Frauen gleich gestellt!? Bezirkliche Fachtagung der IG Metall am in Leipzig. Mechthild Kopel Wert.Arbeit GmbH, Berlin
|
|
- Busso Knopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frauen gleich gestellt!? Bezirkliche Fachtagung der IG Metall am in Leipzig Mechthild Kopel Wert.Arbeit GmbH, Berlin
2 Balance von Beruf und Familie/Privatleben Besser in Balance bleiben Wie man kluge Köpfe im Unternehmen hält und neue hinzu gewinnt. Wer sich beim Arbeitgeber wohl fühlt, bleibt ihm lange treu. Familienfreundlichkeit zahlt sich besonders aus. >Der Tagesspiegel< am 27. Juni 2010 in der Rubrik >Karriere und Beruf< Der Mensch muss wieder im Mittelpunkt stehen so Prof. Ruckriegel (Fachbereich Betriebswirtschaft in Nürnberg) Ein wichtiger Punkt ist die Work-Life-Balance, geht beides >Hand in Hand< stellt sich automatisch Zufriedenheit ein. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen sind ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. auch: >Der Tagesspiegel< am 27. Juni 2010 Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf treibt viele Bundesbürger inzwischen offenbar mehr um, als Steuersenkungen oder die Reform des Gesundheitssystems so die >Frankfurter Rundschau< am 1. September 2010 zitiert aus dem Allensbach Monitor 2010
3 Balance von Beruf und Familie/Privatleben Immer weniger Menschen sind bereit, ihr Familienleben komplett der Arbeit unterzuordnen: Vor allem Väter wollen mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. so >Spiegel Online< am 31. August 2010 Die Methode Frau so lautete die Titelgeschichte in >Die Zeit< vom 2. September 2010 mehrere Beiträge. U.a. aus den nordischen Staaten mit Aussagen zur Selbstverständlichkeit einer Gleichberechtigungskultur mit Aussagen zur Selbstverständlichkeit einer Gleichberechtigungskultur Und noch mal die >Frankfurter Rundschau< vom 7.September 2010 Wunschzettel eines Betriebsratskollegen für die Stärkung der Industrie in Frankfurt/Main: Bessere Verkehrsanbindungen, bezahlbare Wohnungen, zusätzliche Angebote für die Kinderbetreuung.
4 Gemeinsam für ein Gutes Leben IG Metall Kampagne 2009 Hört auf die Menschen! Hört auf die Frauen! Arbeit und Leben besser miteinander vereinbaren! Sehr wichtig: Sehr wichtig: 78 % der Frauen und 76 % der Männer fordern genügend Zeit für Familie und Privates 69 % der Frauen und 59 % der Männer fordern eine Verbesserung der Kinderbetreuung
5 Und Betriebsräte meinen: Potenziale einer alter(n)sgerechten Betriebs- und Tarifpolitik zur Förderung der Innovationsfähigkeit- und Beschäftigungsfähigkeit Älterer Befragt wurden von November 2009 bis Februar 2010 aus dem Bereich der Metall- und Elektroindustrie 440 Personen davon 229 Geschäfts-/Personalleitungen und 211 Betriebsräte Die Altersgruppe 50 plus in der MuE ist eher/stark betroffen Vom Problem der Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Pflege von Angehörigen - 10 % der GL und 32,6 % der Betriebsräte Problem der Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Betreuung von (Enkel-)Kindern 7,4 % der GL und 28,8 % der Betriebsräte
6 Engagement von Betriebsräten und rechtliche Möglichkeiten Betriebsverfassungsgesetz (2001) 80 Abs. 1 2 a) Tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern, insbesondere bei Einstellung, Beschäftigung, Aus-, Fort und Weiterbildung und beruflichem Aufstieg fördern und 2 b) Die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit fördern
7 »Zwischen Familie und Beruf ist kein Platz für ein oder «Bezirkliches Projekt der IG Metall BBS 11 Thesen mit Argumenten für Betriebsräte und Vertrauensleute mit dem Titel»Zwischen Familie und Beruf ist kein Platz für ein oder Forum auf der Bezirkskonferenz (2009) gute Resonanz und durchgängig positive Rückmeldungen neben den notwendigen sozialpolitischen Maßnahmen im Rahmen der Familienpolitik ist es notwendig, den Blick auf die arbeitspolitische Ebene zu lenken. (Helga Schwitzer, geschäftsführendes Vorstandmitglied der IG Metall, Auszug aus: Statement DGB-Index Gute Arbeit zur Vereinbarkeit von beruflichem und privaten Leben) Die An- und Herausforderungen in den Fragen der Vereinbarkeit/ Balanceorientierung eng zu verknüpfen mit den Wandlungsprozessen in der Welt der Arbeit.
