UNTERSTÜTZUNG DER LEISTUNG UND PRODUKTIVITÄT VON ARBEITERN

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1 UNTERSTÜTZUNG DER LEISTUNG UND PRODUKTIVITÄT VON ARBEITERN durch eine ergonomische Handschuhkonstruktion

2 UNTERSTÜTZUNG DER LEISTUNG UND PRODUKTIVITÄT VON ARBEITERN DURCH EINE ERGONOMISCHE HANDSCHUHKONSTRUKTION Von Don Cronk, Regulatory Affairs and Technical Service Manager, Ansell In allen Industrien, von den Biowissenschaften bis hin zur Produktion, verlassen sich Arbeiter auf ihre Hände. Bei der Ausübung einer Vielzahl von Arbeiten müssen sie zum Schutz der eigenen Person und der Produkte, mit denen sie arbeiten, Handschuhe tragen. Der verwendete Handschuhtyp hat eine große Bedeutung, da dieser den Komfort, die Leistung und die Produktivität des Trägers beeinflusst, indem er entscheidende Faktoren für eine gelungene Arbeitsausübung, wie Fingerbeweglichkeit, Griffsicherheit, Tastsensibilität und Muskelkontrolle, bietet. Alllerdings sind nicht alle Handschuhe gleich konstruiert. Dadurch kann die Auswahl des optimal für eine spezifische Arbeit geeigneten Handschuhs eine messbare Auswirkung auf die Gesundheit und Produktivität des Handschuhträgers haben. Dieser Artikel beleuchtet die Hauptfaktoren für die Auswahl von Handschuhen für den Einmalgebrauch, die den muskulären Kraftaufwand minimieren, das Risiko von ergonomisch bedingten Verletzungen reduzieren und dadurch die Arbeitssicherheit und Arbeitsergebnisse verbessern.

3 ANATOMIE DER HAND De menschliche Hand ist eine komplexe und hochempfindliche Konstruktion. Sie setzt sich zusammen aus rund 24 kleinen Knochen, Handwurzel-, Mittelhand- und Fingerknochen genannt, mehr als 120 Bändern, 48 Nerven und 30 Arterien. 1 Die beiden Knochen des Unterarms, der Speichen- und Ellenknochen, laufen an der Handwurzel zusammen und bilden das Handgelenk. Der Medianus- und Ulnarnerv verlaufen über die Länge der Arme, übertragen elektrische Impulse zwischen Gehirn und Hände und erzeugen somit die Bewegungen und das Tastempfinden der Hand. 2 Grob geschätzt sind 25 % des Motorcortex im menschlichen Gehirn (der alle Körperbewegungen steuert) den Handmuskeln zugeordnet. 3 Da das muskuloskeletale Systems in der Hand, im Handgelenk und im Unterarm als komplexe Einheit zusammenarbeiten, wirkt sich die Disfunktion eines Teils häufig auf das gesamte System aus. 4 Biceps brachii: Langer Bizeps Kurzer Bizeps Brachialis Brachioradialis Pronator teres Flexor carpi radialis Pronator quadratus Anterior Palmaris longus Flexor carpi ulnaris Flexor retinaculum Palmaraponeurose Bizepsaponeurose Sehnen des Flexor digitorum superficialis Sehnen des Flexor digitorum profundus DIE ROLLE DER ERGONOMIE IM HANDSCHUTZ Posterior Der Begriff Ergonomie bezeichnet die Interaktion zwischen dem Bewegungsapparat des Menschen mit seinem Arbeitsumfeld. Arbeiten, die beispielsweise in einem ungünstigen Winkel, überkopf mit Drücken und Ziehen von schweren Objekten oder mit repetitiven Bewegungen ausgeübt werden müssen, setzen Arbeiter einem Risiko für muskuloskeletale Erkrankungen aus. Mit einer größeren Kenntnis der besten ergonomischen Praktiken können Hersteller von persönlicher Schutzausrüstung Produkte entwickeln, die Abeiter vor dieser Art von Risiken und Verletzungen schützen. Anconeus Flexor carpi ulnaris Extensor carpi ulnaris Extensor digiti minimi Extensor digitorum Extensor retinaculum Triceps brachii Brachioradialis Extensor carpi radialis longus Extensor carpi radialis brevis Adductor pollicis longus Extensor pollicis brevis Extensor pollicis longus In die Ergonomie der Hand und des Handschuhtragens sind vier Hauptmuskeln einbezogen. Die beiden primären Muskelgruppen, die für die Hand- und Fingerbewegung erforderlich sind, sind die kräftigen Beugemuskeln (Flexoren) am oberen Ende des Unterarms, und die Streckmuskeln (Extensoren) 5 an der Rückseite des Unterarms. Unterarmmuskeln (rechter Arm) Mehr als 14 extrinsische Beuge- und Streckmuskeln verlaufen, ausgehend vom Ellbogen bis zur Hand, entlang des Unterarms. 6 Gemeinsam bewirken diese beiden Großmuskelgruppen die Greifkraft und allgemeinen grobmotorischen Bewegungsabläufe der Hand. Beispiele für den Einsatz der Beuge- und Streckmuskeln am Arbeitsplatz sind das Heben oder Bewegen von schweren Objekten, die Steuerung großer Anlagen oder das Besteigen von Leitern. Die kleineren primären Handmuskeln, die Zwischenknochen- und Daumenballenmuskeln, sind in die Handkonstruktion integriert. 7 Daumenballenmuskel Die Zwischenknochenmuskeln liegen zwischen den Mittelhandknochen und sind wichtig für die Bewegung der einzelnen Finger. Die Daumenballenmuskeln liegen an der Daumenwurzel im fleischigen Muskelbereich der Innenhand. Gemeinsam befähigen diese Muskelgruppen die Hände und Finger/Daumen zur Ausführung von Kneifund Greifbewegungen. Diese für Ermüdungserscheinungen sehr anfälligen Muskeln werden bei einer Vielzahl von Arbeiten in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen eingesetzt, die eine große Fingerbeweglichkeit und Feinmotorik erfordern. Beispiele: Handhabung von kleinen Ampullen, Handmuskeln Zwischenknochenmuskel 3

