Das Unmögliche möglich machen - überfüllte Notaufnahme -
|
|
- Silvia Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Unmögliche möglich machen - überfüllte Notaufnahme - Partner für Mensch und Medizin Agenda 1. Definition Crowding/overcrowding in Notaufnahmen 2. Problemstellung 3. Ursache der überfüllten Notaufnahme 4. Schnittstellenarbeit 5. Personalstruktur 6. Folgen des Overcrowdings 7. Maßnahmen 8. Ausblick 9. Literatur 1
2 1. Definition Crowding/Overcrowding in Notaufnahmen 1. Crowding = engl. Gedränge/Menschenmenge/Auflauf/ Schar 2. Overcrowding = engl. Überbelegung Bezogen auf Notaufnahmen: In der INA hast du ein Crowding, wenn alle Räume voll sind und im Wartezimmer niemand mehr wartet Und ein Overcrowding, wenn nichts mehr geht, das Wartezimmer voll ist, kein Abfluss besteht und das Personal nicht weiß, was es zuerst tun soll In Australien Verweildauer in der Notaufnahme > 8 Std., Kanada > 6 Std. England > 4 Std. Willkürliche Festlegung! 1. Definition Crowding/Overcrowding in Notaufnahmen Überfüllung Effizienz Frank-Starling-Kurve nach Richardson Patientenaufkommen 2
3 2. Problemstellung typisches Patientenaufkommen in einer ZNA 3,5 3 Anzahl Leistungen 2,5 2 1,5 1 Innere Chir BG D13 Bericht 0, Uhrzeit Kritische Zeit: täglich Uhr 2. Problemstellung Ersteinschätzung ist hier nicht mehr möglich 3
4 2. Problemstellung Hier geht gar nichts mehr, was tun? 3. Ursachen der überfüllten Notaufnahme - Input Input viele Patienten kommen in die Notaufnahme Keine zeitnahen Termine bei den Niedergelassenen Längere Wartezeiten in den Praxen Patienten kommen nach der Arbeit Keine Unterscheidung Notaufnahme vs. KV-Dienst Steigerung der Rettungsdiensteinsätze Demografische Entwicklung Multimorbidität 4
5 3. Ursachen der überfüllten Notaufnahme - Stay Stay Verweildauer in der Notaufnahme Räumlichkeiten ( Anzahl der Behandlungsplätze, Schockräume) Administrative Aufnahme Personelle Ressourcen ( Anzahl der Pflegekräfte, Ärzte) Ausbildungsstand des Personals Radiologie Labor Funktionsdiagnostik Versorgungsumfang der Notaufnahme Aufnahmestation 3. Ursachen der überfüllten Notaufnahme - Output Output Abfluss auf die Stationen Entlassmanagement auf den Stationen Bettenmanagement vorhanden? Nadelöhr Intensivstation 5
6 4. Schnittstellenarbeit Nur wenn verstanden wird, dass die überfüllte Notaufnahme ein systemisches Problem des gesamten Krankenhauses ist, können Lösungen erarbeitet werden! 4. Schnittstellenarbeit - Versorgungsumfang Stationäre Aufnahme komplett oder symptombezogen Punktionen wie Pleura-/Aszitespunktionen Warten auf das Intensivbett Aufnahmestation Weiterführende Diagnostik wie CT s, Dopplersonografie Funktionsabteilung im Hintergrund? (Ergo, Echo) Schockraummanagement? Repositionen in der Notaufnahme? Gipsanlagen/EKG etc. für die stationären Patienten Innerklinische Notfallmedizin 6
7 5. Personalstruktur der Notaufnahme Pflege: Bezugspflege? Stellenberechnung? Pflegerischer Koordinator? Ärztlicher Dienst: eigenes (Fach-)arztpersonal? Gemischter Einsatz: INA-Ärzte/Weiterbildungsassistenten? Ärztlicher Koordinator? Eigene Abteilung unter ärztlicher Leitung? Sekretariat der Notaufnahme vorhanden? Servicepersonal? Administrative Aufnahme? Bettendisponent? Warten auf stationäres Bett? 6. Folgen des Overcrowdings Kritisch Kranke warten zu lang Patientensicherheit Mortalität > 10,7% bei Verweildauer > 6 Std. Patienten verlassen die Notaufname ohne Behandlung Beschwerden häufen sich Abnahme der elektiven Patienten 7