8 Work-Life-Balance ein Bestandteil der Betriebspolitik Sozialbeziehungen / Konfliktkultur (Mobbing) Kommunikation im Betrieb Arbeitsumgebung / Organis. Unterstützung (Betreuungsangebote / interner Service) Alter, Geschlecht Qualifikation Familienverantwort. Vereinbarkeit- Handlungsfelder Unternehmenskultur Führungsverhalten Beteiligung MA an Problemlösung Arbeitszeiten (Flexibilität/ Überstunden / Teilzeit ) Personalentwicklung / Führungskräftenachwuchs Betriebliche Gesundheitsförderung Ziel: Beruf + Privatleben in Balance bringen Arbeitsorganisation (Einsatzplanung / Zeitfresser) Wiedereingliederung nach Elternzeit (Langzeiterkrankung?)
9 Balance von Beruf und Familie/ Privatleben! Unterstützung von Betriebsräten und arbeitsorientierten Akteuren und Akteurinnen Im Mittelpunkt steht die Unterstützung von Betriebsräten und die Mobilisierung von arbeitsorientierten Akteuren und Akteurinnen für betriebliche Lösungen/ guter Praxis in Unternehmen Unterstützung von 5-8 Betriebsratsgremien aus Klein- und mittelständischen Unternehmen für die Integration der Vereinbarkeitsfragen in betriebliche Handlungsfelder. Kompetenzzuwachs und Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Arbeitnehmervertretungen für eine balanceorientierte Personalentwicklung. Impulse aus der Praxis der betriebsrätlichen Arbeit in wirtschaftsbezogene landesweite/ regionale/ kommunale Arbeitszusammenhänge für eine ausgewogene Balance von Arbeit und Familie/Privatleben weiter geben.
10 Marketing: Flyer Beruf und Privatleben Beruf und Privatleben Geht das auch in Sachsen zusammen? Auflage Exemplare Verschickung per Mail und Post an Multiplikatorinnen & Multiplikatoren IG Metall Bezirk IG Metall Verwaltungsstellen DGB Sachsen Verteilung bei Fachdialogen und Infoständen Weitere Möglichkeiten?