4 Reagenzgläsern und Pipetten in Laboren, Führung von Instrumenten in der Zahnarztpraxis, Handhabung kleiner Geräte, Kabel und Kabelbäume im Automobilbau und sogar die täglichen Schreib- und Tipparbeiten in allen Industriezweigen. Ein ebenso wichtiger Aspekt der Anatomie der Hand ist der Karpaltunnel. Dieser ist ein enger Durchgang für Bänder und Knochen an der Handwurzel. 8 Der Medianusnerv und die Sehnen, die ihn durchlaufen, sind in alle Bewegungsabläufe der Hand einbezogen und somit besonders einer Überlastung und Verletzung ausgesetzt. AUSWIRKUNGEN EINER HANDERMÜDUNG Bei der Ausübung von anspruchsvollen, ermüdenden oder repetitiven Arbeiten sind die Muskeln, Nerven und Sehnen der Hände, Handgelenke und Arme einer hohen Belastung ausgesetzt. Diese Belastung kann bei Arbeiten mit bloßen Händen oder Handschuhen erfolgen, können durch einen Handschuh jedoch noch verstärkt werden, wenn dieser dick, steif, rutschig, schlecht sitzend oder anderweitig unkomfortabel ist. Trägt eine Person einen Handschuh, der ihre Bewegungsfreiheit einschränkt, müssen ihre Muskeln eine größere Kraft bei der Arbeit aufwänden. Damit erhöht sich das Risiko einer Überlastung. Mediannerv Karpalband Mit der Zeit können Belastungen durch repetitive Bewegungen oder länger andauernde Streckungen zu Schmerzen, einer Ermüdung oder sogar einer Verletzung der Muskeln führen. Berufsbedingte muskuloskeletale Erkrankungen, wie das Karpaltunnelsyndrom oder eine Sehnenscheidentzündung, sind die häufigsten Gründe für Arbeitsausfälle aufgrund von Verletzungen und Krankheit. 9 Muskoskeletale Erkrankungen machten 2013 nach Angaben der USA 33 % aller Arbeitsausfälle aus. Bureau of Labor Statisticss. 10 Bei einem Karpaltunnelsyndrom verursacht eine repetitive Belastung eine Schwellung und Entzündung der Sehnen, die dadurch Druck auf die Nerven ausüben. Die Symptome setzens normalerweise allmählich durch ein Brenn-, Kribbel- und Taubheitsgefühl in der Innenhand und den Fingern ein. Handwurzelknochen Karpaltunnel Eine Verschlechterung der Symptome kann zu einer Minderung der Greifkraft führen, wodurch die Ausübung grundlegender manueller Aufgaben erschwert wird. Bleibt ein Karpaltunnelsyndrom unbehandelt, kann das zu einem erheblichen dauerhaften Muskelausfall an der Daumenwurzel führen. 11 Bei anderen Verletzungen durch Überlastung kann ein Anschwellen von Nerven, Sehnen und Bändern ähnliche Schmerz-, Kribbel-, Schwäche- und Taubheitsgefühle in den Fingern, Händen und Handgelenken auslösen. Diese können sogar in den Arm ausstrahlen und eine manuelle Arbeit erschweren oder sogar ganz unmöglich machen. Die vereinten Kosten eines Arbeits- und Produktionsausfalls, der medizinischen Behandlung und der Krankengeldzahlungen aufgrund einer Handverletzung summieren sich für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu einem nicht unerheblichen Finanzaufwand. In allen Umfeldern, in denen ein Risiko von belastungsbedingten Handverletzungen besteht, muss daher ein ergonomisches Verfahren, das sich am Prinzip der Prävention von Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparats orientiert, in Betracht gezogen werden. 12 4

