Dienstleistungspolitik und Umverteilung! - Modellprojekt-Erfahrungen aus Berlin
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- Dieter Sachs
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1 Dienstleistungspolitik und Umverteilung! - Modellprojekt-Erfahrungen aus Berlin Mechthild Kopel/ Annemarie Weber Wert.Arbeit GmbH, Berlin Das Vorhaben wird gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) und des Landes Berlin
2 Einleitung und Einführung Der DL-Sektor hat eine hohe beschäftigungspolitische Bedeutung für die Metropolregion über 84,3% ( Personen) aller soz.vers.pflichtig Beschäftigten arbeiten in diesem Bereich (von insgesamt 1,1 Mio. soz.vers.pflichtig Beschäftigten) Von den ca. 994Tsd. Beschäftigten sind fast 56% (ca. 557Tsd.) Frauen Auch die ökonomische Bedeutung des DL-Sektors ist enorm knapp 82% der Bruttowertschöpung gehen auf DL-Arbeit zurück. Berlin verfolgt bisher kein eigenständiges politisches Konzept, um den Dienstleistungsbereich in seiner ganzen Vielfältigkeit gezielt zu fördern Zahlreiche Berliner Studien betonen zwar die Industriepolitik. Es geht aber nicht um ein entweder/oder, sondern um sowohl, als auch! 2
3 Einleitung und Einführung (2) Voraussetzung der hohen Wertschöpfung von DL sind gute, innovative Leistungen, die oftmals in direkter Interaktion zwischen Kunde/in und Dienstleister/in erbracht werden. Diese setzt Wertschätzung gegenüber den Beschäftigten voraus. Das Gegenteil war und ist leider oft der Fall: Hoher Anteil an TZ-Beschäftigung, hoher Anteil an geringfügiger Beschäftigung zunehmende Leiharbeit. Erwartet wird ein Höchstmaß an (zeitlicher) Flexibilität dies geht oft einher mit belastenden Arbeitsbedingungen. Aber auch Beschäftigte wollen ihre Arbeit gut machen und nehmen (zeitliche) Belastungen in Kauf. Gute Arbeit ist grundlegend für die Wertschöpfung und erfordert Wertschätzung! 3
4 und die Ziele Die Ziele waren und sind die Wertschätzung von Dienstleistungen zu steigern und den Beitrag von Dienstleistungsarbeit für Wertschöpfung und Lebensqualität in der Metropolregion Berlin öffentlich deutlich zu machen den Dialog und die öffentliche Aufmerksamkeit für die Arbeitsqualität und die Rolle der Aus- und Weiterbildung in den DL-Sektoren zu erhöhen Kommunikation und Information sowie deren Transfer sind von großer Bedeutung, u.a. gewährleistet durch Internetportal: 4
5 Die Projekte Dienstleistungen in der Metropolregion Berlin Wertschätzung und Wertschöpfung in der Metropolregion Berlin Modellprojekt in der Zeit vom Gesellschaftliche Wertschätzung von Dienstleistungen steigern! Dienstleistungsqualität Arbeitsqualität Zeitinnovationen Modellprojekt in der Zeit vom Arbeits- und Dienstleistungsqualität ein Geschwisterpaar - in Berlin - wo sonst! Modellprojekt in der Zeit vom In Kooperation mit ver.di (Susanne Stumpenhusen und Meike Jäger), dem DGB (Doro Zinke) und begleitet durch eine Lenkungsgruppe (Staatsekretärs- und Referatsebene, SenAIF) 5
6 Zieldimensionen unserer Arbeit 1. Konzeptionelle Arbeiten (16 Impulse für gute DL-Politik, Perspektiven für gute Dienstleistungen) 2. Dialogforen für Expertinnen und Experten (Pflege = div. Themen, Wirtschaftsförderung für Dienstleistungsbranchen in den Bezirken (sozialpartnerschaftlich)) 3. Handreichungen/ Instrumente für handelnde Akteur/-innen (div. Materialien Pflege, gute Beispiele für gute DL-Unternehmen) 4. Unterstützung und Material für ausgewählte Zielgruppen (z.b. Altenpflege: Bildungslandkarte, Werbeflyer Ausbildung (digital und print)) 5. Öffentlichkeitsarbeit (Internetseite, Newsletter, Gespräche vor Ort, Kampagne Mach den Check ) 6
7 Informationsportal Das Informationsportal liefert aktuelle Hintergründe und Entwicklungen über verschiedene Dienstleistungsbranchen in Berlin Schwerpunkt dabei u.a.: Altenpflege und pflegende Dienstleistungen Dort finden sich Berichte und Perspektiven aus der Branche, Analysen und weitere Materialien 7
