TEXTSORTEN IM E-LEARNING-KURS DER MEDIZINISCHEN FACHSPRACHE UND KOMMUNIKATION

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1 Ivan Merdzhanov (Medizinische Universität, Varna) TEXTSORTEN IM E-LEARNING-KURS DER MEDIZINISCHEN FACHSPRACHE UND KOMMUNIKATION Als Ausgangspunkt unserer Überlegungen betrachten wir zuerst die Form, den Inhalt und die Funktion eines e-learning-kurses ganz allgemein. Man sollte sich erst einmal die Frage stellen, wozu ein solcher virtueller Kurs entwickelt wird. Wenn er die Struktur, den Inhalt sowie den Verwendungszweck eines traditionellen Lehrwerkes wiederholt, dann lohnt sich der riesige Aufwand offensichtlich nicht, denn beim e-kurses fehlt auf der kommunikativ-pragmatischer Ebene der wichtigste Vorteil des üblichen Lehrbuches - die reale Kommunikation zwischen den Beteiligten am Unterrichtsprozess. Der virtuelle Kurs ist aber auf den Lerner zentriert und befähigt ihn, seinen Lernprozess selber zu steuern und das Lehr- und Lernkonzept auf seine eigenen Bedürfnisse anzupassen. Deshalb verfügt die virtuelle Lernplattform über ein anderes Instrumentarium, um die Lernziele zu erreichen - interaktive, selbstgesteuerte Aufgaben, integrierte Videos und Audios, Links usw. Darin spielt der Text in allen seinen Erscheinungsformen, einschließlich als Hypertext, eine zentrale Rolle. 1. Überlegungen zum Textbegriff im Fachsprachenunterricht In der Linguistik stoßt man auf verschiedene Text-Definitionen, die sich nach ihren Kriterien und Ansatzpunkten unterscheiden, aber auch überschneiden. Eine einheitliche Definition existiert nicht und wäre auch nur ein künstliches Konstrukt angesichts der brisanten Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien, bei denen der Begriff "Text" verschiedene Dimensionen in sich erschließt. Eine Definition lautet: "Ein Text ist eine komplex strukturierte, thematisch wie konzeptuell zusammenhängende sprachliche Einheit, mit der ein Sprecher eine sprachliche Handlung mit erkennbarem kommunikativem Sinn vollzieht." (Nussbaumer, Portmann 1001: 21 ) Wenn wir aber mit der Maus auf das unterstrichene Wort "Einheit" klicken, gelangen wir zu einem weiteren Text, der dieser Einheit weder thematisch als auch konzeptuell entspricht. Er bildet auch keine Einheit im üblichen Sinne, da man von diesem Text zu einem anderen übergehen kann, der wiederum nicht abgeschlossen ist usw. Außerdem beschäftigen sich auch andere Wissenschaften mit dem Text wie die Kulturologie, Semiotik u.a. Betrachtet man diese zwei Zeichen oder Piktogramme als Texte, so können sie sowohl

2 unterschiedliche als auch gleiche Inhalte haben je nach der verbalen Dekodierung bzw. nach der Überschneidung der beiden Gruppen von möglichen Bedeutungen: = oder Fig.1 Fig. 2 Beide könnten als "Kardiologische Abteilung" interpretiert werden, aber unter der Mitwirkung anderer kontextuellen Ebenen könnte Fig. 1 als "Kardiogramm" und Fig. 2 als "Bildgebende Kardio-Diagnostik" bzw. "Angiographie" verbalisiert werden. In diesem Sinne ist der semiotische Textbegriff umfassender und betrifft alle verbalen, nonverbalen und kompositen Textsorten sowie materielle Gegenstände in ihrem Zeichenaspekt. Für das Verständnis des Textes im Fachsprachenunterricht in seiner elektronischer Form ist der auf alle schriftlichen, auditiven, visuellen oder materiellen Zeichen erweiterte Textbegriff von wichtiger Bedeutung, da der Text für ein komplexes Kommunikationsmodell steht, "das durch seine medialen Erscheinungen beschrieben werden kann" (Sahle 1991: 91). Die Medialitäten verschiedener Art bestimmen die Kommunikation und ihre Beschreibung als Text sowie ihre Rekodierung in den digitalen Medien, welche den Aufbau eines elektronischen Kurses erlauben. Neben der Medialität spielen andere Faktoren bzw. Kriterien bei der Klassifizierung der Texte eine Rolle. Einen bestimmten Text könnte man aus verschiedenen Ansichtspunkten betrachten - den Text als solches oder als sprachliches Konstrukt, als Gegenstand, d.h. als Bündel von Bedeutungen, als Funktion, d.h. welche Ziele werden mit der Verfassung des jeweiligen Textes gestellt oder erreicht. Dabei sind auch Kriterien relevant, die den sozialen Bereich der Textverwendung und die Beteiligten an der Kommunikation miteinbeziehen - literarische Texte, Sachtexte, medizinische, wirtschaftliche, juristische oder technische Texte usw. Wenn es sich z. B. um einen medizinischen Text handelt, sollte man den Zweck und die Zielgruppe, also die Kommunikationssituation, berücksichtigen - wozu wird der Text produziert, wer ist der Produzent und wer - der Rezipient. Die Sprachwissenschaft behandelt den Text als solches nach eigenen Kriterien. Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang Ulrich Dressler (1981)

