Nachhaltigkeitskonferenz Nachhaltige Multi-Asset-Lösungen. Florian Sommer 2 Juli 2014
|
|
- Käthe Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltigkeitskonferenz 2014 Nachhaltige Multi-Asset-Lösungen Florian Sommer 2 Juli 2014
2 Wie nachhaltig ist mein Portfolio oder Depot? NAK Rendite Nachhaltigkeit Liquidität Risiko
3 Nachhaltigkeit als Kapitalmarktrisiko Beispiel BP und Deep Water Horizon Unfall Indexierte Wertentwicklung versus Spreadentwicklung BP Aktie MSCI World Oil Gas & Fuels Spread (r. Sk.) NAK Stand: 2013 Quelle: Union Investment, Bloomberg
4 Besseres Risikomanagement durch Nachhaltigkeit NAK Ereignisrisiken Regulierungsrisiken Klagerisiken Reputationsrisiken BP / Transocean TEPCO / Fukushima Olympus Libor Skandal Parmalat Enron Kosten CO 2 - Regulierung (z.b. Automobilbranche, Versorgerbranche) Kosten des Nuklearausstieg Glühlampenverbot Asbest-Klagen (USD 70 Mrd.) u.a. Owens Corning, St. Gobain Klagen gegen US-Tabakindustrie (USD 206 Mrd.) WorldCom (USD 6.2 Mrd.) Foxconn: Selbstmorde Arbeiter Freeport: Menschenrechte Wilmar: Regenwaldabholzung Hershey: Kinderarbeit Analysieren Vermeiden Verringern Verändern Quelle: Union Investment, Bloomberg Data
5 Nachhaltiges Investment bei Union Investment NAK Mehr als 20 Jahre Erfahrung Nachhaltige Investmentlösungen für alle wichtigen Asset-Klassen Kompetenzteam mit 21 SRI*- Portfoliomanagern / Analysten Nachhaltigkeits- Overlay Engagement Overlay Kompetenzteam Nachhaltigkeit EUR 6,8 Mrd. AuM in SRI Themenstrategien Ausschlussstrategien Best-in-Class- Strategien Stand: 31. Dezember 2013 * Sustainable and Responsible Investment. 2013
6 SIRIS Unser proprietäres Sustainable Investment Research Information System NAK Aktives SRI-Research Eine SRI-Research- Plattform für 5 Asset-Klassen 21 SRI-Portfoliomanager / Analysten Wertpapiere Emittenten Unternehmen 82 Staaten Asset4 EIRIS imug RepRisk Trucost UNDP Weltbank SRI-Rohdaten SIRIS Aktien Corporates Staatsanleihen Covered Bonds Wandelanleihen Asset-Klassen
7 Unsere SRI-Lösungsbausteine für Kunden NAK Unsere SRI-Bausteine Ausschlusskriterien Ethische Mindeststandards sichern, Reputationsrisiken vermeiden Kundenanwendungen Nachhaltiges Portfoliomanagement Aktives Portfoliomanagement mit Nachhaltigkeitsansatz Environment Social Governance ESG-Scores ESG-Scores als Grundlage für Best in Class und ESG-Integration SIRIS Nachhaltigkeitsbewertung Portfolios und Depots Nachhaltigkeitsbewertungen von Portfolios, Wertpapierbeständen, und Depots Nachhaltige Themen Nachhaltige Geschäftsmodelle mit positiver Wirkung auf Umwelt und Soziales Nachhaltigkeits-Research auf Einzelwert-Ebene Nachhaltigkeits-Research auf Einzelwert-Ebene für ausgewählte Indices und Universen Kundenindividuelle SRI-Lösungen
8 Wie nachhaltig ist meine Depot? Die Nachhaltigkeitsbewertung mit SIRIS NAK Environment Social Governance ESG-Score Depot 44,2 52,5 42,5 Top 5 ESG-Score Severn Trent 88,9 Novozymes 80,1 Verbund 78,6 Depot iboxx Eurozone MSCI World Canadian Pacific Railway 77,9 BMW AG 62,4 Ausschlusskriterienfilter Depot 4,2% 11,2% Pass Fail No Research 84,6% Einzelwerte Fail Glencore Menschenrechtsverletzungen Lonmin Arbeitsstandardsverletzungen EDF Atomenergie Textron Kontroverse Waffen Wilmar Regenwaldabholzung Quelle: Union Investment