8 Branchenschwerpunkt Pflege - Altenpflege Warum Altenpflege? Die Altenpflege hat in Berlin eine wachsende Bedeutung, wenn es um die Sicherung einer guten Infrastruktur in der Stadt geht Fachkräftebedarf steigt! Im Altenpflegebereich besteht eine hohe Entwicklungsdynamik: Zwischen 1999 und 2007 nahm z.b. die Zahl der Beschäftigten in Altenwohnheimen um 76 Prozent zu (1999: 1.277/ 2007: Beschäftigte), in Altenpflegeheimen um 46,4 Prozent (1999: / 2007: Beschäftigte) und bei ambulanten sozialen Diensten um 32,3 Prozent (1999: 9.140/ 2007: Beschäftigte) Die Altenpflege ist eine Frauenbranche gerade die Arbeit im Bereich Soziale Betreuung älterer Menschen und Behinderter wird zu knapp 80% von weiblichen Beschäftigten ausgeführt 8
9 Branchenschwerpunkt Pflege - Altenpflege Qualifikationsniveau hoch qualitative Unterschiede aber gegeben rund 54 % der Beschäftigten haben eine abgeschlossene Berufsausbildung Dennoch gibt es 11,3% Un- und Angelernte (5.700) Hoher Altersdurchschnitt, wenig Nachwuchs Der Anteil der unter 25jährigen Frauen ist mit 6,9% nur halb so hoch wie der der weiblichen Beschäftigten im Alter 55+ (15,5%, Stand 2010) altersbedingten Ausfälle können durch junge Nachwuchskräfte nicht ausgeglichen Fachkräftesicherung elementar! Viele Teilzeit- und geringfügige Beschäftigungsverhältnisse 42,5% aller Beschäftigten arbeiten in Teilzeit (Frauen = 44,3%) 12% aller Beschäftigten der Branche arbeiten auf Minijobbasis mehrheitlich sind dies Frauen (rund 70 %) Problematisch für: Fachkräftesituation und finanzielle Absicherung (Alter) 9
10 Fachdialog und Folder Pflege für die Pflegenden Beruf und Privatleben Geht dies auch in Pflegeeinrichtungen zusammen? Schwerpunkt: Work-Life-Balance von Beschäftigen in der Pflegebranche Darstellung der besonderen Ansprüche an die Arbeit in der Pflege und der Vielschichtigkeit des Themas Vereinbarkeit Beschreibung von Beispielen Guter Praxis Darstellung von branchenbezogenen Handlungserfordernissen und betrieblichen Gestaltungswegen Veranstaltung gemeinsam mit dem Berliner Beirat für Familienfragen Verteilung an Beschäftigte in Berliner Pflegeeinrichtungen, Leitungen und Betriebsrätinnen und -räte Juni
11 Qualitäts- und Qualifizierungsoffensive für Fachkräftesicherung in der Altenpflege Für ein gutes Leben im Alter in Berlin Das 5-Punkte-Programm 1. Die Attraktivität der Ausbildung steigern! 2. Vielfalt der Lebensentwürfe in Berlin erfordert ein adäquates Angebot in der Altenpflege 3. Potenziale heben Nachqualifizierung ermöglichen 4. Die Attraktivität der Ausbildung steigern! Ausbildung in der Pflege tut gut! 5. Weiterentwicklung der Pflegeberufe Fachkräfte sichern durch Aufstiegsorientierung und Qualifizierung Start der Qualitäts- und Qualifizierungsoffensive auf dem Fachdialog Wertschätzung für die Pflegenden ist grundlegend für die Fachkräftesicherung im März 2011 Mai 2013: Kick-off Berliner Bündnis für Fachkräftesicherung in der Altenpflege 11
12 Flyer Altenpflege (d)eine Chance! Der Flyer Altenpflege (d)eine Chance stellt Berliner Altenpflegeschülerinnen und -schüler vor und erläutert ihre Motivation, diesen Beruf zu wählen. Der Flyer wird zur Messe Gesundheit als Beruf ( ) produziert. Gestaltung der Seite als Unterseite zur Website Dienstleistungsmetropole Berlin. Integration eines QR-Codes. Felix, 18, 1. Lehrjahr Das Tolle an der Altenpflege ist, dass die Menschen merken, dass jemand für sie da ist. Shirin, 38, 3. Lehrjahr Es macht mir Spaß, mit alten Menschen zu arbeiten, sie zu unterstützen und auch von ihnen zu lernen. 12
13 Überblicksdarstellung Wege in der Altenpflege 13
14 Bildungslandkarte (Auszug) 14
15 Kommunikations- und Informationsarbeit zu dem Thema Altenpflege Facebook-Auftritt CityCards U-Bahn-Plakate Plakate an U-Bahnhaltestellen Flugblatt-Aktion Verteilung zur Demo des weißen Blocks von Pflegepersonal am 1. Mai
16 Kommunikations- und Informationsarbeit zu dem Thema Altenpflege Plakat U-Bahnhaltestellen & Stirnwandplakate (150 bzw. 150 ) 16
17 Öffentlichkeitsarbeit City-Card Verteilungszeitraum: Auflagenhöhe: (in 630 Verteilstellen)
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