Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zwischen Freihandel und Protektionismus
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- Falko Sternberg
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2 S 1 Zwischen Freihandel und Protektionismus nach welchen Regeln funktioniert die Weltwirtschaft? Von André Beyer, Fulda Isabelle Hartmann/Toonpool.com Das geplante Freihandelsabkommen TTIP lässt Europa sich überrumpeln oder bietet das Abkommen Chancen für beide Seiten? Themen: Ziele: Welthandel, Außenhandelstheorien, Freihandel und Protektionismus, Freihandelsabkommen TTIP Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Dimensionen und die Entwicklung des Welthandels. Sie erläutern Außenhandelstheorien und Formen des Protektionismus. Sie kennen Argumente für den Freihandel und den Protektionismus und bilden sich eine eigene Meinung in der Diskussion um das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen Europa und den USA. Klassenstufe: ab Klasse 11 Zeitbedarf: 9 Unterrichtsstunden
3 S 2 Begründung des Reihenthemas Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gehen auf die Barrikaden, die Warnungen von Aktivisten und Wissenschaftlern werden lauter. Es geht um das geplante Transatlantic Trade and Investment Partnership, kurz TTIP. Politiker und Ökonomen weisen die Warnungen verwundert zurück. Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA spalten die Gesellschaften auf beiden Seiten des Atlantiks. Seit Juli 2013 verhandeln Vertreter der EU-Kommission und der USA über ein umfassendes Vertragswerk, das für kommende Generationen von entscheidender Bedeutung sein könnte. Die Debatte um TTIP erscheint dabei als eine Zuspitzung der Frage: Freihandel oder Protektionismus? Beide Leitbilder der Außenwirtschaftspolitik sind umstritten, prägen jedoch tagtäglich die ökonomischen Entscheidungen von internationalen Akteuren. Um sich an der Kontroverse beteiligen zu können, sind Kenntnisse über die wirtschaftliche Dimension der Globalisierung notwendig: Wie hat sich die Weltwirtschaft in den letzten Jahrzehnten verändert? Wie funktioniert der globale Handel? Und welche Erkenntnisse lassen sich daraus für die Beurteilung des geplanten Freihandelsabkommens zwischen Europa und den USA ableiten? Fachwissenschaftliche Orientierung Welchen Bedingungen unterliegt der Welthandel? Die weltweiten Exporte haben sich seit dem Jahr 2000 fast verdreifacht. Trotz der Finanzkrise von 2008/2009 weisen die Prognosen nicht darauf hin, dass sich diese Entwicklung verlangsamt. Die Komplexität der Wirtschaftsbeziehungen hat ebenso zugenommen wie die Interdependenzen zwischen den Akteuren. Die Bundesrepublik ist als ein exportorientiertes Land von der weltwirtschaftlichen Entwicklung abhängig. Der Wohlstand Deutschlands ist somit an Abläufe gebunden, deren Beeinflussung nicht in seiner Hand liegt. Die Durchsetzung der deutschen Interessen findet vor allem auf der Ebene der Europäischen Union, unserem gemein - samen Wirtschaftsraum, statt. Im Zuge der Globalisierung verlagern transnational agierende Unternehmen ihre Produktion an die Standorte mit den günstigsten Produktionsfaktoren. Als Ursache der Handelsexplosion gelten vor allem die gesunkenen Transportkosten und der Abbau von Handelshemmnissen. Die Welthandelsorganisation WTO hat es sich seit ihrer Gründung 1994 zur Aufgabe gemacht, die Liberalisierung des Handels weiter voranzutreiben. Sie wacht seither als Dachorganisation über Verträge wie TRIPS 1 oder GATS 2. Kritisiert wird die Arbeit der WTO von NGOs, die die Dominanz der Industrieländer in den Verhandlungen und die Benachteiligung von Entwicklungs- und Schwellenländern bemängeln. Zudem wird eine größere Rücksicht auf Umweltbelange angemahnt. 