Informations Management & Consulting. Präsentation GCP Engine für Corporate Controlling

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1 Informations Management & Consulting Präsentation GCP Engine für Corporate Controlling 1

2 Agenda Darstellung der Spannungsfelder zwischen Supply- und dvalue Chain Unterschied lokale und globale Kostenschichtung Die Komponenten der GCP Engine Planungsintegration mit GCP Zusammenfassung 2

3 Supply und Value Chain Trends Globalisierung li i zunehmende internationale Arbeitsteilung Auslagerung/Verlagerung von Teilen der Wertschöpfung in Billiglohnländer Bildung von Shared Service Centers für Logistik- und Verwaltungsfunktionen Der steigende Anteil am Intercompanygeschäft bei Konzernen erfordert zunehmend global ausgerichtete Koordinations- und Planungsfunktionen Problematik erfasst damit nicht nur Großkonzerne, sondern in zunehmendem Umfang den Mittelstand 3

4 Einflussparameter eines globalen l Standortmanagements t t Kosten in den jeweiligen Standorten t (Einkaufspreise, Lohnniveau etc.) Transportkosten Transferpreise, Verkaufspreise Zölle (Embargo etc.) Steuersätze wirtschaftliche Sicherheit Ausbildungsniveau, i Qualität 4

5 State-Of-The-Art: t At Supply Chain Planung Unternehmensweite Demand- und Supplyplanung l in mysap SCM SAP APO Demand Planning SAP APO Supply Network Planning Zentrale Planungsplattform mit Integration in operative Systeme SAP und Nicht-SAP Umfassende Integration der Supply Demand Planung (Mengen) mit Plan/Ist Kontrolle 5

6 Typische Enterprise Supply Chain Systemarchitektur R/3 R/3 R/3 Master DATA Transaction Data APO Supply Chain Cockpit Demand Planning SNP BW Reporting Enterprise Transaction System(s) Supply Chain Decision Support Enterprise Data Warehouse Kern Businessprozesse Kern Stammdaten G Universaler Daten Zugang Universale Reporting Tools Globale Planung Globale / Lokale Logistik 6

7 State-Of-The-Art: t At Value-Chain Planung Die Konzernkostenrechnung für Plan/Ist nur nutzbar für eine sehr kleine Anzahl hochstandardisierter und zentralisierter SAP Kunden Einschränkungen sind gegeben wenn: Unterschiedliche Nummernsystematiken, Kostenschichtungen etc. Mehrere operative SAP Systeme Mehrere operative SAP Mandanten Verschiedene Kostenrechnungskreise in einem SAP- Mandanten Wertschöpfungsinseln aufgrund von Systembrüchen 7

8 Konflikt Supply Chain Planung Konzernkostenrechnung Flexibles Netzwerk Sehr restriktiv Zentrale Planung für dezentrale operative Systeme (APS) Engpass- und Kapazitäten sind integrierter Bestandteil der Planung Bestände sind integrierter Bestandteil der Planung Abhängig von der Architektur der operativen Systeme Unflexibel in der Planung von Transportkosten über Werksgrenzen hinweg Keine Engpass- und Bestandsintegration Excel als Notpflaster t Es fehlt Transparenz zur Profitabilität, COGS und Margen aus der Konzern / Gruppenperspektive 8

9 Die Lösung: GCP Engine Group Ausweis der aufgelaufenen Zwischengewinne bei Verkäufen an den Markt Costing Kalkulation unternehmensübergreifender Wertschöpfungsketten tt Profitability Ergebnisdarstellung pro Produkt und Kunde, sowohl in lokaler Sicht als auch in Konzernsicht Engine Best-of-breed Komponente mit definierter Schnittstelle zu beliebigen Legacy Systemen 9

10 Der Lösungsansatz: Übernahme der Supply Chain Planung Wertschöpfungsinseln werden in einem zentralen System zu einem globalen l Netz verbunden die den Mengenflüssen zugeordneten Werteflüsse werden aus den operativen Systemen gezogen Lokale, historische und konsolidierte HK können in einem zentralen System eingestellt und gerechnet werden eine global definierte Kostenschichtung wird entlang der globalen Wertschöpfungskette gerechnet 10

