Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen!

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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

2 Inhalt Seite 1 Praxistipps zur Durchführung Baustein 1: Kennen lernen Lehrerinfo Übungen Baustein 2: Regeln Lehrerinfo Übungen Baustein 3: Gewaltbegriff Lehrerinfo Übungen Baustein 4: Deliktarten Lehrerinfo Übungen Baustein 5: Konflikte Lehrerinfo Übungen Baustein 6: Gefühle Lehrerinfo Übungen Baustein 7: Gewaltfreie Kommunikation Lehrerinfo Übungen Baustein 8: Das Streitschlichtungsgespräch Lehrerinfo Übungen Streitschlichter-Urkunde Die Lösungsvorschläge Seite 3

3 1 Praxistipps zur Durchführung Die Ausbildung setzt sich aus acht Bausteinen zusammen: Baustein 1: Baustein 2: Baustein 3: Baustein 4: Baustein 5: Baustein 6: Baustein 7: Baustein 8: Kennen lernen Regeln Gewaltbegriff Deliktarten Konflikte Gefühle Gewaltfreie Kommunikation Das Streitschlichtungsgespräch Der vorliegende Band ermöglicht, das Projekt Streitschlichtung ohne größere Aufbereitung durchführen zu können. Die Bausteine sollen Anregungen und Hilfen geben, um die Schüler* an dieses sensible Thema schrittweise heranzuführen. Selbstverständlich ist es möglich, auch eigene Vorschläge und Ideen zu ergänzen und gegen andere auszutauschen. Ü WICHTIG: Das Konzept Streitschlichtung muss ein fester Bestandteil der Schul-Programmarbeit sein bzw. werden. Nur so kann es gelingen, dass alle Beteiligten (Schulleitung, Lehrkräfte, Eltern, Schülerschaft) die Streitschlichtung als Hilfe zur Konfliktlösung annehmen, akzeptieren und unterstützen. Zwei Lehrkräfte, die Fortbildungen im Bereich Mediation besucht haben sollten, übernehmen die Hauptverantwortung für die Ausbildung und spätere Betreuung des Streitschlichterteams und stehen dem Kollegium als Kontaktpersonen bei Fragen und Problemen zur Seite. Das Team muss ein Streitschlichterkonzept entwickeln, welches sich problemlos in den Schulbetrieb integrieren lässt. Bevor es an die eigentliche Umsetzung geht, müssen Rahmenbedingungen, Ziele, Ressourcen, Möglichkeiten und Grenzen kritisch beleuchtet und zur Zufriedenheit aller geklärt sein. In Lehrerkonferenzen sollte die Streitschlichtung als fester Tagesordnungspunkt auftauchen, um über Neuerungen / Veränderungen zu informieren oder um Erfahrungen auszutauschen und das Konzept weiterzuentwickeln. Das Streitschlichterkonzept wird an jedem Elternabend unter dem TOP Pädagogische Konzepte der Schule kurz vorgestellt und um elterliche Unterstützung dessen gebeten. Auch andere schulische Veranstaltungen (z. B. Tag der offenen Tür, Kennenlern-Nachmittag...) sollten dazu genutzt werden, das Konzept vorzustellen. *Mit Schülern / Lehrern / Streitschlichtern usw.sind im ganzen Band selbstverständlich auch die weiblichen Personen gemeint. Bedeutung der Symbole: EA Einzelarbeit PA Partnerarbeit Schreibe ins Heft/ in deinen Ordner GA Arbeiten in kleinen Gruppen GA Arbeiten mit der ganzen Gruppe Seite 4