11 Gute Balance schafft Erfolg!
12 Balance von Beruf und Familie/ Privatleben! Unterstützung von Betriebsräten und arbeitsorientierten Akteuren und Akteurinnen Laufzeit des Projektes: Die Unterstützungen/Beratungen sind kostenfrei Kooperationspartnerinnen/ Kooperationspartner sind die IG Metall Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen und der DGB Bezirk Sachsen Projektträger ist die Wert.Arbeit GmbH, Berlin Eure Möglichkeiten: Direkte und konkrete Unterstützung für Betriebsratsgremien Gemeinsam die Handlungserfordernisse ausloten und Handlungsschritte vereinbaren
13 Die Bausteine Sensibilisierung, Begleitung und Coaching von bis zu acht betriebsrätlichen Netzwerken in Regionen und Branchen aus dem Organisationsbereich der IG Metall. Betriebsratsmitglieder/-gremien als zentrale Mittlerinnen und Mittler in die Unternehmen sowie in landesweite/regionale und kommunale Wirtschaftsorganisationen hinein. Zehn öffentliche Dialoge/ Fachgespräche und Transfer- bzw. Qualifizierungsworkshops, um die gewonnenen Erkenntnisse und Beispiele guter Praxis des betriebsrätlichen Handelns zu transferieren und die Nachhaltigkeit zu sichern. Entwicklung einer Toolbox >Vereinbarkeit von Beruf und Familie/ Privatleben< für betriebsrätliches Handeln Attraktive betriebliche Arbeitsbedingungen (= gute Balance Arbeit und Leben) Durchführung einer Abschlussveranstaltung
14 Modul 1 Sensibilisierung, Begleitung und Coaching von betriebsrätlichen Netzwerken in Regionen und Branchen aus dem Organisationsbereich der IG Metall. Betriebsratsmitglieder/-gremien als zentrale Mittlerinnen und Mittler in die Unternehmen sowie in landesweite/regionale und kommunale Wirtschafts-organisationen hinein. Projektflyer: Beruf und Familie Geht das auch in Sachsen zusammen? Internet Auftritt: Vorstellung des Projektes in regionalen Gremien, in Unternehmensnetzwerken, bei Betriebsratsnetzwerken, regionalen Gliederungen des DGB und der IG Metall sowie den regionalen und landesweiten Bündnissen für Familie. Informationsgespräche in mindestens Unternehmen/ Betriebsratsgremien. Insgesamt werden pro Betrieb ca. zwei bis drei Gespräche anvisiert, um die Beteiligung am Projekt und den genauen Ansatz der Qualifizierung/ Begleitung festzulegen.
15 Modul 2 Mobilisierung und Erschließung von fünf bis acht Betriebsratsgremien (aus dem Organisationsbereich der IG Metall) mit beteiligungsorientierter Entwicklung problemzentrierter Handlungsmöglichkeiten für die beteiligten Gremien. Daneben werden weitere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren (Interessensvertretungen) über das Projekt informiert, sodass im zweiten Modul noch zusätzlich weitere Betriebsratsgremien (max. drei) für das Projekt gewonnen werden können. Ist die betriebliche Interessenvertretung an einer Beteiligung im Projekt interessiert, dann werden im Rahmen eines Kontraktes der Ansatz der Qualifizierung/ Begleitung, die Arbeitsschritte sowie die Ergebnissicherung und der Transfer festgeschrieben. Auf der Basis des Kontraktes wird eine gemeinsame Steuerungsgruppe eingerichtet. Den Betriebsratsgremien steht folgendes Leistungsspektrum im Rahmen des Projektes zur Verfügung: Bedarfserhebung zum Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben" mittels Fragebogen oder Workshops, Kompetenzvermittlung zur Entwicklung von geeigneten, auf die Situation ausgerichteten Maßnahmen und Kompetenzvermittlung zur Entwicklung von Verbundlösungen / Kooperationen im regionalen Umfeld.
16 Modul 3 (Nachhaltigkeit) Mindestens zehn öffentliche Dialoge/ Fachgespräche und Transfer- bzw. Qualifizierungsworkshops werden realisiert, um die gewonnenen Erkenntnisse und Beispiele guter Praxis des betriebsrätlichen Handelns zu transferieren und die Nachhaltigkeit zu sichern: Die entwickelten Instrumente werden im Rahmen einer Toolbox zusammengefasst. Zudem werden die Ergebnisse: in einer Abschlussveranstaltung gezielt für Betriebsräte und Betriebsrätinnen dargestellt, um weitere Betriebsratsgremien für das Thema zu motivieren. in die Organisationsstrukturen und Bildungsangebote des DGB Bezirk Sachsen und des IG Metall Bezirks Berlin-Brandenburg-Sachsen einfließen. kontinuierlich in die Tarifgespräche der Mitgliedsgewerkschaften transferiert. Damit gewinnen die im Projekt gewonnenen Erkenntnisse über den eigentlichen Projektrahmen hinausreichende Bedeutung. kontinuierlich öffentlichkeitswirksam dargestellt, z.b. auf den Internetseiten des DGB und der IG Metall. In einem landesweiten und öffentlichkeitswirksamen Fachgespräch wird das Thema Attraktive betriebliche Arbeitsbedingungen als Magnet für Fachpersonal: Veränderung von Instrumenten und Erfolg versprechenden Strategien im Personalbereich aufgegriffen und in diesem Forum strategisch diskutiert/ weiter entwickelt.