3 definieren den Text als eine kommunikative Okkurenz, die sieben Kriterien der Textualität erfüllt. Wenn irgendeines dieser Kriterien als nicht erfüllt betrachtet wird, so gilt der Text nicht als kommunikativ (de Beaugrande, Dressler 1981: 3 ), d.h. da haben wir ein Gebilde, das mit dem Begriff Text nicht bezeichnet werden kann. Das wären eben Kohäsion, Kohärenz, Intentionalität, Akzeptabilität, Informativität, Situationalität, Intertextualität. Andererseits stellt sich natürlich die Frage, warum ein Text eben als medizinisch oder als technisch zu bezeichnen ist. Ist es die Lexik, der Gegenstand oder die kommunikative Situation seiner Verwendung, die ihn zu einem bestimmten Fachbereich einordnen lässt? Ein Beispiel mit dem typischen Arztbrief verdeutlicht es: Lexik - medizinische Begriffe/Latein, typische Ausdrücke der Fachsprache Kommunikationssituation - Arzt/Patient/Hausarzt Textfunktion - Information über einen Krankenaufenthalt oder über Diagnostik liefern Thema und Themenstruktur des Textes - Personalien/ Diagnose/ Labor/ Verlauf /Prozedere Textform oder äußere Struktur des Textes - Bericht/ klare Gliederung und einheitliche Struktur/ Muster Textkohärenz/-kohäsion - vorhanden Aufgrund dieser Kriterien können wir einen solchen Text erst einmal als Arztbrief identifizieren und zur Fachsprache der Medizin, Teilbereich "Behandlungsbezogene Texte", zuordnen. Uns interessiert an diesem Text weder seine fachsprachliche Ebene als solche noch sein Wert in der medizinischen bzw. klinischen Kommunikation, sondern seine Relevanz als Lehr- und Lernmaterial im Fachsprachenunterricht. Wir arbeiten also mit den fachsprachlichen Texten auf der Metaebene, wo sie von ihrem ursprünglichen Verwendungszweck entfremdet werden und zum Instrument des Lehrens und des Lernens werden. Die Zusammenhänge können graphisch wie folgt dargestellt werden:

4 TEXT/TEXTSORTEN Sprachwissenschaft Verwendungszweck/ Zielgruppe Ziel/Zielgruppe Analyse der Oberflächenstruktur Syntax, Morphologie, Lexik usw. Medizin/ Ärzte Anamneseerhebung Diagnosestellung Behandlung usw. Fachsprachenunterricht Studenten/Ärzte sprachliche Kompetenz im beruflichen Kontext Fig.3 Die Sprachwissenschaft untersucht die Texte und analysiert sie lexikalisch, morphologisch oder syntaktisch, berücksichtigt sowohl die Kommunikationssituation, in der sie zur Verwendung kommen. Aufgrund dieser Untersuchungen werden die fachbezogenen Texte in der klinischen Kommunikation in drei großen Gruppen geteilt: Theoriesprache - Kommunikation zwischen Ärzten auf der spezifischen wissenschaftlichen Ebene; Praxissprache - Kommunikation zwischen den Vertretern des medizinischen Personals (Ärzte, Pflege, MTA) in der medizinischen Umgangssprache; Transfersprache - Kommunikation zwischen dem medizinischen Personal (Ärzte, Pflege, MTA) und Leien bzw. Patienten. (Schrimpf, Bahnemann 2009: 6) 2. Die Metaebene Bei der Bestimmung der jeweiligen Textsorte oder Gruppe wird auch der Verwendungsweck in Betracht gezogen. Es könnte sich dabei um Texte zur Anamneseerhebung (Arzt - Patient/Angehörige), Diagnosestellung (Arzt-Arzt/Pflege), Untersuchung (Arzt-Patient; Arzt-MTA u.a.) usw. handeln. Der Zweck der Kommunikation und der Textherstellung und Rezeption ist die erfolgreiche Behandlung des Patienten und seine Heilung. Die Entfremdung des Verwendungszwecks, also der Übergang auf die Metaebene des Fachsprachenunterrichts, verändert zwei wichtige Parameter in dieser Konstellation - das Ziel ist nicht mehr die Heilung des Patienten, sondern das Erlernen der

5 Fachsprache der medizinischen Kommunikation in der Klinik. Das zweite Parameter betrifft die Zielgruppe - es sind nicht mehr die Mediziner (Ärzte, Pflegende oder MTA's) in ihrer primären Tätigkeit, sondern Medizinstudenten oder Ärzte/Pflege in einer simulierten Lernsituation. Demzufolge benötigt es eine Dekontextualisierung der Fachtexte aus ihrem primären Verwendungsbereich und ihre erneute Rekontextualisierung im sekundären Einsatzfeld (Metaebene), in dem sie den Lernzielen des Fachsprachenunterrichts angepasst werden und nach bestimmten Kriterien eingeordnet werden. Hinzu kommen auch die Eigenschaften des e-learning-kurses, die die Textauswahl und -integration beeinflussen. Die detaillierte Analyse seiner Eigenschaften ist aber nicht Gegenstand dieses Beitrages, und wir gehen auf einige davon nur schematisch ein. Das Lehr- und Lernkonzept zum Aufbau des Kurses bedingt seine Nutzungsmodalitäten - online- oder offline-kurs, Blended Learning-Kurs oder Kurs mit der Teilnahme eines Tutors. Die Wahl der jeweiligen Textsorte hängt von der Möglichkeiten zur Entwicklung der Hypertextualität und zum Aufbau von interaktiven Übungstypen ab, die wiederum eine automatische Bewertung und den entsprechenden Feedback zulassen. Die Dimensionen der Informationstechnologien und die fortschreitende Vernetzung erlauben die Anwendung von aktuellen und authentischen Texten in fast jedem Bereich der Medizin. Infolge dessen ergibt sich die vollständige graphische Darstellung der Kriterien der Textauswahl: TEXT/TEXTSORTEN Sprachwissenschaft Verwendungszweck/ Zielgruppe Ziel/Zielgruppe Analyse der Oberflächenstruktur Syntax, Morphologie, Lexik usw. Medizin/ Ärzte Anamneseerhebung Diagnosestellung Behandlung usw. Fachsprachenunterricht Studenten/Ärzte sprachliche Kompetenz im beruflichen Kontext Theoriesprache Praxissprache Transfersprache e-learning-spezifik: Hypertextualität Lehr- und Lernkonzept interaktiv integrierbar automatische Bewertung zum Selbstlernen geeignet Kriterien für die Textauswahl: Relevanz (fachliche und kommunikative) Kontext gebunden (Kontextanalyse) Häufigkeit (Gebrauch) Entsprechung der Unterrichtsziele Aktualität Authentizität Entwicklung von Kompetenzen Entwicklung von Kommunikationsstrategien Fig. 4

