Schweizer Lastschriftverfahren quo vadis?
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- Pamela Voss
- vor 8 Jahren
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1 Schweizer Lastschriftverfahren quo vadis? Swiss Banking Operations Forum 2013 Martin Frick, Leiter Electronic Payments, SIX Payment Services
2 Agenda 1. Ausgangslage Schweiz 2. Warum die Prüfung einer Alternative zu CH-DD? 3. Die möglichen Ansätze für die Schweiz 4. Befragung ausgewählter Zahlungsempfänger 5. Weiteres Vorgehen 2
3 Ausgangslage Schweiz Heutige Lastschriftverfahren in der Schweiz In der Schweiz existieren zur Zeit fünf verschiedene Verfahren, die sich hauptsächlich bezüglich der Konzeption, der Autorisation für Kontobelastungen sowie Fristen unterscheiden: LSV + in CHF & EUR Schweizerisches Lastschriftverfahren der Banken mit Widerspruchsrecht BDD in CHF & EUR Schweizerisches Business Direct Debit der Banken ohne Widerspruchsrecht Debit Direct in CHF & EUR Schweizerisches Lastschriftverfahren der PostFinance mit Widerspruchsrecht SEPA-Basislastschrift in EUR Lastschriftverfahren innerhalb der SEPA-Länder mit Widerspruchsrecht SEPA-Firmenlastschrift in EUR Lastschriftverfahren innerhalb der SEPA-Länder ohne Widerspruchsrecht 3
4 Ausgangslage Schweiz Heutige E-Rechnungs-Verfahren in der Schweiz In der Schweiz existieren zur Zeit zwei verschiedene E-Rechnungs-Verfahren: E-Rechnungen von SIX (Paynet) E-Rechnungs-Verfahren der Banken, betrieben von SIX Payment Services E-Rechnungen von PostFinance E-Rechnungs-Verfahren der PostFinance 4
5 Agenda 1. Ausgangslage Schweiz 2. Warum die Prüfung einer Alternative zu CH-DD? 3. Die möglichen Ansätze für die Schweiz 4. Befragung ausgewählter Zahlungsempfänger 5. Weiteres Vorgehen 5
6 Warum die Prüfung einer Alternative zu den geplanten neuen Schweizer Lastschriftverfahren nach SEPA-Regeln? Verschiedene Banken waren/sind gegenüber SEPA-Lastschriften skeptisch eingestellt, da sie diese Lösung als zu kompliziert beurteilen. Bereits früher wurde die Möglichkeit geprüft, voll auf die E-Rechnung zu setzen und Lastschriften ganz abzuschaffen. Es hat sich aber klar gezeigt, dass ein relevantes Kundensegment auf Jahre hinaus keine elektronischen Kanäle nutzen will. Ein ausschliesslich elektronischer Ansatz wurde daher verworfen. Im letzten Oktober hat ein Vertreter aus Finnland an einer Veranstaltung in der Schweiz den finnischen Ansatz zur Migration auf SEPA präsentiert. In der Folge wurde geprüft, ob dieser Ansatz auch für die Schweiz sinnvoll wäre. Nachdem erste Abklärungen ergeben hatten, dass die finnische Lösung auch in der Schweiz ein sinnvoller Ansatz wäre, wurde dem Verwaltungsrat von SIX Interbank Clearing (VR SIC) beantragt: den Entscheid für die Umsetzung der neuen Schweizer Lastschriftverfahren nach SEPA-Regeln (CH-DD) zu sistieren, bis auch der finnische Ansatz genauer geprüft wurde. SIX Interbank Clearing den Auftrag zu erteilen, in Zusammenarbeit mit einer Taskforce aus Vertretern der Finanzinstitute (inkl. PostFinance) den finnischen Ansatz näher zu analysieren und so aufzubereiten, dass er mit dem Ansatz CH-DD verglichen werden kann. 6
7 Der finnische Ansatz 7
8 Vom VR SIC beschlossene Arbeiten für das Q Dez Jan Feb März VR SIC Sitzungen Taskforce Arbeiten SIC Unterlagen Interview VR Unterlagen Erste rechtliche Abklärungen Interview mit ZE Interviews Ergebnispräsentation VR SIC Versand