8 7. Maßnahmen in der Notaufnahme - Vorschläge! Standards schaffen (Standard Operating Procedures) Klare Strukturen Prozesse! Trennung von Elektiv- und Notfallpatienten Ersteinschätzung, am besten mit IT-Lösung Fast track schnelle Versorgung ambulanter Patienten Zusammenarbeit mit den KV-Praxen Überwachungsstation (umstritten nur mit definierter Verweildauer!) 7. Maßnahmen im Krankenhaus Rigides Entlassmanagement (am besten bis 12 Uhr) Stabsstelle Bettendisposition Discharge Lounge Integrierte Notaufnahme und keine Insellösung Kommunikative Zusammenarbeit an den Schnittstellen Transparenz 8
9 7. Maßnahmen Geschäftsordnung: MANV 7. Maßnahmen Geschäftsordnung: Overcrowding 9
10 8. Facit Die Überfüllung muss vom Personal rechtzeitig erkannt werden Die Gründe liegen oft nicht in der Notaufnahme selbst, sondern außerhalb Eine Vergrößerung der Notaufnahme bringt nur eine größere Überfüllung mit sich (Aufnahmestation umstritten) Es gibt nicht DIE Lösung Die Notaufnahme geht alle Kliniken und Abteilungen etwas an! Nur so kann Unmögliches möglich gemacht werden! 9. Literatur American College of Emergency Physicians: Emergency Department Crowding: High-Impact Solutions T. Ruffing et al.: Behandlungsdauer orthopädisch-unfallchirurgischer Patienten in der Notaufnahme, Chirurg 2014, Seite 1-7 A. Seekamp: Patientenströme und steuerung in der Zentralen Notaufnahme: Trauma Berufskrankh (Suppl 4): S. Trzeczak: Überfüllte Notaufnahme, Notfall Rettungsmed : M.Wehler: Lange Wartezeiten in Notaufnahmen, Notfall Rettungsmed :
11 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 11
Die dezentrale ZNA!?
Dr. med. Andreas Grundmeier Leiter Zentrale Notaufnahme Leiter Internistische Intensivstation Leiter Notfallmanagement Ausgangssituation 12 Kliniken an zwei Standorten Anästhesie, Radiologie und Labormedizin
MehrVisionen und Umsetzung einer Interdisziplinären Notfallaufnahme im Klinikum Fulda. Barbara Walter
Visionen und Umsetzung einer Interdisziplinären Notfallaufnahme im Klinikum Fulda Barbara Walter 2. Deutsches Symposium: Zentrale Notaufnahme 18./19.11.2005 in Hamburg 1 Situation im Januar 2004 Krankenhaus
MehrInterdisziplinäre Notaufnahmen in Deutschland
Das Hanauer Modell Pflege, Arzthelferinnen und Rettungsassistenten Hand in Hand 0. Mai 2009 Dr. med. Katja Scholtes ZNA Klinikum Hanau GmbH Klinikum Hanau GmbH Leimenstraße 20 63450 Hanau Tel.: (0611)
MehrWohin mit den Patienten? Pros/Cons einer Kurzliegerstation in/an der ZNA
Kurzliegerstation? Damit stellt sich in den Notaufnahmen immer häufiger die Frage, wo die wachsende Anzahl überwiegend älterer Patienten, die keiner Fachabteilung eindeutig zuzuordnen sind und die keiner
MehrDie Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das?
Die Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das? CÄ Frau Dr. Kornelia Zenker-Wendlinger, OA Herr Dr. Bernhard Müller Köln 07.11.2012
MehrVOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE Theorie und Praxiserfahrung Frank Janner 15.03.2016 WAS IST EINE HOLDINGAREA..? Sprache- Engl. Haltebereich,
MehrNotaufnahme. Zentrale Notaufnahme: Struktur, Organisation und Personal. Notaufnahme früher. Organisationsformen?
