Präsentation GCP Engine für Corporate Controlling
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- Curt Steinmann
- vor 8 Jahren
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1 Informations Management & Consulting Präsentation GCP Engine für Corporate Controlling 1
2 Agenda Darstellung der Spannungsfelder zwischen Supply- und Value Chain Unterschied lokale und globale Kostenschichtung Die Komponenten der GCP Engine Planungsintegration mit GCP Zusammenfassung 2
3 Supply und Value Chain Trends Globalisierung zunehmende internationale Arbeitsteilung Auslagerung/Verlagerung von Teilen der Wertschöpfung in Billiglohnländer Bildung von Shared Service Centers für Logistik- und Verwaltungsfunktionen Der steigende Anteil am Intercompany-Geschäft bei Konzernen erfordert zunehmend global ausgerichtete Koordinations- und Planungsfunktionen Problematik erfasst damit nicht nur Großkonzerne, sondern in zunehmendem Umfang den Mittelstand Internationalisierung von Produktionsnetzwerken 3
4 Einflussparameter eines globalen Standortmanagements Kosten in den jeweiligen Standorten (Einkaufspreise, Lohnniveau etc.) Transportkosten Transferpreise, Verkaufspreise Zölle (Embargo etc.) Steuersätze wirtschaftliche Sicherheit Ausbildungsniveau, Qualität 4
5 State-Of-The-Art: Supply Chain Planung Unternehmensweite Demand- und Supplyplanung in mysap SCM SAP APO Demand Planning SAP APO Supply Network Planning Zentrale Planungsplattform mit Integration in operative Systeme SAP und Nicht-SAP Umfassende Integration der Supply Demand Planung (Mengen) mit Plan/Ist Kontrolle 5
6 Typische Enterprise Supply Chain Systemarchitektur R/3 R/3 R/3 Master DATA APO Supply Chain Cockpit BW Transaction Data Demand Planning SNP Reporting Enterprise Transaction System(s) Supply Chain Decision Support Enterprise Data Warehouse Kern Businessprozesse Kern Stammdaten Globale Planung Globale / Lokale Logistik Universaler Daten Zugang Universale Reporting Tools 6
7 State-Of-The-Art: Value-Chain Planung Die Konzernkostenrechnung für Plan/Ist nur nutzbar für eine sehr kleine Anzahl hochstandardisierter und zentralisierter SAP Kunden Einschränkungen sind gegeben wenn: Unterschiedliche Nummernsystematiken, Kostenschichtungen etc. Mehrere operative SAP Systeme Mehrere operative SAP Mandanten Verschiedene Kostenrechnungskreise in einem SAP- Mandanten Wertschöpfungsinseln aufgrund von Systembrüchen 7
8 Konflikt Supply Chain Planung Flexibles Netzwerk Zentrale Planung für dezentrale operative Systeme (APS) Engpass- und Kapazitätsplanung Beschaffungsplanung ATP-Planung Planung von Standorten und Distributionsnetzen Konzernkostenrechnung Sehr restriktiv Abhängig von der Architektur der operativen Systeme Unflexibel in der Planung von Transportkosten über Werksgrenzen hinweg Keine Integration von Anfangsbeständen Keine Integration von APS Ergebnissen Excel als Notpflaster Es fehlt Transparenz zur Profitabilität, COGS und Margen aus der Konzern / Gruppenperspektive 8
9 Die Lösung: GCP Engine Group Ausweis der aufgelaufenen Zwischengewinne bei Verkäufen an den Markt Costing Kalkulation unternehmensübergreifender Wertschöpfungsketten Profitability Ergebnisdarstellung pro Produkt und Kunde, sowohl in lokaler Sicht als auch in Konzernsicht Engine Best-of-breed Komponente mit definierter Schnittstelle zu beliebigen Legacy Systemen 9
10 Der Lösungsansatz: Übernahme der Supply Chain Planung Wertschöpfungsinseln werden in einem zentralen System zu einem globalen Netz verbunden die den Mengenflüssen zugeordneten Werteflüsse werden aus den operativen Systemen gezogen Lokale, historische und konsolidierte HK können in einem zentralen System eingestellt und gerechnet werden eine global definierte Kostenschichtung wird entlang der globalen Wertschöpfungskette gerechnet 10