9 Agenda 1. Ausgangslage Schweiz 2. Warum die Prüfung einer Alternative zu CH-DD? 3. Die möglichen Ansätze für die Schweiz 4. Befragung ausgewählter Zahlungsempfänger 5. Weiteres Vorgehen 9
10 Grundgedanken der beiden möglichen Ansätze für die Schweiz Lastschriften Elektronische Rechnungen EUR CHF+EUR SEPA CORE Direct Debit (Banken & PostFinance) SEPA B2B Direct Debit (Banken & PostFinance) LSV+ (Banken) BDD für Firmenkunden (Banken) Debit Direct (PostFinance) CH-DD = Harmonisierung Lastschriften E-R/DP = Konsolidierung Schweiz E-Rechnung von SIX (Paynet) durch Banken E-Rechnung von PostFinance 10
11 Ansatz Schweizer Direct Debit (CH-DD): Ablauf auf Basis der SEPA-Lastschriftverfahren (SDD) 2 Ablauf Basislastschrift Zahlungsempfänger Institut des Zahlungsempfängers 1. Vertrag/Bedingungen 2. Unterschriebenes Mandat 3. Vorinformation (Pre-Notification), z.b. Rechnung 4. Einlieferung Lastschrift inkl. Mandatsdaten Zahler Institut des Zahlers 5. Weiterleitung Lastschrift inkl. Mandatsdaten 6. Verrechnung 7. Kontobelastung Zahler 8. Gutschrift Zahlungsempfänger 7 Der Ablauf der CH-Firmenlastschrift ist analog demjenigen der Basislastschrift. Einziger Unterschied ist, dass der Zahler dem Institut des Zahlers z.b. eine Kopie des Mandats weiterreichen muss (Zusatz zum Schritt 2). 11
12 Ansatz CH-DD: Rückabwicklungen Zahlungsempfänger Zahler R-Transaktionen 3 8 Institut des Zahlungsempfängers Institut des Zahlers Vor Verarbeitung 1. Refusal (Ablehnung Einzug) 2. Reject (Rückweisung) 3. Revocation (Rückruf), optional 4. Request for cancellation (Annullationsanfrage) Nach Verarbeitung 5. Return (Rückgabe) 6. Request for Refund (Rückvergütungsanfrage) 7. Refund (Rückvergütung), für Basislastschriften (Widerspruch) 8. Reversal (Rücküberweisung), optional. Soll in der CH nicht unterstützt werden. 12
13 Der finnische Ansatz «E-Rechnung/Direct Payment» Die Schweiz hat eine ähnliche Ausgangslage wie Finnland und kann diesen Ansatz basierend auf der E-Rechnung auch umsetzen. Rechnungssteller 1.Mit Rechnungsstellung (wechselnde Beträge) E-Rechnung+ System E-Rechnung Online Zahler ZP mit mit E-Banking Mit der Funktion E-Rechnung Dauerfreigabe werden die Rechnungen automatisch verarbeitet. 2.Ohne Rechnungsstellung (gleichbleibende Beträge: z.b. Miete) 3.Ausprägung «BDD» Direct Payment Zahler ohne E-Banking Parallel dazu kann der Rechnungssteller SEPA Direct Debit für europäische Lastschriften einsetzen, sofern dies von seinem Institut angeboten wird 13
14 E-Rechnung/Direct Payment Nutzen für Rechnungssteller Institut des Zahlungsempfängers 4 Rechnungssteller E-Rechnung+ System 1. Einlieferung der Aufträge für E-Rechnung Online & Direct Payment in einem Format über eine Schnittstelle 2. Statusmeldung bei abgelehnten Aufträgen in einem Format über eine Schnittstelle 3. Eine Schnittstelle mit einem Format für die Administration der Anmeldungen für die E-Rechnung Online & Direct Payment 4. Zahlungseingänge analog «normale» Zahlungsaufträge Bis zur Migration soll die E-Rechnung optimiert und ausgebaut werden Die Rechnungsstellung von E-Rechnung Online und Direct Payment kann auch in verschiedenen Währungen erfolgen (z.b. CHF, EUR, USD). 14
