> Fachgruppe Sachunterricht. Fachspezifisches Konzept für das Praxissemester in der Ausbildungsregion Münster
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- Gert Beckenbauer
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1 > Fachgruppe Sachunterricht Fachspezifisches Konzept für das Praxissemester in der Ausbildungsregion Münster
2 Fachgruppe: Fachgruppenvorsitzende: Koordination der Fachgruppenarbeit: Ansprechpartnerin: Sachunterricht Prof. in Dr. Miriam Leuchter Jutta Leisse Stand: Oktober 2015 Zentrum für Lehrerbildung Westfälische Wilhelms-Universität Münster Hammer Str Münster Simone Mattstedt Tel
3 Fachspezifisches Konzept für die Durchführung des Praxissemesters im Sachunterricht Die Ziele des Praxissemesters sind die Erweiterung der professionellen Kompetenzen der Studierenden, die Stärkung der berufsfeldbezogenen Grundlagen für die nachfolgenden Studienanteile und den Vorbereitungsdienst, die Motivierung der Studierenden im Hinblick auf die Unterrichtspraxis und die Intensivierung des Theorie-Praxis-Verhältnisses. Das Konzept soll verbindliche, aber nicht einengende Anhaltspunkte zur Gestaltung des Praxissemesters geben und wird nach den Praxissemestern jeweils evaluiert. Rahmenbedingungen im Hinblick auf Studienprojekte und Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben und Studienprojekte im Sachunterricht haben zum Ziel, den Professionalisierungsprozess angehender Lehrerinnen und Lehrer in vielfältiger Hinsicht zu unterstützen. Die Schwerpunkte liegen in der fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen sowie pädagogischen Orientierung. Dabei werden sowohl konzeptionell-analytische als auch reflexivpraktische Kompetenzen erworben, um eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit Theorieansätzen, Praxisphänomenen, dem eigenen Menschenbild und der eigenen Lehrerpersönlichkeit und eine reflektierte Einführung in das Unterrichten zu ermöglichen (vgl. Rahmenkonzeption 2010). Unterrichtsvorhaben werden vom ZfsL begleitet. Studienprojekte werden in einem universitären Seminar vor Beginn des Praxissemesters geplant. Inhaltliche Schwerpunkte von Studienprojekten und Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben ermöglichen eine reflektierende Fragehaltung mit Blick auf die professionelle Selbsterkundung, die Bearbeitung einer fachlichen, einer didaktischen, einer methodischen Fragestellung und die Durchführung von Unterricht im Rahmen eines für Schülerinnen und Schüler relevanten Themas. Unter anderem werden folgende Themenstellungen in Bezug auf den Sachunterricht in den Blick genommen: 1
4 Erfassen von Lernvoraussetzungen und Lernzuwachs von Schülerinnen und Schülern (Prä-Post-Analyse) Planung, Durchführung und Evaluation von Unterricht Reflexion von Unterrichtsvorhaben orientiert sowohl an den Kompetenzen der Studierenden als auch an denen der Schülerinnen und Schüler Auseinandersetzung mit den Richtlinien und Lehrplänen Erste Auseinandersetzung mit den sechs Handlungsfeldern, die den Erziehungs- und Bildungsauftrag von Schule konkretisieren und den Lehrerberuf kennzeichnen Classroom-Management Umgang mit Störungen Auseinandersetzung mit dem eigenen Menschenbild/Lehrerbild Die Unterrichtsvorhaben orientieren sich am Perspektivrahmen Sachunterricht, den Richtlinien und dem Lehrplan NRW und richten sich an den Kompetenzerwartungen des Lehrplans aus. Pro Unterrichtsvorhaben wird eine Perspektive ausgewählt, die auch fachübergreifend sein kann. Studienprojekte Studienprojekte im Sachunterricht ermöglichen eine theoriebasierte Reflexion der Studierenden in Bezug auf ihre Kompetenzen der fachlichen Strukturierung der Konstruktion, Entwicklung, Evaluation