Übersicht aller Veranstaltungen Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik ( Ev.Abt. AM 6a) (Kath. Abt. AM 3b, K.2)
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- Pamela Kaufer
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1 Übersicht aller Veranstaltungen Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik ( Ev.Abt. AM 6a) (Kath. Abt. AM 3b, K.2) Kalloch, Christina / Rösener, Christiane Do, wöchentl., 10:00-12:00, , A401 Kommentar Das konfessionell-kooperative Seminar führt ein in die Prinzipien ästhetischen Lernens und eröffnet damit eine der zentralen Dimensionen des Religionsunterrichtes. Am Beispiel der Kirchenraumpädagogik sollen die Prinzipien des ästhetischen Lernens nachvollzogen und reflektiert werden. Dazu werden wir in verschiedenen Kirchen Hannovers kirchenraumpädagogisch arbeiten und dabei selbst religionspädagogisch kreativ werden. Seinen besonderen Reiz wird das Seminar dadurch erhalten, dass wir in einer gemischt-konfessionellen Gruppe arbeiten und gemeinsam sowohl katholische als auch evangelische Kirchen erschließen werden. Im Hinblick auf die Materialorganisation für das Seminar wird um eine verbindliche Anmeldung bei Stud.IP bis zum ausdrücklich gebeten! Ausgewählte Psalmen und Texte der Weisheit Werner, Wolfgang Do, wöchentl., 10:00-12:00, , A134 (MR 129) Kommentar In den Psalmen begegnen uns Gebete Israels, die Psalmen sind auch das Rückgrat des christlichen Gottesdienstes. Die Lehrveranstaltung will mit einigen wichtigen Psalmen bekannt machen. Ein besonderes Augenmerk gilt den weisheitlich geprägten Psalmen. Bemerkung H.-C. Schmitt: Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen Biblische Hermeneutik Stimpfle, Alois Fr, wöchentl., 14:00-16:00, , A401 Kommentar Die Verantstaltung vermittelt einen Einblick in die hermeneutische Arbeitsweise der historisch-kritischen Bibelwissenschaft als theologische Disziplin. Thematischer Schwerpunkt ist die Biographie und Person des Jesus von Nazareth als "der Christus". Der besondere Fokus gilt dabei dem Jesusbild der sog. "kanonischen Methode". Die Studierenden können Motive, Traditionen und Themen der neutestamentlichen Jesus- Dokumente kritisch analysieren und adäquat applizieren. Literatur Berger, K., Hermeneutik des Neuen Testaments, Tübingen/Basel Ratzinger, J. / Papst Benedikt XVI, Jesus von Nazareth, Bd. 1-3, Freiburg 2007 / 2011 / Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern Kalloch, Christina Di, wöchentl., 10:00-12:00, , A401 Kommentar Kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. (Küng, Weltethos). Das Seminar stellt sich der Frage, inwieweit eine subjektorientierte Didaktik der Weltreligionen, die religiöse Zeugnisse wahrnehmen lehrt und zur existentiellen Auseinandersetzung herausfordert, Grundlage eines solchen Dialogs sein kann. Literatur Leimgruber, Stephan: Interreligiöses Lernen. München Schreiner, Peter u.a. (Hg.): Handbuch Interreligiöses Lernen. Gütersloh Sommer
2 Christologie in Stein. Bibeltheologie in christlicher Liturgie und Architektur Stimpfle, Alois Do, wöchentl., 18:00-20:00, , A401 Kommentar Die Veranstaltung widmet sich der Frage, wie die Theologien des Neuen Testaments architektonisch entfaltet worden sind und heute liturgisch zelebriert werden. Ausgehend von zentralen neutestamentlichen christologischen und ekklesiologischen Vorstellungen wird in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen christlichen Gemeinden das theologische Programm in seiner jeweiligen Umsetzung erfahrbar gemacht. Die Studierenden können vor Ort die kunst- und liturgiegeschichtliche Transformationen bibeltheologisch verorten und christologisch deuten. Literatur (Im Rahmen der Veranstaltung finden drei Exkursionstage statt!) Beyer, F.-H., Geheiligte Räume. Theologie, Geschichte und Symbolik des Kirchengebäudes, Darmstadt Günther, A. / Overesch, M., Himmlisches Jerusalem in Hildesheim. St. Michael und das Geheimnis der sakralen Mathematik vor 1000 Jahren, Göttingen Spezielle bibelwissenschaftliche Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt geben. Christologie und Soteriologie Do, wöchentl., 16:00-18:00, , Kommentar Das zentrale Traktat der dogmatischen Theologie bildet die Lehre von der Person, dem Wirken und der Wirklichkeit Jesu sowohl in seiner historisch erreichbaren Gestalt bis zu seinem Tod am Kreuz als auch hinsichtlich seiner nachösterlichen Verherrlichung und reflektierender Verinnerlichung. Der garstige Graben (Lessing) zwischen vorösterlichem Jesus und nachösterlichem Christus wird ebenso thematisiert wie seine neutestamentlich geglaubte universale Heilsmittlerschaft: Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus, der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle. (1 Tim 2,4-6a). Wie aus dieser Überzeugung dogmengeschichtlich das Bekenntnis der sog. hypostatischen Union und die bes. westkirchlich akzentuierte Erlösungslehre bis zu aktuellen christologischen Entwürfen nach der turbulenten Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts entstehen konnte, wird systematisch eruiert und zusammen gefasst. Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit Stimpfle, Alois Fr, wöchentl., 10:00-12:00, , A401 Kommentar Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika methodisch reflektiert erarbeiten und benennen. Bemerkung Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96. Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums, Gütersloh Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf - Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart Sommer
3 Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse Griese, Jessica Di, wöchentl., 14:00-16:00, , Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort Schule. Exemplarisch erfolgt die Planung und Gestaltung von Religionsunterricht sowie die Arbeit mit dem Kerncurriculum für das Fach Religion. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum. Literatur Hilger, G./ Leimgruber, S./ Ziebertz, H.-G.: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. München Noormann, H. u.a. (Hrsg.): Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik. Stuttgart Einleitung in das Alte Testament Werner, Wolfgang Do, wöchentl., 08:00-10:00, , A134 (MR 129) Kommentar Die Einleitung in das Alte Testament fragt nach der geschichtlichen Entstehung der Hebräischen Bibel und ihrer Bücher. Sie will das Wachsen des Alten Testaments von seinen Anfängen in der mündlichen Überlieferung bis zu seinem Abschluss im Kontext der Ges Literatur O. Kaiser: Grundriss der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments, 3 Bde., Gütersloh H.-C. Schmitt: Arbeitsbuch zum Alten Testament, UTB 2146, 3. Aufl., Göttingen J. C. Gertz: Grundinformation Altes Testament. UTB 2745, Göttingen Gerecht und gut leben - Einsichten und Aussichten der christlichen Sozialethik Haite, Dieter Wilhelm Mi, wöchentl., 10:00-12:00, , Kommentar Die christliche Sozialethik ist kein in sich abgeschlossenes Theorie - Praxis - System, sondern sie stellt einen Rahmen zur Orientierung und Diskurs zur Verfügung, der sich aktuellen Fragen stellt. Die Einführung wird die philosophisch-theologischen Grundaussagen aus ihren geschichtlichen Bezügen ableiten und diese vorstellen. Analyse der gesellschaftlichen Wirklichkeit, Kriterien der Unterscheidung und Anwendung in sozialen Praxisfeldern ermöglichen aktuelle Positionen. Die Spannung zwischen Argument und Handlung fordert heraus: Wo steht das Christentum im gesellschaftlichen Kontext? Wie will und soll es handeln? Wer sind Träger der Handlung? In diese Dynamik sind mündige, d.h. weltgewandte Christen einbezogen. Literatur Anzenbacher, Arno: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien. Paderborn Heimbach-Steins, Marianne u.a. (Hrsg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch. 2 Bände. Regensburg Sommer
4 Gottesfrage und Gotteslehre Di, wöchentl., 12:00-14:00, , Kommentar In der dogmatischen Theologie wurde zwischen De Deo Trino und De Deo Uno unterschieden. Dabei ergänzen sich die trinitarische wie die monotheistische Gotteslehre in dem Sinne, dass sie sich gegenseitig ausdeuten und verstehbar machen: nach Karl Rahner ist die Trinität die Radikalisierung des Monotheismus. Um die damit verbundenen diffizilen Unterscheidungen verstehbar zu machen, wird in der Veranstaltung ein anthropologischer Ansatz von unten nach oben präferiert: den methodischen Ausgangspunkt bildet der sich selbst im Sein der Seienden reflektierende Mensch, der im unabdingbaren Glaubensakt den transzendenten Verweisungscharakter der Wirklichkeit erfasst und sukzessiv zu verinnerlichen versucht (sog. Gottes-Verweise bzw. missverständlich: Gottesbeweise ). Der spezifisch christliche Vollzug des Glaubens erweist sich schließlich als notwendige Basis und hermeneutisches Medium für die Ausformulierung einer trinitarischen Gotteslehre. Griechisch für Religionspädagogen Kursawe, Barbara Mi, wöchentl., 15:00-16:30, , Kommentar In Katholischer Theologie ist der Nachweis griechischer Sprachkenntnisse eine fachspezifische Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit. Für die Fächer Evangelische