Befragung der Krankenhäuser in Deutschland

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1 Gesundheit Mobilität Bildung Befragung der Krankenhäuser in Deutschland zur Folgenabschätzung für die Regelungen für ein gestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern gemäß 136 Abs. 4 SGB V Kontakt: Dr. Monika Sander T Monika.Sander@iges.com Fragebogen Berlin, 28. Juni 2017 IGES Institut GmbH Friedrichstraße Berlin IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe

2 IGES 2 Bitte geben Sie hier an, für welchen Krankenhausstandort dieser Fragebogen ausgefüllt wurde: Krankenhausstandort: Wenn Sie Interesse an einer Auswertung der Ergebnisse haben, geben Sie hier bitte eine E Mail Adresse an: Ansprechpartner: E Mail Adresse: Allgemeine Hinweise zum Fragebogen Im Folgenden werden die für jede Stufe der Notfallversorgung im G BA diskutierten Mindestvorgaben zur Art und Anzahl von Fachabteilungen, zur Anzahl und Qualifikation des vorzuhaltenden Fachpersonals sowie zum zeitlichen Umfang der Bereitstellung von Notfallleistungen abgefragt. Sollte Ihr Krankenhausstandort bestimmte Anforderungen gegenwärtig nicht erfüllen, geben Sie bitte an, inwieweit Sie unter der Annahme, dies sei eine wesentliche Voraussetzung zur Teilnahme an der Notfallversorgung diese Anforderung durch kurz, mittel oder langfristige Anpassungen erfüllen könnten und würden. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die im Fragebogen verwendeten Begrifflichkeiten eng an den im G BA diskutierten Konzepten zu orientieren haben und daher keine weitergehende Spezifizierung der Begrifflichkeiten möglich ist. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Dr. Monika Sander wenden (monika.sander@iges.com, Tel.: ).

3 IGES 3 1. Einordnung als Fachklinik oder besondere Einrichtung Handelt es sich bei Ihrem Krankenhausstandort um eine besondere Einrichtung gemäß 17b Abs. 1 Satz 10 KHG? nein Nimmt Ihr Krankenhausstandort derzeit an der Notfallversorgung teil?, zu jeder Zeit (24 / 7), grundsätzlich zu jeder Zeit (24 / 7 außer in seltenen Ausnahmesituationen) nein Nimmt Ihr Krankenhausstandort gemäß der Krankenhausplanung an der Notfallversorgung teil? nein Dies wird im KH Plan nicht ausgewiesen. Handelt es sich bei Ihrem Krankenhausstandort um eine Fachklinik, d. h. erbringen Sie ausschließlich Leistungen eines Indikationsbereichs? nein => Bitte weiter mit Frageblock 2 Handelt es sich bei Ihrem Krankenhausstandort um eine pädiatrische Fachklinik, d. h. erbringen Sie ausschließlich Leistungen für Kinder und Jugendliche? => Bitte weiter mit Frageblock 9 nein Gewährleistet Ihre Fachklinik die Verfügbarkeit eines Facharztes beim Patienten rund-um-die-uhr im Rufdienst?

4 IGES 4 Halten Sie die apparative und personelle Ausstattung Ihres Fachgebietes grundsätzlich jederzeit (24 / 7, bis auf seltene Ausnahmen) vor? Die Befragung für Ihre Fachklinik ist beendet. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. 2. Art und Anzahl der Fachabteilungen 2.1 Fachabteilungen Innere Medizin, Chirurgie und Anästhesiologie Die Mitglieder des Gemeinsamen Bundesausschusses, die Patientenvertretung beim G BA und die Ländervertreter haben in ihren Konzepten für eine gestufte Notfallversorgung unterschiedlich definiert, was unter einer Fachabteilung zu verstehen ist. Im Folgenden werden Ihnen drei unterschiedliche Definitionen genannt. Bitte lesen Sie sich diese Definitionen durch und entscheiden Sie, ob Ihr Krankenhausstandort gemäß der jeweiligen Definition über die folgenden Fachabteilungen verfügt: Innere Medizin Chirurgie Anästhesiologie. Falls Sie nach den vorliegenden Definitionen keine Fachabteilung in dem jeweiligen Bereich haben, entscheiden Sie bitte, bis zu welchem der genannten Zeitpunkte Ihr Standort durch Anpassungen die jeweiligen erforderlichen Voraussetzungen erfüllen könnte und würde oder ob eine Erfüllung nicht geplant ist bzw. nicht umgesetzt werden könnte.

