VERÄNDERUNGEN IM ZAHLUNGSVERKEHR SCHWEIZ

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1 VERÄNDERUNGEN IM ZAHLUNGSVERKEHR SCHWEIZ Informationen für Geschäftskunden

2 INHALT 1 Einheit bringt Durchgängigkeit und mehr Effizienz 3 2 Was verändert sich? Überweisungen Lastschriften Einzahlungsscheine Avisierungen (Reporting) 7 3 EBICS Die neue elektronische Schnittstelle zur Thurgauer Kantonalbank 8 4 Was sind Ihre nächsten Schritte? 9 5 Zeitplan und Umstellungsdaten 10 6 Übersicht über die bisherigen und neuen (ISO 20022) Formate 11

3 3 EINHEIT BRINGT DURCH- GÄNGIGKEIT UND MEHR EFFIZIENZ Europa hat im Euro-Zahlungsraum (SEPA) die länderspezifischen Vorgaben für Überweisungen und Lastschriften in Euro vereinheitlicht. Dies erfolgte auf der Basis des ISO Meldungsstandards und durch den Einsatz von Kontonummern im IBAN-Format. Der Schweizer Zahlungsverkehr kennt heute zwei Systeme (SIX Interbank Clearing und PostFinance AG), über zehn Standards und Formate im Überweisungs- und Lastschriftverfahren sowie sieben verschiedene Varianten von Einzahlungsscheinen. Diese Vielfalt will der Finanzplatz Schweiz reduzieren und nutzt die Gelegenheit, um den heutigen Zahlungsverkehr zu optimieren. Das Ziel ist, die Zahlungsverkehrsverfahren und -systeme der Banken und der PostFinance AG zu verein fachen und sie weitgehend an die europäischen Standards anzugleichen. Der neue Zahlungsverkehr Schweiz bringt Durchgängigkeit und mehr Effizienz. Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) arbeitet zusammen mit anderen Banken aktiv an diesem Vorhaben mit. Die Veränderungen im Zahlungsverkehr Schweiz sollten bis spätestens 2020 abgeschlossen sein. Folgende Bereiche sind betroffen: Überweisungen Lastschriften Einzahlungsscheine Avisierungen (Reporting) Veränderungen im Zahlungsverkehr Schweiz Informationen finden Sie übersichtlich und schnell auf folgenden Webseiten SEPA (Single Euro Payments Area) Im Euro-Zahlungsraum werden seit Ende 2014 Überweisungen und Lastschriften zu gleichen Bedingungen ausgeführt und entgegengenommen, unabhängig davon, ob diese innerhalb der Landesgrenzen oder über diese hinaus abgewickelt werden. SEPA umfasst alle EU-/EWR- Län der sowie die Schweiz, Monaco und San Marino. Der Schweizer Finanzplatz wirkt seit Beginn an der SEPA-Entwicklung mit und befasst sich mit den Auswirkungen auf die Schweiz.