6 3. Relevanz und Häufigkeit Das grundlegende Kriterium für die Auswahl der Textsorten im Rahmen eines e- Learning-Kurses ist die Relevanz bzw. Häufigkeit der Verwendung sowohl in der medizinischen Praxis als auch in den verschiedenen traditionellen und elektronischen Lehrwerken. Die Relevanz einer Textsorte wird aber an erster Stelle von den Bedürfnissen des medizinischen Personals in Bezug auf die Anwendung der fremden Sprache bedingt. 3.1 Bedürfnisse der Ärztinnen/Ärzte Aus der im Jahr 2013 durchgeführten Umfrage im Rahmen eines Projektes des Departments für Fremdsprachen der Medizinischen Universität Varna ist es ersichtlich, welche Themen für die Ärzte in ihrer Praxis relevant sind. Die Befragten mussten die Themenbereiche markieren, in denen sie am häufigsten ihre Fachsprachenkenntnisse in der Fremdsprache brauchen. Diese Ergebnisse geben uns Information über die thematische Ausprägung der Texte, die im Fach- und Fremdsprachenunterricht - auch in der Form eines e-learning - Kurses - ihren Platz haben können. Fig. 5 An erster Stelle erscheint hier die Untersuchung als Thema, d.h. schriftliche, auditive, visuelle oder graphische Texte, die mit der Untersuchung des Patienten verbunden sind. Eigentlich ist aber das Anamnesegespräch von größerer Bedeutung für die Befragten, da dieses Thema zweimal angeboten wurde - als "Anamnese" und als "Arzt-Patienten- Gespräch". Weitere wichtige Themen umfassen die Bereiche Anatomie, Medikation und

7 Krankheiten. Einen Bedarf sehen die Teilnehmer in der fachspezifischen Kommunikation zwischen den Ärzten. Diese Einstellung bestätigen die Ergebnisse der zweiten Frage über die Kommunikationssituationen in der medizinischen Praxis, die für den Fachsprachenunterricht relevant sind (leider in der Umfrage auf Bulgarisch falsch formuliert, den "Gespräch mit den Angehörigen" könnte keine Fähigkeit sein) Fragen bei der Anamnese Erläuterung der Diagnose Gespräch mit den Angehörigen Umgang mit schwierigen Patienten Anweisungen bei der Entlassung Kommunikation mit anderen Fachärzten Ratschläge über die Lebensweise 8. Welche von den angeführten kommunikativen Fähigkeiten sind in der Praxis besonders notwendig? (insgesamt 103) Das schwierige Gespräch Fig. 6 Hier haben die Anamnese und die Erläuterung der Diagnose mit Abstand die führende Rolle. Viele Befragten sehen eine höhere Häufigkeit bei den Kommunikationssituationen des Umgangs mit den Angehörigen oder mit schweren Patienten, der Anweisungen bei Entlassung, des Fachgesprächs mit anderen Ärzten usw Themen in Lehrbüchern und online-kursen Für die Ziele dieser Untersuchung haben wir die letzte Ausgabe des Lehrwerkes "Deutsch für Ärztinnen und Ärzte. Kommunikationstraining für Klinik und Praxis" des Springer- Verlages herangezogen. Die darin enthaltenen schriftlichen und auditiven Texte betreffen folgende Themenbereiche aus der klinischen Kommunikation: Krankenhausstruktur/Personal - Organigramm, Beschreibung der Positionen Anatomie Grafiken, Fotos, Zeichnungen mit Beschriftung Anamnese Interviews, Arzt-Patienten-Gespräche, Anamnesebogen Untersuchung Anweisungen, Fragen aus verschiedenen klinischen Bereichen

8 Patientenvorstellung Vortrag, Notiz Gespräch mit Angehörigen Gespräch, Befunde Das schwere Gespräch Gespräch Anders strukturiert, aber doch ähnlich, sehen die Themen in einem online-kurs ( Als spezielle Textsorten werden hier die verschiedenen Formulare der ärztlichen Dokumentation erfasst und thematisiert. Dazu gehören z.b. die Patientenverfügung, das Anamnesebogen, die Patientenaufklärung, der Therapieplan und viele andere Dokumente. Fig Textsorten bei Prüfungen am Beispiel TELC ( Ausschlaggebend für die Relevanz der verschiedenen Textsorten wäre auch der Inhalt der in Deutschland immer stärker vertretene TELC-Prüfung für medizinische Fachkräfte. Von den Kandidaten wird eine sehr hohe fachsprachliche (neben der fachlichen) Kompetenz erwartet und dementsprechend werden eben Texte gewählt, die ihre Handlungsfähigkeit im beruflichen Kontext am besten prüfen können. Wir haben sie kurz zusammengefasst: Leseverstehen Forumseinträge, Zeitungsartikel, wissenschaftliche Texte Hörverstehen Interview, Fachvortrag, Meinungsäußerung, Fachdiskussion Sprachbausteine Dialog, Patientenvorstellung (Vortrag)