http://zna.uniklinikum-leipzig.de 17. Leipzig Probstheidaer Notfalltag Leipzig, 17. November 2012 Zentrale Notaufnahme: Struktur, Organisation und Personal Universitätsklinikum Leipzig 1.400 Betten Patientenversorgung,
MehrUmsetzung der Triage im SBK Villingen Schwenningen. Netzwerkkonferenz Ersteinschätzung April 2014 Ines Darnhofer Pflegeleitung ZNA/ Aufnahmestation
Umsetzung der Triage im SBK Villingen Schwenningen Netzwerkkonferenz Ersteinschätzung April 2014 Ines Darnhofer Pflegeleitung ZNA/ Aufnahmestation Villingen Schwenningen?? Villingen Schwenningen Hamburg
Mehrmedizinischen Leistungszentrum Kosteneinsparungen im Pflegebereich
MBS-Seminar: Vom Krankenhaus zum medizinischen Leistungszentrum Kosteneinsparungen im Pflegebereich - mit gedämpften Ressourcen die gleiche Leistung erreichen - Sterkrade ggmbh 1 Inhalt Rationalisierungsmöglichkeiten
MehrDie Organisation einer Notaufnahme was ist wichtig für die Schnittstelle zum Rettungsdienst?
Die Organisation einer Notaufnahme was ist wichtig für die Schnittstelle zum Rettungsdienst? U. Halm Park-Krankenhaus Leipzig 12. März 2011 Warum interdisziplinäre Notaufnahme? Klare Anlaufstelle für RD
MehrAdventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg
Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Klinikum Fürth in Zahlen Zahlen und Daten 706 Betten 40 Geriatrische Rehabilitationsbetten 14 Medizinische Fachabteilungen
MehrManchester Triage System im interdisziplinären Notfallzentrum
Manchester Triage System im interdisziplinären Notfallzentrum Alfred Dahmen Leiter Dr. med. M. Uerlich Inhalt Universitätsklinikum Bonn Interdisziplinäres Notfallzentrum Problemstellung Notfallaufnahme
MehrUKE Notaufnahme damals
UKE Notaufnahme damals Als 1941 der zentrale Bettennachweis der Gesundheitsverwaltung Klage führte, dass Kliniken des UKE Patienten ohne stichhaltige Begründung ablehnten, wurde in einem Zimmer neben der
MehrExkurs MTS in der Psychiatrie: Eine Option für das Manchester Modell? Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung
Exkurs MTS in der Psychiatrie: Eine Option für das Manchester Modell? Drei Grundvorstellung zum Thema: Implementierung der vorhandenen Diagramme Überarbeitung der vorhandenen psychiatrischen Diagramme
MehrKrankenhäuser in der inegrierten
Krankenhäuser in der inegrierten KKB 2018 vernetzt und verzahnt Neue G-BA-Regelung zur stationären Notfallversorgung: Sichere Erreichbarkeit, Notfallversorgung verbesserte Qualität und zielgenaue : sichere
MehrProjekt Klinische Prozessoptimierung Implementierung fallbegleitende Kodierung und ganzheitliches Case Management
Projekt Klinische Prozessoptimierung Implementierung fallbegleitende Kodierung und ganzheitliches Case Management Projektziele [3S:MHH] 1 Prozessoptimierung von der Aufnahme bis zur Abrechnung durch Bündelung
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
MehrMia san Mia! - Selbstverständnis der ZNA im Zusammenspiel der Fachabteilungen. Prof. Dr. C. Dodt
Mia san Mia! - Selbstverständnis der ZNA im Zusammenspiel der Fachabteilungen Prof. Dr. C. Dodt Notfallzentrum Städtisches Klinikum München Bogenhausen 1 Anstoß Mia san Mia Aber wer sind wir genau? Um
MehrDies ist eine Überschrift. Über maximal zwei Zeilen
Konzepte der Zukunft Schnittstelle Die Zentrale Aufnahme Chancen und Möglichkeiten für den Rettungsdienst Ltd. Arzt Zentrale Aufnahme Intern. Intensivstation Agenda Einführung Ausgangssituation traditionelles
MehrA. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP
NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung
MehrZielsetzung. Bis zum Ende des Jahres werden die bestehenden Abläufe der geplanten chirurgischen Aufnahmen evaluiert,
Zielsetzung Bis zum Ende des Jahres werden die bestehenden Abläufe der geplanten chirurgischen Aufnahmen evaluiert, dieverweildauer der Patienten bis zu ihrer Aufnahme auf Station analysiert und die momentan
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
MehrP.-F. Petersen / ZNA Klinikum Frankfurt Höchst. Rhein Main Zukunftskongress Februar
Wirtschaftlichkeit der klinischen Notfallversorgung aus Sicht der Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre Notfallund Akutmedizin (DGINA) und aus der Praxis P.-F. Petersen / ZNA Klinikum Frankfurt Höchst
MehrAnmeldebogen. Stephanie Cramer Fachärztin für Kinder- & Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Anmeldebogen ausgefüllt von: Mutter Vater Bei wem lebt Ihr Kind? Eltern Mutter Vater bei Kind / Jugendlicher: Wohnadresse: Krankenkasse: Kinder- oder Hausarzt: Konfession: Telefon: Mit wem versichert:
MehrBehandlung von Notfällen Zentrale Notaufnahme
Behandlung von Notfällen Zentrale Notaufnahme Liebe Patienten, liebe Angehörige, Sie sind wegen akuter, gesundheitlicher Beschwerden in die Zentrale Notaufnahme des Alfried Krupp Krankenhauses gekommen.