9 Grüne Bonds: Eine neue nachhaltige Asset-Klasse NAK Kumulatives Emissionsvolumen von Grünen Bonds (in USD Mrd.) Energieeffizienz Grüne-Bonds-Themen Erste USD BM-große Green Bonds : USD 1 Mrd. EUR 750 Mio. EUR 250 Mio. Grüne Infrastruktur und Gebäude Erneuerbare Energien Erste Green Bonds : EUR 600 Mio. Nov 08 Mrz 10 Nov 10 Feb 11 Okt 11 Okt 12 Sep 13 Feb 14 Wasserversorgung und Wasseraufbereitung Nachhaltige Mobilität Nachhaltige Ressourcen Quelle: Bloomberg, 25. Februar 2014
10 Environment Social Governance Der ESG-Länder-Score misst den Grad der Nachhaltigkeit von Ländern NAK Umwelt (E) Soziales (S) Governance (G) 1. Klimawandel 2. Luftverschmutzung 3. Wasserknappheit 4. Artenvielfalt 5. Ökosysteme 6. Naturkatastrophen Datenquellen Weltbank United Nations Global Footprint Network 7. Bildungssystem 8. Gesundheitssystem 9. Demographischer Wandel 10. Sicherheit 11. Armut 12. Soziale Disparitäten Datenquellen Weltbank United Nations WHO 13. Rechtsstaatlichkeit 14. Politische Stabilität 15. Demokratische Rechte 16. Regulierung 17. Bürokratie 18. Korruption Datenquellen Weltbank Transparency International Freedom House Quelle: Union Investment
11 Staatsbankrotte häufiger in korrupten Ländern NAK Korruptionsniveaus (nach CPI Index) von 87 Ländern und Staatspleiten seit 1970 Anzahl der Länder (Korruptionsniveau) Anzahl der Staatspleiten Sehr niedrig 10,0 8,1 Niedrig 8,0 5,6 Mittel 5,5 4,1 Hoch 4,0 3,1 Sehr hoch 3,0 0,0 Quelle: Union Investment, Transparency International 2014
12 NAK Union Investment Veröffentlichungen zum Thema Korruption und Verlustrisiken von Staatsanleihen Absolut Report (02/2014)
13 NAK Bonitätsrelevante Ausstrahlungseffekte von Korruption Reduzierte politische Effektivität Reformen werden von der Bevölkerung nicht mitgetragen (Proteste/ Steuerbetrug) Politik/Regierung Mangelnde Transparenz führt zu Misswirtschaft und Gefahr der Datenmanipulation Reduzierte politische Effektivität Unternehmen umgehen staatliche Verpflichtungen (Schattenwirtschaft) Staatsbürger Soziale Konflikte aufgrund korrupter Eliten Korruption Mangelnde Kontrolle und Gefahr der Bilanzmanipulation Wirtschaft Einzelpersonen können Rechtsprechung zu ihren Gunsten ändern Korrumpiertes Rechtswesen unterminiert Rechtssicherheit Unternehmen Nutzen ihre Beziehungen zur Erlangung von Marktmacht Verlust der Chancengleichheit Rechtswesen Manipulierter Wettbewerb Quelle: Union Investment, 2014
14 Korruption in den OECD Staaten NAK niedrig Korruption (CPI 2013) hoch Island Großbritannien Österreich Dänemark Schweden Niederlande Irland Frankreich Portugal Spanien Tschechische Republik Deutschland Belgien USA Israel Südkorea Ungarn 4 Slowakei Italien Griechenland Mexiko 3-25% -15% -5% 5% 15% 25% 35% 45% schlechter Veränderung des CPI in Prozent ( ) besser Stand: April 2014 Quelle: Union Investment, Transparency International, Corruption Perceptions Index (CPI) OECD Durchschnitt: 6,8 Türkei Polen
15 Multiples Regressionsmodell zur Schätzung der Risikoprämien für 5-jährige Kreditausfallversicherungen (CDS) Modellspezifikation Inflation 2007 bis Öffentliches Defizit 2007 bis Öffentliches Defizit 2013 Öffentlicher Schuldenstand Wachstum 2007 bis 2012 Korruption (CPI) Leistungsbilanz 2012 bis 2013 Bruttoauslandsverschuldung 2013 Nettoauslandsverschuldung Devisenreserven R² 0, hoher Erklärungswert ++ mittlerer Erklärungswert + niedriger Erklärungswert kein Erklärungswert Das Regressionsmodell basiert auf 50 Staaten im Jahr Quelle: Union Investment Studie; Stand: April 2014 A B ,71 NAK C ,73