5 IGES 5 Welche der folgenden Fachabteilungen gibt es an Ihrem Krankenhausstandort gemäß der jeweiligen Definition? Falls Sie die Anforderungen der jeweiligen Definition nicht erfüllen, geben Sie bitte an, inwieweit unter der Annahme, dies sei eine wesentliche Voraussetzung für die Teilnahme an der Notfallversorgung diese Vorgabe an Ihrem Standort erfüllt werden könnte und würde. Definition 1 Eine Fachabteilung liegt vor, wenn es sich um eine fachlich unabhängige, räumlich abgegrenzte und organisatorisch eigenständige Organisationseinheit am Krankenhausstandort handelt. Anforderung derzeit erfüllt? könnte und würde erfüllt werden. Fachabteilung bis bis bis nein Innere Medizin Chirurgie Anästhesiologie Definition 2 Eine Fachabteilung liegt vor, wenn angestellte Ärzte des Krankenhauses der Fachabteilung zugeordnet sind und die entsprechenden Qualifikationsnachweise der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer haben. Ein angestellter Facharzt mit den entsprechenden Qualifikationsnachweisen ist jederzeit (24 /7 ) innerhalb von maximal 30 Minuten am Patienten verfügbar. Anforderung derzeit erfüllt? könnte und würde erfüllt werden. Fachabteilung bis bis bis nein Innere Medizin Chirurgie Anästhesiologie Definition 3 Eine Fachabteilung liegt vor, wenn grundsätzlich zu jeder Zeit (24 / 7) die apparative und personelle Ausstattung zur Behandlung in den genannten Fachgebieten, Facharztkompetenzen oder Schwerpunkten der Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer vorgehalten wird. Anforderung derzeit erfüllt? könnte und würde erfüllt werden. Fachabteilung bis bis bis nein Innere Medizin Chirurgie Anästhesiologie

6 IGES Vorhandensein weiterer Fachabteilungen gemäß unterschiedlicher Definitionen In der folgenden Tabelle werden Ihnen nochmals die drei unterschiedlichen Definitionen einer Fachabteilung genannt. Bitte geben Sie an, ob es an Ihrem Standort eine Fachabteilung gemäß der jeweiligen Definition in den aufgelisteten Fächern gibt. In der Tabelle sind lediglich die im Rahmen der Konzepte relevanten Bereiche aufgeführt. Des Weiteren ist im Rahmen der Folgenabschätzung erforderlich zu klären, inwieweit es durch kurzfristige Anpassungen bis zum möglich wäre, die Anforderungen der jeweiligen Fachabteilungsdefinition zu erfüllen. Falls Sie nach den vorliegenden Definitionen keine Fachabteilung in dem jeweiligen Bereich haben, entscheiden Sie bitte, ob Ihr Standort bis zum durch kurzfristige Anpassungen die jeweiligen erforderlichen Voraussetzungen für eine Fachabteilung erfüllen könnte und würde oder ob eine Erfüllung nicht geplant ist bzw. nicht umgesetzt werden könnte.