17 Projektablauf in den Betrieben Information der Beschäftigten Klärung Interviews Maßnahme- Abschluss- Ausgangslage oder MAB planung dokument. Vorgespräche StGr I StGr II StGr III Externe Begleitung: Vorbereitung, Umsetzung und Nachbereitung der Arbeitsschritte, Moderation der Steuerungsgruppe und Dokumentation
18 Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Mechthild Kopel, Uta Biermann und Katarina Ebert Wert.Arbeit GmbH, Berlin Albrechtstr. 11a, Berlin Jutta Ehlers IG Metall Bezirk Berlin Brandenburg Sachsen Alte Jakobstraße 149, Berlin Heidi Becherer DGB Sachsen Schützenplatz 14, Dresden
19 DANKE! Entwicklung betrieblicher Praxis zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben in Sachsen
Aus der Krise lernen - Zukunft sichern
Aus der Krise lernen - Zukunft sichern Zeit für neue Zeiten! Zwischen Familie und Beruf ist kein Platz für ein»oder«mechthild Kopel Wert.Arbeit GmbH, Berlin Gemeinsam für ein Gutes Leben IG Metall Kampagne
MehrRessort Frauen- und Gleichstellungspolitik. Vereinbarkeit von Arbeit und Leben gestalten!
Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik Vereinbarkeit von Arbeit und Leben gestalten! Worum geht s beim Thema Vereinbarkeit? Vor welchen Herausforderungen stehen wir im Betrieb? Gestaltungsfelder und
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive Vortrag auf dem Seminar Familie und Beruf miteinander vereinbaren wie kann der Betriebsrat unterstützen? am 24. April 2007
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main
Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vortrag auf der Fachtagung des Bezirksfrauenausschuss des DGB Hessen-Thüringen Vereinbarkeit! Jetzt! Politik
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
FB Frauen- und Gleichstellungspolitik Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fragestellungen
MehrBeteiligung an der Befragung insgesamt: Antworten
, Oktober 2013 Beteiligung an der Befragung insgesamt: 514.134 Antworten Beteiligung der Frauen liegt leicht über ihrem Organisationsgrad. Positiv: hohe Beteiligung von unorganisierten Frauen. Auch Angestellte/Hochqualifizierte
MehrAttraktive Betriebe gestalten die Vereinbarkeit für ihre Beschäftigten
Einladung zum Praxisdialog Attraktive Betriebe gestalten die Vereinbarkeit für ihre Beschäftigten Instrumente, Erfolgsstrategien und künftige Herausforderungen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
MehrDas Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de
Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Die Arbeitswelt befindet sich in rasantem Wandel. Die zunehmende Flexibilisierung, Vernetzung
MehrProjektauswahlkriterien
Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität
MehrKölner Gewerbegebiete
Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus
MehrWas hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung
Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechter-
MehrGewerkschaftliche Bildungsarbeit. Vorstand SICHERE DIR EIN TEAMBUILDING. FÜR DEIN GREMIUM!
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand SICHERE DIR EIN TEAMBUILDING FÜR DEIN GREMIUM! www.igmetall.team Weiterbildungsangebot für Frauen in Interessenvertretungen 2018 Selbstbewusst und durchsetzungsstark
MehrBezirk Baden-Württemberg. Master-Untertitelformat bearbeiten. Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen Berlin 22.
