Die Altenpflegebranche als Jobmotor für Berlin Dilek Kolat Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen

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1 Die Altenpflegebranche als Jobmotor für Berlin Dilek Kolat Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen Landespflegeausschuss

2 BerlinArbeit Strategische Neuausrichtung der Arbeitsmarkt-und Berufsbildungspolitik des Landes Berlin in der Legislaturperiode Zahl der Erwerbslosen in Berlin senken Gute Arbeit als Grundprinzip durchsetzen Ziele BerlinArbeit Berlin zum Top- Standort mit guten Fachkräften weiterentwickeln Zusammenspiel der Akteure verbessern, um die Wirksamkeit der Mittel zu erhöhen 1

3 Pflegebedürftigkeit - Prognosen bis 2030 Im Vergleich zu 2009 stieg die Zahl 2011 um 6,5 % auf Das entspricht einem Anteil an der Berliner Bevölkerung von 3,1 %. Die meisten Pflegebedürftigen waren Frauen mit 65,2 %. Der Anteil an Pflegebedürftigen mit Mhsteigt und entspricht ungefähr dem Anteil der Pflegebedürftigen an der Gesamtbevölkerung bei älteren Personen (8,2 % in 2009). Bis 2030 wird eine Zahl von pflegebedürftigen Personen für Berlin prognostiziert. Die Altersgruppe der Jährigen steigt um 14% auf ca Personen Die Zahl der Hochbetagten (über 80) steigt um 87% auf Personen! Ende 2007 waren es in Berlin noch Pflegebedürftige mit Leistungen der Hilfe zur Pflege nach SGB XII, 2012 bereits Personen!Pflegebedürftige, die Ihren Pflegebedarf nicht geltend machen und Personen, deren subjektiv empfundener Pflegebedarf nicht anerkannt wird, bleiben bei statistischen Erfassungen unberücksichtigt.. 2

4 Zahl der Pflegebedürftigen steigt Projektion der Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland nach Bundesland und Leistungsart (in Tsd.) Quelle Bertelsmann Stiftung Themenreport 2030 stationäre Pflege verändert sich am deutlichsten mit ca. 70 % Landespflegeausschuss

5 Versorgungsstruktur in Berlin wo wird gepflegt? Die Statistiken belegen das Risiko, mit steigendem Alter pflegebedürftig zu werden. So waren 79,6% der Betroffenen 65 Jahre und älter und fast jeder Dritte 85 Jahre und älter befanden sich in Berlin ca. 25,7 % der Pflegebedürftigen in der vollstationären Pflege, 25,9% nahmen ambulante Sachleistungen in Anspruch und 48,4 % bezogen Pflegegeld (Themenreport der Bertelsmann Stiftung 2012) Im Land Berlin gab es im Jahr Pflegediensteund 376 Pflegeheime. Etwa Menschen wurden 2011 in Pflegeheimen versorgt. sinkende familiale Pflegepotenziale -> Berlin ist Single-Hauptstadt und Stadt der Alleinerziehenden 4

6 Quo vadis in die Versorgungslücke in der Altenpflege?! Das Aufeinandertreffen steigender Bedarfe nach formaler Pflege und eines rückläufigen Arbeitskräfteangebots konstituiert die Versorgungslücke, die abhängig ist von der Entwicklung der Zahl der Pflegebedürftigen von der Verteilung der Versorgungsarten sowie von der Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials der erwerbsfähigen Bevölkerung im Alter von 19 bis 64 Jahren (demographischer Faktor) 5

7 Versorgungslücke in der ambulanten und stationären Pflege im Jahr 2030(Statusquo) Quelle Bertelsmann Stiftung Themenreport Landespflegeausschuss

8 Versorgungslücken bei Pflegekräften Pflegeprognose Bertelsmann Stiftung

9 Beschäftigtenstruktur in der Altenpflege.....eine Frauen-, Teilzeit-und Minijobbranche In der Altenpflege gab es im Jahr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Die Altenpflege ist eine weiblich..mit mehr als 76,8 % der Beschäftigten 42,5 % aller Beschäftigten arbeiten auf Teilzeitbasis (im Vergleich zu rund 24% in der Gesamtwirtschaft). 12 % aller Beschäftigten arbeiten auf Minijobbasis mehrheitlich Frauen Für mehr als Hälfte dieser geringfügig Beschäftigten ist dieses Arbeitsverhältnis die einzige Verdienstquelle. die Altersstruktur der Beschäftigten ist verzerrt ; über ein Drittel ist 45 und älter, knapp 16% der weiblichen und ca. 13,6 % der männlichen sozialpflichtig Beschäftigten ist sogar älter als 55 dagegen nur ca. 7% aller sv Beschäftigten unter 25 Jahren Landespflegeausschuss

