Kommunikation ist Wirkung, nicht Absicht!

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1 Führungskräfteentwicklung für Schule und Bildungsmanagement Kommunikation ist Wirkung, nicht Absicht! 2 1

2 Kommunikation ist keine Informationsübertragung, sondern die Interpretation der Interaktion zwischen zwei Teilnehmern. 3 Kommunikation ist Verhalten, das anderes Verhalten beeinflusst und aus einer sozialen Kopplung von Menschen resultiert. Der Austausch von Daten oder Signalen ist nur dann nützlich, wenn sie verstanden werden, einen hohen Informationsgehalt besitzen und die Interaktion zwischen Menschen fördern. 4 2

3 Da bei der Kommunikation keine Informationen übertragen werden, ist nicht das Übermittelte von Interesse, sondern die Reaktion beim Empfänger. 5 Fazit! 6 3

4 oder im Klartext: Ruhrbischof Dr. Franz Hengsbach Habe ich ohne wichtigen Grund eine Sitzung besucht? zu einer Sitzung eingeladen? durch Wortmeldung eine Sitzung verlängert. Und somit mich und andere von der Familie ferngehalten? Lieber Gott, hilf mir, mein großes Maul zu halten, bis ich weiß, worüber ich rede. 7 Mögliche Konsequenz! Der Rat an Schreiber und an Redner, die gelesen bzw. gehört werden wollen, lautet: Nichts geht über einen aufregenden ersten Satz. 160 Zeichen oder 10 Sekunden lang haben Sie Zeit, den furiosen ersten Satz anzureichern, auszupolstern. Nach 20 Sekunden oder 350 Zeichen jedenfalls ist alles verloren. Anmoderationen im Fernsehen sind oft 30 Sekunden lang und folglich schlecht. Wolf Schneiders "Deutsch für junge Profis" ist bei Rohwolterschienen. Umfang: 192 Seiten. Preis: 19,95 Euro. 8 4

5 Also gut: 20Sekunden! Übung Der Elevator Check (Fahrstuhl-Test): Bei McKinsey und in anderen, vor allem amerikanischen Unternehmen stellt man sich vor: Der kleine Angestellte geht schwanger mit einer großen Idee; aber vom Boss empfangen zu werden, sieht er keine Chance. Da trifft er ihn im Lift und hat nun, realistisch geschätzt, etwa 20 Sekunden Zeit, dem Chef seine Idee zu verkaufen; 20 Sekunden, unwiderruflich. Dieses Bild soll jeder in der Firma vor Augen haben und als Regel anwenden: Alles, was nach draußen geht, Brief, Mail, Prospekt und Angebot, muss es binnen 20 Lesesekunden geschafft haben, dem Adressaten mitzuteilen, worum es sich handelt und vor allem: warum er weiterlesen soll. Sie haben 20 Sekunden Zeit, der Kultusministerin klar zu machen, warum sie Ihre Schule fördern soll und Sie an Ihrer Schule besuchen sollte. 9 Das sollte ich als SL wissen, damit umgehen können! 10 5

6 Information / Kommunikation / Kooperation Woher wissen Sie, welche Info bei Ihnen wie transportiert wird? Wenn bei Ihnen ein offener Brief mit der Aufschrift streng vertraulich im Lehrerzimmer liegen bleibt Was geschieht? 11 Information / Kommunikation / Kooperation Mit wem müssen Sie über welche Zusammenhänge sprechen, um sicher zu gehen, dass Informationen sich wie ein Lauffeuer verbreiten sich als Gerücht etablieren absolut unverbreitet bleiben zu gezielten Nachfragen in der Schulleitung führen zum Gegenstand einer Gesamtkonferenz gemacht wird 12 6

7 Information / Kommunikation / Kooperation Mit wem müssen Sie welche Kooperation eingehen, damit ein Vorhaben erfolgreich durchgeführt werden kann? 13 Information / Kommunikation / Kooperation Mit wem müssen Sie welche Kooperation eingehen, damit ein Vorhaben scheitert und Sie sagen können: Sehen Sie, das hat bei uns noch nie geklappt? 14 7

8 Das bedeutet: Führen geschieht in besonderem Maße über die Gestaltung von Kommunikation Kommunikation bedeutet dabei Dialog und Austausch, nicht einfach nur Informationsweitergabe. 15 Aufgaben und Rolle von Schulleitung im Zusammenhang mit Information, Kommunikation 16 8

9 Für gute und wirksame Kommunikation sorgen heißt: Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter ist dafür verantwortlich, dass in der Schule gute Kooperation geschehen kann, indem sie bzw. er für die Infrastruktur sorgt, in deren Rahmen dann gemeinsame Arbeit und Vernetzung stattfinden kann. Es geht darum, Orte, Zeiträume und Gefäße zu schaffen, in denen Menschen sich über das austauschen und abstimmen können, was für ihre Arbeitserledigung und für ihre Arbeitszufriedenheit wichtig ist, in denen Aufgabenbewältigung, Orientierung, Zugehörigkeitserleben und Partizipation möglich sind

10 Standardfunktionen von Führung Bündelungsfunktion = Integration Entscheidungsspielraum = Vermögen Beziehung vertikal = Orientierung geben Ich will es so haben! Walking around (was kontrolliere ich?) Lass mich in Ruhe I hold you responsible = Du bist in der Verantwortung

11 21 Organisation kreativ gestalten aus Das neue Berufsbild Schulleitung Fazit: wichtige Aufgaben der Schulleitung sind u. a.: Organisationsstrukturen gestalten, z. B. systematische Arbeitsstrukturen aufbauen und pflegen, Teambildung unterstützen ergebnisorientierte Geschäftsprozesse aufbauen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Organisation Aufgaben und Verantwortung übertragen Entscheidungsstrukturen entwickeln Informationsflüsse fördern und strukturieren Erfahrungen in der Organisation verankern und nutzbar machen 22 Verwaltungsprozesse effizient durchführen 11

12 Für das Management muss unterschieden werden in Kommunikationsrichtung, Kommunikationsinhalt, Kommunikationszeitpunkt und Kommunikationsform. Hauptproblem für die Lenkung sozialer Systeme, ist die Anschlussfähigkeiteines Kommunikationsprozesses an andere Personen sicherzustellen. Menschliche Situationen, die keine Anschlussfähigkeit haben, sind recht häufig. Diese haben die Struktur des Gefangenendilemmas und treten überall dort auf, wo Menschen sich in einem Zustand der Desinformation befinden. Diese müssen gemeinsame Entscheidungen treffen, die sie jedoch nicht treffen können, da ihnen die Möglichkeit direkter Kommunikation fehlt. 23 Kommunikation besser organisieren Fünf zentrale Funktionen: Vernetzung Feedback Frühwarnsystem Wertevermittlung Unterstüzung 24 12

13 Kommunikation besser organisieren Optimierte Organisation Wie unterstützt die interne Kommunikation das Change Management? Reagiert die Kommunikation schnelle genug auf drohende Krisen? Richtet sich die Kommunikation klar an der Strategie der Leitung aus? Wie viel Vielstimmigkeit darf die Kommunikation zulassen? 25 Die Mitarbeiter glücklich machen Wer seinen Mitarbeitern hilft zu lernen und sich persönlich zu entwickeln, erntet als Dank mehr Leistung, größeres Engagement und eine bessere Stimmung

14 Wer mehr Befugnisse bekommt, hat ein stärkeres Gefühl der Kontrolle, mehr Einfluss und kann mehr lernen. Die Entfaltung fördern Entscheidungsspielraum schaffen Information teilen Höflich sein Feedback geben 27 Erinnerung an: 28 14

15

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