Gute Arbeit von Frauen und Männern und die Work Life Balance in der betrieblichen Praxis. Zielgruppenarbeit

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1 gefördert durch die BGAG-Stiftung Walter Hesselbach Gute Arbeit von Frauen und Männern und die Work Life Balance in der betrieblichen Praxis Zielgruppenarbeit Ute Brutzki und Claudia Dunst

2 Vortragsgliederung Hintergründe Projektziele Projektvorgehen Erkenntnisse (vorläufig) Fazit

3 Hintergründe Vom Klassiker Humanisierung der Arbeit zum Zukunftsprogramm Gute Arbeit Index Gute Arbeit - das menschliche Maß für Arbeit und Gute Arbeit diskriminierungsfrei gestalten über die Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben ein Beitrag der ver.di Frauen Warum macht es Sinn, sich mit WLB und frauenspezifischen Aspekten auseinanderzusetzen?

4 Hintergründe: Themen des DGB-Index 1. Qualifizierungs- & Entwicklungsmöglichkeiten 2. Möglichkeiten für Kreativität 3. Aufstiegsmöglichkeiten 4. Einfluss- & Gestaltungsmöglichkeiten 5. Informationsfluss 6. Führungsqualität 7. Betriebskultur 8. Kollegialität 9. Sinngehalt der Arbeit 10. Arbeitszeitgestaltung 11. Arbeitsintensität (u.a. Zeitdruck) 12. Körperliche Anforderungen 13. Emotionale Anforderungen 14. Berufliche Zukunftsaussichten/ Arbeitsplatzsich. 15. Einkommen

5 Das Instrument des Index Gute Arbeit als Beitrag zur diskriminierungsfreien Arbeit in Verwaltungen und Betrieben Von unseren frauenpolitischen Anforderungen zur frauenspezifischen Sonderauswertung und Impulsprojekt unter besonderer Berücksichtigung des Indikators Vereinbarkeit und Work-Life-Balance

6 Beschluss ver.di Bundesfrauenrat Frauen- und Gleichstellungspolitische Anforderungen an die Implementierung des Index Gute Arbeit in ver.di Die ver.di Frauen begrüßen den Index Gute Arbeit als wichtige Voraussetzung unter veränderten Bedingungen am Arbeitsmarkt und am Arbeitsplatz verbesserte Rahmenbedingungen für Gute Arbeit einfordern zu können und somit die Qualität der Arbeit aus der Sicht der Beschäftigten zu verbessern. Zur Implementierung des Index Gute Arbeit sind notwendig: - Regelmäßige, repräsentative, gegenderte Befragungen - Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit - Möglichkeiten für Befragungen durch die Interessenvertretungen in Betrieben und Verwaltungen - variable Vertiefungsthemen, Analysen und Projekte

7 Gute Arbeit im Zeichen der Chancengleichheit Aus Frauen- und Gleichstellungspolitischer Perspektive gehören folgende Vertiefende Analysen und Themen auf die politische Agenda bei der Implementierung des Index Gute Arbeit : 1. Entgeltdiskriminierung 2. Karrierechancen für Frauen 3. Partizipation an Qualifizierung, Aus- und Weiterbildung unter Berücksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen 4. Ausbildung in Zukunftsberufen für Frauen 5. Arbeitszeit und Arbeitszeitvolumen 6. Rahmenbedingungen und Wiedereingliederung nach Elternzeit und nach Pflege 7. Work Life Balance und Vereinbarkeit

8 Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben - Wie die Beschäftigten die Vereinbarkeit von Berufs,- Familien- und Privatleben beurteilen Sonderauswertung 2008 Work-Life-Balance Report

9 Einflussfaktoren auf die Work-Life-Balance Familien-Konstellation Geschlecht Arbeitszeit Betriebliche Fördermaßnahmen Privates Leben Berufliche s Leben Arbeitsbedingungen

10 Sonderauswertung: Fragen zur Balance BALANCE ARBEIT, FAMILIE, PARTNERSCHAFT, FREIZEIT Auszüge aus der Befragung: Ist das Verhältnis zwischen Beruf und privatem Leben bei Ihnen gut ausgewogen? Lässt Ihnen Ihre Arbeit genügend Zeit für Familie, Freundschaften und private Interessen? Nimmt Ihr Arbeitgeber Rücksicht auf die Anforderungen und Bedürfnisse von Familien?

11 Einschätzung der Work-Life-Balance In sehr hohem Maß. 10% 14% Nein. Ist das Verhältnis zwischen Beruf und privatem Leben bei Ihnen ausgewogen? 28% In hohem Maß. 48% In geringem Maß. Lässt Ihnen Ihre Arbeit genügend Zeit für Familie, Freundschaften und private Interessen? In sehr hohem Maß. 10% 9% Nein. 33% In hohem Maß. 48% In geringem Maß.