11 Grenzen der Konzernkalkulation l (Plan) Alle Gesellschaften müssen in einem Mandanten eines R/3 liegen Es darf nur ein Kostenrechnungskreis eingesetzt werden Es darf nur mit einer global gültigen Kostenschichtung gearbeitet werden Einheitliche Material-, Lieferanten- und Kundennummern Selbstkostenanteile können nicht für die Konzernkostenschichtung als Herstellkostenanteile abgebildet werden, müssen aber Transportkosten zwischen Werken zweier Gesellschaften Der Sonderbeschaffungsschlüssel muss gepflegt werden und muss für ein Material eindeutig sein Mischkalkulationen im Falle von Beschaffungsalternativen müssen manuell angelegt und gepflegt werden 11

12 Grenzen der Konzernkalkulation l (Ist) Alle Einschränkungen im Plan gelten in verschärftem Umfang auch für das Ist Sonderbeschaffungsschlüssel und Mischkalkulation sind im Ist nicht relevant ML (Material Ledger) muss für Parallele Bewertung aktiviert werden IDOC muss für sendende und empfangende Werke aktiviert werden Seltsame Bewertung beim WE vom verbundenen Unternehmen mit Korrektur erst zum Zeitpunkt der Eingangsrechnung ML mit paralleler Bewertung wird als hoch komplex eingestuft, auch von erfahrenen Beratern ML z.b. intensiv eingesetzt bei BASF, aber nur lokal -> Straßburg 12

13 Agenda Darstellung der Spannungsfelder zwischen Supply- und dvalue Chain Unterschied lokale und globale Kostenschichtung Die Komponenten der GCP Engine Planungsintegration mit GCP Zusammenfassung 13

14 Wertschöpfungskette tt Konzern, BNK bezahlt Empfänger Markt Unternehmen 3 75 Schweiz Produkt G Fracht: 1 Zoll: 1 Unternehmen 2 Brasilien 5 Material E Zwischengewinn: Produkt G 40 Material D Fracht: 1 Zoll: 1 5 Material F Verpackung: 1 Fertigung var.: Fertigung fix: 1 1 Unternehmen 1 Zwischengewinn: 5 Deutschland 33 Verpackung: 1 Produkt D Fertigung var.: Fertigung fix: Material A 10 Material B 10 Material C Ware: 9 Zoll: 1 14

15 Beispiel Wertschöpfungskette Konzern, BNK bezahlt Empfänger Herstellkostenstruktur Lokale Sicht in Konzernwährung Herstellkostenstruktur Gruppen Sicht in Konzernwährung Erlösstruktur In Konzernwährung Material Schweiz Fertigung fi ix Fertigung variabel Verpackung Fracht Zoll Summe HK Material Fertigung fi ix Fertigung variabel Verpackung Fracht gewä älzt Zoll gewälz zt Zwischenge ewinn Summe HK Fracht Zoll Gewinn Bruttoerlös Erlösschmä älerungen Produkt G 73,00 1,00 1,00 75,00 39,00 2,00 2,00 2,00 2,00 3,00 25,00 75,00 Material G 73, , ,00 75,00 39, , , , , ,00 25,00 75,00 en Deutsc chland Brasili Produkt G 48,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 53,00 39,00 2,00 2,00 2,00 1,00 2,00 5,00 53,00 20,00 73,00 Fertigung 1,00 1,00 1,00 3,00 1,00 1,00 1,00 3,00 Material D 38,00 1,00 1,00 40,00 29,00 1,00 1,00 1,00 1,00 2,00 5,00 40,00 Material E 5,00 5,00 5,00 5,00 Material F 5,00 5,00 5,00 5,00 Produkt D 29,00 1,00 1,00 1,00 1,00 33,00 29,00 1,00 1,00 1,00 1,00 33,00 5,00 38,00 Fertigung 1,00 1,00 1,00 3,00 1,00 1,00 1,00 3,00 Material A 10,00 10,00 10,00 10,00 Material B 10,00 10,00 10,00 10,00 Material C 9,00 1,00 10,00 9,00 1,00 10,00 15

