Prozessorientierte Arbeitszeiten in einer Zentralen Notaufnahme Bericht über ein Umstellungsprojekt

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1 Prozessorientierte Arbeitszeiten in einer Zentralen Notaufnahme Bericht über ein Umstellungsprojekt

2 1. Prinzipien einer Zentralen Notaufnahme 2. Eckdaten der Planung 3. Umsetzungsphase 4. Evaluation und Nachjustierung 5. Komplikationen und Lösungsansätze 6. Vision

3 Prinzipien der Zentralen Notaufnahme im AK Harburg Die ( ZNA ) ist eine selbstständige Organisationseinheit zur medizinischen Versorgung aller Notfallpatienten. Die Behandlung erfolgt in interdisziplinär ausgerichteten Teams (Arzt/Pflege) nach schriftlich fixierten Notfallbehandlungsabläufen ( NBA ).

4 Prinzipien der Zentralen Notaufnahme im AK Harburg Die Aufgabenfelder der Behandlung erfassen die Primärversorgung eines Patienten. Planung und Durchführung der Akutbehandlung gemäß vorhandener NBA s. Festlegung weiteren Therapieoptionen im Falle einer stationären Aufnahme oder der Entlassung und Dokumentation und Archivierung der Daten.

5 1. Prinzipien einer Zentralen Notaufnahme 2. Eckdaten der Planung 3. Umsetzungsphase 4. Evaluation und Nachjustierung 5. Komplikationen und Lösungsansätze 6. Vision

6 Eckdaten der Planung Patientenströme Personalbedarf Raumbedarf

7 Eckdaten der Planung Durchschnittl. TGL. 2/ pat.-anzahl

8 Eckdaten der Planung Der Personalbedarf basierte unter der Prämisse der Kostenneutralität auf der IST- Kostenanalyse für den Betrieb der chirurgischen und internistischen Aufnahme und einer geschätzten Personalbedarfplanung der Experten.

9 Eckdaten der Planung Es ergaben sich 13,32 VK für ein 3-Schichtmodell, d.h. durch den Einsatz von 4 ÄiP konnten 16 VK Arzt/ÄiP eingesetzt werden

10 Eckdaten der Planung Der Verteilungsschlüssel der ärztlichen Mitarbeiter wurde zwischen den beteiligten Kliniken im Konsens festgelegt. Das Schichtmodell ZNA sollte durchgehend die Präsens mindestens je eines Mitarbeiters aus der chirurgischen und internistischen Klinik gewährleisten. Der Behandlungsansatz sollte interdisziplinär erfolgen.

11 Eckdaten der Planung Die Pflegekräfte waren bereits 2 Jahre zuvor im Rahmen einer räumlichen Zusammenlegung der chirurgischen und internistischen Aufnahme und einer umfangreichen Teamentwicklungsmaßnahme zusammengeführt worden.

12 Eckdaten der Planung Die räumliche Struktur war weitestgehend vorgegeben, Umbaumaßnahmen bezogen sich im Wesentlichen auf eine Monitoreinheit und den Ausbau eines gemeinsamen Arzt- /Pflegestützpunktes. Es entstanden 17 Bettenstellplätze, hiervon 4 Monitorplätze und ein abschließbarer Raum.

13 1. Prinzipien einer Zentralen Notaufnahme 2. Eckdaten der Planung 3. Umsetzungsphase 4. Evaluation und Nachjustierung 5. Komplikationen und Lösungsansätze 6. Vision

14 Umsetzungsphase Einrichten einer Abteilungsstruktur mit ärztlicher und pflegerischer Leitung und Bildung einer operativen Führungsebene. Implementierung eines ärztlichen Schichtdienstes anhand der Tagesganglinien; dieser Schichtdienst wurde im Verlauf personell den Bedürfnissen angepasst. Bildung einer Lenkungsgruppe bestehend aus den leitenden Ärzten der beteiligten Fachabteilungen.

15 Umsetzungsphase Bildung von Behandlungsteams (Arzt/Pflege) für die neu geschaffenen Behandlungsbereiche zur Optimierung der interdisziplinären Behandlung der Notfallpatienten. Entwicklung der Funktion Koordinations- Pflegekraft zur Steuerung der Patienten und Prozesse. Schaffung eines Ersteinschätzungsarbeitsplatzes.