11 Grenzen der Konzernkalkulation (Plan) Alle Gesellschaften müssen in einem Mandanten eines R/3 liegen Es darf nur ein Kostenrechnungskreis eingesetzt werden Es darf nur mit einer global gültigen Kostenschichtung gearbeitet werden Einheitliche Material-, Lieferanten- und Kundennummern Selbstkostenanteile können nicht für die Konzernkostenschichtung als Herstellkostenanteile abgebildet werden, müssen aber Transportkosten zwischen Werken zweier Gesellschaften Der Sonderbeschaffungsschlüssel muss gepflegt werden und muss für ein Material eindeutig sein Mischkalkulationen im Falle von Beschaffungsalternativen müssen manuell angelegt und gepflegt werden 11
12 Grenzen der Konzernkalkulation (Ist) Alle Einschränkungen im Plan gelten in verschärftem Umfang auch für das Ist Sonderbeschaffungsschlüssel und Mischkalkulation sind im Ist nicht relevant ML (Material Ledger) muss für Parallele Bewertung aktiviert werden IDOC muss für sendende und empfangende Werke aktiviert werden Seltsame Bewertung beim WE vom verbundenen Unternehmen mit Korrektur erst zum Zeitpunkt der Eingangsrechnung ML mit paralleler Bewertung wird als hoch komplex eingestuft, auch von erfahrenen Beratern ML z.b. intensiv eingesetzt bei BASF, aber nur lokal -> Straßburg 12
13 Agenda Darstellung der Spannungsfelder zwischen Supply- und Value Chain Unterschied lokale und globale Kostenschichtung Die Komponenten der GCP Engine Planungsintegration mit GCP Zusammenfassung 13
14 Wertschöpfungskette Konzern, BNK bezahlt Empfänger Markt Unternehmen 3 Schweiz Gewinn: 5 75 Produkt G Unternehmen 2 Brasilien 5 Material E Fracht: 1 Zoll: 1 Zwischengewinn: Produkt G 40 Material D Fracht: 1 Zoll: 1 5 Material F Verpackung: 1 Fertigung var.: 1 Fertigung fix: 1 Unternehmen 1 Zwischengewinn: 5 Deutschland 33 Verpackung: 1 Produkt D Fertigung var.: 1 Fertigung fix: 1 10 Material A 10 Material B 10 Material C Ware: 9 Zoll: 1 14
15 Wertschöpfungskette Konzern, Zahlenbeispiel Herstellkostenstruktur Lokale Sicht in Konzernwährung Herstellkostenstruktur Gruppen Sicht in Konzernwährung Erlösstruktur In Konzernwährung Deutschland Brasilien Schweiz Material Fertigung fix Fertigung variabel Verpackung Fracht Zoll Summe HK Material Fertigung fix Produkt G 73,00 1,00 1,00 75,00 39,00 2,00 2,00 2,00 2,00 3,00 25,00 75,00 5,00 80,00 Material G 73,00 1,00 1,00 75,00 39,00 2,00 2,00 2,00 2,00 3,00 25,00 75,00 Produkt G 48,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 53,00 39,00 2,00 2,00 2,00 1,00 2,00 5,00 53,00 20,00 73,00 Fertigung 1,00 1,00 1,00 3,00 1,00 1,00 1,00 3,00 Material D 38,00 1,00 1,00 40,00 29,00 1,00 1,00 1,00 1,00 2,00 5,00 40,00 Material E 5,00 5,00 5,00 5,00 Material F 5,00 5,00 5,00 5,00 Produkt D 29,00 1,00 1,00 1,00 1,00 33,00 29,00 1,00 1,00 1,00 1,00 33,00 5,00 38,00 Fertigung 1,00 1,00 1,00 3,00 1,00 1,00 1,00 3,00 Material A 10,00 10,00 10,00 10,00 Material B 10,00 10,00 10,00 10,00 Material C 9,00 1,00 10,00 9,00 1,00 10,00 Fertigung variabel Verpackung Fracht gewälzt Zoll gewälzt Zwischengewinn Summe HK Fracht Zoll Gewinn Bruttoerlös Erlösschmälerungen 15
16 Parallele Bewertung und Kostenschichtungen in GCP Herstellkostenstruktur (gewälzt) Erlösstruktur (der Stufe) SAP 10 LOKAL Lokale Kostenschichtungen in lokaler Währung Legale Bewertung in lokaler Währung fix variabel + e.g. V+V + G Bruttoerlös Erlös- = -schmälerungen 30 HISTORISCH Lokale Kostenschichtungen in Konzernwährung Lokale Bewertung in Konzernwährung fix variabel 31 GLOBAL Konzernkostenschichtungen in Konzernwährung Konzernbewertung in Konzernwährung fix variabel e.g. V+V ZG + e.g. V+V G Erlös- = -schmälerungen + Bruttoerlös Herstellkosten Nettoerlös Kosten des Verkaufs Gewinn nicht als Feld gespeichert 16