Master-Untertitelformat bearbeiten Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen Berlin 22. Oktober 2008 Bisher durchgeführte Tatort Betrieb Aktionen Per und Tri - raus aus den Betrieben (1988) Giftcocktail
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrReflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren
MehrDienstleistungspolitik und Umverteilung! - Modellprojekt-Erfahrungen aus Berlin
Dienstleistungspolitik und Umverteilung! - Modellprojekt-Erfahrungen aus Berlin Mechthild Kopel/ Annemarie Weber Wert.Arbeit GmbH, Berlin Das Vorhaben wird gefördert aus Mitteln der Europäischen Union
MehrSozialpartnerrichtlinie: Förderung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten
Karl-Heinz Hageni DGB-Bildungswerk Regiestelle Weiterbildung IGM Vorstand, Bereich Bildungs- und Qualifizierungspolitik Sozialpartnerrichtlinie: Förderung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten
MehrBetriebliche Begleitung bei der Beschäftigung, Ausbildung und Qualifizierung von jungen Geflüchteten Dana Manthey
Veranstaltung Regionalbüros für Fachkräftesicherung (Projektleitung ) der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zum Thema Fach- und Arbeitskräfte in Brandenburg Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung,
MehrGliederung. DGB Bundesvorstand, Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit, Mario Walter
Gliederung 1.Berufliche Weiterbildung in Deutschland 2.Anforderungen aus Sicht des DGB 3.ESF Sozialpartnerrichtlinie weiter-bilden 2007-2013 4.Gute Praxis 5.ESF Richtlinie Fachkräfte sichern: weiterbilden
Mehr4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ
4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ AGZ Was ist das? Arbeitgeberzusammenschlüsse: Französisches Modell der Zusammenschlüsse verschiedener Arbeitgeber (anfangs einer Branche, später auch
MehrPersonalplanung und Personalentwicklung
Personalplanung und Personalentwicklung Welche Rechte hat der Betriebsrat? (1) Neue Rechte im Betriebsverfassungsgesetz Flexible Arbeitszeiten, Teilzeitarbeit und Altersteilzeit, neue Arbeitsorganisation
MehrBeruf und Pflege eine neue Herausforderung
Beruf und Pflege eine neue Herausforderung Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Marketing für den Beschäftigungsstandort Thüringen Ansprechpartner
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrChancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche
Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über
MehrSelbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017
Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie
MehrEU Projekt CHANGE
EU Projekt CHANGE 2015-2017 Demografischer Beschäftigungswandel Gewerkschaftliche Initiativen für Innovationen in der Beschäftigung und zur Sicherung von Fachkräften mit einer kohärenten Strategie für
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrTND Thüringer Netzwerk Demografie
TND Thüringer Netzwerk Demografie Erfurt, 10. Juni 2010 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. IWT Institut der Wirtschaft
MehrGute Arbeit von Frauen und Männern und die Work Life Balance in der betrieblichen Praxis. Zielgruppenarbeit
gefördert durch die BGAG-Stiftung Walter Hesselbach Gute Arbeit von Frauen und Männern und die Work Life Balance in der betrieblichen Praxis Zielgruppenarbeit Ute Brutzki und Claudia Dunst Vortragsgliederung
MehrFamilienbewusstsein als Erfolgsfaktor
Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor Praktische Vorschläge für eine mitarbeiter(innen)orientierte Unternehmenskultur Sigrid Bischof Auditorin der berufundfamilie Service GmbH Saarbrücken, 11. Juni 2014
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrGeschäftsordnung. Siemensstr Stuttgart Tel
Geschäftsordnung 0. Vorbemerkung Das Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik Baden-Württemberg im Rahmen des Modellversuchs Qualifizierungsprojekt
MehrUnsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg
Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen Bündnis für Familie Heidelberg ANGEBOTE UND LÖSUNGEN Das Bündnis für Familie Heidelberg ist ein Netzwerk von über 250 Akteuren aus 150 Unternehmen,
MehrChancengleichheit am Arbeitsmarkt im SGB II
Fachtagung am 30. August 2012 in Frankfurt am Main Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Strategien der Verwirklichung Zentrale, Beteiligungsmanagement (BM) 13 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Chancengleichheit
MehrBremen 28. Juni 2012 Regiestelle Weiterbildung
Gute Gründe für sozialpartnerschaftliches Engagement. Stärkung der Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten und der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen als Beitrag zur Fachkräftesicherung. Bremen 28.