4 1 Praxistipps zur Durchführung Streitschlichterausbildung Die Streitschlichterausbildung richtet sich hauptsächlich an Schüler der 8. Jahrgangsstufe. Die Gruppengröße sollte die Zahl 16 nicht überschreiten, um eine effektive und intensive Auseinandersetzung mit den Teilthemen der Streitschlichterausbildung zu gewährleisten. Ein Auswahlgespräch ist insofern wichtig, da zukünftige Streitschlichter über einige notwendige Grundkompetenzen verfügen sollten, die eine Arbeit als Streitschlichter erst ermöglichen. Grundkompetenzen: Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Empathiefähigkeit, Hilfsbereitschaft, soziale Verantwortung, Kooperationsfähigkeit. Ü Schritt 1: Das Streitschlichtungsteam (bzw. Lehrerteam) besucht kurz vor den Sommerferien alle 7. Klassen und stellt anschaulich (z. B. Rollenspiel) ihr Aufgabenfeld vor. Ziel ist es, die Schüler auf die Streitschlichtungsausbildung hinzuweisen und neugierig zu machen. Interessierte Schüler können sich auf eine Vorauswahlliste eintragen. Bei der Vorauswahl sollten die Klassenlehrer mit ins Boot geholt werden. Sie kennen die sozialen Kompetenzen ihrer Schüler und können somit gut einschätzen, ob eine Eignung zum Streitschlichter in Ansätzen vorhanden ist. Alternative: Interessierte Schüler verfassen ein kurzes Bewerbungsschreiben, in dem sie ihre Beweggründe und Interessen anschaulich begründen sollen. Ü Schritt 2: Nach den Sommerferien werden alle Bewerber zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Die Schüler erhalten den folgenden Arbeitsauftrag: EA Aufgabe: Lies dir alle drei Fragen aufmerksam durch, denke über deine Antworten in Ruhe nach. Anschließend notiere deine Antworten; benutze je Antwort einen Papierstreifen. 1. Streitschlichtung was weiß ich bereits darüber? Für mich ist Streitschlichtung 2. Warum will ich diese Ausbildung machen? Ich will mitmachen, weil 3. Was bereitet mir Bauchschmerzen, wenn ich an die Ausbildungszeit und / oder an meine spätere Rolle denke? Ich habe Bauchschmerzen, weil Seite 5

5 1 Praxistipps zur Durchführung Während die Schüler in Einzelarbeit die Fragen beantworten, bereitet die Lehrkraft folgendes Tafelbild vor: Für mich ist Streitschlichtung Ich will mitmachen, weil. Ich habe Bauchschmerzen, weil Im Plenum trägt jeder Schüler seine Antworten vor und ordnet die Papierstreifen den drei Spalten zu. Die Antworten werden von keinem der Anwesenden kommentiert! Durch das entstandene Tafelbild bekommt die Lehrkraft einen ersten Überblick über die Vorkenntnisse der Schüler, aus welchen Gründen die Teilnehmer an der Streitschlichterausbildung teilnehmen wollen und welche Bedenken sie haben. Ü Schritt 3: Möglichkeit 1: Die Lehrkräfte informieren selber über die Streitschlichterausbildung, geben eine Übersicht über die Lerninhalte und berichten über die Arbeit an der Schule (Seiten 8 und 9). Möglichkeit 2: Die Streitschlichter, die schon im Amt tätig sind, bereiten einen Rundgang vor und stehen den Schülern als Ansprechpartner bei Fragen zur Verfügung. Ü Schritt 4: Am Ende der Informationsveranstaltung melden sich alle noch interessierten Schüler verbindlich zur Streitschlichterausbildung an. Ü Schritt 5: Die Organisation der Ausbildung muss an die Gegebenheiten und Ressourcen der Schule angepasst werden. Möglichkeit 1: Die Ausbildung findet mit zwei Stunden die Woche während des gesamten Schuljahres statt. Möglichkeit 2: Die einzelnen Bausteine der Ausbildung werden als Projekttage verteilt über das Schuljahr angeboten. Möglichkeit 3: Die Ausbildung wird während einer zweiwöchigen Projektwoche durchlaufen. Ü WICHTIG: Damit die Ausbildung von den Schülern ernst genommen wird und kein Unterricht ausfällt, sollte sie fest im Stundendeputat als Schulfach, Wahlpflichtfach oder Arbeitsgemeinschaft verankert und als Zeugnisnote oder Bemerkung auf dem Zeugnis auftauchen. Bemerkungen: Ende 8. Schuljahr: hat mit besonderem Erfolg / mit Erfolg an der Streitschlichterausbildung teilgenommen. Ende 9. / 10. Schuljahr: engagiert sich / engagiert sich in besonderem Maße als Streitschlichter/in. Seite 6