MehrGesundheitsökonomische Aspekte der Wundbehandlung aus ärztlicher Sicht
Gesundheitsökonomische Aspekte der Wundbehandlung aus ärztlicher Sicht Prof. Dr. Stephan Grabbe Universitätsmedizin Mainz für das Die Zeit heilt alle Wunden Voltaire (1694-1778) Darauf sollten wir uns
MehrStationäre Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Notaufnahme: Ideen und Konzepte
Stationäre Weiterbildung Allgemeinmedizin in der Notaufnahme: Ideen und Konzepte Univ.-Prof. Dr. M. Möckel, FESC, FAHA Charité Universitätsmedizin Berlin Hamburg, 27.-28. Juni 2014 Disclosures: - Kardiologe,
MehrDie Hilfsmittelkoordinierungsstelle ein bewährtes Konzept. Dr. Hans Brunner
Die koordinierungsstelle ein bewährtes Konzept Dr. Hans Brunner Schön Klinik Bad Aibling Schön Klinik Bad Aibling Schön Klinik Bad Aibling 241 Planbetten 558 Mitarbeiter 9 Stationen 1 Intermediate Care
MehrFragebogen für Klinikstandorte
Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der
MehrKrankenhauslandschaft im Umbruch. Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen
Krankenhauslandschaft im Umbruch Die Ergebnisse der aktuellen Krankenhausstudie der Ernst & Young GmbH und ihre Konsequenzen Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut
MehrPflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v.
Pflegebündnis TechnologieRegion Karlsruhe e.v. 1. Pflegeregionalkonferenz Personalmanagement, Prozessmanagement, Digitalisierung: 3 Megathemen für das Krankenhaus Agenda 2 TOP 1: TOP 2: TOP 3: Personalmanagement
Mehrspitäler schaffhausen Notfallzentrum Notfallpraxis Hausärzte Notfallstation 24 h Abends/Wochenende Uhr/ 9-22 Uhr
Notfallzentrum Notfallstation 24 h Notfallpraxis Hausärzte Abends/Wochenende 18-22 Uhr/ 9-22 Uhr Organigramm Notfallzentrum Notfallstation Notfallpraxis Patientenaufnahme Leiter DOD Prof. Hetzer CA Medizin
MehrProzesse u. Informationsverarbeitung in einer zentralen Notaufnahme (ZNA)
Prozesse u. Informationsverarbeitung in einer zentralen Notaufnahme (ZNA) Problemstellungen aus pflegerischer Sicht Übersicht Begründungszusammenhang - Setting ZNA Prozesse Informationen und deren Verarbeitung
MehrStrategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK
Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8
MehrAmbulante Notfallversorgung im Krankenhaus: Chance oder Problem?
Ambulante Notfallversorgung im Krankenhaus: Chance oder Problem? am Formen der ambulanten Leistungserbringung im Krankenhaus Vertragsärztliche Behandlung Arztpraxis im Krankenhaus MVZ im Krankenhaus Ermächtigter
MehrZentrale Notaufnahme Qualitätssicherung Risikomanagement
Zentrale Notaufnahme Qualitätssicherung Risikomanagement Das Schockraum- Management Polytrauma- und Schwerverletztenversorgung 6. Symposium BAG-ZNA in Hamburg Dr. Michael Hillebrand FA für Chirurgie und
MehrVorwort 12. Danksagung EINFÜHRUNG: WARUM INVESTIEREN? 20
Vorwort 12 Danksagung 14 1. EINFÜHRUNG: WARUM INVESTIEREN? 20 2. KRANKENHÄUSER IM UMBRUCH 26 2.1 Strukturierung medizinischer Leistungsbereiche 29 2.2 Denken und Arbeiten in Netzwerken 30 2.3 Investieren
MehrNotaufnahme Problemfeld oder Motor aus Sicht des Rettungsdienstes. Alex Lechleuthner.