16 Umsetzungsphase Schichtdienstmodell I - 3 Frühdienste - 2 Zwischendienste - 2 Spätdienste - 2 Nachtdienste Am Wochenende wurde ein Zwischendienst nicht besetzt. flankierend 1 BD Chirurgie

17 Umsetzungsphase Nach 3 Monaten wurde das Schichtmodell geändert: - 3 Frühdienste - 1 Zwischendienst - 2 Spätdienste - 2 Nachtdienste Ferner wurden für die Wochenenden und Feiertage 12-Std. Schichten beantragt und eingeführt. - 3 Tagdienste - 2 Nachtdienste

18 Umsetzungsphase Entwicklung einheitlicher Aufnahme- und Behandlungsbögen für die beteiligten Fachabteilungen der Chirurgie und Inneren Medizin. Ausarbeitung und Aktualisieren der NBA s auf hausspezifische Behandlungspfade. Pilotierung des Projektes Teampartner Administration.

19 1. Prinzipien einer Zentralen Notaufnahme 2. Eckdaten der Planung 3. Umsetzungsphase 4. Evaluation und Nachjustierung 5. Komplikationen und Lösungsansätze 6. Vision

20 Evaluation und Nachjustierung Die Evaluation erfolgte nach 16 Monaten unter den Aspekten : 1. Qualitätsstandards und Prozessorganisation 2. Mitarbeiterzufriedenheit 3. Bauliche Gegebenheiten

21 Evaluation und Nachjustierung Eine Evaluation, durch das Programm ZNA des LBK durchgeführt, ergab eine Umsetzungsgrad der Programmziele von maximal 73 % in den beteiligten Häusern des LBK.

22 Evaluation und Nachjustierung Die Nachjustierung erfolgte auf struktureller und personeller Ebene. 1.Das Schichtdienstmodell wurde durch Neuverteilung der Aufgabenprofile verschlankt. 2.Für die Wochenend- und Feiertagsdienste sind 12-Std.-Schichten eingeführt. 3.Reduktion der Personalstärke im ärztlichen und pflegerischen Bereich.

23 Evaluation und Nachjustierung Schichtmodell II - 3 Frühdienste - 2 Zwischendienst - 1 Spätdienst - 1 Nachdienst am Wochenende 3 Tag- und 1 Nachtdienst flankierend 2 BD Chirurgie

24 Evaluation und Nachjustierung Aktuell stellt die Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes neue Anforderungen an alle Kliniken, insbesondere auch an die ZNA mit der Übernahme einzelner Funktionen der Fachabteilungen in den betriebsschwachen Zeiten.

25 Mögliches Schichtmodell 2006 Neugruppierung der Dienststruktur mit -2 gestaffelten Frühdiensten -2 gestaffelten Zwischendiensten -2 Spätdiensten -2 Nachtdiensten Flankierende Dienste???

26 1. Prinzipien einer Zentralen Notaufnahme 2. Eckdaten der Planung 3. Umsetzungsphase 4. Evaluation und Nachjustierung 5. Komplikationen und Lösungsansätze 6. Vision

27 Komplikationen und Lösungsansätze Ablehnen des interdisziplinären Ansatzes > Mitarbeitermotivation und gezielte und kontrollierte Einteilung der in neue Tätigkeitsbereiche im Bereich der ZNA.

28 Komplikationen und Lösungsansätze Fehlende Motivation im Schichtdienst zu arbeiten >Motivationssteigerung ärztlicher Mitarbeiter durch Nebentätigkeitsgenehmigung und Verkürzung der Rotationsintervalle. Reduktion des Einkommen. >???

29 1. Prinzipien einer Zentralen Notaufnahme 2. Eckdaten der Planung 3. Umsetzungsphase 4. Evaluation und Nachjustierung 5. Komplikationen und Lösungsansätze 6. Vision

30 Vision Eine gemeinsame für alle Notfall-Patienten mit Ausnahme der geburtshilflichen Patientinnen. Entwicklung einer Weiterbildungsordnung zum ZNA-Arzt mit interdisziplinären Behandlungsansätzen auf qualitativ hohem Niveau.

31

32 Vielen Dank

33 Daten Patientenkontakte gesamt, nach Fachabteilungen 7% Urologie 12% Neurologie 4% 7% Psychiatrie HNO 38% Chirurgie 32% Innere

34 Daten Verteilung praestationär/stationär/ambulant nach FA 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% ambulant stationär praestationär 20% 10% 0% CHIRURGIE NEURO. HNO GYN.

35 Daten Patientenaufkommen ZNA * (*= Hochrechnung 2005 basiert auf Daten ) Patientenzahl amb stat amb stat amb stat.

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