und Optimierung von Lehr-Lernsequenzen der Diagnostik der adaptiven Anregung von Lernen der kritischen Auseinandersetzung mit der Fach-(Didaktik): normativ-präskriptiv vs. deskriptiv-analytisch hinsichtlich des Wissenschaftsverständnisses hinsichtlich der Entwicklung der Fachdidaktik Zwischen den Themenfeldern der Unterrichtsvorhaben und der Studienprojekte bestehen große Übereinstimmungen. Mögliche Themenfelder der Studienprojekte sind (bezogen auf den Sachunterricht): Erfassen von Lernvoraussetzungen und Lernzuwachs von Schülerinnen und Schülern (Prä-Post-Analyse) Planung, Durchführung und Evaluation von Unterricht Reflexion von Unterrichtsvorhaben orientiert sowohl an den Kompetenzen der Studierenden als auch an denen der Schülerinnen und Schüler Auseinandersetzung mit den Richtlinien und Lehrplänen Erste Auseinandersetzung mit den 6 Handlungsfeldern, die den Erziehungs- und Bildungsauftrag von Schule konkretisieren und den Lehrerberuf kennzeichnen 2
5 Classroom-Management Umgang mit Störungen Auseinandersetzung mit dem eigenen Menschenbild/ Lehrerbild Wünschenswert ist eine Verzahnung von Studien- und Unterrichtsprojekten. Diese kann beispielsweise innerhalb eines Themenfelds stattfinden. Methodische Umsetzung von Studienprojekten und Unterrichtsvorhaben Im Zentrum steht die Analyse von eigenem und fremdem Unterricht durch Vorbesprechungen Nachbesprechungen Reflexion von Planungsvorhaben Beratungssituationen Selbstreflexion videobasierte Analyse Austausch mit Begleitern aus Universität, Schule und ZfsL Gruppenhospitationen mit konkreten Beobachtungsschwerpunkten und Reflexionsgesprächen Darauf aufbauend kann die Analyse der Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler und der Studierenden selbst mit Praxislehrperson, ZfsL, Kommilitonen erfolgen durch Videoanalysen Gruppenhospitationen Vorbesprechungen Nachbesprechungen mündlich und/oder schriftlich Gestaltung der E-Learning-Phase als blended learning Hier stehen die Theorie-Praxisverknüpfung und die Reflektion der eigenen Praxis im Zentrum. Angestrebt wird eine Form des blended learning, in der die E-Learning-Phase in der Präsenzphase angebahnt wird, auf dieser aufbaut, in einer Präsenzphase nach dem ersten Drittel vertieft wird und nach einer erneuten E-Learning-Phase reflektiert wird. In der ersten Präsenzphase erhalten die Studierenden Textmaterial zu bestimmten Theorien, die ihnen als Reflexionsbasis dienen (Grundlagentext und bestimmte Perspektiven). Ausgehend von einer grundlegenden Theorie werden ausgewählte Aspekte bearbeitet. Der Ablauf der E-Learning-Phase wird in der Präsenzphase exemplarisch anhand eines fremden Videos bearbeitet. In der E-Learning-Phase kann folgendes Szenario stattfinden, jeder Studierende nimmt einmal jede der drei Rollen (A, B, C) ein: 3
6 1. Der Studierende A nimmt eine Unterrichtssituation auf (falls Video nicht möglich ist, beschreiben sie diese). Die Unterrichtssequenz kann Teil des Unterrichtsvorhabens sein. Die Unterrichtssituation wird in ein Online-Chat-Tool hochgeladen. 2. Der Studierende A analysiert die Unterrichtssituation in einem online-chat-tool vor dem Hintergrund der eigenen theoretischen Perspektive. 3. Studierender B kommentiert die Diskussion des Studierenden vor der von ihm erarbeiteten theoretischen Perspektive. 4. Studierender C ordnet die Analyse von A und die Diskussion von C in die von ihm erarbeitete theoretische Perspektive ein und bewertet deren Ergebnisse mit Hilfe von vorher definierten Kriterien. 