10 Engpassindikatoren nach Arbeitsstellenzugang aus der Statistik der BA 9

11 Engpassindikatoren nach Arbeitsstellenzugang aus der Statistik der BA In der Altenpflege kommen in Berlin 197 Bewerbende auf 281 Stellen ( 0,7), in Hamburg 98 Bewerbende auf 262 Stellen, in Mecklenburg-Vorpommern 87 Bewerbende auf 141 Stellen. Die Vakanzzeit* lag von Oktober 2011 bis Oktober 2012 in Berlin bei 107 Tagen, von Oktober 2007 bis September 2012 bei 75 Tagen. Der Mittelwert über alle Berufen liegt bei 65 Tagen. * Die Vakanzzeit misst die Dauer von dem Zeitpunkt, zu dem eine gewünschte Stellenbesetzung erfolgen sollte, bis zur tatsächlichen Abmeldung einer Stelle bei der Arbeitsvermittlung. 10

12 Eine gemeinsame Verantwortung Qualitäts- und Qualifizierungsoffensive Für ein gutes Leben im Alter in Berlin! zur Fachkräftesicherung in der Altenpflege in Berlin Landespflegeausschuss

13 Das 5-Punkte-Programm Die Initiative besteht aus fünf Komponenten 1 Die Attraktivität der Arbeit steigern! 2 Vielfalt der Lebensentwürfe in Berlin erfordert ein adäquates Angebot in der Altenpflege 3 Potenziale heben Nachqualifizierungen ermöglichen 4 Die Attraktivität der Ausbildung steigern! Ausbildung in der Pflege tut gut! 5 Weiterentwicklung der Pflegeberufe Fachkräfte sichern durch Aufstiegsorientierung und Qualifizierung Landespflegeausschuss

14 1. Die Attraktivität der Arbeit steigern! Unternehmen und Einrichtungen der Altenpflege können Qualität der Arbeit, die Arbeits- und Rahmenbedingungen gestalten Themen: Gute Arbeit, wie die Verbesserung von Kommunikation, planbare Arbeitszeiten, Gesundheitsförderung, Weiterbildung Qualität der Arbeit und wertschätzende Unternehmenskultur sind zentrale Bausteine für Fachkräftefindung und -sicherung ǀ Erste Schritte ǀ Öffentlichkeitswirksame Fachveranstaltung am 28. Juni 2011 Pflege für die Pflegenden Vereinbarkeit von Beruf und Familie passt dies auch in Pflegeeinrichtungen zusammen? Broschürenfolder als Handlungshilfe für Entscheidungsträgerinnen und -träger in Unternehmen und für Beschäftigte 13

15 2. Vielfalt der Lebensentwürfe in Berlin erfordert ein adäquates Angebot in der Altenpflege Berlin als Stadt vielfältiger Kulturen, Identitäten und Lebensentwürfe Aufbauend auf der Berliner Initiative für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt Verbesserter Zugang von Migrantinnen und Migranten zur Gesundheitsversorgung ǀ Erste Schritte ǀ Informations- und Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Homo- und Transsexualität für Pflegeeinrichtungen (durch die LADS) Erkenntnis- und Erfahrungstransfer der Kampagne Berlin braucht Dich zur Integration junger Migrantinnen und Migranten in Berufsausbildung Berlin braucht junge Migrant/innen in der Pflege Qualifizierungen zur Pflegeassistenz vom Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen in Kooperation mit Vivantesund Förderung von 6-monatigen Vorbereitungskursen beim IBBC für die Ausbildungsaufnahme bzw. tests insb. für junge Menschen mit MGh 14

16 3. Potenziale heben Verstärkte Nutzung des Potenzials der großen Anzahl an geringfügig Beschäftigten und Beschäftigten, die als gering qualifiziert gelten ǀ Erste Schritte ǀ Nachqualifizierungen ermöglichen Fachveranstaltung Nachqualifizierung in der Altenpflege Herausforderung und Chance zugleich am inkl. Vorstellung der Berliner Modellprojekte zur Nachqualifizierung in der Altenpflege der VitanasAkadamieund Zukunft im Zentrum/Bildungswerk Kreuzberg (als Schulversuche genehmigt) Neu: Weitestgehende Nutzung der Nachqualifizierung und Verkürzungsmöglichkeiten für Geringqualifizierte, die durch die Ausbildungs-und Qualifizierungsoffensive auf Bundesebene eröffnet worden ist! 15