7 IGES Welche der folgenden Fachabteilungen gibt es an Ihrem Krankenhausstandort gemäß den genannten drei Definitionen? Fachabteilung Definition 1 Definition 2 Definition 3 Eine Fachabteilung liegt vor, wenn es sich um eine fachlich unabhängige, räumlich abgegrenzte und organisatorisch eigenständige Organisationseinheit am Krankenhausstandort handelt. Anforderung derzeit erfüllt könnte und würde erfüllt bis Augenheilkunde Eine Fachabteilung liegt vor, wenn angestellte Ärzte des Krankenhauses der Fachabteilung zugeordnet sind und die entsprechenden Qualifikationsnachweise der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer haben. Ein angestellter Facharzt mit den entsprechenden Qualifikationsnachweisen ist jederzeit (24 /7 ) innerhalb von maximal 30 Minuten am Patienten verfügbar. derzeit erfüllt könnte und würde erfüllt bis Eine Fachabteilung liegt vor, wenn grundsätzlich zu jeder Zeit (24 / 7) die apparative und personelle Ausstattung zur Behandlung in den genannten Fachgebieten, Facharztkompetenzen oder Schwerpunkten der Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer vorgehalten wird. derzeit erfüllt könnte und würde erfüllt bis nein nein nein nein nein nein Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie oder Orthopädie und Unfallchirurgie Frauenheilkunde und/oder Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Gastroenterologie Hämatologie / Internistische Onkologie Kardiologie

8 IGES 8 Fachabteilung Definition 1 Definition 2 Definition 3 Eine Fachabteilung liegt vor, wenn es sich um eine fachlich unabhängige, räumlich abgegrenzte und organisatorisch eigenständige Organisationseinheit am Krankenhausstandort handelt. Anforderung derzeit erfüllt könnte und würde erfüllt bis Pneumologie Eine Fachabteilung liegt vor, wenn angestellte Ärzte des Krankenhauses der Fachabteilung zugeordnet sind und die entsprechenden Qualifikationsnachweise der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer haben. Ein angestellter Facharzt mit den entsprechenden Qualifikationsnachweisen ist jederzeit (24 /7 ) innerhalb von maximal 30 Minuten am Patienten verfügbar. derzeit erfüllt könnte und würde erfüllt bis Eine Fachabteilung liegt vor, wenn grundsätzlich zu jeder Zeit (24 / 7) die apparative und personelle Ausstattung zur Behandlung in den genannten Fachgebieten, Facharztkompetenzen oder Schwerpunkten der Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer vorgehalten wird. derzeit erfüllt könnte und würde erfüllt bis nein nein nein nein nein nein Kinderchirurgie Pädiatrie / Kinder- und Jugendmedizin Kinderkardiologie Neonatologie Mund- und Kieferchirurgie Neurochirurgie Neurologie Urologie Zahn- und Kieferheilkunde Notaufnahme

9 IGES Versorgungsauftrag gemäß Landeskrankenhausplan Für welche Fachgebiete und sofern dies der Krankenhausplan Ihres Landes vorsieht Teilgebiete hat Ihr Krankenhausstandort gemäß Feststellungsbescheid oder aufgrund eines Versorgungsvertrages mit den Krankenkassen gemäß 109 SGB V ausdrücklich einen Versorgungsauftrag? Augenheilkunde Chirurgie Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie oder Orthopädie und Unfallchirurgie Frauenheilkunde und / oder Geburtshilfe Hals, Nasen Ohrenheilkunde Innere Medizin Gastroenterologie Hämatologie / Internistische Onkologie Kardiologie Pneumologie Kinderchirurgie Pädiatrie / Kinder und Jugendmedizin Kinderkardiologie Neonatologie Mund und Kieferchirurgie Neurochirurgie Neurologie Urologie Zahn und Kieferheilkunde Anästhesiologie Der Landeskrankenhausplan / Feststellungsbescheid weist keine Teilgebiete aus. Für keine der genannten Fach bzw. Teilgebiete.

10 IGES Fachabteilungen gemäß Budgetvereinbarung Für welche Fachabteilungen haben Sie in der Budgetvereinbarung mit den Kostenträgern einen Fachabteilungsschlüssel (auf Zweistellerebene) gemäß Anlage 2 der Vereinbarung zur Datenübermittlung gemäß 301 SGB V vereinbart? Augenheilkunde Chirurgie Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie oder Orthopädie und Unfallchirurgie Frauenheilkunde und / oder Geburtshilfe Hals, Nasen Ohrenheilkunde Innere Medizin Gastroenterologie Hämatologie / Internistische Onkologie Kardiologie Pneumologie Kinderchirurgie Pädiatrie / Kinder und Jugendmedizin Kinderkardiologie Neonatologie Mund und Kieferchirurgie Neurochirurgie Neurologie Urologie Zahn und Kieferheilkunde Anästhesiologie Für keine der genannten Fachabteilungen.