9 Schriftlicher Ausdruck Arztbrief, Notiz Mündlicher Ausdruck Vorlagen zum Anamnesegespräch, Patientenvorstellung, Fragenkatalog 4. Textsorten in der Medizin Wenn man diese untersuchten vier Informationsquellen für die Relevanz der verschiedenen Textsorten im medizinischen Fachsprachenunterricht - Bedürfnisse, Lehrbücher, online-kurse und Prüfungen - vergleicht stellt man viele Gemeinsamkeiten und Überschneidungen, die den Ansatz für eine tiefere Analyse bilden. Aufgrund der Ergebnisse dieses Vergleichs kann man eine erste - wenn auch nicht vollständige - Klassifikation der Testsorten in der Medizin erstellen, die in einem e-learning-kurs der medizinischen Fachsprache eingesetzt werden können. Man kann sie in fünf großen Komplexen einteilen. Die einzelnen Textsorten (als schriftliche Texte, Audios, Graphiken oder Videos) können weiter ergänzt werden, was eine umfassende Untersuchung voraussetzt. Patientenaufnahme und Dokumentation Aufnahmebogen Patientenverfügung Patientenaufklärung/ Dialoge/ Dokumentation Diagnostikbezogene Texte Anamnesebogen / Gespräche Befunde - Labor/CT/Röntgen/MRT/PET usw. Interne schriftliche und mündliche Kommunikation - Konsultations-Anforderung Behandlungsbezogene Texte Therapieplan - Ausfüllung/ Besprechung Rezepte/ Anweisungen Anästhesie-Protokoll Medikationsplan Arztbrief Wissenschaftliche Texte Studien Konferenz-/Kongressbeiträge

10 Wissenschaftliche Artikel fachliche Lehrbuchtexte/Atlasse und Beschreibungen Texte aus dem nicht-klinischen Bereich: Diese Textsorten stammen aus verschiedenen Medien und gehören nicht direkt zur klinischen Kommunikation, aber sie können sehr erfolgreich (siehe TELC) zum Training der kommunikativen Fähigkeiten im Rahmen eines online-kurses eingesetzt werden. Dazu gehören Lesetexte wie Zeitungs- und Zeitschriftartikel (Berichte, Reportagen, Leserbriefe, Interviews), WEB-Seiten mit Informationstexten, Beschreibungen, Forumsbeiträgen, Umfragen und online-tests, Lehrbuch-Auszüge, Anzeigen (Jobsuche/Angebote, Werbung), Videos wie Podcasts, Fernsehsendungen, Studiogespräche, Reportagen, Interviews, Lehrfilme, Vorlesungen, You Tube-Videos, eigene Videos usw., Hörtexte in der Form von Radiosendungen, Informationssendungen, Interviews, eigenen Aufnahmen. Diese Klassifikation der Textsorten in der Medizin könnte nicht vollständig sein, da die klinisch eingesetzten Texte und Formate von Krankenhaus zu Krankenhaus variieren und immer neue dazu kommen oder welche ausfallen. Außerdem sollte man nicht außer Acht lassen, dass diese Texte in den dafür geeigneten interaktiven Übungen eingesetzt werden sollten, um einen möglichst hohen Lerneffekt zu erreichen. Literatur: de Beaugrande, Robert-Alain, Dressler, Wolfgang Ulrich (1981): Einführung in die Textlinguistik. Niemeyer, Tübingen Linke Angelika/ Nussbaumer, Markus / Portmann Paul R. (1991): Studienbuch Linguistik, Niemeyer, Tübingen. Schrimpf Ursula, Bahnemann Markus (2009): Deutsch für Ärztinnen und Ärzte. Kommunikationstraining für Klinik und Praxis, Springer, Berlin Sahle, Patrick (2013): Digitale Editionsformen - Teil 3: Textbegriffe und Recodierung, Books on Demand, Norderstedt, Sprachprüfungen und Weiterbildung - online-kurs -

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