17 GCP Reporting Einteilung Views Quer Lokal Historisch Global Gesamtwert TOTALS LTOTAL HTOTAL GTOTAL Fix / Variabel FIX_VAR LFIX_VAR HFIX_VAR GFIX_VAR Variabel VAR LVAR HVAR GVAR CC Split (All) ALL LCC HCC GCC Variabel VALL LVCC HVCC GVCC Fix FALL LFCC HFCC GFCC 17
18 Namenskonventionen Präfix Schichtung: Zusätzliches Präfix für Formeln und Statische Variablen. L Lokal Für Formeln und statische Variablen werden zu den genannten Präfix- Stellen (1-4) noch folgende weitere Präfixe an der 5 Stelle zugefügt: G Global H Historisch Präfix Fix/Variabel: F_ S_ Formel Statische Variable F Fix V Variabel T Totals (macht nur für Formeln Sinn) Präfix Strukturtyp: C Cost P Profit Präfix Kostenelementetyp: _ Herstellkosten ( zu ergänzender Platzhalter ) I Zwischengewinn (Intercompanyprofit) U Zu wälzende Kosten (Roll Up) R Bruttoerlöse (Revenues) D Erlösschmälerungen (Deductions) Stellen: G V C _ Kosten = Globale variable Herstellkosten
19 GCP Prozesse und Kostenschichtungen lokal GCP Prozess TTYPE lokal Brutto Erlösschmälerungen V+V LFC LVC LVPR LVPD LVPU + Anfangsbestand Einkauf extern Produktion Transfer IC Sonstige = Precosting Balance Verkauf extern Lieferung IC bestätigt Verbrauch für Produktion Sonstige = Endbestand
20 GCP Prozesse und Kostenschichtungen historisch GCP Prozess TTYPE historisch Brutto Erlösschmälerungen V+V + Anfangsbestand Einkauf extern Produktion Transfer IC Sonstige = Precosting Balance Verkauf extern Lieferung IC bestätigt Verbrauch für Produktion Sonstige = Endbestand 9000 HFC HVC HVPR HVPD HVPU 20
21 GCP Prozesse und Kostenschichtungen global GCP Prozess TTYPE global V+V ZG + Anfangsbestand Einkauf extern Produktion Transfer IC Sonstige = Precosting Balance Verkauf extern Lieferung IC bestätigt Verbrauch für Produktion Sonstige = Endbestand 9000 GFC GVC GFCU / GVCU GVCI 21
22 Agenda Darstellung der Spannungsfelder zwischen Supply- und Value Chain Unterschied lokale und globale Kostenschichtung Die Komponenten der GCP Engine Planungsintegration mit GCP Zusammenfassung 22
23 GCP-Komponenten im Überblick GCP-Core Extraction Aggregation Sequence Costing Posting Planning Functions Operational Functions Simulation Corrections Top-Down Net-Change Costing Reporting Status-Table Exception Reporting Business Reporting 23
24 GCP Prozesse und deren Darstellung GCP Prozess TTYPE + Anfangsbestand 1000 = Endbestand aus Vorperiode + Einkauf extern Produktion 3010 "Wertebringer" + Transfer IC Sonstige... = Precosting Balance Verkauf extern Lieferung IC bestätigt Verbrauch für Produktion 8310 "Werteverzehrer" - Sonstige... = Endbestand
25 Supply Chain Value Chain Integration Demand Planning SNP APO R/3 R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Extraktion Plan Planung: Integration / Übernahme der SNP- Planungsergebnisse in die GCP Planung 25
26 GCP Extraktion I R/3 I R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Extraktion Aggregation Reihenfolge Costing Lesen der Transaktionsdaten aus den operativen Systemen und Mandanten, z.b. im Falle von Istdaten Verkauf (CO-PA), Wareneingang, Rechnungen, Verbräuche, Produktion Abbilden von Legacy Vorgängen in GCP Vorgänge Abbilden von Legacy Kostenvektoren in GCP Kostenvektoren Prüfen der Datensätze auf Vollständigkeit und Integrität Unterscheiden von Fehlerstufen und Übergabe an die Komponente Exception Reporting (bis hin zu an verantwortlichen Legacy User) Schreiben von Status- und Statistikinformationen 26
27 Planergebnisrechnung auf Basis des R/3 Einzelnachweises MySAP ERP Deutschland, USA MySAP ERP Brasilien Material Ledger aktiv CO-PC Einzelnachweise aus HK Kalkulation GCP Engine Stücklisten und Arbeitspläne MS Navision Vertriebsniederlassung MS Excel SAP R/3 China Andere non-sap Systeme 27