11 IGES Anzahl und Qualifikation des vorgehaltenen Personals 3.1 Anwesenheit eines Facharztes In welchen der nachfolgend genannten Facharztkompetenzen ist an Ihrem Krankenhausstandort mindestens ein Facharzt jederzeit (24 / 7) anwesend? Augenheilkunde Chirurgie Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie oder Orthopädie und Unfallchirurgie Frauenheilkunde und / oder Geburtshilfe Hals, Nasen Ohrenheilkunde Innere Medizin Gastroenterologie Hämatologie / Internistische Onkologie Kardiologie Pneumologie Kinderchirurgie Pädiatrie / Kinder und Jugendmedizin Kinderkardiologie Neonatologie Mund und Kieferchirurgie Neurochirurgie Neurologie Urologie Zahn und Kieferheilkunde Anästhesiologie In keiner der genannten Facharztkompetenzen. In welchem der nachfolgend genannten Facharztkompetenzen ist an ihrem Krankenhausstandort mindestens ein Facharzt der folgenden genannten Fachrichtungen mindestens von 9-17 Uhr anwesend? Gastroenterologie Kardiologie In keiner der genannten Facharztkompetenzen.

12 IGES Verfügbarkeit eines Facharztes am Patienten innerhalb von 30 Minuten Bitte nennen Sie die durchschnittliche Anzahl der Stunden pro Woche, in denen im Jahr 2016 an Ihrem Krankenhausstandort mindestens ein Facharzt der genannten Fachrichtungen innerhalb von maximal 30 Minuten am Patienten verfügbar war und wie viele Vorhaltezeiten (Rufdienst, Bereitschaftsdienst u. ä.) auf die wöchentliche Arbeitszeit angerechnet worden sind. (Ausfüllhinweis: Bitte tragen Sie 168 Stunden ein, wenn ein Facharzt 24 / 7 innerhalb von maximal 30 Minuten am Patienten war). Mindestens ein Facharzt der genannten Fachrichtungen (Bezugshr 2016) Durchschnittliche Anzahl Wochenstunden, in denen mind. ein Facharzt innerhalb von max. 30 Minuten am Patienten verfügbar war Wie viele Stunden (Vorhaltezeiten) sind davon auf die wöchentliche Arbeitszeit des Facharztes angerechnet worden? Augenheilkunde Stunden Stunden Chirurgie Stunden Stunden Gefäßchirurgie Stunden Stunden Thoraxchirurgie Stunden Stunden Unfallchirurgie oder Orthopädie und Unfallchirurgie Stunden Stunden Frauenheilkunde und/oder Geburtshilfe Stunden Stunden Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Stunden Stunden Innere Medizin Stunden Stunden Gastroenterologie Stunden Stunden Hämatologie / Internistische Onkologie Stunden Stunden Kardiologie Stunden Stunden Pneumologie Stunden Stunden

13 IGES 13 Mindestens ein Facharzt der genannten Fachrichtungen (Bezugshr 2016) Durchschnittliche Anzahl Wochenstunden, in denen mind. ein Facharzt innerhalb von max. 30 Minuten am Patienten verfügbar war Wie viele Stunden (Vorhaltezeiten) sind davon auf die wöchentliche Arbeitszeit des Facharztes angerechnet worden? Kinderchirurgie Stunden Stunden Pädiatrie / Kinder- und Jugendmedizin Stunden Stunden Kinderkardiologie Stunden Stunden Neonatologie Stunden Stunden Mund- und Kieferchirurgie Stunden Stunden Neurochirurgie Stunden Stunden Neurologie Stunden Stunden Urologie Stunden Stunden Zahn- und Kieferheilkunde Stunden Stunden Anästhesiologie Stunden Stunden