Notaufnahme Problemfeld oder Motor aus Sicht des Rettungsdienstes Alex Lechleuthner IFN@directbox.com Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln (IfN) Krankenhaus und Rettungsdienst arbeiten
MehrUmstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten. Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.
Umstrukturierungsmaßnahmen interner Abläufe und Auswirkungen auf die Zufriedenheit von Mitarbeiter und Patienten Elisabeth Jäger Fulda am 23.09.09 Ausgangssituation Personalsituation: Ärzte Gründe Verweildauerverkürzung
Mehrepias anwender 04. MAI 2018 DORINT PALLAS WIESBADEN
epias anwender treffen 2018 04. MAI 2018 DORINT PALLAS WIESBADEN Liebe epias Anwenderinnen und Anwender, wir freuen uns, Sie am Freitag, dem 04. Mai 2017 zum epias Anwendertreffen in das Dorint Pallas
MehrELBLANDKLINIKEN-Gruppe
ELBLANDKLINIKEN-Gruppe Kliniken (Akutkliniken 3 / Rehaklinik 1) 4 Stationäre und ambulante über Patientenbehandlungen 220.000 Geburten 1.615 Mitarbeiter 2.225 Betten 1.161 ELBLANDKLINIKEN 2013 2 Gesellschaftsstruktur
MehrPATIENTENINFORMATION. Notfallbehandlung im Krankenhaus. 24 Stunden für Sie da!
PATIENTENINFORMATION Notfallbehandlung im Krankenhaus 24 Stunden für Sie da! Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige, Wer ist eigentlich Notfallpatient? Was erwartet mich in der Notaufnahme?
MehrNeuorganisation der Notaufnahme an einem Universitätsklinikum
Aachen 12.01.2005 Neuorganisation der Notaufnahme an einem Universitätsklinikum P.-F. Petersen Fundament für und Brücke in das Klinikum! 0 Agenda Kapitel 1: Grundsätze Kapitel 2: Historie Kapitel 3: Change
MehrEntscheider-Event Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit
Entscheider-Event 2017 Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und CareKit 1 Klinik Mühldorf am Inn Heiner Kelbel Geschäftsführer Kreiskliniken des Landkreises Mühldorf a.
MehrDaten aus epa-ac und LEP N3 und dann? Von der Prozessanalyse zu einer berufsgruppenübergreifenden Stationsorganisation als Königsweg
Daten aus epa-ac und LEP N3 und dann? Von der Prozessanalyse zu einer berufsgruppenübergreifenden Stationsorganisation als Königsweg ZeQ AG Nico Kasper 25. April 2013 Fokus auf Krankenhäuser und Rehakliniken
MehrAufgabenflut, Organisationswirrwarr, Kapital- und Personalmangel! Wege aus der Krise
Aufgabenflut, Organisationswirrwarr, Kapital- und Personalmangel! Wege aus der Krise Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit Die Gesundheit ist ein meritorisches Gut, das jedem Bürger unabhängig
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrProzessorientierte Arbeitszeiten in einer Zentralen Notaufnahme Bericht über ein Umstellungsprojekt
Prozessorientierte Arbeitszeiten in einer Zentralen Notaufnahme Bericht über ein Umstellungsprojekt 1. Prinzipien einer Zentralen Notaufnahme 2. Eckdaten der Planung 3. Umsetzungsphase 4. Evaluation und
MehrZENTRALE NOTAUFNAHME
ZENTRALE NOTAUFNAHME IM JOSEPHS-HOSPITAL WARENDORF IHRE UNTERSTÜTZUNG HILFT UNS SEHR! Jedem Patienten steht eine individuelle und bestmögliche Versorgung zu. Als Patient oder Angehöriger können Sie uns
MehrPatientenwege in der Notfallversorgung
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Patientenwege in der Notfallversorgung Prof. Dr. Marion Haubitz, Klinikum Fulda, MHH Hannover Symposium 2018 Bedarfsgerechte Steuerung
MehrSebastian Zimmer. Universitätsmedizin Mainz. Design/Ergebnisse
Versorgungsqualität bei chronischen Wunden aus Sicht der behandelnden Ärzte Sebastian Zimmer Universitätsmedizin Mainz Design/Ergebnisse Ermittlung Sicht behandelnder Ärzte zur Versorgungssituation von
MehrVerzahnung medizinischer und beruflicher Rehabilitation ein Modellprojekt
salus klinik Friedrichsdorf Dr. Dietmar Kramer Leitender Arzt salus klinik Friedrichsdorf Verzahnung medizinischer und beruflicher Rehabilitation ein Modellprojekt 23. Kongress des Fachverbandes Sucht