4 4 VERÄNDERUNGEN IM ZAHLUNGSVERKEHR SCHWEIZ INFORMATIONEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN WAS VERÄNDERT SICH? 2.1 Überweisungen Allgemeine Veränderungen Zahlungsaufträge (z. B. Kreditoren- und Lohnzahlungen), die mittels Filetransfer an Banken in der Schweiz übermittelt werden, werden spätestens ab Mitte 2018 nur noch mit der pain.001-meldung (Customer Credit Transfer Initiation) im ISO Standard akzeptiert. Das heutige DTA- Format der Banken wird ab Mitte 2018, das EZAG-Format der PostFinance AG ab Ende 2017 nicht mehr unterstützt. Die pain.002-meldung (Customer Payment Status Report) liefert Informationen über den Status der übermittelten Zahlungsaufträge und gibt Auskunft über allfällige Fehler, Warnungen oder Korrekturen. Dank der neuen End-to-End-Identifikation im ISO Standard kann der Auftraggeber seine Zahlungsaufträge eindeutig kennzeichnen. Dadurch kann er z. B. Statusmeldungen oder Zahlungsrückleitungen automatisiert zuordnen. Ab 2020 gilt für inländische Zahlungen die ausschliessliche Verwendung der Kontonummer im IBAN-Format. Durch die Überprüfung der IBAN auf ihre formelle Korrektheit (via Prüfziffer) werden Fehler minimiert. Übergangsphase Während einer Übergangsfrist bis Mitte 2018 ist schweizweit eine parallele Nutzung der bisherigen Formate und der neuen Meldungen im ISO Standard für Überweisungen möglich. Die genaue Dauer des Parallelbetriebs bestimmt jede Bank selbst und ist mit ihr abzustimmen. Während einer Übergangsfrist zwischen 2015 und 2020 ist schweizweit eine parallele Nutzung von Kontonummern im bankeige nen Format und im IBAN-Format möglich. Seit der Einführung der IBAN im Jahr 2006 haben einige Banken in der Schweiz bereits ein IBAN-Obligatorium für Inlandzahlungen umgesetzt. Deshalb empfiehlt die TKB einen konsequenten Wechsel auf die IBAN. Umsetzung bei der Thurgauer Kantonalbank Sie können der TKB voraussichtlich ab Mitte 2017 Ihre nationalen und internationalen Zahlungsaufträge mit der pain.001-meldung im CH-ISO Standard (pain ch.02 XML-Schema der SIX) erteilen. Zahlungsaufträge im DTA-Format werden bis auf Weiteres angenommen. Zahlungsaufträge im SWIFT MT-Standard sind von den Veränderungen im Zahlungsverkehr Schweiz nicht betroffen und werden weiterhin unterstützt. Zahlungsaufträge mit Angabe der Kontonummer in einem bankeigenen Format werden bis auf Weiteres angenommen. Die TKB empfiehlt jedoch schon heute die konsequente Nutzung der IBAN. 2.2 Lastschriften Der Finanzplatz Schweiz kennt heute sechs Lastschriftverfahren: LSV+/BDD der Banken in CHF und EUR, Debit Direct bzw. CH-DD-Lastschrift der PostFinance AG in CHF und EUR sowie die SEPA-Basis- und -Firmenlastschrift in EUR.

5 5 Allgemeine Veränderungen Das LSV+/BDD der Banken wird mit der E-Rechnung kombiniert. Die Funktionalitäten der E-Rechnung werden optimiert und ausgebaut. Bereits erteilte Belastungsermächtigungen bleiben auch für die neue Lastschrift gültig. Übergangsphase und Umsetzung bei der Thurgauer Kantonalbank Vorgänge bleiben bis 2020 bestehen. Details zur Umsetzung bei der TKB sind in Ausarbeitung und werden spätestens 2018 kommuniziert. 2.3 Einzahlungsscheine Der Finanzplatz Schweiz kennt heute folgende Einzahlungsscheine: Oranger Einzahlungsschein (ESR) in CHF der Banken, oranger Einzahlungsschein (ESR) in CHF oder EUR der PostFinance AG, roter Einzahlungsschein (ES) in CHF der Banken, roter Einzahlungsschein (ES) in CHF oder EUR der PostFinance AG. Diese Belege werden in einem neuen Einheitsbeleg mit Datencode zusammengeführt. Aktuell wird der neue Einheitsbeleg mit Daten code von einer Arbeitsgruppe überarbeitet. Aktualisierungen folgen voraus sichtlich im 1. Halbjahr Allgemeine Veränderungen ISO (International Organization for Standardization) ISO hat sich zum Ziel gesetzt, in der Finanzindustrie eine weltweite Angleichung bestehender und neuer Meldungsstandards herbeizuführen. Im Kunden-Bank-Datenaustausch werden die sogenannten painund camt-meldungen verwendet (pain steht für Payment Initiation; camt für Cash Management). ISO umfasst auch weitere Bereiche wie den Wertpapierhandel, die Aussenhandelsfinanzierung oder das Treasury. und IBAN (International Bank Account Number) IBAN ist die standardisierte Darstellung einer Kontonummer und je nach Land ist die Anzahl Stellen unterschiedlich (Schweiz: 21 Stellen). Europäische Institute durften nur noch bis Februar 2016 Aufträge von Verbrauchern mit Angabe der Kontonummer in einem bankeigenen Format entgegennehmen. In der Schweiz gilt ab 2020 ein IBAN-Obligatorium für Zahlungen im Inland. BIC (Business Identifier Code) Der BIC ist ein internationaler Bankcode, mit dem Finanzinstitute weltweit identifiziert werden. Der BIC wurde bei grenz überschreitenden SEPA-Überweisungen und -Lastschriften bis Oktober 2016 verwendet. Seit November 2016 erfolgt die Identifikation des Finanzinstitutes nur noch über die IBAN (gilt nur für Überweisungen mittels pain.001). Ausserhalb SEPA bleibt der BIC weiterhin notwendig. Lastschrift Bei der neuen Lastschrift wird der Zahler durch den Zahlungsempfänger analog dem heutigen LSV+/BDD über den geschuldeten Betrag informiert, z.b. via Avisierung oder Vertrag. Das Finanzinstitut belastet den Betrag per Fälligkeitsdatum auf dem vom Zahler gemäss Belastungsermächtigung defi nierten Konto. Es gibt auch in Zukunft die Ausprägungen mit Widerspruchsrecht von 30 Tagen nach Avisierung der Be lastung (z.b. Kontoauszug) für Firmenund Privatkunden (analog LSV+) und ohne Widerspruchsrecht für Firmenkunden (analog BDD). E-Rechnung Die E-Rechnung wird vom Zahler im E-Banking empfangen, geprüft und mit wenigen Mausklicks zur Bezahlung freigegeben oder abgelehnt. Bei Bedarf kann der Zahler die E-Rechnung im PDF-Format speichern. Auf Wunsch kann der Zahler die Freigabe der E-Rechnungen mittels selbst definierter Kriterien pro Rechnungssteller automatisieren (Dauerfreigabe).