14 IGES Verfügbarkeit eines Facharztes für Innere Medizin Ist an Ihrem Krankenhausstandort sichergestellt, dass zu jeder Zeit (24 / 7) ein Facharzt für Innere Medizin innerhalb von 30 Minuten am Patienten ist? Ist an Ihrem Krankenhausstandort zu jeder Zeit mindestens ein Facharzt für Innere Medizin im Rufdienst verfügbar, der sich unverzüglich zum Patienten begibt? 3.4 Verfügbarkeit eines Facharztes im Gebiet Chirurgie Ist an Ihrem Krankenhausstandort sichergestellt, dass zu jeder Zeit ein Facharzt für Chirurgie innerhalb von 30 Minuten am Patienten ist?

15 IGES 15 Ist an Ihrem Krankenhausstandort zu jeder Zeit mindestens ein Facharzt für Chirurgie im Rufdienst verfügbar, der sich unverzüglich zum Patienten begibt? 3.5 Verfügbarkeit eines Facharztes für Anästhesiologie Ist an Ihrem Krankenhausstandort sichergestellt, dass zu jeder Zeit ein Facharzt für Anästhesiologie innerhalb von 30 Minuten am Patienten ist? Ist an Ihrem Krankenhausstandort zu jeder Zeit mindestens ein Facharzt für Anästhesiologie im Rufdienst verfügbar, der sich unverzüglich zum Patienten begibt?

16 IGES Kompetenzen in der Fachabteilung Chirurgie Verfügt die Fachabteilung Chirurgie an Ihrem Krankenhausstandort über unfallchirurgische und viszeralchirurgische Kompetenz? An diesem Krankenhausstandort gibt es keine Fachabteilung Chirurgie 3.7 Notfallmedizinische Kompetenzen Ist ein Arzt mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin zu jeder Zeit an Ihrem Krankenhausstandort verfügbar? Nimmt das in der Notfallversorgung tätige Personal regelmäßig an fachspezifischen Fortbildungen für Notfallmedizin teil?

17 IGES Kapazitäten zur Versorgung von Intensivpatienten Betreiben Sie an Ihrem Krankenhausstandort eine Intensivstation, welche auch zur Versorgung beatmeter Patienten ausgestattet ist? Wie viele Intensivbetten halten Sie an Ihrem Krankenhausstandort vor? insgesamt Intensivbetten davon Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit Inwieweit ist Ihr Krankenhausstandort auch für beatmungspflichtige Intensivpatienten aufnahmebereit bzw. aufnahmefähig? (Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden Antwortmöglichkeiten an). innerhalb von maximal 60 Minuten nach Krankenhausaufnahme innerhalb von maximal 60 Minuten nach Indikationsstellung in der Notaufnahme keine der oben genannten Antwortmöglichkeiten trifft zu

18 IGES Medizinisch-technische Ausstattung Inwieweit ist an Ihrem Krankenhausstandort die folgende medizinisch-technische Ausrüstung verfügbar? immer (24 / 7) grundsätzlich* 24 / 7 computertomographische Bildgebung (CT) Magnetresonanztomographie (MRT) Endoskopie notfallendoskopische Interventionsmöglichkeit am oberen Gastrointestinaltrakt mit der Möglichkeit der Intervention 30 Minuten nach Indikationsstellung Möglichkeit der notfallendoskopischen Interventionsmöglichkeit im Bronchialsystem Notfallbronchoskopie mit der Möglichkeit der Intervention 30 Minuten nach Krankenhausaufnahme Möglichkeit der perkutanen koronaren Intervention (PCI) 20 Minuten nach Krankenhausaufnahme Möglichkeit der perkutanen koronaren Intervention (PCI) 30 Minuten nach Krankenhausaufnahme Möglichkeit der perkutanen koronaren Intervention (PCI) 60 Minuten nach Krankenhausaufnahme ggf. in Kooperation kontinuierliche Möglichkeit zur Fibrinolysetherapie des Schlaganfalls Möglichkeit der nicht-invasiven Beatmung in der Notaufnahme zur Vermeidung einer Intubation bei schwerer Hypoxie und/oder Hyperkapnie Radiologische Interventionsmöglichkeit Anmerkung: * Grundsätzlich bedeutet bis auf seltene Ausnahmen. eingeschränkt (weniger als 24 / 7) überhaupt nicht

