Neue Perspektiven im Prozessmanagement. - Industrie 4.0 und agile Methoden -

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1 Prof. Dr. Ayelt Komus Struktur Technologie Mensch Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Industrie 4.0 und agile Methoden - Branchentag Fertigungsindustrie Technikmuseum Sinsheim 4. Juni 2014 Prof. Dr. Ayelt Komus ayelt@komus.de CC 3.0 by Marekventur

2 Man kann nicht nicht Prozesse managen! Leitung Abteilung A Abteilung B Abteilung C Abteilung D Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 2

3 Man kann nicht nicht Prozesse managen! Leitung Abteilung A BPM-Unternehmen Abteilung B Abteilung C Abteilung D sind erfolgreicher Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 3

4 Geringste Zufriedenheit bei BPM Zufriedenheit im BPM-Bereich geringer als in allen anderen Feldern geringste Zufriedenheit Quelle: Studie Status Quo Chemie Pharma, Q

5 Geringste Zufriedenheit bei BPM Zufriedenheit im BPM-Bereich geringer als in allen anderen Feldern geringste Zufriedenheit aber nicht immer zufriedener Quelle: Studie Status Quo Chemie Pharma, Q

6 BPM JoJo-Effekt Phasen überhöhter Ambitionen (Euphorie) wechseln mit BPM-Frust (Abstinenz) NinaMalyna - Fotolia.com 6

7 BPM JoJo-Effekt Phasen überhöhter Ambitionen (Euphorie) wechseln mit BPM-Frust (Abstinenz) und nachhaltig agierend. NinaMalyna - Fotolia.com 7

8 Inhalt Ayelt Komus BPM-Labor Trends und Status-quo im BPM Erfolgsfaktoren BPM Neue Perspektiven Mega-Trends und Industrie 4.0 Neue Perspektiven Agile Methoden / Scrum 8

9 Prof. Dr. Ayelt Komus Profil Professor für Organisation und Wirtschaftsinformatik Langjährige Praxiserfahrung als Berater für SAP und BPM Leiter des BPM-Labors Mitinitiator der Modellfabrik Koblenz Wiss. Leiter Rechenzentren der Hochschule Koblenz (> User) Mitinitiator Praxisforum BPM & ERP Certified ECM Master (AIIM) Certified Scrum Master (Scrum Alliance und B. Gloger) Aktuelle Schwerpunkte Empirie des Prozessmanagements Erfolgsfaktoren der Organisation Best Practice-Muster, Organisation des BPM, Selbstorganisation, Lose Kopplung, Social Media, 6 Sigma, Agile Methoden, Scrum, Kanban, Design Thinking Foto: N. Bothur Weitere Informationen, Werdegang, aktuelle Veröffentlichungen, Vorträge unter 9

10 Buch-Veröffentlichungen mit BPM-/ERP-Bezug Was kann BPM von den Erfolgsfaktoren von Wikipedia und anderen Web 2.0- Angeboten lernen? Wie funktioniert Social Media in der Organisation? Wie gestalten BPM-Best-Practice- Unternehmen Ihr BPM? BPM-Erfolgsfaktoren von Deutsche Bank, Miles & More, Bayer, Generali u.v.a. Weitere Veröffentlichungen unter Vorträge unter 10

11 BPM*-Labor Forschungsthemen/Studien www. Status-Quo- Chemie- Pharma.de www. Status- Quo- Agile.de BPM Labor www. BPM- Quintessenz.de COO- Studie BPM- Umfrage Studie: BPM in KMU vs. GU www. BPM6Sigma. de Studie BPM und andere Methoden (Six Sigma) BPM- Best Practice Expertengespräche mit Best Practice- Unternehmen www. Q-in-BPM.info Studie zum Qualitätsmgmt. im BPM www. IT-Radar.info Aktuelle und zukünftige Themen für BPM und SAP/ERP Praxisforum BPM-Umfrage BPM&ERP** (Studie) Wikimanagement BPM-Expertise * BPM: Business Process Management ~ Geschäftsprozessmanagement ** *** Praxisworkshop s Prof. Komus/Prof. Gadatsch 11

12 BPM-Labor: Aktuelle Aktivitäten (Auszug) IT-Radar für BPM und ERP ( BPM-Metastudie BPM-Quintessenz ( Status Quo Agile (Ergebnisse im 3. Quartal: Praxisforum BPM & ERP (7. Praxisforum: in Koblenz Impressionen Projektarbeit BPM Quintessenz 12