6 6 VERÄNDERUNGEN IM ZAHLUNGSVERKEHR SCHWEIZ INFORMATIONEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN Voraussichtlich ab Mitte 2018 können Sie schweizweit mit dem Einheitsbeleg mit Datencode (QR-Code) fakturieren. Genauere Informationen folgen im Handbuch, welches im 1. Halbjahr 2017 auf publiziert wird. Übergangsphase Während einer Übergangsfrist zwischen der Einführung und Mitte 2020 ist schweizweit eine parallele Nutzung der bisherigen Zahlungsbelege und des Einheitsbeleges mit Datencode möglich. Die genaue Dauer des Parallel betriebs bestimmt jede Bank selbst und ist mit ihr abzustimmen. Planen Sie schon heute die Verwendung der Rechnungsgarnituren bzw. Formularvordrucke mit orangen und roten Einzahlungsscheinen mit Blick auf die Umstellung auf den Einheitsbeleg mit Datencode, spätestens bis Mitte Achten Sie beim Kauf eines Lesegerätes für Einzahlungsscheine auf die QR-Code- Unter stützung. Die Druckereien werden zentral durch die Arbeitsgruppen des Finanzplatzes Schweiz über die Vorgaben (Masse, Farbwerte etc.) für den neuen Einheitsbeleg mit Datencode informiert. Wenn Sie eine eigene Faktura-Lösung ein setzen, können Sie die Vorgaben (Masse, Farbwerte etc.) für den Einheitsbeleg mit Daten code dem Dokument «Mass- und Gestaltungsmuster» entnehmen, das im Frühjahr 2017 auf publiziert wird. Umsetzung bei der Thurgauer Kantonalbank