19 IGES 19 Bitte beantworten Sie die folgende Frage nur, wenn Sie mindestens ein MRT an Ihrem Standort haben: Befindet sich ein MRT in unmittelbarer Nähe zum Schockraum? nein Bitte beantworten Sie die folgende Frage nur, wenn ein CT nicht 24 / 7 an Ihrem Krankenhausstandort verfügbar ist: Unter der Annahme, die ständige Verfügbarkeit (24 / 7) eines CT sei eine wesentliche Voraussetzung für die Teilnahme an der Notfallversorgung, inwieweit könnte und würde diese Vorgabe an Ihrem Standort erfüllt werden? 5.2 Schockraum bis bis bis Es ist nicht geplant / beabsichtigt, diese Anforderung zu erfüllen. Verfügen Sie an Ihrem Krankenhausstandort über einen Schockraum? nein => Filter, bitte weiter mit Frage 5.3 Ist mindestens ein Schockraum mindestens 25 qm groß?

20 IGES Hubschrauberlandeplatz / -landestelle Hat Ihr Krankenhausstandort einen genehmigten Hubschrauberlandeplatz? => Filter, bitte weiter mit Frage nein Wurde Ihrem Krankenhausstandort ein Hubschrauberlandeplatz aus Gründen, die außerhalb des Verantwortungsbereichs des Krankenhauses liegen (z. B. Umweltschutz oder städtebauliche Maßnahmen), versagt? nein Hat Ihr Krankenhausstandort eine Hubschrauberlandestelle (PIS)? => Filter, bitte weiter mit Frage nein Liegt Ihnen ein Fachgutachten vor, welches nachweist, dass der Bau einer Hubschrauberlandestelle aufgrund der Hinderniskulisse nicht möglich ist? => Filter, bitte weiter mit Frage nein => Filter, bitte weiter mit Frage Sind Patientenverlegungen auf dem Luftweg ohne Zwischentransport möglich? nein Befindet sich der Hubschrauberlandeplatz bzw. die Hubschrauberlandestelle in unmittelbarer Nähe des Schockraums? nein 5.4 Stroke Unit Verfügt Ihr Krankenhausstandort über eine Stroke Unit?

21 IGES Strukturen und Prozesse der Notfallaufnahme 6.1 Zentrale Notaufnahme Eine Zentrale Notaufnahme (ZNA) ist eine räumlich abgegrenzte, fachübergreifende Einheit mit eigenständiger, fachlich unabhängiger Leitung. Gibt es an Ihrem Krankenhausstandort eine Zentrale Notaufnahme? => Filter, bitte weiter mit Frage 6.2 => Filter, bitte weiter mit Frage 6.2 => Filter, bitte weiter mit Frage 6.2 => Filter, bitte weiter mit Frage 6.2 Welcher Anteil der Notfallpatienten ohne Notfälle von Kindern und ohne Notfälle im geburtshilflichen Bereich wird in der Zentralen Notaufnahme aufgenommen? Bitte schätzen Sie den Anteil ggf. 100% 90% <100% 50% <90% weniger als 50% Kommt bei der Erstaufnahme der Patienten ein strukturiertes und validiertes System zur Behandlungspriorisierung zur Anwendung? nein =>Filter: Bitte weiter mit Frage Verfügt dieses System zur Behandlungspriorisierung mindestens über vier Stufen? nein Erhalten alle Notfallpatienten des Krankenhausstandortes spätestens zehn Minuten nach Eintreffen in der Notaufnahme eine Einschätzung ihrer Behandlungspriorität? nein Diese Auswertungsmöglichkeit steht nicht zur Verfügung.