13 Modellfabrik Koblenz Modellunternehmen OptiTruck mit anfassbaren Produkten Flexible Fertigung von 4 unterschiedlichen LKW auf Basis zweier Plattformen Beschaffung, Logistik, Produktion, Prozessmanagement, IT, Collaboration

14 Inhalt Ayelt Komus BPM-Labor Trends und Status-quo im BPM Erfolgsfaktoren BPM Neue Perspektiven Mega-Trends und Industrie 4.0 Neue Perspektiven Agile Methoden / Scrum 14

15 An BPM führt kein Weg vorbei 15

16 BPM-Unternehmen sind erfolgreicher Unternehmen mit gezielter BPM-Anwendung über die letzten 3 Jahre erfolgreicher (Ø) Quelle: Studie Status Quo Chemie Pharma 16

17 BPM-Nutzen 17

18 BPM-Nutzen Qualitativ Erhöhung Flexibilität Qualität. Quantitativ Durchlaufzeit Prozesskostenreduktion Umsatzrendite Prognosegenauigkeit. Quelle: BPM-Quintessenz, BPM-Labor Koblenz 2013/

19 BPM Status quo 19

20 BPM Status quo Erkenntnisse (Auswahl) BPMN gleichauf mit EPK Social Media etabliert Agile Methoden noch in den Anfängen Quelle: Studie Status Quo Chemie Pharma, Q

21 aber das Bild von BPM zeigt noch viel Luft nach oben 21

22 BPM - Herausforderungen Vielfach noch unbefriedigend viele parallele Prozessdokumentationssysteme (50% > 3 (!)) keine einheitliche Vorgehensweise BPM kommt nicht in der Breite an, keine praktische Anwendung Quelle: Vorab-Auswertung BPM-Quintessenz, BPM-Labor Koblenz 2013/ und Studie Status Quo Chemie Pharma, Q

23 BPM unterstützt kaum die späten IT-Systemphasen IT-Lebenszyklus De-facto Rückgang Prozessausrichtung Lücke zwischen Anspruch und Realität in der nachhaltigen prozessorientierten Unterstützung des IT-System-Lebenszyklus Quelle: Studie Status Quo Chemie Pharma, Q

24 IT-Radar: Zukunftsthemen BPM Integration Prozessmanagement und IT-Systemen ist und bleibt Thema Alle Gruppen (Anwender, Anbieter, Hochschule) Quelle: IT-Radar für BPM und ERP 2013, Prof. Gadatsch/Komus, 24

25 Geringste Zufriedenheit bei BPM Zufriedenheit im BPM-Bereich geringer als in allen anderen Feldern geringste Zufriedenheit Ziel: Smart Factory Quelle: Studie Status Quo Chemie Pharma, Q

26 BPM JoJo-Effekt Kein BPM BPM-Euphorie BPM-Frust BPM-Verzicht NinaMalyna - Fotolia.com 26

27 BPM JoJo-Effekt Erfolgreiches BPM vermeidet JoJo-Effekt Vom Betrieb (Wartung der Prozesse) her denken Unmittelbarer Nutzen und Umsetzbarkeit müssen sich mit strategischer Ausrichtung die Waage halten NinaMalyna - Fotolia.com 27

28 BPM Trends und Status Quo - Fazit Möglichkeiten und Nutzen sehr groß aber Potenziale ungenutzt Cheryl Casey - Fotolia.com 28

29 Inhalt Ayelt Komus BPM-Labor Trends und Status-quo im BPM Erfolgsfaktoren BPM Neue Perspektiven Mega-Trends und Industrie 4.0 Neue Perspektiven Agile Methoden / Scrum 29

30 BPM-Erfolgsfaktoren Know-why Training Kultur Process Ownership Center of Excellence Menschen Nutzenorientiert Lose Kopplung Strategie Struktur Technologie Ausrichtung am Business Transparenter Nutzer 30

31 Inhalt Ayelt Komus BPM-Labor Trends und Status-quo im BPM Erfolgsfaktoren BPM Neue Perspektiven Mega-Trends und Industrie 4.0 Neue Perspektiven Agile Methoden / Scrum 31

32 Mega-Trends im Umfeld BPM Industrie 4.0 Cloud Mobile Technologie Big Data wertschöpfender schneller Social Mensch Sharing näher am Menschen intuitiver Faster Beyond Money 32

33 Industrie 4.0 Internet of Things Industrie 4.0 Industrie 4.0 Cloud Mobile Technologie Big Data wertschöpfender schneller Social Mensch Sharing näher am Menschen intuitiver Faster Beyond Money 33