Religion und Katholische Religion ist der Nachweis der entsprechenden Kenntnisse eine Zugangsvoraussetzung für den Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien". Der Kurs wendet sich an Studierende, die diese Sprachkenntnisse nicht durch das Graecum nachweisen können. Er schließt mit einer Prüfung über fachgebundene Griechischkenntnisse ab. Im Gegenüber zum Judentum Habel, Stefan Fr, wöchentl., 12:00-14:00, , Kommentar Das Christentum ist davon überzeugt, dass es kein anderes Heil als das Heil Jesu Christi gibt (vgl. Joh 14,6). Sind dann aber alle Anhänger nichtchristlicher Religionen automatisch vom Heil ausgeschlossen? Und wie ließe sich das vereinbaren mit der christlichen Grundüberzeugung vom universalen Heilswillen Gottes (vgl. 1 Tim 2,4)? In der Begegnung mit anderen Religionen stellt sich also die Frage nach dem Eigenen des christlichen Glaubens nochmals neu. Ausgehend von der von Benedikt XVI. für den außerordentlichen Ritus neu formulierten Karfreitagsfürbitte für die Juden sollen die oben skizzierten Grundfragen der Theologie der Religionen konkret am jüdisch-christlichen Verhältnis erarbeitet werden. Literatur Gäde, Gerhard: Christus in den Religionen. Der christliche Glaube und die Wahrheit der Religionen, Paderborn Henrix, Hans Hermann: Judentum und Christentum. Gemeinschaft wider Willen, Regensburg Hünermann, Peter / Söding, Thomas (Hg.): Methodische Erneuerung der Theologie. Konsequenzen der wiederentdeckten jüdisch-christlichen Gemeinsamkeiten (= QD 200), Freiburg i.br Kessler, Hans: Pluralistische Religionstheologie und Christologie, in: Raymund Schwager (Hg.), Christus allein? Der Streit um die pluralistische Religionstheologie (= QD 160), Freiburg i.br. 1996, Sommer
5 Kirche und Sakramente Do, wöchentl., 12:00-14:00, , Kommentar Die Kirche ist ja in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit. (Lumen Gentium 1). Die verborgene Wirksamkeit der Kirche kommt in den Einzelsakramenten der Taufe, Beichte, Eucharistie (Kommunion), Firmung, Ehe, Weihe (Diakon-, Priesterund Bischofsweihe) sowie Krankensalbung zur zeichenhaften Konkretion. Sakramente vermitteln auf eine besondere Weise die Gnade Gottes, deren Auswirkung vom würdigen Empfang der Sakramente durch den Glaubenden abhängt. Durch die Sakramente wird demnach der Gott Jesu Christi für die Menschen erfahrbar. Sie gründen in Jesus Christus, in seinen Worten, seinen Handlungen und in seiner Person. Deshalb wird er selbst als Ur-Sakrament der bedingungslosen Menschenliebe Gottes bezeichnet. Gegenstand der Veranstaltung ist die Ausbuchstabierung und systematische Reflexion ekklesiologischer und sakramententheologischer Aussagen und Modelle. Latein für Religionspädagogen Kursawe, Barbara Mi, wöchentl., 16:35-18:00, , Kommentar In Katholischer Theologie ist der Nachweis lateinischer Sprachkenntnisse eine fachspezifische Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit. Für die Fächer Evangelische Religion und Katholische Religion ist der Nachweis der entsprechenden Kenntnisse eine Zugangsvoraussetzung für den Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien". Der Kurs wendet sich an Studierende, die diese Sprachkenntnisse nicht durch das Latinum nachweisen können. Er schließt mit einer Prüfung über fachgebundene Lateinkenntnisse ab. Methodik des Religionsunterrichts Siebert, Jens Mo, wöchentl., 10:00-12:00, , Kommentar Fachwissenschaftlich ist Religionsunterricht schnell vom Studium her untermauert. Die Frage ist aber, welche Methoden bieten sich an, um die teils trockenen, teils komplizierten Inhalte für Schülerinnen und Schülern altersgerecht aufzubereiten? Im Seminar werden Methoden für unterschiedliche Altersgruppen ausprobiert und reflektiert. Literatur Niehl, Franz Wendel / Thömmes, Arthur. 212 Methoden für den Religionsunterricht, München Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. Sommer