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Organisationsregelung ZfNA Caritas Krankenhaus Bad Mergentheim Konstituierende
MehrInstitut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Baden. Kantonsspital Baden
Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Baden www.ksb.ch Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Baden Fortschritte in der Medizin machen es möglich, dass hochspezialisierte
MehrK l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n
K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n Qualität in Medizin und Ausstattung Als zentrale Einrichtung versorgt die Klinik alle Abteilungen des Hauses auf den
MehrEltern-Kind-Behandlung Bereich KJPD und Psychotherapie (F)
Eltern-Kind-Behandlung Bereich KJPD und Psychotherapie (F) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten/wie wir arbeiten 3/4 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Für wen
MehrMedizinische Flüchtlingshilfe Migrationsambulanz am UK Halle (Saale)
27.11.2015 Potsdam Medizinische Flüchtlingshilfe Migrationsambulanz am UK Halle (Saale) Leiterin Zentrales Patienten- und Belegungsmanagement Universitätsklinikum Halle (Saale) Wer sind wir? Universitätsklinikum
MehrIntegration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF
Integration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF, ZPM, Stabsstelle des Vorstands Universitätsklinikum Frankfurt 32 Kliniken und Institute 50.000 vollstationäre Fälle und 360.000
MehrMedizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das?
Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Ausgangslage Nach Hochrechnungen werden in Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Jahr 2020
MehrZielsetzung Methode Ergebnisse
Einführung eines präoperativen Zentralen Patienten-Managements (ZPM) Kliniken der Zielsetzung Methode Ergebnisse Kliniken der Zahlen von 2009 Krankenhaus Holweide Krankenhaus Merheim Kinderkrankenhaus
MehrSchmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen
Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,
MehrNotfallversorgung. aus wissenschaftlicher Sicht. Dipl.-Kfm. Dr. Christopher Niehues, LL.M. Vertretungsprofessor. Stuttgart,
aus wissenschaftlicher Sicht Stuttgart, 24.07.2018 Dipl.-Kfm., LL.M. Vertretungsprofessor christopher.niehues@fh-muenster.de www.fh-muenster.de Einführung aus wissenschaftlicher Sicht Status quo: Wir leben
MehrFolgenabschätzung einer gestuften Notfallversorgung
Gesundheit Mobilität Bildung Folgenabschätzung einer gestuften Notfallversorgung Folgenabschätzung für die Regelungen für ein gestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern gemäß 136c Absatz
MehrStrukturqualität Krankenhaus
Anlage 4 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Strukturqualität Krankenhaus Zur
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Notfall WS 2014/15 Lernziel der heutigen Vorlesung Allgemeines Lernziel: Arbeits- und Denkweise der Allgemeinmedizin kennen lernen um Elemente daraus für eigene
MehrBehandlungspfade aus dem Blickwinkel der Pflege. Procula Glien Pflegerische Leitung Interdisziplinäres Notfallzentrum Uniklinikum Bonn
aus dem Blickwinkel der Pflege Procula Glien Pflegerische Leitung Interdisziplinäres Notfallzentrum Uniklinikum Bonn INZ NNZ PÄNZ Seite 2 11.11.2007 Einzug mit 4 Fachdisziplinen 10.04.2014 bereits 14 Fachdisziplinen
MehrDemenz: Schnittstelle von Somatik und Psychiatrie
Demenz: Schnittstelle von Somatik und Psychiatrie Kooperation im Landkreis Uelzen Beteiligte Kliniken: Psychiatrische Klinik Uelzen, CÄ Dr. Ulrike Buck Klinikum Uelzen, CÄ Neurologie Dr. Ulrike Heesemann
MehrZusammenhänge zwischen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit. Erkenntnisse aus unseren Befragungen
Zusammenhänge zwischen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserzufriedenheit Erkenntnisse aus unseren Befragungen 1 Kongress Klinikmarketing Köln 2012 Ein großer Datenschatz mit vielen Inhalten Ca. 100 000