16 Parallele l Bewertung und Kostenschichtungen ht in GCP SAP 10 LOKAL Herstellkostenstruktur (gewälzt) Legale Bewertung in lokaler Währung Erlösstruktur (der Stufe) Lokale Kostenschichtungen in lokaler Währung fix variabel + e.g. V+V + G Bruttoerlös 30 HISTORISCH Lokale Kostenschichtungen in Konzernwährung Lokale Bewertung in Konzernwährung fix variabel 31 GLOBAL Konzernkostenschichtungen in Konzernwährung Konzernbewertung in Konzernwährung fix variabel Erlös- = -schmälerungen Erlös- e.g. V+V ZG + e.g. V+V V + G = Bruttoerlös - schmälerungen Herstellkosten Kosten des Verkaufs Nettoerlös Gewinn nicht als Feld gespeichert 16

17 GCP Reporting Einteilung Views Quer Lokal Historisch Global Gesamtwert TOTALS LTOTAL HTOTAL GTOTAL Fix / Variabel FIX_VAR LFIX_VAR HFIX_VAR GFIX_VAR Variabel VAR LVAR HVAR GVAR CC Split (All) ALL LCC HCC GCC Variabel VALL LVCC HVCC GVCC Fix FALL LFCC HFCC GFCC 17

18 Namenskonventionen Präfix Schichtung: Zusätzliches Präfix für Formeln und Statische Variablen. L Lokal Für Formeln und statische Variablen werden zu den genannten Präfix- Stellen (1-4) noch folgende weitere Präfixe an der 5 Stelle zugefügt: G Global H Historisch F_ Formel Präfix Fix/Variabel: S_ Statische Variable F Fix V Variabel T Totals (macht nur für Formeln Sinn) Präfix Strukturtyp: C Cost P Profit Präfix Kostenelementetyp: _ Herstellkosten ( zu ergänzender Platzhalter ) I Zwischengewinn (Intercompanyprofit) U Zu wälzende Kosten (Roll Up) R Bruttoerlöse (Revenues) D Erlösschmälerungen (Deductions) U Zu wälzende Kosten (Roll Up) Stellen: Se e G V C _ Kosten = Globale variable Herstellkosten

19 GCP Prozesse und Kostenschichtungen ht lokal l GCP Prozess TTYPE lokal Brutto Erlösschmälerungen V+V + Anfangsbestand Einkauf extern Produktion Transfer IC Sonstige = Precosting Balance Verkauf extern Lieferung IC bestätigt Verbrauch für Produktion Sonstige = Endbestand 9000 LFC LVC LVPR LVPD LVPU 19

20 GCP Prozesse und Kostenschichtungen ht historisch i h GCP Prozess TTYPE historisch Brutto Erlösschmälerungen V+V + Anfangsbestand Einkauf extern Produktion Transfer IC Sonstige = Precosting Balance Verkauf extern Lieferung IC bestätigt Verbrauch für Produktion Sonstige = Endbestand 9000 HFC HVC HVPR HVPD HVPU 20

21 GCP Prozesse und Kostenschichtungen ht global l GCP Prozess TTYPE global V+V ZG + Anfangsbestand Einkauf extern Produktion Transfer IC Sonstige = Precosting Balance Verkauf extern Lieferung IC bestätigt Verbrauch für Produktion Sonstige = Endbestand 9000 GFC GVC GFCU / GVCU GVCI 21

22 Agenda Darstellung der Spannungsfelder zwischen Supply- und dvalue Chain Unterschied lokale und globale Kostenschichtung Die Komponenten der GCP Engine Planungsintegration mit GCP Zusammenfassung 22

23 GCP-Komponenten im Überblick bli GCP-Core Extraction Aggregation Sequence Costing Posting Planning Functions Operational Functions Simulation Corrections Top-Down Net-Change Costing Reporting Status-Table Exception Reporting Business Reporting 23