5. Eine Einschätzung der Analyse wird von den Dozierenden aus Universität gegeben und kann auch von der Praxislehrperson ergänzt werden. Der Export dieser Chats kann den ganzen oder einen Teil des Leistungsnachweises ausmachen. Fachspezifische Vereinbarungen zu Studien- und Prüfungsleistungen Die beteiligten Gruppen Universität, ZfsL und Schule erhalten nach Rücksprache mit den Studierenden Einsicht in die Unterrichtssequenzen und Materialien auf dem Online-Chat-Tool die Dokumentationen der Unterrichtsvorhaben und Studienprojekte öffentliche Teile des Portfolios die Vereinbarungen zur Weiterentwicklung der Kompetenzen Kooperationsmöglichkeiten Die Grundlage der Kooperationen zwischen Schule, ZfsL und dem Seminar für Didaktik des Sachunterrichts bilden vorhandene Strukturen wie das ITP-Projekt das ITPP-Projekt der Runde Tisch die Workshops und Fortbildungen, die am Seminar für Didaktik des Sachunterrichts angeboten werden Innerhalb des ITP- und ITPP-Projekts ist die Teilnahme an Seminaren des Seminars für Didaktik des Sachunterrichts, an Workshops sowie an Weiterbildungen zur Begleitung von Studierenden vorgesehen (vgl. Curriculum ITPP). 4
7 Für Praxislehrpersonen im Praxissemester, die nicht am ITP- oder ITPP-Projekt teilnehmen, sind folgende Weiterbildungsgefäße vorgesehen: die Teilnahme am Austausch in Bezug auf die Begleitung von Studierenden mit den ITP- bzw. ITPP-Lehrkräften (Coaching) die Teilnahme an Workshops die Teilnahme an Seminaren an der Universität Im Anschluss an die durchgeführten Praxissemester findet ein regelmäßiger Austausch von Erfahrungen mit Blick auf Evaluationen und daraus resultierende Konsequenzen und fortschreitende Entwicklungsmöglichkeiten zwischen Universität, ZfsL und Schule statt. Fachspezifische Zuständigkeiten Universität Der Lernort Hochschule ist zuständig für ZfsL die Vorbereitung auf das Praxissemester durch spezifische Fragen zum Theorie-Praxis- Verhältnis im gesamten hinführenden Studium am DDSU und im Vorsemester mit spezifischen Fragestellungen. die Durchführung eines Begleitseminars zur Planung, Durchführung und Auswertung von Studienprojekten von Oktober bis Februar (im Vorsemester), mit E-Learning während des Praxissemesters, Anfang April (Woche 7/8 des Praxissemesters) und im Juli (Woche 20/21 des Praxissemesters). die Abstimmung der Studienprojekte mit den Rahmenbedingungen der Schule die Schriftliche Auswertung/Bestandteil des Portfolios Prüfungen folgende Ziele (DDSU): Reflektierte Praxis, Theorie-Praxisbezug im Hinblick auf das Kerngeschäft Unterrichten im Sachunterricht, Forschendes Lernen. Der Lernort ZfsL ist zuständig für die Einführungsveranstaltung als Studientag; diese findet in der ersten Woche des Praxissemesters (z.b. im Februar) statt. im Zeitraum der Woche und Woche stattfindende Unterrichtsbesuche (mind. 2). Einzelstunden werden als Grundlage für die Schärfung des Blicks auf Elemente der Unterrichtsplanung und -durchführung genutzt, um ein Bewusstsein für Stärken und Entwicklungsbedarf grundzulegen. Zu den durchgeführten Unterrichtsvorhaben werden beratende Rückmeldungen gegeben. Beratungsangebote, Gruppenhospitationen, diese finden nach Absprache individuell statt. 5
8 Begleitveranstaltungen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten, diese (jeweils eine) finden in der Woche und in der Woche statt. in der 18. und 19. Woche stattfindende unbewertete Bilanz- und Perspektivgespräche, die der Beratung, Bilanzierung der individuellen professionellen Entwicklung und Diskussion individueller Entwicklungsmöglichkeiten dienen. folgende Ziele (ZfsL): Nochmalige Überprüfung des Berufswunsches in Bezug auf praktische Erfahrungen in der Klasse in der Interaktion mit den Kindern. Die reflektierte Praxis steht im Zentrum: Unterrichtsgestaltung, Classroom Management, Unterrichtsprozesse, Lernbegleitung, Aufgabengestaltung, Einbindung