MehrWie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft:
4. Westfälischer Geriatrietag Wie schwierig wird die Versorgung des Alterspatienten in der Zukunft: Der neue Landeskrankenhausplan N. Schlicht KH-Plan NRW 2015-Geriatrie 13. November 2013 Qualitätszirkel
MehrFokussierung auf den Behandlungserfolg zum geplanten Termin durch Ressourcenplanung Andreas Henkel Universitätsklinikum Jena
Fokussierung auf den Behandlungserfolg zum geplanten Termin durch Ressourcenplanung Andreas Henkel Universitätsklinikum Jena zur conhit 2014 Berlin Agenda Universitätsklinikum Jena (Kurzporträt) Projekt
MehrDiabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Waltraud Haas
Diabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Netzwerk Pflege 2016 Waltraud Haas Ambulanz für Diabetes und Stoffwechsel Agenda Diabetisches Fußsyndrom (DFS) Pathophysiologie periphere diabetische
MehrRettungsassistent der bringt mir nichts? 03. Mai 2014, Technische Universität Berlin - Peter Frickhöffer, Ammerland-Klinik GmbH Westerstede
Rettungsassistent der bringt mir nichts? 03. Mai 2014, Technische Universität Berlin - Peter Frickhöffer, Ammerland-Klinik GmbH Westerstede Rettungsassistent der bringt mir nichts! 03. Mai 2014, Technische
MehrPraktische Personalberechnung mit Daten aus einer Notaufnahme
Praktische Personalberechnung mit Daten aus einer Notaufnahme Dr. Bernadett Erdmann, Klinikum Wolfsburg DIVI 2017 Praktische Personalberechnung - Dr. Bernadett Erdmann, Klinikum Wolfsburg 08.12.2017 1
MehrDas Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation
Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Ein Vorher-Nachher-Vergleich auf einer neurochirurgischen Intensivstation der Charité Universitätsmedizin Berlin Stellen
MehrDas Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel
PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer
MehrFachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum
Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum Rückblick Vor ca. 6 7 Jahren zeichnete sich ein zunehmender Ärztemangel ab Betroffen waren vor allem kleine Krankenhäuser
MehrStufenmodell in der Notfallversorgung. Wie könnte das aussehen?
Stufenmodell in der Notfallversorgung. Wie könnte das aussehen? Prof. Dr. med. Reimer Riessen Internistische Intensivstation Universitätsklinikum Tübingen Agenda Aktuelle Zahlen zur Notfallmedizin Probleme
MehrReferenzen. Dr. med. Susanne Christen Chefärztin Innere Medizin Spital Rheinfelden, Gesundheitszentrum Fricktal
Referenzen Die "Notfallstandards" sind einerseits ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung auf der Notfallstation und gewährleisten so eine bestmögliche Behandlung unserer Notfallpatienten. Ausserdem
MehrInterdisziplinäres und interprofessionelles Prozessmanagement als Instrument zur Qualitätssteigerung in der hochfrequenten Patientenversorgung
Interdisziplinäres und interprofessionelles Prozessmanagement als Instrument zur Qualitätssteigerung in der hochfrequenten Patientenversorgung K. Mrak Unser Klinikum Unser Klinikum 63 Betten 2 Operationssäle
MehrUmgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Umgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung Ursachen der
MehrSymposium anlässlich des DGHO 2005
Symposium anlässlich des DGHO 2005 Andrea Kuhlmann Köln Pflegerische Aspekte hinsichtlich Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen Pflegerische Aspekte bei der Behandlung von Chemotherapie- induzierter
MehrSRH Ärztebefragung 2013. SRH Zentralklinikum Suhl
SRH 2013 SRH Zentralklinikum Suhl SRH 2013 - ZS 7» Fragebogen SRH 2013 - ZS 8» Befragung der SRH Kliniken Zielgruppe und Aufbau der Befragung: Zentralklinikum Suhl Zielgruppe der Befragung Einweisende
MehrTRICARE Overseas Program (TOP)
TRICARE Overseas Program (TOP) Kurzanleitung für Leistungserbringer zur Versorgung von TRICARE PRIME Remote Patienten TRICARE is a registered trademark of the Department of Defense, Defense Health Agency.
MehrKrankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli Universitätsklinikum Tübingen. Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen
Belegungsmanagement am UKT Krankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli 2011- Universitätsklinikum Tübingen Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen Warum Belegungsmanagement Hoher Zeitaufwand
MehrMDS??? Patientensicherheit. in der häuslichen Versorgung. Beratung für GKV-Spitzenverband. Koordination der MDK. Fachlich unabhängig
17.04.2015 Patientensicherheit in der häuslichen Versorgung Der Beitrag des MDS PD Dr. med. Max Skorning, Leiter Patientensicherheit, 10. April 2015 Medical Advisory Service of Social Health Insurance
MehrKrankenhausalarm- und Einsatzplanung- Anspruch und Wirklichkeit
Krankenhausalarm- und Einsatzplanung- Anspruch und Wirklichkeit Dr. Katja Scholtes, Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung e.v. www.dakep.de Krifa 17.04.2018 Agenda 1. Grundsätze 2. Anspruch
MehrHSMR Standardisierte Krankenhaus-Mortalitätsraten Geeignet zum Qualitätsvergleich von Krankenhäusern? Zwischenbericht
HSMR Standardisierte Krankenhaus-Mortalitätsraten Geeignet zum Qualitätsvergleich von Krankenhäusern? Zwischenbericht Routinedaten in der Versorgungsforschung Symposium 17. März 2011 Silke Knorr M.Sc.
MehrKnochenmarkpunktionen durch Pflegeexperten/APN
Bildbereich Bitte auf der Masterfolie austauschen Knochenmarkpunktionen durch Pflegeexperten/APN Überprüfung der Machbarkeit Lynn Leppla, Pflegeexpertin/APN Naegele, Leppla, Kiote-Schmidt, Ihorst, Rebafka,
MehrKRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN
Behandlungen Verweildauer Kosten Personal KRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN Betten Operationen Fachabteilungen Auslastung Folie 1 in Rheinland-Pfalz Behandlungen in allgemeinen
MehrAdipositas. die Rolle des Hausarztes. Netzwerk Adipositas / KÄS / 27.01.2010
Adipositas die Rolle des Hausarztes 1 Hintergrund: Häufigkeit nimmt zu wirtschaftliche Belastung steigt Leitlinien u.a. in USA, Schottland, England, Frankreich und Deutschland (2007) 2 Definition: eine
MehrErfolgsfaktor: Management der Kernprozesse einer Fachabteilung und konzeptionelle Einbindung der Leistungsträger. PD Dr.
Erfolgsfaktor: Management der Kernprozesse einer Fachabteilung und konzeptionelle Einbindung der Leistungsträger PD Dr. Karl Mischke Medizinische Klinik I Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Internistische
MehrDies ist eine Überschrift. Über maximal zwei Zeilen
Dies Wo ist bleibt eine Überschrift denn das Labor?" Dr. Andreas Grundmeier Leiter Zentrale Aufnahme / Internistische Intensivstation / Leiter Notfallmanagement Schnittstelle Die Zentrale Aufnahme für
MehrDer Demenzkoordinator als Akteur im Netzwerk des Akutkrankenhauses
Der Demenzkoordinator als Akteur im Netzwerk des Akutkrankenhauses Präsentation am 04.11.2015 Auf dem 16. OWL Forum Gesundheitswirtschaft: Wo sind die Kümmerer? Benjamin Volmar (B.A.) Psychiatrische Pflege
MehrCapio Elbe-Jeetzel-Klinik
Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrPsychiatrie und Psychosomatik an einem Haus Wie geht das?
Psychiatrie und Psychosomatik an einem Haus Wie geht das? 09. März 2018, Weimar Constantin Puy 1 Eckpunkte 1. Das Klinikum Hintergründe, Vorgeschichte 2. Aktueller Stand 3. Unterschiede, Gemeinsamkeiten,
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Elternversion Station 11 LOGO Liebe Eltern, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten durch. In diesem
MehrDas Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel
PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer
MehrRegionale Krisenversorgung. Zwischen Notwendigkeit und Machbarkeit
Regionale Krisenversorgung. Zwischen Notwendigkeit und Machbarkeit Fachtag Krisendienst Psychiatrie München 14.07.2010 21.07.2010 Dr. Sylvia Henrich 1 Gliederung 1. Anforderungen an eine Krisenversorgung
MehrArzneimitteltherapiesicherheit an den Schnittstellen Praxis-Klinik-Praxis
Göttingen, 18. Mai 2011 Parallelveranstaltungen 3 Arzneimitteltherapiesicherheit an den Schnittstellen Praxis-Klinik-Praxis Dr. sc. hum. Hanna Seidling Abt. Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie
Mehr