24 GCP Prozesse und deren Darstellung GCP Prozess TTYPE + Anfangsbestand 1000 = Endbestand aus Vorperiode + Einkauf extern Produktion 3010 "Wertebringer" + Transfer IC Sonstige... = Precosting Balance Verkauf extern Lieferung IC bestätigt Verbrauch für Produktion 8310 "Werteverzehrer" " - Sonstige... = Endbestand

25 Supply Chain Value Chain Integration ti Demand Planning SNP APO R/3 R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Extraktion Plan Planung: Integration / Übernahme der SNP- Planungsergebnisse in die GCP Planung 25

26 GCP Extraktion I R/3 I R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW ExtraktionAggregation Reihenfolge Costing Lesen der Transaktionsdaten aus den operativen Systemen und Mandanten, z.b. im Falle von Istdaten Verkauf (CO-PA), Wareneingang, Rechnungen, Verbräuche, Produktion Abbilden von Legacy Vorgängen in GCP Vorgänge Abbilden von Legacy Kostenvektoren e to e in GCP Kostenvektoren e to e Prüfen der Datensätze auf Vollständigkeit und Integrität Unterscheiden von Fehlerstufen und Übergabe an die Komponente Exception Reporting (bis hin zu an verantwortlichen Legacy User) Schreiben von Status- und Statistikinformationen 26

27 Planergebnisrechnung auf Basis des R/3 Einzelnachweises i R/3 Hitech Asien Blech St Pos. Welle Ressource St Menge Gesamtwert Typ Pos. Pumpe Ressource Neu 1 St Menge Gesamtwert E TypBearbeiten Blech 20 Min 30 EUR Pos. P Prozeßkosten Ressource E Bearbeiten 2Blech 1 St Menge 20 Min1 EUR Gesamtwert Typ 30 EUR P P E Prozeßkosten Bearbeiten 3 2Blech 1 St 1 St 202 Min EUR 1 EUR 30 EUR M P Blech P Prozeßkosten 30,62 1 m2 St 1 St 5 EUR 2 EUR 1 EUR M M Welle P Blech Prozeßkosten s St 30,61 m2 St 5 EUR 5 EUR 2 EUR M M Welle Blech s St 0,6 m25 EUR 5 EUR M Welle s St 5 EUR Navision Vertriebsniederlassungen R/3 Automotive Europe GCP Engine Excel R/2 Chemie US andere non-sap Systeme 27

28 Istergebnisrechnung auf Basis der gebuchten Istdaten t R/3 Gesellschaft Deutschland Wareneingänge Rechnungen Verbrauch Produktion Navision Vertriebsniederlassungen ML-Tabellen R/3 Gesellschaft Frankreich Material Ledger aktiv GCP Engine Excel R/2 Chemie US andere non-sap Systeme 28

29 GCP Aggregation I R/3 I R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Extraktion AggregationReihenfolge Costing Umrechnung der Wertefelder des Single Items Transaktionswährung Lokal / Gruppe Mapping der Kostenelemente der Single Items auf lokale und globale Wertevektoren im aggregierten Datensatz (Financial Item) Kumulation auf Basis des im Customizing definierten Costing Levels pro Periode und Vorgang (Kauf, Transfer, Verkauf, Verbrauch, usw.) Aufbau eines Graphen mit Knoten und Kanten. Die Knoten sind Costing Items, die Kanten definieren i die Beziehungen zwischen den Costing Items Schreiben von Status- und Statistikinformationen 29

30 GCP Reihenfolge R/3 I R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Extraktion Aggregation Reihenfolge Costing Kanten lesen aus dem zuvor bestimmten Graphen Anfangs- und Endpunkte (Costing Items) der globalen Wertschöpfungsketten bestimmen Rekursionen identifizieren und auflösen Kalkulationsstufen der Costing Items bestimmen und schreiben Fehlerhandling über Exception Reporting triggern Schreiben von Status- und Statistikinformationen 30