6 1 Praxistipps zur Durchführung Die Ausbildung setzt sich aus acht Bausteinen zusammen: Baustein 1: Kennen lernen Baustein 2: Regeln Baustein 3: Gewaltbegriff Baustein 4: Deliktarten Baustein 5: Konflikte Baustein 6: Gefühle Baustein 7: Gewaltfreie Kommunikation Baustein 8: Das Streitschlichtungsgespräch Die zentralen Trainingsinhalte (fachliche Kompetenzen) sind: à Gewalt erkennen und benennen können à Sensibilisierung für alle Formen von Gewalt à Gewaltfreie Kommunikation und Körpersprache sinnvoll einsetzen à Förderung der sozialen Kompetenzen à Vertrauen in die eigene Persönlichkeit entwickeln à Konflikttheorie kennen lernen und verstehen à Erprobung von aktivem, gewaltlosen Handeln und Verhalten in Konfliktsituationen à Hilfe holen und Verantwortung übernehmen à Aktives, streitschlichtendes, gewaltdeeskalierendes Eingreifen in Konfliktsituationen üben à Zivilcourage entwickeln à Den Ablauf des Streitschlichtergesprächs kennen lernen und erproben Während der Streitschlichterausbildung werden folgende Kompetenzbereiche angesprochen, weiterentwickelt und ausgebaut: à Soziale Kompetenzen: à Personale Kompetenzen: Kommunikationsfähigkeit Empathiefähigkeit Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Verantwortungsbereitschaft Toleranz und Akzeptanz Selbst- und Fremdwahrnehmung Umgang mit Gefühlen Eigenverantwortung Selbstvertrauen Konzentrationsfähigkeit à Methodische Kompetenzen: Konfliktlösungsstrategien Gesprächsprotokoll anfertigen ein Gespräch leiten Planung von Gesprächsabläufen Seite 9

7 1 Praxistipps zur Durchführung DAS WOLLEN WIR HIER NICHT! Wir, das Streitschlichterteam, helfen euch bei Problemen, Schwierigkeiten und Konflikten in unterschiedlichen schulischen Zusammenhängen. Streitschlichtung was ist das eigentlich genau? In einem Gespräch, welches von einem Mitglied des Streitschlichterteams geführt wird, sprechen wir in Ruhe über eure Probleme und Streitigkeiten. Wir helfen euch, eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung des Streits zu finden. Bei uns gibt es dabei keine Verlierer, sondern nur Gewinner! Am Ende des Gesprächs unterschreiben alle Beteiligten einen Vertrag, der alle wichtigen Informationen und die Lösung des Streits kurz zusammenfasst. Nach einer Woche überprüfen wir Streitschlichter, ob der Vertrag von allen Beteiligten eingehalten wurde. Die Teilnahme an einem Streitschlichtergespräch ist dabei immer freiwillig. Alles, was wir besprechen, bleibt unter uns. Wie könnt ihr uns erreichen? Ihr könnt jederzeit persönlich zu uns kommen und einen Termin vereinbaren. Wir freuen uns auf Dich! Zusammen sind wir stark! Seite 11

8 4 Baustein 3: Gewaltbegriff In dieser Welt überleben nur die Stärksten! Gewalt erzeugt Gegengewalt! Gegen Gewalt kann man nichts machen! Manchmal geht es nicht ohne Gewalt! Die Todesstrafe ist sinnvoll! Eine Zivilisation ohne Gewalt gibt es nicht! Gegen Gewalt in der Schule kann man nichts machen! Gewalt verleiht Macht! Feigheit ist schlimmer als Gewalt! Alternative: Die Schüler sammeln Bilder, die für sie etwas mit dem Thema Gewalt zu tun haben. Anschließend stellen sie ihre Bilder im Plenum vor und gestalten zusammen eine Collage. Ü 2. Arbeitsschritt: Gewaltsituationen (Übung 3 a) Vorbereitung: Die Karten (Seiten 31/32) stellen exemplarisch ausgesuchte Beispiele von Gewaltsituationen dar. Selbstverständlich müssen nicht alle Karten eingesetzt werden, bei der Auswahl sollte aber auf inhaltliche Vielfalt geachtet werden. Zwei Karten müssen jedoch immer bei der Auswahl dabei sein: Eine Mutter reißt ihr Kind von der Straße, weil es sonst vom LKW überfahren worden wäre. Das Kind hat große Schmerzen. Ein Polizist drischt mit einem Gummiknüppel auf Demonstranten ein. Die ausgewählten Karten sollten zur besseren Lesbarkeit auf DIN A 4 vergrößert werden. Des Weiteren werden noch zwei rote Blätter mit der jeweiligen Aufschrift Gewalt und keine Gewalt benötigt. Diese beiden Blätter liegen im Abstand von ca. 5 m auf dem Boden. Zwischen den gegensätzlichen Polen verläuft eine Kreppbandlinie. keine Gewalt Gewalt Durchführung: Die Durchführung der Übung kann ein Schülerassistent oder eine Schülerassistentin übernehmen. Seite 22