28 Istergebnisrechnung auf Basis der gebuchten Istdaten MySAP ERP Deutschland, USA Wareneingänge Rechnungen Verbrauch Produktion MySAP ERP Brasilien Material Ledger aktiv ML Tabellen GCP Engine Stücklisten und Arbeitspläne MS Navision Vertriebsniederlassung MS Excel SAP R/3 China Andere non-sap Systeme 28
29 GCP Aggregation I R/3 I R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Extraktion AggregationReihenfolge Costing Umrechnung der Wertefelder des Single Items Transaktionswährung Lokal / Gruppe Mapping der Kostenelemente der Single Items auf lokale und globale Wertevektoren im aggregierten Datensatz (Financial Item) Kumulation auf Basis des im Customizing definierten Costing Levels pro Periode und Vorgang (Kauf, Transfer, Verkauf, Verbrauch, usw.) Aufbau eines Graphen mit Knoten und Kanten. Die Knoten sind Costing Items, die Kanten definieren die Beziehungen zwischen den Costing Items Schreiben von Status- und Statistikinformationen 29
30 GCP Reihenfolge R/3 I R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Extraktion Aggregation Reihenfolge Costing Kanten lesen aus dem zuvor bestimmten Graphen Anfangs- und Endpunkte (Costing Items) der globalen Wertschöpfungsketten bestimmen Rekursionen identifizieren und auflösen Kalkulationsstufen der Costing Items bestimmen und schreiben Fehlerhandling über Exception Reporting triggern Schreiben von Status- und Statistikinformationen 30
31 GCP Costing R/3 I R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Extraktion Aggregation Reihenfolge Costing Costing Items in Reihenfolge ihrer Kalkulationsstufen nacheinander bearbeiten Abgänge (Verbräuche, Verkäufe) mit dem durchschnittlichen Preis des kumulierten Bestandes bewerten Materialkosten im Falle der Lieferung vom verbundenen Unternehmen auflösen gemäß Herstellkostenvektor des liefernden Unternehmens und Zwischengewinn einstellen Kosten des Vertriebs, die für den Konzern Herstellkosten darstellen, in entsprechendes Kostenelement der Konzernschichtung abbilden Endbestand aus kumuliertem Bestand Abgänge rechnen Berechnete Financial Items zurück schreiben 31
32 GCP Simulation R/3 I R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Simulation Simulation von Einkaufspreisen Verkaufspreisen Währungskursen Planversionen, Istversionen, Simulationsversionen Neue Aggregation mit neuen Preisen / Währungskurse Reporting Ist / Plan / Simulation über Periodengrenzen hinweg 32
33 Konzernrechnung Systemarchitektur mit GCP R/3 R/3 R/3 Master DATA Group Costing Profitability (GCP) Engine Ist BW Reporting Transaction Data Plan Simulation Konsistente Daten- und Programmbasis für Ist / Plan / Simulation 33
34 Agenda Darstellung der Spannungsfelder zwischen Supply- und Value Chain Unterschied lokale und globale Kostenschichtung Die Komponenten der GCP Engine Planungsintegration mit GCP Zusammenfassung 34
35 Typische Globale Planungsumgebung Lokale Planung Value Chain View Company 4 Value Chain View Company 3 Lokale Planung Globale Planung Value Chain View Company 1 Lokale Planung Lokale Planung Value Chain View Company 2 35
36 Beispiel: CRM / APO / BPS Integration Absatzmenge (Logistik) Liefer-, Netz Planung 4 APO Supply Chain Optimierung Bedarfs Planung 3 Absatzmg. (Markt) Unternehmensplanung und Simulation Ergebnisplanung 5 1 Marktanalyse & Simulation Analytisches CRM 2 SAP BW Vertriebsplanung Marktwachstum 36