1 Trade-related Aspects of Intellectual Property Rights = Abkommen zum Schutz geistigen Eigentums 2 General Agreement on Trade in Services = Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen Warum wird Welthandel betrieben? Theoretische Erklärungsansätze des globalen Handels werden seit dem 18. Jahrhundert entworfen. Sie stehen heute vor dem Problem der sich rasant wandelnden Rahmenbedingungen. Dennoch haben die klassischen Theorien nicht an Erklärungskraft verloren, gleichwohl sie nicht unumstritten sind. Der schottische Philosoph Adam Smith ( ) begründete den Welthandel mit steigender Produktivität und Wohlstandsmehrung als Folge internationaler Arbeitsteilung. Der Brite David Ricardo ( ) erklärte den grenzübergreifenden Handel mit unterschiedlichen Produktivitätsrelationen in den Volkswirtschaften. Die Erweiterung seiner Theorie erfolgte mit dem Faktor-Proportionen-Theorem. Es bezieht mehrere Handelspartner sowie vier statt einen Produktionsfaktor ein, nämlich Arbeit, Kapital, Boden und Know-how. Diese Theorien lassen sich aber nicht umfassend auf die neuen Globalisierungseffekte anwenden. Vor allem die Annahme vollkommener Konkurrenz auf allen Güter- und Faktormärkten
4 S 3 steht im Widerspruch zur Realität. Der Weltmarkt unterliegt einem unvollständigen Wettbewerb, ist oligopolistisch strukturiert und benachteiligt Entwicklungsländer. Ursachen dafür sind auf der Angebotsseite abweichende Skalenerträge. Die Nachfrageseite ist von unterschied - lichen Kundenpräferenzen geprägt. Erst durch die Einbeziehung dieser Faktoren auf der Angebots- und Nachfrageseite kann der Handel von Industriestaaten untereinander erläutert werden. Ist Freihandel oder Protektionismus die bessere Wohlstandsstrategie? Folgt man den Theorien Adam Smiths und David Ricardos kann nur durch Freihandel eine Wohlstandsmehrung stattfinden. Freihandel, so die Befürworter, bringe Wachstum und Beschäftigung. Er fördere den Wettbewerb, Innovationen und Technologietransfer. Andererseits sprechen auch schlüssige Argumente für den Schutz der heimischen Industrie durch Handelshemmnisse. So können neue Industriezweige, sogenannte infant industries, unter staatlicher Obhut ihre globale Wettbewerbsfähigkeit entwickeln. Zudem können protektionistische Maßnahmen Arbeitsplätze und das Einkommensniveau im Inland sichern. Ein gewichtiges Argument für Protektionismus ist die Sicherstellung der Startchancen von Entwicklungsländern. Durch die Skalenerträge in den Industriestaaten und unfaire Welthandelsbedingungen haben diese sonst Schwierigkeiten, Zugang zum Weltmarkt zu erhalten. Steigert TTIP den Wohlstand in Europa? Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten. Studien des Centre for Economic Policy Research und des ifo-instituts (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung) errechneten ein Wachstum der Wirtschaftsleistung zwischen 0,5 und 1 Prozent in der EU durch TTIP. Hervorgehoben wird von den Befürwortern vor allem die Möglichkeit, Industriestandards zu setzen, die weltweit maßgebend sein könnten. Vom Abbau der bürokratischen Handelshemmnisse würden auch kleinere Unternehmen profitieren. Dennoch stehen viele politische Akteure, vor allem NGOs, dem transatlantischen Freihandelsabkommen skeptisch gegenüber. Kritisiert werden vor allem die intransparenten Verhandlungen sowie die mögliche Senkung von Umwelt-, Sozial- und Verbraucherschutzstandards. Methodisch-didaktische Überlegungen Voraussetzung für die Unterrichtsreihe sind Kenntnisse zum wirtschaftlichen Handeln auf individueller und