15 Direct Payment Auch der Finanzplatz Schweiz benötigt ein «Direct Payment»-Angebot, um Zahler ohne E-Banking erreichen zu können. Der Hauptfokus soll aber auf dem elektronischen Kanal liegen, der weiter gefördert wird. Die Analyse des finnischen Direct Payment hat gezeigt, dass für die Schweiz allenfalls eine andere Lösung in Betracht gezogen werden muss. Es wurden die folgenden drei Varianten für die Ausgestaltung von Direct Payment diskutiert: Variante 1: «Finnisches Modell» Variante 2: «Lastschrift-Modell» mit/ohne Widerspruch Variante 3: «Modell E-Rechnung» mit Dauerfreigabe-Kriterien 15
16 Direct Payment Variante 1: «Finnisches Modell» (mit Einspruch vor Belastung) Einspruch vor Valuta Rechnungslauf beim Rechnungssteller Rechnungsempfang beim Zahler (Papier, ) Zahlungsfrist ist zu definieren (z.b. 30 Tage) Institut des Zahlers Buchung Direct Payment (Valuta) Automatische Freigabe (analog Dauerauftrag). Der Zahler kann bei seinem Institut bis zur Verarbeitung des Direct Payment Einspruch erheben und die Bezahlung ablehnen. 16
17 Direct Payment Variante 2: «Lastschrift Modell» (mit/ohne Widerspruch) Mit Widerspruch Rechnungslauf beim Rechnungssteller Individuelle Zahlungsfrist gem. Rechnungssteller Buchung Direct Payment (Valuta) Institut des Zahlers Widerspruchsfrist für Zahler: 30 Tage ab Avisierung (z.b. Kontoauszug) Ohne Widerspruch Rechnungslauf beim Rechnungssteller Institut des Zahlers Buchung Direct Payment (Valuta) Ohne Widerspruchsfrist für Zahler. Anwendung für heutige Business Direct Debit (BDD) Kunden Individuelle Zahlungsfrist gem. Rechnungssteller (auch kürzere Zahlungsfristen, analog «BDD» zwischen 1 n Tagen können berücksichtigt werden) 17
18 Direct Payment Variante 3: «Modell E-Rechnung» mit Dauerfreigabe-Kriterien Dauerfreigabe Instruktion 01 Rechnungslauf beim Rechnungssteller Individuelle Zahlungsfrist gem. Rechnungssteller Buchung Direct Payment (Valuta) Institut des Zahlers 23 Automatische Freigabe gemäss Dauerfreigabe Instruktionen mit festen Kriterien. Werden die Kriterien nicht eingehalten, erhält der Zahler eine Info. Der Zahler kann bei seinem Institut bis 1 BWT vor Ausführungsdatum intervenieren (jeder freigegebene Zahlungsauftrag kann abgelehnt und jeder abgelehnte Zahlungsauftrag kann freigeben werden) Heutige Kriterien Dauerfreigabe Periodizität Betrag Ausführungszeitpunkt Belastungskonto Zum Schutz der Konsumenten müssen Institute des Zahlers gem. EU SEPA-Verordnung ab ihren Zahlern die Möglichkeit geben, dass gewisse Einschränkungen für Lastschrifteinzüge mit Widerspruch gemacht werden können (Beträge/ Periodizität, White-/Blacklists der Zahlungsempfänger). Im SDD müssen Institute des Zahlers diese Einschränkungen ihren Zahlern anbieten. Mit der Dauerfreigabe wären diese Einschränkungsmöglichkeiten gegeben. 18
19 Bevorzugte Variante für Direct Payment Die identifizierten Varianten für die Direct Payment Lösung wurden durch die PaCoS AGr Legal grundsätzlich beurteilt. Dabei zeigte sich, dass aus rechtlicher Sicht alle drei Varianten umsetzbar sind. Die Taskforce konnte sich nicht auf eine der drei Varianten einigen. Die Taskforce hat daher beschlossen, dass alle identifizierten Varianten für Direct Payment den Zahlungsempfängern präsentiert werden und von diesen anschliessend eine spontane Beurteilung abgeholt werden soll. Die bevorzugte Variante soll nach den Interviews basierend auf dem Feedback der Zahlungsempfänger bestimmt und unter Berücksichtigung von geäusserten Anliegen optimiert werden. 19