22 IGES 22 Wird die Patientenversorgung aussagekräftig dokumentiert, orientiert an Minimalstandards (z. B. denen des Kerndatensatzes Notaufnahme der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv und Notfallmedizin DIVI) und liegt diese Dokumentation spätestens bei Entlassung oder Verlegung des Patienten vor? nein Gibt es in der ZNA jederzeit (24 / 7) einen für die Notfallversorgung verantwortlichen Arzt und eine Pflegekraft, die fachlich, räumlich und organisatorisch eindeutig der Versorgung von Notfällen zugeordnet sind und den überwiegenden Teil ihrer ärztlichen und pflegerischen Tätigkeit in der Notaufnahme ausüben? nein Beträgt die pflegerische Personalausstattung in der ZNA mindestens eine Vollkraft je Patientenkontakte / Jahr (ohne Administration)? nein Liegt die minimale Personalstärke bei mindestens zwei Pflegekräften pro Schicht (entsprechend ca. elf Vollkraftäquivalenten)? nein Verfügt die ZNA über eine Aufnahmestation? (In einer Aufnahmestation sollen Notfallpatienten verbleiben, bis der weitere Behandlungsweg medizinisch und organisatorisch geklärt ist in der Regel unter 24 Stunden) nein => Filter, bitte weiter mit Frage 6.2.1

23 IGES 23 Steht für die Aufnahmestation zusätzlich mindestens eine Pflegekraft pro fünf Betten / pro Schicht zur Verfügung? Verfügt die Aufnahmestation über mindestens sechs Betten? nein 6.2 Generelle Anforderungen an die Notaufnahme Wie beurteilen Sie den Zugang zur Notaufnahme an Ihrem Krankenhausstandort? Falls Sie die Anforderungen nicht erfüllen, geben Sie bitte an, inwieweit unter der Annahme, dies sei eine wesentliche Voraussetzung für die Teilnahme an der Notfallversorgung diese Anforderung an Ihrem Standort erfüllt werden könnte und würde? Anforderung erfüllt? könnte und würde erfüllt werden bis Zugang nein rollstuhlgerecht barrierearm barrierefrei Nimmt das in der Notaufnahme tätige Personal regelmäßig an fachspezifischen Fortbildungen teil?

24 IGES Weitere Angaben Verfügt Ihr Krankenhausstandort gemäß 75 Abs. 1b SGB V über eine Notdienstpraxis oder ist die Notfallambulanz in den vertragsärztlichen Notdienst durch eine Kooperationsvereinbarung mit der KV eingebunden? nein Ist Ihr Krankenhausstandort in telemedizinische Netzwerke für zeitkritische Erkrankungen und Verletzungen zur Gewährleistung der Primärversorgung aller Notfälle eingebunden? Handelt es sich bei Ihrem Krankenhausstandort um ein Perinatalzentrum Level I nach der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene des G-BA? nein

25 IGES Schwerverletztenversorgung / Trauma Erfüllt Ihr Krankenhausstandort die Anforderungen an ein überregionales Traumazentrum gemäß dem Weißbuch Schwerverletzten-Versorgung 1? (Anmerkung: Dieses Kriterium ist beispielsweise erfüllt, wenn Ihr Krankenhausstandort als überregionales Traumazentrum zertifiziert ist). => Filter, bitte weiter mit Frage 9.1 nein Erfüllt Ihr Krankenhausstandort die Anforderungen an ein regionales Traumazentrum gemäß dem Weißbuch Schwerverletzten-Versorgung? (Anmerkung: Dieses Kriterium ist beispielsweise erfüllt, wenn Ihr Krankenhausstandort als regionales Traumazentrum zertifiziert ist). => Filter, bitte weiter mit Frage 9.1 nein Erfüllt Ihr Krankenhausstandort die Anforderungen an ein lokales Traumazentrum gemäß dem Weißbuch Schwerverletzten-Versorgung? (Anmerkung: Dieses Kriterium ist beispielsweise erfüllt, wenn Ihr Krankenhausstandort als lokales Traumazentrum zertifiziert ist). 1 Empfehlungen zur Struktur, Organisation, Ausstattung sowie Förderung von Qualität und Sicherheit in der Schwerverletzten Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Projekt der Initiative Qualität und Sicherheit in Orthopädie und Unfallchirurgie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. und des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e. V., Berlin Stand Mai 2012, 2. erweiterte Auflage. Seite und Seite 30 (Anhang 1).