MehrStand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik
Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten
MehrWorkshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden
Sommerakademie 2013 Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden Stefani Mehring 04.07.2012 G.I.B., Bottrop TBS-NRW 2013 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der
MehrHamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs
Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des
MehrGewerkschaftliche Bildungsarbeit als Beruf
Berufsperspektiven für Sowis Gewerkschaftliche Bildungsarbeit als Beruf Göttingen, 22.05.2014 Gliederung 1 Vorstellung 2 Clip über DGB-Jugend 3 Mein Weg zur DGB-Jugend 4 Was ist die DGB-Jugend? 5 Tätigkeiten
MehrBetriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt
AOK Nordost Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt 17.10.2017, IHK Konferenz - Gesund zum Erfolg Werner Mall Agenda Ausgangslage Leitfaden Prävention BGF-Koordinierungsstelle AOK Nordost
MehrBrose Mitarbeiter- und Familienbetreuung
Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht
Mehr8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel
8. Demographie-Kongress Best Age 27.-28. August 2013 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
MehrVäter & Karriere. Hans-Georg Nelles
Väter & Karriere eine Präsentation von Hans-Georg Nelles Sparkasse KölnBonn 23. April 2008 Väter wollen erfolgreich sein. Im Beruf und in der Familie! www.photocase.com www.vaeter-und-karriere.de Hans-Georg
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrVollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016
MehrFrauen im Dauerlauf zwischen Job, Kindern und Pflege Wir brauchen eine neue Arbeitskultur!
1 Thema in Akzentfarbe Frauen im Dauerlauf zwischen Job, Kindern und Pflege Wir brauchen eine neue Arbeitskultur! Dr. Hildegard Kaluza, Prof. Barbara Schwarze 06. März 2014 MGEPA Veranstaltung anlässlich
MehrModellprojekt FAMM, Münsterland
Modellprojekt FAMM, Münsterland Gegen Fachkräftemangel: Familienfreundliche Unternehmenspolitik FAMM stellt sich vor Das Netzwerk Familie Arbeit Mittelstand im Münsterland verfolgt eine gemeinsame münsterlandweite
MehrReflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung. Berlin 12.05.
Reflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung Berlin 12.05.2011 Beatrix Weber Übersicht Relevanz der Motivation von Mitarbeiter/-innen Weiterbildungsbarrieren
MehrOverall Employment Deal
Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,
MehrVIER KLINIKEN EIN VERBUND. FÜR BREMEN
VIER KLINIKEN EIN VERBUND. FÜR BREMEN EIN STARKES GESUNDHEITSUNTERNEHMEN Die Gesundheit Nord ist einer der größten kommunalen Krankenhauskonzerne in der Bundesrepublik. 7400 MitarbeiterInnen jährlich 120.000
MehrRegio Kliniken GmbH. Attraktiver Arbeitgeber in der Region
Regio Kliniken GmbH Attraktiver Arbeitgeber in der Region Sehr geehrte Damen und Herren, die Patientenversorgung an 365 Tagen im Jahr in Krankenhäusern stellt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrTAGESVERANSTALTUNG SBV LB NORDOST. Schwerbehindertenpolitik in der IG BCE
TAGESVERANSTALTUNG SBV LB NORDOST Schwerbehindertenpolitik in der IG BCE Gliederung Ausgangslage Welche Aufgaben hat die SBV heute? Was bedeutet der demografische Wandel im Betrieb? Welche Aufgaben hat
MehrKarriere in der Pflege
Modellprojekt Karriere in der Pflege Führungskompetenzen in der Altenpflege Laufzeit: 01.02.2013 31.12.2014 1 PROGRAMM Das Projekt Karriere in der Pflege wird im Rahmen der Bundesinitiative Gleichstellung
MehrWettbewerb Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen
Wettbewerb 2014 Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen Der Wettbewerb wird unterstützt von Fragebogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01.08.2014 an: Kreis Viersen
MehrWettbewerb Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen
Wettbewerb 2017 Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen Der Wettbewerb wird unterstützt von Fragebogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01.08.2017 an: Kreis Viersen
MehrServicestelle Arbeitswelt und Elternzeit
Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
MehrBeschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe
Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31
MehrIFGE Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbh. BiqSTAR Regensburg
BiqSTAR Regensburg Bayerisches Innovations- und Qualifizierungsprojekt zur Strategie- und Teamentwicklung, Anpassung und Reorganisation mittelständischer Unternehmen Dieses Projekt wird gefördert durch:
MehrBERUF UND PRIVATLEBEN GEHT DAS AUCH IN SACHSEN ZUSAMMEN?
