingt Punkt3derBerufswahlistnämlichdiePräsenzderElternunddiebedingungslose BereitschaftzurUnterstützungihresKindes.WennfolgendePunktegewährleistetsind, sinddievoraussetzungenfüreineerfolgreicheberufswahlodereinenoptimalen WechselaneineweiterführendeSchuleerfüllt: MentaleUnterstützung: Die Eltern sind sehr interessiert am Lehrstellencoaching und stellen konstruktive Fragenwie: HWiewaresimCoaching? HWozuhastdudichentschieden? HWiewillstduesanpacken? HBrauchstduunsereUnterstützungoderschaffstduesalleine? HBistduimmernochaufdemgleichenWegoderprobierstduetwasNeues? usw. DieElternbringenihreIdeeneinohnedieErwartung,dassihreKindersieumsetzen. Siebietensielediglichan. Bei Enttäuschungen (Absagen von Lehrbetrieben, nicht Bestehen von Aufnahmeprüfungen, eine schlechte Note) sind die Eltern für ihr Kind da und machenihmmut,improzesszubleiben. BeiErfolgenlassensiedieKorkenknallenundfeiernihrKindausgiebigDieskönnen sie nicht erst beim Unterschreiben des Lehrvertrags oder bei der definitiven Aufnahme an eine neue Schule tun, sondern bei jedem kleinen Teilerfolg, der ihr Teenagerverbuchenkann.Damitstärkensieihn. DieElterngehenwertfreiandieSacheheran.Verstehensieetwasnicht,fragensie direktbeimlehrstellenhcoachnach.sieprojizierenihrezukunftsängstenichtaufdas Kind,sondernvertrauendarauf,dassesseineneigenenWegfindenwird.Siegeben dersachedienötigezeitundruhe,denn... Das$Gras$wächst$nicht$schneller,$wenn$man$daran$zieht$Afrikanisches$Sprichwort$ 11

13 ZKS%Lehrstellencoaching UnterstützungimArbeitsprozess: DieElternlesendieBewerbungsdokumente,helfenbeiderKorrekturundschlagen Optimierungen vor, die sie mit ihrer BerufsH und Lebenserfahrung begründen. Sie dürfenabernichtimwiderspruchzumgelernteninderschulesein(imzweifelsfall nachfragen).ihrkindhatdasrechtzulernen,alsodürfenseinearbeitennochvoller Fehler sein. Die Eltern werfen vor dem Versenden des Bewerbungsdossiers einen letztenblickdarauf. Die Eltern unterstützen ihr Kind, wenn es das wünscht, bei der Entwicklung von Projekten, die das Bewerbungsdossier noch interessanter machen (Werkarbeiten, Fotos, Installationen, Prezis, Powerpointpräsentationen, AudioH oder Videodokumentationen,Zeichnungen,Pläne,Modelle,Websitesusw.). Die Eltern orientieren sich schon ab der ersten Sek. über Alternativen zur Berufslehre oder zu weiterführenden Schulen. Sie haben einen Notfallplan oder ein4hjahreshkonzeptundbudgetierenesrechtzeitignötig(sprachaufenthalt,andere kostenpflichtigeangeboteetc.). Spielen folgende drei Punkte zusammen, dann gelingt der Wechsel an eine weiterführendeschuleoderinsberufsleben: Unterstützung*der* Eltern* Berufswahlangebot* der*schule* Schulische* Kompetenzen* 12

14 ZKS%Lehrstellencoaching Links 10.Schuljahr: GrundsätzlichkönnenJugendliche,dienochreifenoderstofflicheLückenfüllen wollen,beiunsanderzeithkindhschuleein10.schuljahrabsolvieren. projektklasse.ch freisschulen.ch minervaschulen.ch hso.ch 13

15 ZKS%Lehrstellencoaching Sprachaufenthalte: EsgibtunzähligeAngebote.Hiersinddiediejenigen,diewirvonunseren Schulabgängernkennen. afs.ch sprachen.ch boalingua.ch WeitereinteressanteAngebote: DieseAngeboterichtensichanJugendliche,dieanMultimediainteressiertsind. sethschool.ch deutschehpop.com 14

16 ZKS%Lehrstellencoaching InjedemKind steckteine Berufung 15

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