nationalstaatlicher Ebene. Die vorherige Beschäftigung mit der ökonomischen Zusammenarbeit in der Europäischen Union ist vorteilhaft. Da diese Reihe nur einen Ausschnitt der wirtschaftlichen Globalisierung betrachtet, können sich weitere Themen anschließen, wie beispielsweise die internationalen Finanzströme, multinationale Unternehmen oder die WTO. Die Einheit nähert sich der Hauptfrage, ob Freihandel oder Protektionismus die erfolgversprechendere Wohlstandsstrategie ist, mit steigender Komplexität und Kontroversität. Der Einstieg erfolgt mit der beispielhaften Produktion eines H&M-T-Shirts (M 1) und berührt somit den Erfahrungsraum der Lernenden. Die Auseinandersetzung mit Statistiken (M 2) schafft eine fundierte Grundlage, um den globalen Handel verstehen zu können. Sie werden in Gruppenarbeit analysiert, sodass die Lernenden ihre Vorkenntnisse einbringen und methodische De - fizite kompensieren können. Die Erarbeitung der Außenhandelstheorien (M 4) erfolgt ebenfalls in Kleingruppen, die ihre Ergebnisse anschließend mit PowerPoint oder einem ähnlichen Programm präsentieren. Die Übersicht über protektionistische Maßnahmen (M 7) ist auf Übersichtlichkeit und Prägnanz ausgelegt. Die Auswahl der Texte zur Diskussion um Freihandel und Protektionismus erfolgte nach dem Kontroversitätsprinzip (M 5, M 8; M 10 M 12). Sie helfen den Schülerinnen und Schülern, ein eigenständiges Urteil zu fällen. Methodisch stehen zum einen die Auswertung von Statistiken, zum anderen das Diskutieren in einer Pro-Kontra-Debatte und deren Reflexion im Vordergrund. Zu diesen Schwerpunkten gibt es zusammenfassende Methodenblätter (M 3, M 9), die auch unabhängig von dieser Reihe und jahrgangsübergreifend eingesetzt werden können.
5 S 4 Stundenverlauf Stunde 1 M 1 Nur 4,95 Euro? Auf der Spur des günstigen T-Shirts Die Schülerinnen und Schüler verstehen am Beispiel eines H&M- T-Shirts, dass viele Produkte heutzutage in globalen Produktionsketten hergestellt werden. Mit der Reportage M 1 vollziehen die Schülerinnen und Schüler die Produktionskette eines weltweit hergestellten Produkts nach. Auf der Grundlage des Textes stellen sie Hypothesen über die politischen und sozialen Bedingungen der Produktion auf. Stunde 2 ien M 2, M 3 Grenzenloser Handel? Die Schülerinnen und Schüler analysieren Statistiken zu den Dimensionen des Welthandels. Die vier Schaubilder in M 2 zeigen exemplarisch die Ausgestaltung und Entwicklung des Welthandels sowie die Involvierung Deutschlands. Die Lernenden analysieren sie in einer arbeitsteiligen Gruppenarbeit. Das Methodenblatt M 3 gibt den Lernenden Hilfestellung bei der Analyse von statistischem. Stunden 3/4 M 4 Warum handeln Staaten miteinander? Die Schülerinnen und Schüler erläutern einschlägige Außenhandelstheorien. M 4 gibt eine Einführung in die Außenhandelstheorien und enthält die Aufgabenstellung für die Internetrecherche, die von den Lernenden in Gruppen durchgeführt wird. Stunde 5 M 5 Wohlstand für alle durch Freihandel oder Protektionismus? Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Argumente, die für Freihandel und Protektionismus sprechen. Anhand des Textes M 5 stellen die Lernenden Argumente für Freihandel bzw. für Protektionismus gegenüber und ordnen sie in einen gesellschaftlichen Zusammenhang ein. Stunde 6 ien M 6, M 7 Wider den Freihandel? Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Ursachen und Instrumente des Protektionismus. Durch die Texte M 6 erfahren die Lernenden, warum Staaten protektionistische Maßnahmen ergreifen. Die Übersicht M 7 kategorisiert Handelshemmnisse. Die Lernenden ordnen ihnen zur Veranschaulichung konkrete Beispiele zu.