BERUF UND PRIVATLEBEN GEHT DAS AUCH IN SACHSEN ZUSAMMEN? BERUF UND PRIVATLEBEN GEHT DAS AUCH IN SACHSEN ZUSAMMEN? BETRIEBLICHE PRAXIS BEWEGEN Die Balance von Arbeit und Privatleben wird wichtiger für den
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
MehrDie lebensphasenorientierte Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Die lebensphasenorientierte Personalpolitik Bad Homburg, den 14. September 2010 S2 Gliederung
MehrGESELLSCHAFTLICHE WERTSCHÄTZUNG VON DIENSTLEISTUNGEN STEIGERN!
GESELLSCHAFTLICHE WERTSCHÄTZUNG VON DIENSTLEISTUNGEN STEIGERN! DAS GEHT UNS ALLE AN! WENN SIE MEHR WISSEN WOLLEN, DANN BITTE JETZT DIESEN KREIS HERAUSDRÜCKEN und Wettbewerbsvorteile Berlins Standort- stärker
MehrPerspektiven der Tarifpolitik A444107
Perspektiven der Tarifpolitik A444107 1 Inhalt Vorwort von Berthold Huber D Bestandsaufnahme und Ausblicke Hilde Wagner/Rudolf Welzmüller Der Flächentarifvertrag - im Spannungsfeld zunehmender Dezentralisierung
MehrVorstand Das neue Bildungsprogramm 2017
FB Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Das neue Bildungsprogramm 2017 Überblick Aufbau und Struktur des Bildungsprogramms Unterstützung der Arbeitszeit-Kampage: Neues BR kompakt Seminar Neues VL
MehrUniversitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus
Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Karriere mit Familie Sabine Zander, Gleichstellungsbeauftragte Kaufmännische Direktion UKB Berufswelt Gesundheit S. Zander
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrDurchstarten mit Kind
Ausgangslage: Frühe Elternschaft statt beruflicher Perspektive Reproduktion von Armutsrisiken Kaum Angebote an geeigneten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Fehlende gesellschaftliche Teilhabe / Vereinzelung
MehrWir brauchen einen Dreiklang aus Geld, Zeit und Infrastruktur, dann sind Beruf und Familie so zu vereinbaren, dass alle gewinnen.