9 4 Baustein 3: Gewaltbegriff EA Übung 3 b: GEWALTTATEN Fülle die Tabelle aus, indem du entscheidest, ob die Begriffe eher körperliche Gewalt oder eher seelische Gewalt ausdrücken. Du hast auch die Möglichkeit keine Gewalt anzukreuzen. Tausche dich mit einem Mitschüler aus. treten an den Haaren ziehen! körperliche Gewalt seelische Gewalt keine Gewalt Vergewaltigung jemanden lächerlich machen kitzeln würgen kratzen anschreien jemanden ignorieren beleidigen kritisieren auf die Schulter klopfen Schläge androhen anrempeln? bloßstellen provozieren anspucken einschüchtern ein Bein stellen hänseln auslachen schupsen erpressen an den Po fassen Rache androhen misshandeln ausgrenzen Seite 33

10 5 Baustein 4: Deliktarten Information: Eine Straftat oder eine strafbare Handlung wird in der Fachsprache als Delikt bezeichnet. Übung 4 a: DELIKTE EA Ü Welche Deliktarten kennst du? Vervollständige dazu die Mind-Map. Deliktarten Unterstreiche in der Mind-Map die Delikte in rot, die für dich besonders schlimm sind und die Delikte in grün, die für dich weniger schlimm sind. Ü Kennst du Personen, die schon mal eine Straftat begangen haben? Welche?! Was ist passiert? Die Strafen? Ü Hast du auch schon mal eine Straftat begangen? Welche? Was ist passiert? Die Strafen? Seite 44

11 6 Baustein 5: Konflikte Ü Langzeitaufgabe (Übung 5 f) Die Schüler sollen über einen längeren Zeitraum Konfliktsituationen beobachten, aufschreiben und sammeln. Zu Beginn einer jeden Stunde wird eine Konfliktsituation ausgelost und durch die Lehrkraft vorgestellt. In einem Plenumsgespräch wird der Konfliktfall besprochen und eventuell in einem Rollenspiel nachgestellt. Anschließend erfolgt eine Diskussion über die Art und Effektivität der Konfliktlösung, um eventuell andere Konfliktlösungsstrategien zu entwickeln. Im Rollenspiel können diese dann erprobt und ausgewertet werden. Des Weiteren kann mit Hilfe der Langzeitaufgabe (bezogen auf schulische Konflikte) eine Stichwortsammlung auf vier Plakaten entstehen. Zum einen geben die Plakate einen Überblick über die Konfliktkultur in der Schule wieder, zum anderen helfen sie bei der Vorbereitung und bei der Durchführung späterer Streitschlichtungsgespräche. 1. Plakat: Worum geht es bei vielen Streitereien an unserer Schule? 2. Plakat: Mit welchen Mitteln wird an unserer Schule gestritten? 3. Plakat: Wie gehen Konflikte an unserer Schule aus? 4. Plakat: Wie verhalten sich Schüler in Konfliktsituationen an unserer Schule? Ü Konfliktlösung einfach und schnell? (Übung 5 g) Die Schüler setzten sich intensiv mit der Lösungsfindung von Konflikten auseinander. Sie sollen erkennen, dass eine effektive Konfliktlösung nie einfach und schnell abgewickelt werden kann. Ziel von konstruktiven Streitschlichtergesprächen ist es, eine für beide Seiten akzeptable Lösung zusammen zu erarbeiten, wobei die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden müssen. Es geht bei der Streitschlichtung also darum, an der Schule viele Konflikte sachlich und effektiv nach der Win-Win-Strategie zu lösen. Faire Lösungen erzielen heißt dabei auch auf Kompromisse einzugehen, d.h. von den eigenen ursprünglichen Zielen auch mal abweichen und nachgeben, andere Meinungen akzeptieren und miteinander kooperieren können. Die zukünftigen Streitschlichter sollen die konstruktive Konfliktlösung als einen schwierigen und langfristigen Prozess verstehen lernen. Viele der Konflikte lassen sich scheinbar nach außen hin schnell und leicht lösen. Viele Kinder und Jugendliche haben nicht gelernt, was eine effektive Konfliktlösung bedeutet und haben sich vielfach Strategien zur Konfliktvermeidung angeeignet, die auf den ersten Blick nicht immer sofort zu erkennen sind. Die Übungen 4 und 5 beschäftigen sich mit solchen Vermeidungsstrategien. Zu den Bildern von Übung 1: Bild 1: Winner-Looser-Lösung: Der Gewinner freut sich, dass der Konflikt zu seinen Gunsten entschieden wurde. Der Verlierer geht jedoch mit Frust, Ärger aus diesem Konflikt heraus und wird seine Niederlage nicht einfach hinnehmen. Der Streit geht sicherlich weiter. Seite 55