12 Work-Life-Balance im Spiegel von betrieblichen Maßnahmen zur Förderung von Vereinbarkeit Nimmt Ihr Arbeitgeber Rücksicht auf die Anforderungen und Bedürfnisse von Ist das Verhältnis zwischen Beruf und privatem Leben bei Ihnen ausgewogen? (Väter) Familien? Ist das Verhältnis zwischen Beruf und privatem Leben bei Ihnen ausgewogen? (Mütter) Ja, in sehr hohem Maß Ja, in hohem Maß Ja, in geringem Maß Nein, keine besondere Rücksicht.

13 Sonderauswertung des DGB-Index: Work Life Balance Prozent der Beschäftigten in Deutschland arbeiten unter Bedingungen, durch die Familie, Freundschaft und private Interessen zu kurz kommen. 2. Gute Arbeitsbedingungen sind die Hauptquelle einer guten Balance bei den Vollzeitbeschäftigten. 3. Alleinerziehende und Alleinverdienende in Familien mit Kindern haben unter den heutigen Bedingungen die geringsten Chancen auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance. 4. Beschäftigte im Gastgewerbe und in den Verkehrsberufen haben die größten Belastungen zu tragen die besten Bedingungen haben Beschäftigte in der öffentlichen Verwaltung. 5. Berufstätige Mütter haben es schwerer als berufstätige Väter kinderlose Frauen dagegen werten kaum anders als kinderlose Männer Prozent der Beschäftigten erleben vom Arbeitgeber gar keine Rücksichtnahme auf ihre familiären Belange

14 Ein weiterer wesentlicher Eckpunkt des Reports ist die Erkenntnis, dass Vereinbarkeit von Familie und Beruf in erster Linie von betrieblichen und beruflichen Faktoren und dann erst von der familiären Konstellation beeinflusst wird. So sind gute Arbeitsbedingungen, Entgeltgleichheit, Arbeitszeiten und familienfreundliche Angebote weiterhin eine elementare Voraussetzung für Chancengleichheit und eine künftige bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

15 Die ver.di Frauen wissen: Schlechte Arbeitsbedingungen führen zu einer schlechten Vereinbarkeit von Familie und Beruf und verhindern Chancengleichheit und eine diskriminierungsfreie Gestaltung der Arbeit 42 Prozent aller Befragten des Index sind mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht zufrieden. Vor allem die Arbeitszeit und die Arbeitsbedingungen sind dafür verantwortlich.

16 Projekt: Gute Arbeit von Frauen und Männern und die Work Life Balance in der betrieblichen Praxis Ziele: Der Index Gute Arbeit soll entlang der betrieblichen Praxis in zwei Branchen (Versicherungen/ Einzelhandel) exemplarisch bearbeitet werden. Es sollen Ansätze zur Work Life Balance sowie die Geschlechterperspektive als ein zentrales Analysekriterium im Index praxisorientiert unter der Beteiligung der Beschäftigten heraus gearbeitet werden Die Erfahrungen und Erkenntnisse sollen wiederum zurück gespiegelt werden in den Index Gute Arbeit und so einen Beitrag leisten für die künftige praktische Umsetzung und Weiterentwicklung.

17 Der Projektablauf Vorgehen im Einzelhandel Wer: ver.di FB EH Wo: Bezirk Hannover/Leine - Weser Vorgehen bei Versicherung Wer: ver.di FB FiDi / GBr- Vorsitzende Wo: bundesweit / ver.di Bundesverwaltung Diskussion DGB-Index Themenfokus: Work Life Balance Instrument: spezif. Fragebogen Diskussion der Ergebnisse Diskussion DGB-Index Themenfokus: breit Instrument: vorhandener Befragungsbogen wird erweitert Diskussion der Ergebnisse

18 Erste Projektergebnisse Erste Einschätzungen im Einzelhandel Erste Einschätzung bei der Versicherung TZ-Beschäftigte haben keine bessere WLB als VZ-B WLB ist problematisch EH-Segmente (Möbelhaus, Warenhaus, SB-Warenhaus) unterscheiden sich Unterscheidung nach Frauen / Männer problematisch, da vorwiegend Frauen beteiligt WLB muss integraler Bestandteil der Personalpolitik werden Neue Fragen in MAB für eine Sozialbilanz Ergebnisse sollen für Beschäftigte und als Imagekampagne nach außen getragen werden Offen: Verknüpfung von WLB und anderen personalpolit. Maßnahmen (z.b. MA-Führung)

19 Beispiel: Warenhaus Einkommen und Geschlecht 100% 90% 80% 70% Zusammensetzung des Haushaltseinkommens k. A. männlich weiblich 60% 50% 40% 30% 50% 40% 45% 33% 32% 28% 37% 20% 17% 16% 10% 0% 0% 2% 0% k. A. Alleinverdiener(in) Hauptverdiener(in) Zuverdiener(in)

20 Beispiel: Warenhaus freie Wochenenden und Geschlecht Mehr als ein freies Wochenende im Monat 100% 90% 80% 70% 76% k. A. männlich weiblich 60% 50% 40% 50% 39% 33% 37% 30% 20% 17% 20% 18% 10% 0% 6% 4% 0% 0% k. A. Ja, meistens Nein, so gut wie nie mal so, mal so