17 3. Potenziale heben Modellprojekt: Modulare Nachqualifizierung auf dem Niveau einer Kranken- und Altenpflegehelfer/in, Laufzeit bis Zielsetzung: Nachqualifizierungen ermöglichen Umfassende und differenzierte Ermittlung der beschäftigungspolitischen qualitativen und quantitativen Potenziale für die pflegenden Berufe Prozess zur Etablierung einer modularen (Nach)qualifizierung) Ausbildung auf dem Niveau der Pflegehilfe mit Anschlussfähigkeit an eine Fachkraftausbildung einleiten Erarbeitung einer inhaltlichen und organisatorischen Konzeption/Curriculum 16

18 4. Die Attraktivität der Ausbildung steigern! Ausbildung in der Pflege tut gut! Ausbildung ist der Weg zur Sicherung der Fachkräftebasis in der Altenpflege Ziel ist die Erhöhung des Bekanntheitsgrads der Ausbildung, eine verbesserte Berufsorientierung und die Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen ǀ Erste Schritteǀ Werkstattgespräch mit zentralen Akteurinnen und Akteuren zur Entwicklung weiterer Bausteine einer Ausbildungskampagne, Erstellung von Informationsmaterialien Publikation Wege in der Altenpflege Überblicksdarstellung zur Aus-und Weiterbildung in der Altenpflege Flyer und Postkarten Altenpflege (d)eine Chance Portal Netzwerk-und Öffentlichkeitsarbeitarbeitdurch Teilnahme am1. ver.di Pflegemarkt 2012 Altenpflege in Bewegung am und auf der Messe: Gesundheit als Beruf 5. Karriere-und Bildungsmesse der Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg am 16./ Workshop Junge Leute in die Altenpflege! Strategien und Handlungsempfehlungen zum Berufsmarketing,

19 Ausbildung zur Altenpflegefachkraft in Berlin Steigende Zahlen... Quelle: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Anzahl der Auszubildenden 500 Veränderung zum Vorjahr ! aber reichen diese Ausbildungsplätze, um den Bedarf zu decken? Landespflegeausschuss

20 Ausbildung in der Altenpflege Daten aus der Zusatzerhebung der SenIAS, Landespflegeplan 2011 S Landespflegeausschuss

21 Ausbildung in Altenpflegeeinrichtungen -> Wie können große Einrichtungen für mehr Ausbildung gewonnen werden??? Landespflegeausschuss

22 5. Weiterentwicklung der Pflegeberufe Fachkräfte sichern durch Aufstiegsorientierung und Qualifizierung Wachsender Bedarf an Fachkräften und veränderte Kundenbedarfe führen zu neuen Tätigkeitsprofilen und Qualifikationsanforderungen an Pflegekräfte ǀ Erste Schritteǀ Expertise Weiterbildung in der Altenpflege (durch die KOS GmbH) Fachdialog Weiterbildung in der Altenpflege heute schon an morgen denken, geplant: Fachdialog Lebenslanges Lernen aber wann?! Zeitinnovationen Arbeitszeitflexibilisierung und flexible Weiterbildungsangebote 21

23 Woher, wenn nicht stehlen Fachkräftesicherung durch Zuwanderung Rund 6 % der ausgebildeten Pflegefachkräfte haben ihren Abschluss im Ausland erworben. Der deutsche Arbeitsmarkt profitiert demnach in den Pflegeberufen von qualifizierter Zuwanderung, wenngleich die Gesamtzahl der mit Berufsabschluss zugewanderten Pflegefachkräfte mit hochgerechnet rund Personen relativ gering ist. Zum 1. April 2012 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen und Berufsabschlüssen : Anerkennung als Fachkraft Altenpflege schwierig, eher auf Helferebene aus: BIBB - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP) 6/2012, S. 4 ff 22

24 Gemeinsam handeln Fachkräftesicherung in der Altenpflege erfordert gemeinsames Handeln Initiierung eines Bündnisses zur Fachkräftesicherung zur Begleitung und Umsetzung der Qualitäts- und Qualifizierungsoffensive Für ein gutes Leben im Alter in Berlin! Sie sind dazu herzlich eingeladen! Landespflegeausschuss

25 Planung 2013 weitere Bausteine Synergie- und Ergänzungseffekte nutzen Landespflegeausschuss

26 Informationsportal Das Informationsportal liefert aktuelle Hintergründe und Entwicklungen über verschiedene Dienstleistungsbranchen in Berlin Schwerpunkt dabei u.a.: Altenpflege und pflegende Dienstleistungen Dort finden sich Berichte und Perspektiven aus der Branche, Analysen und weitere Materialien 25

27 Wir freuen uns auf Ihr Mittun! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Landespflegeausschuss

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