12 7 Baustein 6: Gefühle Ü Wie geht es mir? (Übung 6 d) Anhand von Mimik, Gestik und Körperhaltung kann man bei einem Menschen seine momentane Gefühlslage vermuten. Die Schüler sollen sich zunächst auf die Gesichtsmimik konzentrieren und jedem Gesicht ein passendes Gefühlswort zuordnen. Des Weiteren listen sie Erkennungsmerkmale für bestimmte Gefühlslagen auf, schulen dabei so ihre Beobachtungsgabe. Anschließend ergänzen sie zu der Gesichtsmimik Gestik und Körperhaltung. Wichtig ist eine kritische, konstruktive Auseinandersetzung mit den Standbildern im Plenumsgespräch, indem auch hier wichtige Erkennungsmerkmale benannt werden. (Bild 1: zufrieden; Bild 2: erschrocken; Bild 3: wütend; Bild 4: traurig; Bild 5: ängstlich; Bild 6: glücklich) Ü Gefühlspantomime (Übung 6 e) Das Blatt Gefühlspantomime wird laminiert und in Karten zerschnitten. Die Schüler ziehen abwechselnd die Karten und stellen das Gefühl pantomimisch dar. Die Gruppe beschreibt Körperhaltung, Gestik und Mimik und benennt das dargestellte Gefühl. Bei dieser Übung sollte es nicht nur um das Erkennen und Beschreiben von Gefühlslagen gehen, sondern auch darum, ob Gefühlslagen eindeutig erkennbar sind. Verschiedene Deutungsmöglichkeiten sollen benannt und diskutiert werden. Variationen: 1. Teile das Gefühl nur durch Gestik mit. 2. Teile das Gefühl nur durch Mimik mit. 3. Teile das Gefühl nur mit der Körperhaltung mit. 4. Teile das Gefühl nur durch Blicke mit. Ü Gefühlschaos: Ich fühle mich (Übung 6 f) Die Schüler lesen die Alltagssituationen durch und versuchen, sich in die jeweilige Situation hineinzuversetzen. Anschließend ordnen sie jeder Situation ein Gefühlswort zu. Dabei gibt es kein richtig und kein falsch, denn alle Menschen empfinden bestimmte Dinge unterschiedlich und dies ist vollkommen in Ordnung. Ebenso wenig kann eine andere / fremde Person die eigenen Gefühle bewerten. Die Schüler sollen erkennen, dass Gefühle eine sehr persönliche Angelegenheit sind, die stark durch unsere Erfahrungen beeinflusst werden. Es gibt aber immer mal wieder Situationen, auf die viele Menschen ähnlich reagieren. Diese Erkenntnis ist sehr wichtig, wenn Streitschlichter andere Menschen verstehen wollen, ohne diese zu verletzen. Seite 66