21 Beispiel: Warenhaus Konflikte in der WLB nach Geschlecht 100% 90% 80% 70% Konflikte zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen k. A. männlich weiblich 60% 50% 50% 44% 40% 37% 33% 36% 35% 30% 20% 20% 22% 17% 10% 0% 6% 0% 0% k. A. Ja, sehr oft Nein, so gut wie nie mal so, mal so

22 Beispiel: Warenhaus Beschäftigungsumfang nach Geschlecht Beschäftigungsumfang 100% 90% 80% 83% 84% k. A. männlich weiblich 70% 60% 50% 53% 40% 30% 20% 10% 0% 31% 17% 12% 8% 0% 0% 0% 0% 2% 0% 4% 6% k. A. Vollzeit Teilzeit Minijob Midijob

23 Beispiel: Versicherung Fragen, die in die MAB neu integriert wurden (Ziel: Sozialbilanz) 1. Meine Qualifizierungswünsche werden durch konkrete Angebote unterstützt 2. Ich erhalte alle Informationen, die ich brauche, um meine Arbeit gut zu erledigen 3. Ich kann meine Arbeit selbständig planen und einteilen, unter Berücksichtigung der betrieblichen Belange 4. Ich habe Einfluss auf die Gestaltung meiner Arbeitszeit 5. Meine normale Arbeitszeit reicht im Durchschnitt aus, um mein Arbeitspensum zu erledigen 6. Ich mache Abstriche bei der Qualität meiner Arbeit, um mein Arbeitspensum zu schaffen 7. Ich kann geleistete Überstunden problemlos in einem angemessenen Zeitraum ausgleichen 8. Mein(e) Vorgesetzte(r) bringt mir Wertschätzung und Respekt entgegen 9. Mein(e) Vorgesetzte(r) achtet auf meine berufliche Entwicklung und Weiterbildung 10.Ich habe Angst um meine berufliche Zukunft 11.Mein Arbeitsplatz ist sicher 12.Mein Standort ist sicher 13.Das Betriebsklima ist gut

24 Fazit: DGB Index gute Arbeit: Differenzierung tut Not Strukturelle Unterschiede der Arbeitsbedingungen Branchen (-kultur) gewerk. Organisationsgrad Betriebsgröße Regionaler Arbeitsmarkt soziale Infrastruktur Individuelle Unterschiede in der Anspruchshaltung Wahrnehmung der betriebl. Umwelt: Was sehe ich als normal an? Selbstwahrnehmung: Was ist für mich bedeutsam? Anspruchshaltung: Was fordere ich ein? Strukturelle Unterschiede der Arbeitsbedingungen Einkommen Arbeitszeit (TZ / VZ) Alter Qualifikation Betreuungspflichten Individuelle Unterschiede in der Bewertung d. Arbeitsbed. Einfluss der betriebl. Umwelt: Wie werden die Arbeitsbed. diskutiert? Selbstwahrnehmung: Was erlebe ich persönlich? Anspruchshaltung: Was bewerte ich als schlecht? Unternehmenskultur: Wie selbstbewusst sind die Beschäftigten?

25 Fazit: DGB Index gute Arbeit: Bsp. Einzelhandel- Einsatzplan Strukturelle Unterschiede der Arbeitsbedingungen Frauendominiert, Segmente wirtschaftl Turbulenzen Rasante Veränderungen (z.b. ÖZ) keine Arbeitsplatzalternative Betreuungsangebote im Umfeld? Strukturelle Unterschiede der Arbeitsbedingungen geringes Einkommen viel TZ und Minijobs gemischtes Alter viele mit Ausbildung (sinkend) Betreuungspflichten Individuelle Unterschiede in der Anspruchshaltung E-Plan zwei Wochen vor dem Einsatz ist normal? Langfristige Plan. nicht mehr notwendig, da private Regelung greift? Ist eine sinnvolle Alternative vorstellbar? Individuelle Unterschiede in der Bewertung d. Arbeitsbed. Gibt es einen BR, der nach neuen Modellen sucht (und dies diskutiert)? Konkr. Probleme bei der Einsatzplanung Ich will die Einsatzplanung verbessern und stoße ggf. auf Widerstand?

26 Fazit Strukturelle und individuelle Merkmale bilden gemeinsam eine betriebs- und branchenspezifische Situation heraus Individuelle Merkmale (AZ, Qualifikation, Betreuungspflichten, Geschlecht) überlagern sich und sind schwer voneinander zu trennen Differenzierung tut Not gesonderte Fragebereiche / Fragebogen zur Work Life Balance im Betrieb sind sinnvoll, da konkretere Fragen zu konkreteren betriebl. verwertbaren Ergebnissen führen Neue Arbeitskonzepte nach der Krise? Was können Gewerkschaften tun?

27 Und zum Abschluss Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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