16 Die Performance von Korruption NAK Korruptionsoptimierter Index nach Corruption Perception Index (CPI) iboxx 5J Index Rendite p.a. 4,01% 4,12% Volatilität p.a. 3,86% 3,75% Benchmark Eurozone iboxx 5J Korruptionsoptimierter Index Quelle: Union Investment, Bloomberg 5. Januar 2001 bis 27. Dezember 2013
17 Berücksichtigung von Korruption in dem Länderrating von Union Investment NAK UI-Länderrating (fundamental) Auf-/Abschlag (Korrektur anhand Korruptionsindex) UI-Länderrating Deutschland A +3 AA Niederlande A +3 AA Frankreich BBB+ +2 A USA BBB- +2 A- UK BBB- +2 A- Chile A +2 AA- Brasilien BBB- 0 BBB- Mexiko BBB+ -2 BBB- Russland A- -3 BBB- Quelle: Union Investment
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Workshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien
Workshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Fahrplan: Einstieg: Was sind ethische/nachhaltige Geldanlagen? Was hat das mit Entwicklungspolitik
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrKlassenziel erreicht? Der Einfluss nachhaltiger Investoren auf Unternehmen Erfahrungen mit Nachhaltigkeitsratings und Unternehmensdialogen
Klassenziel erreicht? Der Einfluss nachhaltiger Investoren auf Unternehmen Erfahrungen mit Nachhaltigkeitsratings und Unternehmensdialogen Achim Philippus Bonn, 5. Februar 2014 Warum sollte ein Investor
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrMarktbericht. 23. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 23. März 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls möchten
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrRatingsystematik für nachhaltige festverzinsliche Wertpapiere
Ratingsystematik für nachhaltige festverzinsliche Wertpapiere Dr. Michaela Collins 5. Juni 2008 Agenda Prinzip der Nachhaltigkeitsanalyse Anwendung auf Rentenpapiere Nachhaltigkeitsrating bei Staatsanleihen
MehrBitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate
MehrMachen Staatsanleihen-Investments im Niedrigzinsumfeld ökonomisch Sinn?
Machen Staatsanleihen-Investments im Niedrigzinsumfeld ökonomisch Sinn? Professor Engelbert Dockner Spängler IQAM Invest, Wissenschaftliche Leitung Wiesbadener Investorentag 27.Juni 2014 Nicht zur Weitergabe
MehrDemografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011
Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrMarktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls
MehrDas Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch
Das Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch Vertraue anderen Menschen voll und ganz / überwiegend Angaben in gerundeten Prozent 85 85 84 84 81 81 80 80 79 79 77 75 73 Kanada
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrNachhaltig investieren
Nachhaltig investieren Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und (große) soziale Organisationen Lübeck, den 05. November 2015 Tommy Piemonte imug Postkamp 14a 30159 Hannover fon: +49 511 12196-0 fax: +49
MehrNachhaltigkeitskonferenz 2016. Wie müssen Asset Manager in Zeiten des Klimawandels agieren?