13 8 Baustein 7: Gewaltfreie Kommunikation Ü Alles klar? Botschaften senden und empfangen (Übung 7 e) Ein Streitschlichter muss während eines Konfliktgesprächs dafür sorgen, dass gesendete Botschaften beim jeweiligen Empfänger richtig ankommen. Missverständnisse müssen konstruktiv, gemeinsam, in einer ruhigen Atmosphäre benannt und geklärt werden. Dies gelingt durch geschicktes Nachfragen. Aber warum kommt es so häufig zu Missverständnissen? Die Schüler lernen das 4-Ohren-Modell, entwickelt vom Hamburger Psychologen Friedemann Schultz von Thun, kennen. Demnach hört jeder Empfänger eine Nachricht mit vier Ohren. Die Nachricht enthält also gleich vier Botschaften. Die Reaktion des Empfängers auf die Botschaft hängt also davon ab, mit welchem seiner vier Ohren er die Botschaft aufnimmt. Mit welchem Ohr der Empfänger hört, hängt von der Situation, der Beziehung, der Gefühlslage und Nervenstärke ab. Der Sender weiß nie, ob seine Botschaft beim Empfänger richtig ankommt. Fragt der Sender nicht nach, kann es vielfach zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Die Schüler sollen erkennen, wie und warum es bei der Weitergabe einer Nachricht zu Missverständnissen kommt. Des Weiteren sollen sie klären, was der Sender bzw. der Empfänger vorbeugend machen kann, damit es erst gar nicht zu Missverständnissen kommt. Sie sollen das 4-Ohren-Modell als ein wichtiges Klärungsinstrument wahrnehmen, um in Konfliktsituationen Irritationen oder Störungen schneller wahrzunehmen, zu analysieren und zu beheben. [Sender: eindeutige, klare Wortwahl, angemessener Tonfall, nachfragen; Empfänger: nachfragen, keine voreiligen Schlüsse ziehen, genau zuhören, Botschaft wiederholen] Ü Gesprächsknacker vs. Gesprächskiller (Übung 7 f) Ein Gespräch konstruktiv zu führen, ist nicht einfach. Es erfordert eine Menge Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen. Bestimmte Worte, Bewegungen oder Gesten entscheiden darüber, ob ein Gespräch positiv oder negativ verläuft. Diese Übung soll den Schülern einen ersten Überblick über Gesprächsknacker und Gesprächskiller geben. In einer Plenumsrunde werden die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. [Gesprächsknacker ermutigen, über sich oder sein Problem zu sprechen. Der Erzähler fühlt sich ernst genommen. Der Zuhörer zeigt sein Interesse an dem Gespräch und versucht die Meinung bzw. den Standpunkt des Sprechers zu verstehen. Gesprächsknacker beeinflussen einen Gesprächsverlauf positiv.] [Gesprächskiller sind belehrende, kritisierende, abwertende, ablenkende oder verharmlosende Bemerkungen oder Gesten. Sie verschlechtern ein Gesprächsklima und entmutigen den Erzähler, von seinem Problem zu berichten.] Ü Zuhören ist doch ganz leicht! Was ist aktives Zuhören? siehe Merkblatt Aktives Zuhören (Seite 89 / 90) 1. Schritt: Die Welt ist geprägt von einer Flut an akustischen Informationen und Geräuschen. Die Schüler haben sich an einen ständigen Geräuschpegel gewöhnt, sodass sie oft Gehörtes nicht mehr richtig aufnehmen und wichtige nicht von unwichtigen Sachen unterscheiden können. Diese Übung zwingt die Schüler zum konzentrierten Zuhören, denn nur so können die kleinen eingebauten Fehler entdeckt werden. Seite 77

14 8 Baustein 7: Gewaltfreie Kommunikation Übung 7 g: ZUHÖREN IST DOCH GANZ LEICHT! PA 1. Was ist schlechtes Zuhören? Überlegt euch zunächst, woran ihr erkennen könnt, dass ein Zuhörer nicht wirklich zuhört. Macht euch Notizen. Anschließend plant ihr ein kurzes Rollenspiel. Legt fest, wer Erzähler und wer Zuhörer ist. Rollenspiel: Der Erzähler berichtet von einem Erlebnis oder erfindet eine kurze Geschichte. Der Zuhörer demonstriert schlechtes Zuhören. Du darfst dabei ruhig ein wenig übertreiben. 2. Was ist gutes Zuhören? Überlegt euch zunächst, woran ihr erkennen könnt, dass ein Zuhörer wirklich zuhört. Macht euch Notizen. Anschließend plant ihr ein kurzes Rollenspiel. Legt fest, wer Erzähler und wer Zuhörer ist. Rollenspiel: Der Erzähler berichtet von einem Erlebnis oder erfindet eine kurze Geschichte. Der Zuhörer demonstriert gutes Zuhören. Du darfst dabei ruhig ein wenig übertreiben. GA 3. Was ist aktives Zuhören? Jetzt könnt ihr die Frage richtig beantworten. Nun sollt ihr euer Wissen in kleinen Rollenspielen üben. Nach jeder Runde reflektiert das Verhalten des Zuhörers kritisch. Was war gut, wo gibt es noch Verbesserungsvorschläge? Rollenspiel: Der Erzähler berichtet von einem Erlebnis oder erfindet eine kurze Geschichte. Der Zuhörer hört aktiv zu. Zum Schluss wiederholt der Zuhörer die Geschichte mit eigenen Worten. Der Beobachter schaut genau hin und gibt Rückmeldung darüber, welche Merkmale aktiven Zuhörens schon eingesetzt worden sind. [Was war gut?; Was muss noch verbessert werden?] Seite 88