20 Agenda 1. Ausgangslage Schweiz 2. Warum die Prüfung einer Alternative zu CH-DD? 3. Die möglichen Ansätze für die Schweiz 4. Befragung ausgewählter Zahlungsempfänger 5. Weiteres Vorgehen 20
21 Durchführung der Interviews Terminbestätigung und Fragebogen statistische Angaben Terminbestätigungsbrief von SIX (wurde vom Institut des Zahlungsempfängers an den Zahlungsempfänger geschickt) Einige Fragen zu statistischen Angaben des Zahlungsempfängers. Interviewpräsentation Einleitung CH-DD E-Rechnung/Direct Payment Fazit (Vergleich beider Ansätze). Fragebogen CH-DD E-Rechnung/Direct Payment Bei der Auswahl der Zahlungsempfänger wurde darauf geachtet, dass relevante Firmen aus möglichst vielen Branchen mit speziellen Bedürfnissen vertreten waren. 21
22 Überblick Interview Resultate Zahlungsempfänger 1/2 1 Beurteilung Ansatz CH-DD 2 Würden Sie auf CH-DD migrieren? ja nein vielleicht 3 Beurteilung Ansatz E-Rechnung/ Würden Sie auf E-Rechnung/ Direct Payment Direct Payment migrieren? ja nein vielleicht 22
23 Überblick Interview Resultate Zahlungsempfänger 2/2 Beurteilung Direct Payment 5 6 Variante 1 Finnisches Modell 9 Beurteilung Direct Payment Variante 2 Lastschrift Modell 8 7 Beurteilung Direct Payment Variante 3 Dauerfreigabe Modell Welche Direct Payment Variante bevorzugen Sie? 9.5 Welcher Migrationsansatz bevorzugen Sie? Variante 1 Variante 2 Variante 3 CH-DD E-Rechnung/ Direct Payment 23
24 Agenda 1. Ausgangslage Schweiz 2. Warum die Prüfung einer Alternative zu CH-DD? 3. Die möglichen Ansätze für die Schweiz 4. Befragung ausgewählter Zahlungsempfänger 5. Weiteres Vorgehen 24
25 Weiteres Vorgehen Die begleitende Taskforce hat basierend auf den Resultaten der Umfrage beschlossen, dem VR SIC folgende Anträge zu stellen: 1. Der finnische Ansatz soll weiter geprüft und auf eine zu CH-DD vergleichbare Detaillierung gebracht werden. Diese Arbeiten sollen weiterhin durch die bestehende Taskforce begleitet werden. 2. Bezüglich Direct Payment soll die Variante 2 weiterverfolgt werden. 3. Die rechtlichen Aspekte sollen durch die PaCoS AGr Legal vertieft geprüft werden. 4. Der Entscheid zwischen den beiden Ansätzen CH-DD und E-Rechnung/Direct Payment soll anlässlich der Juni-Sitzung des VR SIC gefällt werden. 5. Im April 2013 soll am Swiss Banking Operations Forum 2013 und an der Sitzung des Swiss Payments Council über den aktuellen Stand informiert werden. 25
26 Beschlossenes weiteres Vorgehen Definitiver Entscheid VR SIC über Migrationsplanung Schweiz zugunsten «CH-DD auf Basis SDD» oder «E-Rechnung/Direct Payment». März April Mai Juni VR SIC Versand Unterlagen Versand Unterlagen Taskforce Sitzungen Es braucht ca. 3-4 Sitzungen (Abstimmung) Aufbereitung konkrete Lösung Direct Payment Variante 2 Grundlagenpapier (Konkrete Lösung) Abstimmung mit Taskforce Klärung mit AGr Legal Aufwandschätzung für Realisierung & Kosten ZE Informationen: Update Interbank- Gremien SPC & PaCoS Versand Unterlagen SPC PaCoS Versand Unterlagen Präsentation am SBOF «Zukunft Lastschriften» Info Finanzplatz über Migrationsansatz SBOF Ende Juni 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Martin Frick
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