Nachhaltigkeitskonferenz 2016 Wie müssen Asset Manager in Zeiten des Klimawandels agieren? Ingo Speich, Leiter Nachhaltigkeit und Engagement, Union Investment Paradigmenwechsel unausweichlich 2 Gesellschaftliche
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrVERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
Mehreasyfolio Bestandteile
easyfolio Bestandteile Aus der folgenden Aufstellung können Sie die ETFs und deren Zielgewichtung entnehmen. Zielallokation EASY30 EASY50 EASY70 Aktien Europa SPDR MSCI Europa 4,41% 7,35% 10,29% Aktien
Mehrübersicht! Mit ʻResponsibility Ratingsʻ " Zu mehr Nachhaltigkeit" " " CSC Jahrestagung" Frankfurt, 18. Januar 2013! !
übersicht Struktur:" Mit ʻResponsibility Ratingsʻ " Zu mehr Nachhaltigkeit" " " CSC Jahrestagung" Frankfurt, 18. Januar 2013 " " - Hintergrund oekom research" - oekom Corporate Rating" - "Motive und Auswirkungen
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrKundeninformation. Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen. PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research
Kundeninformation Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, 8. August 2011 Inhalt Warum Obligationen? Problemstellung: Risiken
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrVerantwortung und Wachstum verbinden. Nachhaltige Investmentkonzepte für institutionelle Anleger.
Verantwortung und Wachstum verbinden. Nachhaltige Investmentkonzepte für institutionelle Anleger. DekaBank Deutsche Girozentrale www.deka-institutionell.de Nachhaltigkeit im Portfolio. Wir finden den passenden
MehrBGF Euro Short Duration Bond Fund A2 EUR ISIN LU0093503810 WKN 989694 Währung EUR
ISIN LU0093503810 WKN 989694 Währung Stammdaten ISIN / WKN LU0093503810 / 989694 Fondsgesellschaft Fondsmanager Vertriebszulassung Schwerpunkt Produktart Fondsdomizil BlackRock Asset Management Deutschland
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage
MehrKalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse
MehrBinnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
MehrEnergiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld
Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld Prof. Dr. Claudia Kemfert Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Humboldt Universität Berlin Ort, Datum Autor Berlin, Hayek- Kreis, 10.9.2007
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrTop 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
MehrInstitutionelle Investoren
Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,
MehrMarktbericht. Christian Scherrmann 14. März 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Christian Scherrmann 14. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Britisches Referendum über den Verbleib in der EU Auf die Stimmung kommt es an Aktuelle Meinungsumfragen (gemittelt)
MehrNicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence
Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher
MehrParl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"
8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf
MehrFinanzkrise, Bankenkrise, Schuldenkrise- Hat Europa dazugelernt?
Finanzkrise, Bankenkrise, Schuldenkrise- Hat Europa dazugelernt? Mag. Alois Steinbichler Vorstandsvorsitzender, Kommunalkredit Austria 26.4.2012 Financial Times, 05.07.2011 Financial Times, 07.07.2011
MehrKartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort
Kartenzahlung aus einer Hand weltweit und vor Ort Über Elavon U.S. Bank Elavon ist ein Tochterunternehmen der U.S. Bank + U.S. Bank ist das fünftgrößte Finanzinstitut der USA + Solide Finanzbasis, Anlagevermögen
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrAsylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrHintergrundinformationen Roaming. Stand: Juni 2011
Hintergrundinformationen Roaming Stand: Juni 2011 Überblick Roaminggebühren fallen bei mobiler Kommunikation im Ausland an. Entscheidend für die Endkundenpreise sind die sogenannten Inter Operator Tarifs.