5 AUSWÄHLEN EINES EINMALHANDSCHUHS Die Auswahl hochleistungsfähiger Einmalhandschuhe mit einer zertifizierten ergonomischen Konstruktion ist eine zuverlässige Methode zur Reduzierung von Muskelbelastungen und Unterstützung der Handgesundheit und Produktivität im Arbeitsleben. Die wichtigsten Kriterien für die Auswahl des Typ eines Schutzhandschuhs sind der Gefahrentyp und die auszuführende Arbeit. Abhängig von zahlreichen Faktoren kann die Auswahl unterschiedlich sein. Elastizität und Strapazierfähigkeit eines Handschuhs Die Strapazierfähigkeit eines Einmalhandschuhs ist von größter Bedeutung für die Aufrechterhaltung seiner Schutzeigenschaften. Die Strapazierfähigkeit kann sich aber auch negativ auf die ergonomischen Eigenschaften eines Handschuhs auswirken. Elastizität und Modulus sind Maßeinheiten der Dehnbarkeit des Handschuhs und der Wahrscheinlichkeit, dass er nach dem Dehnen wieder seine ursprüngliche Form annimmt. Alle diese Maße unterstützen uns bei der Kenntnis und Quantifizierung des eventuellen Grades der Weichheit oder des Tragekomforts eines Films als Bestandteil einer übergeordneten Bewertung des Gesamtkomforts. Ein steiferer Handschuh erfordert einen größeren Kraftaufwand der Muskeln und erhöht damit deren Belastung und Verletzunsgefahr. Wählen Sie zur Gewährleistung von Schutz und Komfort einen Einmalhandschuh mit einer hohen Strapazierfähigkeit, der aber aus hochbiegsamen Materialien gefertigt ist. Passform und Griffprofil Ein Handschuh, der sorgfältig für eine optimale Passform konzipiert wurde, garantiert einen herausragenden Tragekomfort und eine maximale Bewegungsfreiheit. Gleichzeitig von großer Bedeutung ist die Griffsicherheit im Verhältnis zum benötigten Kraftaufwand der Muskeln für das sichere Handhaben, Halten und Transportieren von Objekten. Innovationen in den Bereichen Materialmischung, Materialtyp und Strukturierung tragen letztlich alle zu weicheren, komfortableren und griffsicheren Handschuhen bei, die den Handschuhträger und dessen Muskeln gleichermaßen unterstützen. Anatomische Passform ERGOFORM Ergonomic Design Technology ist eine neue Konstruktionstechnologie, mit der Ansell einen Handschutz konzipieren kann, der die muskuloskeletale Gesundheit bei lang andauernden oder sich ständig wiederholenden manuellen Tätigkeiten unterstützt und die Produktivität der Mitarbeiter steigert. Ansell ist der einzige Anbieter von Einmalhandschuhen mit einem Ergonomie-Zertifikat. Ansell bemisst dazu die Belastungen beruflicher Aktivtäten und produziert unter Anwendung moderner Technologien anschließend Handschuhe für den Einmalgebrauch, die Fingerbeweglichkeit, Tragekomfort und Passform maximieren. Im Rahmen seiner ERGOFORM-Konstruktionstechnologie wendet Ansell sein Wissen über typische Muskelbeanspruchungen bei der Ausübung allgemeiner Arbeiten an und stellt auf dieser Grundlage dann Handschuhe her, die Muskeln entlasten und entspannen. Das Ergebnis dieser strategischen Konzeption und Konstruktion ist ein höherer Tragekomfort für den Handschuhträger. Labortests haben nachgewiesen, dass die Produktkonstruktion mit der ERGOFORM-Technologie den muskulären Kraftaufwand im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten messbar reduziert. Mit der Zeit führt die Verwendung von Handschuhen, die mit der ERGOFORM-Technologie konzipiert wurden, zu weniger Stillstandzeiten und Verletzungen und daher zu beständigeren Ebenen der Qualität und Produktivität. 5