6 S 5 Stunden 7/8 ien M 8 M 11 Sollte die EU ein Freihandelsabkommen mit den USA abschließen? Eine Debatte Die Schülerinnen und Schüler nehmen Stellung zur aktuellen Diskussion über das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA. Zum Einstieg in die Thematik analysieren die Schülerinnen und Schüler die Karikatur M 8. Das Methodenblatt M 9 bietet den Lernenden eine schnelle Übersicht über den Ablauf und die Regeln einer Pro-Kontra-Debatte. Aus den Texten M 10 und M 11 entnehmen die Lernenden die wesentlichen Argumente von Befürwortern und Gegnern des Freihandelsabkommens für die Debatte. Stunde 9 M 12 Lernerfolgskontrolle Mit der Klausur wiederholen und reflektieren die Schülerinnen und Schüler die Lerninhalte der Unterrichtseinheit. Der Onlineartikel M 12 kritisiert den zunehmenden Protektionismus innerhalb der EU und plädiert stattdessen für Wachstum durch Freihandel. Die Lernenden fassen den Text zusammen (Anforderungsbereich I), ordnen die im Text genannten Beispiele den bekannten Handelshemmnissen zu (Anforderungsbereich II) und nehmen Stellung zu einer Aussage des Textes (Anforderungsbereich III). Glossar M 13 Im Glossar M 13 werden die wichtigsten Begriffe der Unterrichtsreihe erläutert. Es dient als Zusammenfassung der Schlüsselbegriffe in Vorbereitung auf die Klausur. Ziele der Reihe Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die globalisierte Wertschöpfungskette anhand eines Beispiels, charakterisieren in einer kooperativen Gruppenarbeit die Dimensionen und Zentren des Welthandels, analysieren ausgewählte Statistiken zum Ausmaß des Welthandels, stellen mithilfe einschlägiger Außenhandelstheorien die Potenziale des Welthandels dar, führen eine Internetrecherche durch, vergleichen die Vor- und Nachteile des Freihandels bzw. Protektionismus, kennen tarifäre und nichttarifäre Handelshemmnisse, führen eine gelenkte Debatte, bilden sich eine Meinung zum geplanten Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA.
7 S 6 übersicht Stunde 1: Nur 4,95 Euro? Auf der Spur des günstigen T-Shirts M 1 (Tx) Das Welthemd Kilometer für ein T-Shirt? Stunde 2: Grenzenloser Handel? M 2 (Gd) Welthandel ohne Grenzen? M 3 (Ab) Umgang mit Statistiken und grafischen Darstellungen Stunden 3/4: Warum handeln Staaten miteinander? M 4 (Ab) Warum wird Welthandel betrieben? Eine Internetrecherche Stunde 5: Wohlstand für alle durch Freihandel oder Protektionismus? M 5 (Tx) Freihandel oder Protektionismus was ist die bessere Wohlstandsstrategie? Stunde 6: Wider den Freihandel? M 6 (Tx) Ist der Protektionismus wieder auf dem Vormarsch? M 7 (Sb) Instrumente zur Beschränkung des Freihandels Stunden 7/8: Sollte die EU ein Freihandelsabkommen mit den USA abschließen? Eine Debatte M 8 (Bd) Das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA ein Vorteil für beide Wirtschaftsräume? M 9 (Ab) Die Pro-Kontra-Debatte M 10 (Tx) TTIP eine Chance für alle! M 11 (Tx) TTIP stoppen! Stunde 9: Lernerfolgskontrolle M 12 (Lk) Protektionismus gefährdet Welthandel Glossar M 13 (Gl) Glossar
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