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrKai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt
Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen
MehrReligiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland
MehrInvestieren wie Warren Buffett
Investieren wie Warren Buffett Fondmanager Dr. Hendrik Leber Fonds ACATIS Aktien Global Value Fonds ACATIS Value und Dividende Price is what you pay, value is what you get. 1973-1978 1978-1983 1983-1988
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland
MehrMeritum Capital - Accumulator. Meritum Capital Accumulator. Realer Vermögensaufbau in einem Fonds
Meritum Capital Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator 2 Wirtschaft im Überblick 3 Bewertungen und Positionierung Agenda 1 Meritum Capital - Accumulator
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich
MehrSind Unternehmensanleihen die neuen Staatsanleihen?
Sind Unternehmensanleihen die neuen Staatsanleihen? 14. Mai 2012 Christoph Klaper, CFA Head of Credit Research christoph.klaper@raiffeisenresearch.at Staatsanleihen vs. Unternehmensanleihen Rendite und
MehrNachhaltige Kapitalanlagen. Chancen nachhaltig nutzen
Nachhaltige Kapitalanlagen Chancen nachhaltig nutzen Wir arbeiten für Ihr Investment Nachhaltige Kapitalanlagen verantwortungsbewusst anlegen und erfolgreich Werte schaffen Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrSteuerbelastung im internationalen Vergleich
Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern Januar 2014 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung
MehrWirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte
Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR
MehrLäuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie
Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.
MehrTurquoise Tracker. 100%-ige Partizipation am Turquoise Fonds Keine Laufzeitbeschränkung WKN SG2PBA
Turquoise Tracker Von der hervorragenden Entwicklung des Turquoise Fonds profitieren 100%-ige Partizipation am Turquoise Fonds Keine Laufzeitbeschränkung EQUITY DERIVATIVES HOUSE OF THE YEAR Auf den renditestarken
MehrEvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm
EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522
MehrDepartment of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
MehrTempleton Global Bond Fund. Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV.
Templeton Global Bond Fund Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV. For Nur Broker/Dealer für Vertriebspartner Use Only. / Nicht Not zur for öffentlichen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrKleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager
Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.
MehrMarktbericht. Sebastian Janker 09. Januar Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht Sebastian Janker 09. Januar 2017 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Von Rhetorik zur Realität Zehn Themen für 2017 Makro Multi-dimensionale Divergenz Unterschiede in Geld- und
MehrZur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen
Veröffentlichung gem. 28 Abs. 2 Nr. 1a PfandBG Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Stck. Stck. bis einschl. 300.000 687.864 751.373 9.283 10.189 mehr als 300.000
MehrEM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
MehrWanderungssaldo (Teil 1)
(Teil 1) Russland Spanien 451 450 Italien 382 Großbritannien 168 Frankreich Schweiz Tschechische Republik Schweden Ukraine 69 60 52 47 104 Jährlicher Wanderungssaldo, in Tsd. Österreich 32 Portugal Ungarn
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrAbsolute Return im Rentenmanagement
Absolute Return im Rentenmanagement Präsentation für den Wiesbadener Investorentag 22. Juni 2012 Reuterweg 49 60323 Frankfurt / Main Telefon (069) 150 49 680-0 Telefax (069) 150 49 680-29 info@gp-im.de
MehrFinanzmärkten zwischen Anspruch und Umsetzbarkeit. Union Investment Frankfurt/Main, 17. Februar 2010
Nachhaltigkeit auf den Finanzmärkten zwischen Anspruch und Umsetzbarkeit Union Investment Frankfurt/Main, 17. Februar 2010 Sustainability Drei Säulen. 2 Umwelt Environment Umweltmanagement Ressourceneffizienz
MehrQ-CHECK Marktausblick 9/2015
INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
Mehr