6 Bemessung ergonomischer Kosten Mit der ERGOFORM-Konstruktionstechnologie basiern die Messungen und Vergleiche der Kraftanstrengung auf spezifischen Testaufgaben, wie Beugung (Öffnen und Schließen der Hand), Griff mit Daumen und Zeigefinger (Halten eines gängigen Instruments) oder Griffreibung (Ausführen einer Standardpräzisionsarbeit). Die Messungen werden auf zwei Arten evaluiert. Die erste besteht in der Durchführung einer kontrollierten Anwenderumfrage: Bewertung von Tragekomfort und Anwendererfahrung vor und nach der Ausführung der Testaufgaben. Die Umfragekriterien können sein: Leistung, Passform, Tragekomfort, Tastsensibilität, An- und Auszieheigenschaft oder Griffsicherheit. Die zweite besteht aus elektromyografischen Messungen, die den Kraftaufwand der einzelnen Handmuskeln bei der Ausführung der Testaufgaben quantifizieren. Die gesammelten Daten werden für die Ermittlung analysiert, in welchem Ausmaß sich die Handschuhleistungen mit den bei der Arbeit mit bloßen Händen und mit vergleichbaren Handschuhprodukten von Mitbewerbern gesammelten Daten vergleichen lassen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse konzipiert Ansell dann Produkte, die messbare Verbesserungen in Bezug auf Tragekomfort, Passform und Produktivität bieten und gleichzeitig die Risikofaktoren für ergonomisch bedingte Verletzungen senken. AUSWÄHLEN VON ERGONOMISCH KONZIPIERTEN HANDSCHUHEN Für die Sicherstellung einer Auswahl von Einmalhandschuhen, die nachweislich strategische Belastungspunkte, wie Gelenke, Sehnen und Bänder, entlasten und damit verbundene Verletzungen reduzieren, entscheiden Sie sich für Produkte mit der Kennzeichnung Ansell ERGOFORM Ergonomic Design Technology. Nur Produkte mit dieser Zertifizierung wurden nach dem neuesten Stand der Technik in Ergonomielaboren getestet und bieten dem Anwender nachweislich messbare Komfortvorteile und einen langfristigen Gesundheitsschutz für die Hand- und Armmuskeln. Die aktuell mit dem ERGOFORM-Zertifikat versehenen Einmalhandschuhe von Ansell sind: Microflex Microflex TouchNTuff TouchNTuff Fazit Arbeiter verlassen sich bei der Ausübung aller Arten von Arbeiten uneingeschränkt auf ihre Hände, aber langfristige Belastungen der Muskeln sind anerkannte Risikofaktoren, die in fast allen Berufen zu verschiedenen muskuloskeletalen Erkrankungen und Verletzungen führen. Durch seine Kenntnisse der Hauptaufgaben der verschiedenen Muskelgruppen bei der Ausübung von Arbeiten und die Anwendung seines umfangreichen Know-how in der Herstellung von Schutzhandschuhen hat Ansell innovative Produkte entwickelt, die nicht nur eine Entlastung und Entspannung der Muskeln unterstützen, sondern deren Leistungsfähigkeit in den Händen, Handgelenken und Armen noch erhöhen. Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter mit nach ergonomischen Prinzipien konstruierten Einmalhandschuhen ausstatten, minimieren das Verletzungsrisiko, fördern die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften, erhöhen die Arbeitssicherheit und steigern die Produktivität. 6

7 Weitere Informationen über die Ansell ERGOFORM Ergonomic Design Technology: Besuchen Sie: Ansell, und sind Eigentum der Ansell Limited oder einer ihrer Tochtergesellschaften Ansell Limited. Alle Rechte vorbehalten. 1. ASSH (American Society for Surgery of the Hand), Hand Anatomy 2. Southern California Orthopedic Institute, Anatomy of the Hand 3. EatonHand.com, The Elektronic Textbook of Hand Surgery, Hand Facts and Trivia 4. St. Anthony s Hospital, Anatomy of the Hand and Wrist 5. Wikipedia, Extrinsic extensor muscles 6. Livestrong.com, Flexor & Extensor Muscles in the Forearm 7. Ground Up Strength, The Intrinsic Muscles of the Hand: Thenar, Hypothenar, Interossei and Lumbricals Muscles 8. National Institute of Neurological Disorders and Stroke, Carpal Tunnel Syndrome Fact Sheet 9. USA Occupational Safety & Health Administration, Prevention of Musculoskeletal Disorders in the Workplace USA Bureau of Labor Statistics, Nonfatal Occupational Injuries and Illnesses Requiring Days Away from Work, National Institute of Neurological Disorders and Stroke, Carpal Tunnel Syndrome Fact Sheet USA Occupational Safety & Health Administration, Prevention of Musculoskeletal Disorders in the Workplace 7

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