34 Industrie 4.0 als Stufe 4 der industriellen Revolution Quelle: BITKOM / Fraunhofer IAO: Industrie 4.0 Volkswirtschaftliches Potenzial für Deutschland, 2014, S

35 Autonome Werkstücke und Maschinen Schwarmintelligenz Wer kann mich lackieren? Internet of Things Komm zu mir? Ich habe Kapazität Cyberphysische Systeme Smart Factory Pull statt Push Selbstorganisation 35

36 Keine Zukunftsmusik Industrie 4.0 Predictive Maintenance 36

37 Potenziale Industrie 4.0 Erhöhte Effizienz Kleinere Losgrößen Bessere Auslastung Erhöhte Flexibilität Geringere Reaktionszeit Verringerter Aufwand operatives Management Optimale Ressourcennutzung 37

38 Handlungsfelder Industrie 4.0 Management auf Meta-Ebene Biiiiiiig Data Dinge, nicht nur Menschen, sozialisieren Interdisziplinarität Inter-Organisationalität Prozessverständnis KOMPLEXITÄT 39

39 Inhalt Ayelt Komus BPM-Labor Trends und Status-quo im BPM Erfolgsfaktoren BPM Neue Perspektiven Mega-Trends und Industrie 4.0 Neue Perspektiven Agile Methoden / Scrum 40

40 Komplizierte und komplexe Herausforderungen Anforderungen Geringe Klarheit/ Übereinstimmung Chaos Komplex Weitreichende Klarheit/ Übereinstimmung Kompliziert Simpel Im Griff Unklar/ Unsicher Technik/ Methode Nach: Ralph D. Stacey: Strategic Management And Organisational Dynamic: The Challenge of Complexity 41

41 Komplex Chaotisch? abg

42 Agile Methoden - Scrum - 43

43 BPM Negativ-Szenario klassischer Ansatz Aufbau vollständige Methodik verzögert Business Value Fehlende Anwendung behindert notwendiges Lernen bzgl. Methodik Business Nutzen zu spät Verdrängt durch Methode/Wartung Verfügbare BPM-Ressourcen/Budget Wartung Nicht antizipierte Wartung sprengt BPM-Budgets 44

44 Timeboxing mit Scrum Product Owner Timebox Sprint P x P x P x BPM-Team Sprint- Review Product acklog P x P x max. 4 Wochen P 2! P x P x P x Sprint Backlog P 1! 45

45 BPM Agile Nutzen-getrieben Methodenansatz: Wieviel/welche Methode benötigen wir wirklich? Was können wir handhaben? Verfügbare BPM-Ressourcen/Budget BPM-Strategie/ Methoden/ Infrastruktur BPM-Strategie/ Methoden/ Infrastruktur Nutzen BPM-Strategie/ Methoden/ Infrastruktur Nutzen Wartung BPM-Strategie/ Methoden Nutzen Wartung Nutzen unmittelbar transparent Keine unterschätze/ vernachlässigte Wartung Keine übertriebene Methodik Kurze Start-Phase für Methodik Direkter Fokus auf bwl. Nutzen. Planung zu Beginn jedes Abschnitts: Wo können wir jetzt, unmittelbar den größten Nutzen generieren? Wartung fließt in abschnittsbezogene Planung mit ein. Realistische Tiefe/Detaillierung in Modellierung BPM in Budget in Value 46

46 93%: Scrum gut oder sehr gut 93% der agilen Unternehmen bewerten Scrum mit gut oder sehr gut Benoten Sie bitte Scrum anhand der Erfahrungen Gesamte Leistungsfähigkeit der Methode 93% n=90 (Antworten aus den Gruppen durchgängig agil, Mischform und sowohl-als auch ) Quelle: Studie Status Quo Agile 47

47 Gesamtbild Agile Methoden im BPM-Lebenszyklus 48

48 Agile Methoden im BPM-Lebenszyklus U-Strategie Unternehmens- Architektur Maßnahmensteuerung (Backlog-Management) Innovation Controlling/ Monitoring Kontinuierliche Prozessentwicklung Operative Prozesse Organizational Change Management Bilder: Kate07lyn, Albin Martin Zuech, Parveson, Lakeworks, Tttt1234 via Wikimedia; K.S. Rubin; Hasso Plattner Institut, Microsoft 49

49 FRAGEN? Ich ferue mcih auf enie lbeahtfe Dsiukisosn! Kontakt: Prof. Dr. Ayelt Komus Hochschule Koblenz FB Wirtschaftswissenschaften Mobil: Vorträge unter: 50

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