15 9 Baustein 8: Das Schlichtungsgespräch Streitschlichtungsgespräch ein Streitschlichtungsgespräch einleiten Der Verlauf eines Streitschlichtungsgesprächs hängt in einem hohen Maße von einem gut geführten Einleitungsgespräch ab. Hier kann sich schon entscheiden, ob es zu einem konstruktiven Konfliktlösungsgespräch kommt oder nicht. Man stellt sich vor, beschnuppert sich, klärt Sinn und Zweck der Zusammenkunft Den Schülern muss die Wichtigkeit und der Zweck, der die Einleitung hat, in besonderem Maße verdeutlicht werden. Folgende Arbeitsschritte eignen sich: Schritt 1: Die Lehrkraft benennt das Thema: Ein Streitschlichtungsgespräch einleiten. Die Schüler diskutieren über Sinn und Zweck eines Einleitungsgesprächs und sammeln darüberhinaus Vorschläge, was alles zu einem Einleitungsgespräch dazugehört. Die Lehrkraft bezieht so das Vorwissen der Schüler mit in das Unterrichtsgeschehen ein. (Atmosphäre schaffen, Vertrauen aufbauen, erste Kontakte knüpfen, beschnuppern, Gefühlslagen erkennen, Gesprächsbereitschaft herausfinden ) Schritt 2: Die Lehrkraft verteilt das Arbeitsblatt (Das Streitschlichtungsgespräch, Aufgabe 8 a), auf dem die einzelnen Schritte des Einleitungsgesprächs zu finden sind. Die Schüler vergleichen diese mit ihren Vorschlägen aus Schritt 1 und ergänzen eventuell weitere Punkte. Zunächst erfolgt eine Einzelarbeitsphase. Die Schüler schneiden die Kästchen aus und bringen sie in eine für sie sinnvolle Reihenfolge. Anschließend werden Kleingruppen gebildet, mit dem Ziel, sich möglichst auf eine gemeinsame Reihenfolge zu einigen und diese gut begründet dem Plenum vorzustellen. Die Lehrkraft wird feststellen, dass sich die Reihenfolgen meist nur minimal unterscheiden, was vollkommen in Ordnung ist. Die Lehrkraft muss deutlich herausstellen, dass die Reihenfolge variabel ist, aber es muss immer auf inhaltliche Vollständigkeit geachtet werden. Schritt 3: Im Plenum werden die einzelnen Bausteine des Einleitungsgesprächs besprochen. Dazu sollte die Lehrkraft die einzelnen Bausteine auf DIN-A-3-Blätter übertragen, um Ergänzungen vornehmen zu können. Begrüßung: Der Streitschlichter begrüßt die Kontrahenten im Streitschlichtungsraum. Bsp.: Hallo und herzlich willkommen bei den Streitschlichtern. Toll, dass ihr da seid! Vorstellung: Der Streitschlichter stellt sich vor. Bsp.: Mein Name ist und ich gehe in die Klasse. Sitzordnung: Der Streitschlichter legt die Sitzordnung fest und bittet die Kontrahenten sich hinzusetzen. Bsp.: Ich werde mich auf den mittleren Platz setzen. Setzt du dich bitte rechts von mir hin und du links. Vielen Dank! Vorstellung: Die Kontrahenten stellen sich nacheinander vor und fertigen ein Namensschild an. Bsp.: So, jetzt möchte ich eure Namen wissen. Wie heißt du? Und du? Fertigt bitte Namensschilder an, sodass ich euch ab jetzt immer mit dem richtigen Namen ansprechen kann. Sinn und Ziel: Der Streitschlichter formuliert das Schlichtungsziel. Bsp.: Ihr beiden seit heute hier, weil ihr ein Problem habt. Ihr sollt in einem Gespräch selber eine Lösung, mit der ihr beide zufrieden seid, finden. Ich werde euch dabei unterstützen, indem ich das Gespräch leite. Wir kriegen das schon wieder hin. Aufgaben: Der Streitschlichter nennt seine Aufgaben. Bsp.: Alles was wir hier besprechen, bleibt unter uns. Ich werde euch stets gleich behandeln und dafür sorgen, dass jeder was sagen darf. Ich bin zudem neutral, dass heißt, ich werde für keinen von euch Partei ergreifen. Seite 99

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