6 Planung von Religionsunterricht zwischen Themen und Lernfeldern Felbermair, Bernd Di, wöchentl., 16:00-18:00, , C103 Kommentar Gibt es eigentlich die verbindlichen Themen des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen inklusive des beruflichen Gymnasiums? Kann man die erforderlichen Kompetenzen nicht auch an unterschiedlichen Themen erwerben? Kann man den Religionsunterricht auch nach Lernfeldern strukturieren? Literatur Das Grundkonzept des Religionsunterrichts wird oft zwischen der Forderung nach radikaler Schülerorientierung einerseits und nach Kanonbildung andererseits übertrieben polarisiert gesehen. Dabei kommen wichtige Aspekte aus dem Blick, z. B. die Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler von religiösen Lerninhalten und die Initiierung von echten Arbeitsprozessen bei den Schülerinnen und Schülern und nicht nur bei der Lehrkraft. Das Seminar wird sich sowohl mit der didaktischen Planung von Religionsunterricht als auch mit deren methodischer Umsetzung beschäftigen. Ergebnis der Arbeit soll sein, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende des Semesters fachdidaktisch nachvollziehbare Entscheidungen bei der Planung von Religionsstunden treffen können und diese auch erproben. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.): Rahmenrichtlinien für das Fach Katholische Religion in der Berufseinstiegsschule, Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufsoberschule und in den Fachschulen Heilerziehungsp#ege, - Heilpädagogik und Sozialpädagogik.Hannover Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.): Kerncurriculum Katholische Religion für das Gymnasium gymnasiale Oberstufe, die Gesamtschule gymnasiale Oberstufe, das Berufliche Gymnasium, das Abendgymnasium und das Kolleg. Hannover Biesinger, Albert, Josef Jakobi und Joachim Schmidt (Hrsg.): Lernfelddidaktik als Herausforderung. Norderstedt (Books on Demand) Religion in biographischer Sozialisation Kalloch, Christina Do, wöchentl., 14:00-16:00, , A135 MR 139 Kommentar Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten Biographien, der christliche Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert: standardisierte Biographien gibt es kaum noch, Entwicklungsprozesse sind höchst individuell. In dem Seminar wollen wir diesen individuellen Entwicklungsprozessen nachgehen. Dazu werden wir sowohl unsere eigene religiöse Biographie reflektieren als auch an (selbst geführten) Interviews eigene Beobachtungen zur religiösen Biographie anderer Menschen machen. Literatur Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik. München Sommer
7 Religion und Offenbarung Mo, wöchentl., 14:00-16:00, , Kommentar Verschiedene Religionen berufen sich auf eine besondere Offenbarung. Sie unterscheidet sich hinsichtlich Inhalt, Ziel und Begründung sowie ihrer hermeneutischen Interpretation. Gegenstand der Veranstaltung ist eine Reflexion der spezifischen Argumente und Begründungsstrukturen sowohl der Offenbarung als auch der Religion. Letztere setzt nicht notwendigerweise eine Offenbarung voraus. Kann zwischen den Einzelmodellen ein Zusammenhang hergestellt werden? Gibt es eine gemeinsame Intention aller Religionen, die mehr oder weniger umfassend realisiert wird, oder nur ein kleinstes gemeinsames Vielfaches in unterschiedlichen Ausprägungen, die gleichwertig nebeneinander stehen? Reichen ein Weltethos oder die Frömmigkeitspraxis universaler Tugenden aus, um das Wesen einer Religion zu begreifen und ihrem jeweiligen Selbstverständnis gerecht zu werden? Wie könnte eine praktikable Heilsökumene aussehen? Vor- und außerchristliche Religionen sowie die natürliche Religiosität sind dabei nicht nur Vorspiele der Offenbarung, sondern enthalten in sich bereits einen Reichtum an Erfahrungen, Mythen und Symbolen. Schnittstellen zwischen Naturwissenschaften, Philosophie und Theologie Mo, wöchentl., 16:00-18:00, , Kommentar Eine uralte Frage der Menschheit ist die nach der Realität: was ist Wirklichkeit? Ist sie primär geistig oder materiell? Was ist der Mensch ein komplex organisierte Materie, eine Raumzeitstörung, ein sich selbst gestaltendes System, ein Wesen mit Transzendenzbezug? Der natürliche Nachbar der Physik und Biologie sind neben Mathematik und Chemie die Naturphilosophie. Interpretationen von physikalischen oder biologischen Modellen setzt ein philosophisches Vorverständnis voraus. Das philosophische Vorverständnis wiederum kann als Folge einer individuellen Überzeugung, einer Religion sein und verweist auf die Theologie als Gesprächspartner. Literatur Das Seminar stellt es sich zur Aufgabe, einen Overview über die aktuellen Schnittstellen zu geben und sie zu reflektieren: Probleme und Chancen eines Dialogs zu erkennen sowie die Kompetenz zur interdisziplinären Differenzierung zu erwerben sind Ziele des Seminars. Ewald, Günter: Gibt es ein Jenseits? Auferstehungsglaube und Naturwissenschaften, Mainz Görnitz, Thomas: Die Evolution des Geistigen: Quantenphysik - Bewusstsein Religion, Göttingen Koncsik, I.: Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften. Ausgewählte Beiträge, Saarbrücken Niemz, Markolf: Lucy im Licht. Dem Jenseits auf der Spur, München Sommer
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