26 IGES Notfallversorgung von Kindern 9.1 Anforderungen an die Kindernotfallversorgung Verfügt Ihr Krankenhausstandort über eine Fachabteilung für Kinderund Jugendmedizin? nein => Die Befragung ist beendet. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Verfügt Ihr Krankenhausstandort über ein dokumentiertes Ersteinschätzungs-, Behandlungs- und Weiterverlegungskonzept für Kinder und Jugendliche? Verfügt Ihr Krankenhausstandort über ein strukturiertes System zur Behandlungspriorisierung von Kindern in der Notfallversorgung (Triage)? Erhält jedes Kind und jeder Jugendliche eine Ersteinschätzung und Behandlungspriorisierung innerhalb von 10 Minuten nach Aufnahme?

27 IGES 27 Verfügt die Notaufnahme an Ihrem Krankenhausstandort über schriftliche Standards für die Diagnostik und Therapie der meisten Notfallerkrankungen von Kindern und Jugendlichen? Hat Ihr Krankenhaus für die Versorgung ambulanter Notfälle von Kindern und Jugendlichen eine Kooperationsvereinbarung gemäß 75 Abs. 1b Satz 2 SGB V mit den zuständigen Kassenärztlichen Vereinigungen geschlossen? nein Steht jederzeit (24 / 7) eine Gesundheits- und Kinderkrankenpflegekraft im Präsenzdienst für die Versorgung von Notfällen zur Verfügung? nein Besteht an Ihrem Krankenhausstandort die Möglichkeit der gleichzeitigen intensivmedizinischen Versorgung von zwei lebensbedrohlich erkrankten Kindern? nein Verfügt Ihr Krankenhausstandort über eine Fachabteilung Neonatologie? nein Verfügt Ihr Krankenhausstandort über eine Fachabteilung Kinderchirurgie? => Filter, bitte weiter mit Frage nein

28 IGES 28 Verfügt Ihr Standort über eine schriftliche Kooperationsvereinbarung mit mindestens einer Abteilung für Kinderchirurgie, die das Vorgehen bei operativ zu versorgenden Kindern und Jugendlichen regelt? nein Ist an Ihrem Krankenhausstandort jederzeit (24 / 7) ein Facharzt für Neurochirurgie mit nachgewiesener Erfahrung in pädiatrischer Neurochirurgie in 30 Minuten am Patienten verfügbar? nein Ist an Ihrem Krankenhausstandort ein Facharzt mit nachgewiesener Erfahrung bei Kindernarkosen in 30 Minuten am Patienten verfügbar? nein Verfügt Ihr Krankenhausstandort über eine ständige OP-Bereitschaft, d. h. inklusive eines kompletten OP-Teams inkl. Anästhesie mit an die Altersgruppe angepasster Ausstattung und Erfahrung? nein Verfügt Ihr Krankenhaustandort über eine pädiatrische Intensivstation mit mindestens zehn Betten und eine neonatologische Intensivstation Level 1 nach G-BA Richtlinie? nein Verfügt Ihr Krankenhausstandort über eine pädiatrisch ausgerichtete Labormedizin bzw. ein klinisch-chemisches Labor (z. B. Umgang mit kleinen Mengen)? nein Verfügt Ihr Krankenhausstandort jederzeit (24 / 7) über Magnetresonanztomographie (MRT), Sonographie, Röntgendiagnostik und Computertomographie (CT), die auf die besonderen Bedürfnisse pädiatrischer Patienten ausgerichtet sind? nein Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Befragung!

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