Dienstleistungszentrum für den hessischen Justizvollzug - H. B. Wagnitz-Seminar - Aller Anfang ist schwer Empfangsraum Jugendstrafvollzug
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- Claudia Adler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Aller Anfang ist schwer Empfangsraum Jugendstrafvollzug 1
2 Der erste Eindruck prägt! Erwiesenermaßen entscheidet sich der Erfolg einer Therapeutischen Behandlung mit der ersten Begegnung. Der erste Eindruck ist kaum zu korrigieren. Dabei zählt nicht, was gesendet wird, sondern, was ankommt. Soweit sich also Kontaktlosigkeit, Entwertung, Machtmißbrauch und Gleichgültigkeit vermitteln, wird der Aufbau einer tragenden Beziehung verhindert. Vermitteln sich aber ein offener Umgang mit Ambivalenz und Belastungen, die glaubwürdige Ächtung von Gewalt sowie die Freude an Entwicklungsprozessen, ist die erste heilende Erfahrung bereits gemacht.
3 Die zentralen Merkmale und Funktionen der Subkultur abgeschottetes und intransparentes, geschlossenes System Atmosphäre geprägt von Gewalt, Bedrohung, Entwertung und Gefühllosigkeit Destruktion und Grenzverletzung als Prinzip Subkultur als Lebensentwurf (Zugehörigkeit, Sinn. Werte, Identität, Überlebensraum ) Hinterbühnenfunktion: Je dynamischer die Vorderbühne, umso aktiver die Hinterbühne immer!!
4 Diese Eindrücke vermitteln sich sofort: Der Vollzug atmet hierarchische Ordnung, Unterdrückung, Demütigung, Gewalt, Entwertung, Codex, Ehre, Beschämung, Linkerei Die Strategien der Gefangenen sind zunächst die bewährten Strategien der Straße: sich breit machen, sich klein machen, sich unsichtbar machen, sich Respekt verschaffen, sich prostituieren, Allianzen suchen, Intrigen schmieden, Ästhetik und Atmosphäre sind kühl, bedrohlich, entfremdet, reduziert, feindselig Ambivalent steht dagegen der Wunsch nach Zugehörigkeit, Annahme, Schutz, Solidarität, Entwicklung, Trost, Fürsorge
5 Instrumente einer sinnstiftenden Anstaltskultur Transparenz, Öffentlichkeit, Reflexion, Ringen um das Prinzip Mitmenschlichkeit Pflege von prosozialen Routinen zur Bewältigung des Gruppenalltags Aufmerksamkeit für und Freude an Werten; Ausdruckstraining für Achtung und Wertschätzung; Sensibilisierung für Entwertung und Verletzung im Alltag Übertragung von sozialer Verantwortung und Status
6 Die wichtigsten Signale bei der Aufnahme Wir sitzen alle in einem Boot und Du gehörst dazu Die Ziele und Regeln unserer Gemeinschaft sind durchsichtig und fair Auf unsoziales, kriminelles und bedrohliches Verhalten wird hier sofort reagiert Wir kennen Dich und wir helfen uns gegenseitig, kriminelle Identität zu überwinden und ein geachtetes Mitglied der Gesellschaft zu werden Die Ansagen der Bediensteten geben Sicherheit; ihr Auftreten entspricht ihrem tatsächlichen Status als Gruppenleiter
7 Ein geeignetes Ritual für die Aufnahme stellt einen Erstkontakt mit der Bezugsperson sicher ordnet das soziale Gefüge in der Gefangenengruppe Vorstellung (who is who), Kontakt (wer gegen wen), Rollen (wer macht was) gibt dem Übergang eine Bedeutung (-auch in der Erinnerung der älteren Gefangenen - seit wann? wie war das? wie lange noch?) aktualisiert und bekräftigt die Grundregeln des Zusammenlebens (Kontrakt!) signalisiert Orientierung, Sicherheit und Schutz ist hervorragender Anlaß für Reflexion, Selbstvergewisserung, Zugehörigkeit identitätsstiftend! ist eine Inszenierung und braucht Regie
8 Aufnahmegruppe: Bezugsbediensteter Gruppenleitung Tutor. Eintritt Gruppensprecher Ältester (GMV) Mitgefangener Mitgefangener Mitgefangener Mitgefangener
9 Bausteine eines glaubwürdigen Aufnahmerituals Verankerung im Leitbild Ehrliche Pflege der Mitverantwortung der Gefangenen Humor und Freude an der Inszenierung Führungskompetenz im Milieu Training u. Schulung Beziehungsfähigkeit Puh!! Gruppe als Selbstverständlichkeit Eine identifizierte Gruppe, Gefangene als Kulturträger Soziale Verantwortung in der Vollzugsplanung
10 Anlässe und Foren zur Pflege des Milieus Aufnahme eines Zugangs -Aufnahmegruppe Regulation Alltag und Beziehungen Wohngruppengespräch Mitverantwortung für Anstaltskultur GMV, Älteste, Kulturrat Konflikte geeignetes Gruppensetting Ausbildungsabschluß Wohngruppe u. Betrieb Entlassung Wohngruppe, GMV, Betrieb Gewalt- o. Suchtrückfall Wohngruppe, Sprecher, Station Suchtgruppe Gewaltgruppe
11 und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne Empfangsraum Jugendstrafvollzug. 11
Von ihren Behandlern erwarten die Patienten. 39 Item Fragebogen ( 1 sehr wichtig; 6 sehr unwichtig )
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