Familiengerechte Jobs statt jobgerechte Familien! Was können Politik, Gewerkschaften und Interessenvertretung tun, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern? Berlin, 13.12.10 Statement von
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrArbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben
Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit
MehrGute Praxis in einem Warenhaus (Nordrhein-Westfalen)
Gute Praxis in einem Warenhaus (Nordrhein-Westfalen) Stand: April 2013 Die Ausgangslage Warenhäuser gelten, aufgrund der starken Orientierung auf Service und Beratung, als Arbeitgeber, die weiterhin qualifiziertes
Mehr3 Jahre CSRnetERZ. CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
3 Jahre CSRnetERZ CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand www.wfe-erzgebirge.de Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH 2013 CSRnetERZ CSR-Erfahrungen aus dem Erzgebirge für Sachsen Gesellschaftliche
MehrVereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken
Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von
MehrDemografie und Industrie 4.0. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 /
Demografie und Industrie 4.0 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund, den 22. Juni 2016 Trends in der Arbeitswelt S2 S 3 Einige
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt 14.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt 14. Februar 2011 Bremer Verbundprojekt Beruf und Familie informieren beraten
MehrPersonalentwicklung 2011
Personalentwicklung 2011 Fortschreibung des bisherigen Personalentwicklungskonzeptes für das Erzbistum Bamberg im Herbst 2010 Stelle für Personalentwicklung - Andrea Bauer 1 Inhalt Ziel der Personalentwicklung
MehrFamilienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten
Familienfreundlichkeit in den Fokus rücken Fragen Sie Ihre Beschäftigten Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten - Standortfaktor Familienfreundlichkeit Anine Linder, Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie
MehrEinstellungen welche Rolle die Karriere spielt
Einstellungen welche Rolle die Karriere spielt % der Berufstätigen, die dem jeweiligen Statement voll und ganz/eher zustimmen (Top ) Solange die Bezahlung gut ist, nehme ich Vieles in Kauf 6 6 0 Ich konzentriere
MehrNEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN
NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN DONNERSTAG, DEN 7. DEZEMBER 2017 VON 13:30 UHR BIS 19:00 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT JE T Z T A N M
MehrArbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung
Arbeitszeitbox Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung Zukunft Personal 2016 Köln, 20. Oktober 2016 Dipl.-Ing. Robert Stranzenbach Dr.-Ing. Susanne Mütze-Niewöhner Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Christopher
MehrWettbewerbsvorteil Vertrauen
www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund
MehrBeurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen
Beurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen Hintergrund - Herausforderung - Angebote ffw GmbH - Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg
MehrStandortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt
Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter
MehrRegelungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Biografie
Regelungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Biografie Was Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen wollen: Im wesentlichen ein Leben in Sicherheit, dazu gehört die Vereinbarkeit von: Beruf,
Mehr...und dann ist da noch meine Familie
Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit
Mehr15. Februar 2017 Aachen
15. Februar 2017 Aachen Die Arbeitszeitfrage Hauptkampflinie zwischen Arbeit und Kapital 2 Unsere Arbeitszeittrikolore heute Freiheit Gesundheit Vereinbarkeit 3 Warum eine Arbeitszeitkampagne? Handlungsbedarf
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrEinführung in den Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der
Einführung in den Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Herausforderung und
MehrArbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft
Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fürth, den 27.
MehrZukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030
Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung
MehrGute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes
Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes Mechthild Kopel, Geschäftsführende Gesellschafterin Wert.Arbeit GmbH, Berlin und Leiterin des Projekts Gesellschaftliche Wertschätzung
MehrEin Projekt des Betriebsrates VW Emden
Mit System zum Erfolg Ein Projekt des Betriebsrates VW Emden Nachhaltige Betriebs- und Personalratsarbeit, 24. August 2012 Brannenburg Gefördert Mit durch System die zum Hans-Böckler-Stiftung Erfolg Mit
MehrHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN DES BETRIEBSRATS. zur Unterstützung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen
HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN DES BETRIEBSRATS zur Unterstützung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen Gemäß 80 Abs. 1 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) gehört es zu den Aufgaben des Betriebsrats, die
MehrZukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot
MehrLebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit
Best Age 4. Demographie Kongress Forum I: Demographiefestes Personalmanagement I: Altersstrukturanalyse Lebenszyklusorientierung Workability 1. September 2009 dbb forum berlin Beatrix Behrens, Bereichsleiterin
Mehr