7 7 Die TKB wird voraussichtlich ab Mitte 2018 den Einheitsbeleg mit Datencode unterstützen. Sie werden rechtzeitig und vor Einführung des Einheitsbeleges mit Datencode die notwendigen Informationen erhalten (z. B. Ihre ESR-IBAN). Weitere Informationen folgen im Die heutigen orangen und roten Einzahlungsscheine können voraussichtlich bis Mitte 2020 eingesetzt werden. 2.4 Avisierungen (Reporting) Im ISO Standard werden für elektronische Konto- bzw. Buchungsinformationen die sogenannten camt-meldungen verwendet (camt steht für Cash Management). Um die Durchgängigkeit der Daten zu gewährleisten, empfehlen wir bei einer Umstellung auf pain- Meldungen im ISO Standard, auch die Avisierungen (Reporting) umzustellen. (Voraussichtlich ab Mitte 2017 möglich) Thurgauer Kantonalbank Der Finanzplatz Schweiz gibt für camt- Meldungen keine Einführungsdaten vor. Zahlungseingänge aus orangen Einzahlungsscheinen (ESR) und aus Lastschrifteinzügen (LSV+/BDD) werden noch bis Mitte 2020 unterstützt. Voraussichtlich ab Mitte 2017 können Sie Ihre Avisierungen im ISO Format beziehen. Sämtliche Detailangaben der Ein-/Ausgänge sind darin enthalten. Der SWIFT-Kontoauszug, die elektronischen Bankbelege im PDF-Format sowie die Papier-Avisierungen (Kontoauszüge, Belastungs- und Gutschriftsanzeigen) sind von den Veränderungen im Zahlungsverkehr nicht betroffen und bleiben voraussichtlich unverändert bestehen. Allgemeine Veränderungen Kontoauszüge, Intraday-Auszüge (Kontoumsätze, Vormerkposten), Gutschriften und Belastungen sowie die Auslieferung der Zahlungseingänge erfolgen im ISO Standard. Zusätzlich zur ESR-Referenznummer oder zur Mitteilung erhält der Begünstigte in der Meldung im ISO Format den Namen des Zahlers mitgeteilt. Die Identifikation und Zuordnung in der Buchhaltung wird dadurch im Vergleich zur heutigen ESR- Gutschriftsdatei optimiert. Zahlungseingänge aus roten Einzahlungsscheinen, z. B. aus Bareinzahlungen am Postschalter, werden ebenfalls im ISO Standard avisiert. Übergangsphase und Umsetzung bei der

8 8 VERÄNDERUNGEN IM ZAHLUNGSVERKEHR SCHWEIZ INFORMATIONEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN EBICS DIE NEUE ELEKTRONISCHE SCHNITT- STELLE ZUR THURGAUER KANTONALBANK Kommunikationskanäle für den Datenaustausch mit der Thurgauer Kantonalbank Die TKB bietet künftig im elektronischen Datenaustausch neben dem E-Banking auch professionelle Lösungen für die direkte Anbindung Ihrer Finanzsoftware an die TKB an. Neu wird im Verlauf des Jahres 2017 eine elektronische Schnittstelle EBICS eingeführt. Was ändert sich mit dem ISO Standard Sie können voraussichtlich im Verlauf des Jahres 2017 Ihre Zahlungen über EBICS an die TKB übermitteln. Der Zahlungsverkehr über SWIFT MT- Meldungstypen ist von der Veränderung im Zahlungsverkehr nicht betroffen. Die bisherige Off line-schnittstelle bleibt weiterhin bestehen. EBICS (Electronic Banking Internet Communication Standard) EBICS hat sich in verschiedenen SEPA- Ländern als multibankfähiger Kunde- Bank-Kommunikationsstandard durchgesetzt, mit dem sich Daten im Zahlungsverkehr verschlüsselt und sicher im Internet übermitteln lassen.

9 9 WAS SIND IHRE NÄCHSTEN SCHRITTE? Bitte konsultieren Sie unsere Homepage Was sind Ihre nächsten Schritte. Sie können auswählen, wie Sie Ihren Zahlungsverkehr erledigen. Durch die Auswahl erhalten Sie genaue Angaben, was sich für Sie konkret ändert und welche Schritte von Ihrer Seite zu unternehmen sind. Sie haben folgende Auswahlmöglichkeiten: E-Banking Sie erledigen Ihren Zahlungsverkehr ausschliesslich im E-Banking der Thurgauer Kantonalbank. E-Banking mit Schnittstellen Sie verwenden für den Zahlungsverkehr eine Standard-Zahlungsverkehrssoftware (bspw. Mammut, PayMaker, Abacus etc.) oder laden DTA-Zahlungsdateien in das E-Banking. SoftCert Sie verwenden für den Zahlungsverkehr eine Komplettlösung (Abacus, SAP etc.) mit unserer zertifikatsbasierten Authentisierung. Sind Sie sich nicht sicher, was für Sie zutrifft? Unser E-Business-Beraterteam hilft Ihnen unter der Telefonnummer gerne bei der korrekten Auswahl. Kontakt Gerne sind wir für Ihre Anliegen da und unterstützen Sie bei der Umstellung von der alten in die neue Welt des Zahlungsverkehrs. Kontaktieren Sie bei Fragen zu den Veränderungen im Zahlungsverkehr Schweiz Ihren Kundenberater oder direkt unsere Spezialisten unter den nachfolgend aufgeführten Kontaktdaten: Telefon Servicezeiten Montag Freitag, Uhr Alle wichtigen Informationen zu den Veränderungen im Zahlungsverkehr Schweiz sind auf unserer Webseite publiziert.