demokratischer Prozesse in den Unterricht. Kompetenzbezogener Referenzrahmen Der Referenzrahmen für die in diesem Rahmen zu erwerbenden Kompetenzen bezieht sich auf das beschriebene Kompetenzprofil in der LZV und in den Rahmenvorgaben Praxissemester. Er baut auf den Kompetenzen auf, die im Eignungspraktikum und im Orientierungspraktikum erworben worden sind. Schule Der Lernort Schule ist zuständig für die Ermöglichung von Beratung vor Beginn des Praxissemesters Hospitation Unterricht unter Begleitung (eigenständige Unterrichtselemente, Einzelstunden, Unterrichtsvorhaben) Austausch und kompetenzorientierter Reflexion der Unterrichtsvorhaben mit den Praxislehrkäften (orientiert sowohl an den Kompetenzen der Studierenden als auch an denen der Schülerinnen und Schüler) Reflexion von Studienprojekten und Unterrichtsvorhaben orientiert sowohl an den Kompetenzen der Studierenden als auch an denen der Schülerinnen und Schüler Teilnahme am Schulleben, an Konferenzen, an Beratungen, Kooperation,... Konkretisierung der der Themen und Leistungsanforderungen in Bezug auf Studienprojekte und Unterrichtsvorhaben Exemplarische, übergeordnete Themen für Leistungsanforderungen, die ZfSL, Schule und Universität bearbeiten wollen, sind: Diagnostizieren, wie Kinder denken Lernvoraussetzungen diagnostizieren Methodenrepertoire auf Lernziele beziehen und vice versa 6
9 Tiefenstrukturen des Lehrens und Lernens untersuchen Herausfordernde/Problembasierte Lernaufgaben analysieren Strukturierte Lernumgebungen erforschen Classroom Management, Regeln und Rituale untersuchen Prüfungsleistungen bzgl. der Themen und Studienprojekte: Fremde Videos analysieren und auf eigene Unterrichtserfahrung beziehen (kriteriengeleitet) Eigene Videos aufnehmen, mit Theorien und eigener Unterrichtsvorbereitung verknüpfen, analysieren, reflektieren, Handlungsalternativen suchen Eigenen Unterricht schriftlich dokumentieren, mit Theorien und eigener Unterrichtsvorbereitung verknüpfen, analysieren, reflektieren, Handlungsalternativen suchen Theoriegeleitet Diagnoseinstrumente entwickeln, anpassen, einsetzen Prä-Postvergleich durchführen und auswerten Leistungsanforderungen bzgl. der Unterrichtsvorhaben: Eine Unterrichtsvorbereitung wird vorbereitet und vom Fachleiter unterschrieben. Diese kommt ins Portfolio. Diese kann unter einer bestimmten pädagogischen Fragestellung reflektiert werden, die a) von den Studienprojekten und den Seminaren an der Universität entstehend bearbeitet werden und/oder b) in den Veranstaltungen des ZfsL erörtert werden (z. B. Unterrichtsgestaltung, Leistungskultur, Reflexion der Durchführung).. Dokumentationsformen der Leistungsanforderungen fürs Portfolio: Video Verschriftlichung Fotos. Wünsche an das ZFL 7
10 E-Learning: V-share in Moodle ist nun entwickelt, ZFL soll veranlassen, dass dies in die Breite kommt. Didaktische Fortbildungen in Bezug auf Blended Learning: Konkrete Nutzung, Gestaltung von E-Learning Phasen und Präsenzphasen, Verzahnung, Begleitung, Dokumentation. Die Anforderungen und die Rahmenbedingungen zur Begleitung der Studierenden an der Schule sollen in einem Leitfaden dargestellt werden und in Musterverläufen von Begleitszenarien illustriert werden. Es ist noch unklar, wie genau das Portfolio aussehen wird: Welche Materialien enthält das Portfolio? Welche Anteile des Portfolios werden bewertet? Wer bewertet die Inhalte des Portfolios und wer berät die Studierenden? Es sollen Evaluationsfragebögen aus Sicht aller Beteiligten am Praxissemester (Studierende, Schule, ZfsL, Universität) erstellt und zum Ende des Praxissemesters verteilt werden. 8
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