37 Planungsintegration mit GCP Global anerkannter S&D Plan mit: Verkaufs-, Produktions, Einkaufsund Transport Mengen Aktivitäten Service SNP APS (APO, S&OP) 2 SC Optimierung DP 1 6 Operative Systeme (R/3) Iteration 7 Lokale Kosten per Losgröße Fertigmat. Werk C Fertigmat. Werk B Halbmaterial Werk B Halbmaterial Werk A Rohmaterial Werk A 4 T O P - D O W N GCP 8 B O T T O M - U P 3 BWIP BPC Anpassungen falls erforderlich Kostenstellenplanung anpassen falls erforderlich 5 Globaler Kosten Split Zwischengewinn BW 9 x Eine Beschreibung der einzelnen Schritte kann aus dem GCP Flyer entnommen werden 37
38 JNET Visualisierung und Navigation GCP FI Display GCP ALV Browser 38
39 GCP Analytics Prototyp - Datenmodell Abbildung des Deckungsbeitragsschemas mittels BW Formeln. GCP Multiprovider Differenzbetrachtung Lagerhaltige Type (Plan Ist) Zulesen der Auftragsbezogenen Daten und Verteilung der Kosten Kundenauftragsbezogene DB Darstellung UKV Artikelbezogene Deckungsbeitrags rechnung UKV Artikelbezogene Ergebnisrechnung GKV DSO Financial Item Datasource FI MFPLV Informationen zur Ableitung Werttyp (Ist, Plan) Quellsystem GCP Engine DSO Single Item Datasource SI 39
40 Visueller Vergleich: Konzernergebnis vs Historisch Gewinn Kosten Fix Kosten Variabel Wertschöpfung Transferpreis Historisch Konzern Historisch 20 Konzern 25 (5+20) (25+5) 80 Historisch & Konzern (1+1) 2 (2+0) (32+14) (46+2) Deutschland Brasilien Schweiz 40
41 Visueller Vergleich: Konzerndeckungsbeitrag vs Historisch Gewinn Kosten Fix Deckungsbeitrag Kosten Variabel Transferpreis Historisch Konzern Historisch 20 Konzern 25 (5+20) (25+5) 80 Historisch & Konzern (1+1) 2 (2+0) (32+14) (46+2) Deutschland Brasilien Schweiz 41
42 Visualisierung von Kosten / Erlösen je Werk 100% Kunde am Markt 80% 60% Kategorie Erlösschmälerung 40% Gewinn Wertschöpfung 20% Mat.Ext Interner Verkauf 0% 20% DE Plant 0080 CC 666 CH Plant 0010 CC 111 BE Plant 0030 CC 667 CH Plant 0010 CC 111 DE Plant 0060 CC 999 Verkauf Lohnfertigung Verkauf an Händler (Strecke) Verkauf von Händler an angeschl. Unternehmen 42
43 Visualisierung von Kosten/Erlösen nach Währung und Werk 100% Kunde am Markt 80% 60% 40% EUR CHF 20% Interner Verkauf Verkauf Lohnfertigung 0% 20% DE Plant 0080 CC 666 CH Plant 0010 CC 111 BE Plant 0030 CC 667 CH Plant 0010 CC 111 DE Plant 0060 CC 999 Verkauf an Händler (Strecke) Verkauf von Händler an angeschl. Unternehmen 43
44 Agenda Darstellung der Spannungsfelder zwischen Supply- und Value Chain Unterschied lokale und globale Kostenschichtung Die Komponenten der GCP Engine Planungsintegration mit GCP Zusammenfassung 44
45 Business Benefit Unmittelbare Nutzung der Investitionen in Supply Chain Planungssystemen für operative Planung, Herstellkosten- und Ergebnisplanung Schnellere Zykluszeiten mehr Planungsläufe mit akkuraten Daten Visualisierung der globalen Wertschöpfungskette, Istkostenrechnung, Abweichungsanalyse zum Plan, Werksvergleiche Alternativrechnungen für Verlagerung von Wertschöpfung, für Beschaffungsund Produktionsfragen Simulation von Produktionsprogrammen für Auslastungsfragen, Änderungen von strategischem Einsatzmaterial sowie Wechselkursen Optimierung von Gewinnsteuern, IT- Unterstützung für TESCM Keine Änderungen an Strukturen der operativen Systeme 45
46 Weitere Informationen zu GCP Vortrag bei SCM World 2006, "Vom globalen SCM zu Konzernergebnissen Artikel, erschienen in der Zeitschrift Controlling, Ausgabe 6/2005, "IT-gestützte Konzernergebnisplanung und -steuerung" Vortrag bei DSAG, April 2005, "Möglichkeiten und Grenzen der Konzernkalkulation Vortrag beim SAP Finance Best Practise Workshop in Barcelona, September 2005, "How to combine Profit Center and Group Profitability Vortrag beim SAP Finance Best Practice Workshop in Hamburg, Juni 2008 Profitability Management in Global Value Chains 46
47 Informations Management & Consulting Präsentation GCP Engine für Corporate Controlling 47
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