10 10 VERÄNDERUNGEN IM ZAHLUNGSVERKEHR SCHWEIZ INFORMATIONEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN ZEITPLAN UND UMSTELLUNGSDATEN Datenaustausch Überweisungen Bisher DTA-Bankenformat 1 EZAG PostFinance-Format Neu ISO (pain ch.02/pain.002) Unverändert SWIFT MT-Format Lastschrift/E-Rechnung Bisher LSV+/BDD der Banken Debit Direct CH der PostFinance CH-DD-Lastschrift der PostFinance Neu Neue Lastschrift / Neue E-Rechnung Einzahlungsscheine Bisher Oranger Einzahlungsschein (ESR) Roter Einzahlungsschein (ES) Neu QR-Code Avisierungen (Reporting) Bisher ESR-/LSV-Gutschriftsdateien Zahlungseingänge von PostFinance (EGA-B mit ES-Belegbild), z. B. aus Bareinzahlung am Postschalter Neu Unverändert Kommunikationskanäle Neu Unverändert Kontoauszug (camt.053) Intraday-Auszug (camt.052) Gutschriften/Belastungen (camt.054) Gutschriften ESR/LSV (camt.054) SWIFT MT-Format (z. B. MT940/MT942) Elektronische Bankbelege (PDF) Papier-Kontoauszug und Anzeigen EBICS (Electronic Banking Internet Communication Standard) TKB E-Banking (manueller File-Up-/-Download) Finanzsoftware mit Direkt-Schnittstelle 1 Das genaue End-Datum wurde noch nicht definiert. Änderungen vorbehalten Bereitstellung Spezifikation und Fahrplan Einführungszeitpunkt noch offen

11 11 ÜBERSICHT ÜBER DIE BISHERIGEN UND NEUEN (ISO 20022) FORMATE Bisherige Formate Neue Formate (ISO 20022) Bezeichnung im TKB E-Banking Bei der TKB möglich bis Meldung im ISO Format Bedeutung der Meldung Von der TKB angeboten ab (im E-Banking) pain Payment Initiation Siehe pain.001 und pain.002 DTA-Einlieferung Kein Enddatum definiert pain ch.02 ISO Meldung (nach CH ISO Standard), welche elektro nische Zahlungsaufträge auslöst Voraussichtlich 1. Halbjahr 2017 Bisher nicht angeboten pain.002 ISO Meldung, welche über den Status von übermittelten Zahlungsaufträgen informiert camt Cash Management bezeichnet XML-Meldungen im Verkehr Bank Kunde gemäss den Definitionen des ISO Standards. Bisher nicht angeboten camt.052 ISO Meldung für Intraday- Kontoauszüge (Kontoumsätze, Vor merkposten) zeigt jeweils sämtliche Buchungen seit dem letzten ordentlichen Kontoauszug (camt.053). Voraussichtlich 1. Halbjahr 2017 Siehe camt.052, camt.053, camt.054 und camt.054/esr Voraussichtlich 1. Halbjahr 2017 Kontodaten MT940 Kein Enddatum definiert camt.053 (mit Details) ISO Standard für Konto auszüge. Die XML-Meldung «Bank-to-Customer Statement» wird zur elek tronischen Kontoinformation seitens der Finanzinstitute an die Kunden verwendet. Voraussichtlich 1. Halbjahr 2017 Zahlungsgutschriftsdaten (ESR) Kein Enddatum definiert camt.054/esr ESR-Gutschriftsanzeigen Voraussichtlich 1. Halbjahr 2017 Bisher nicht angeboten camt.054 Belastungs- und Gutschriftsanzeigen. Diese Angaben sind auch auf dem Kontoauszug (camt.053) ersichtlich. Voraussichtlich 1. Halbjahr 2017

12 März 2017

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