31 GCP Costing R/3 I R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Extraktion Aggregation Reihenfolge Costing Costing Items in Reihenfolge ihrer Kalkulationsstufen nacheinander bearbeiten Abgänge (Verbräuche, Verkäufe) mit dem durchschnittlichen Preis des kumulierten Bestandes bewerten Materialkosten im Falle der Lieferung vom verbundenen Unternehmen auflösen gemäß Herstellkostenvektor des liefernden Unternehmens und Zwischengewinn einstellen Kosten des Vertriebs, die für den Konzern Herstellkosten darstellen, in entsprechendes Kostenelement der Konzernschichtung abbilden Endbestand aus kumuliertem Bestand Abgänge rechnen Berechnete Financial Items zurück schreiben 31

32 GCP Simulation R/3 I R/3 R/3 Group Costing Profitability (GCP) Engine BW Simulation Simulation von Einkaufspreisen Verkaufspreisen Währungskursen Planversionen, Istversionen, Simulationsversionen Neue Aggregation mit neuen Preisen / Währungskurse Reporting Ist / Plan / Simulation über Periodengrenzen hinweg 32

33 Konzernrechnung Systemarchitektur mit GCP R/3 R/3 R/3 Master DATA Group Costing Profitability (GCP) Engine Ist BW Reporting Transaction Data Plan Simulation Konsistente Daten- und Programmbasis für Ist / Plan / Simulation 33

34 Agenda Darstellung der Spannungsfelder zwischen Supply- und dvalue Chain Unterschied lokale und globale Kostenschichtung Die Komponenten der GCP Engine Planungsintegration mit GCP Zusammenfassung 34

35 Typische Globale l Planungsumgebung Lokale Planung Value Chain View Company 4 Value Chain View Company 3 Lokale Planung Globale Planung Value Chain View Company 1 Lokale Planung Lokale Planung Value Chain View Company 2 35

36 Beispiel: CRM / APO / BPS Integration Absatzmenge (Logistik) 4 Liefer-, Netz Planung APO Supply Chain Optimierung Bedarfs Planung 3 Absatzmg. (Markt) Unternehmensplanung und Simulation 5 1 Ergebnisplanung Marktanalyse & Simulation Analytisches CRM 2 SAP BW Vertriebsplanung Marktwachstum 36

37 Planungsintegration ti mit GCP Globally agreed S&D plan, incl.: Verkaufs-, k f Produktions, Einkaufsund Transport Mengen (Aktivitäten und Service) SNP APS (APO) 4 3 DP SC Optimierung Operative Systeme (R/3) Iteration Fertigmat. Werk C Fertigmat. Werk B Halbmaterial Werk A T O P - D O W N GCP 7 Anpassungen falls Halbmaterial erforderlich Werk B Lokale Kosten per Losgröße Rohmaterial Werk A B O T T O M - U P 8 Einkauf Vertriebskosten Kostenstellenplanung anpassen falls erforderlich (6) Group cost split BPS BI (BPS/BW) 5 9 Intercompany Profit BW 37

38 GCP Analytics Prototyp t - Datenmodell Abbildung des Deckungsbeitragsschemas mittels BW Formeln. GCP Multiprovider Differenzbetrachtung Lagerhaltige Type (Plan Ist) Zulesen der Auftragsbezogenen Daten und Verteilung der Kosten Kundenauftragsbezogene DB Darstellung UKV Artikelbezogene Deckungsbeitrags rechnung UKV Artikelbezogene Ergebnisrechnung GKV DSO Financial Item Datasource FI MFPLV Informationen zur Ableitung Werttyp (Ist, Plan) Quellsystem stem GCP Engine DSO Single Item Datasource SI 38

39 Agenda Darstellung der Spannungsfelder zwischen Supply- und dvalue Chain Unterschied lokale und globale Kostenschichtung Die Komponenten der GCP Engine Planungsintegration mit GCP Zusammenfassung 39

40 Business Benefit Unmittelbare Nutzung der Investitionen in Supply Chain Planungssystemen für operative Planung, Herstellkosten- und Ergebnisplanung Schnellere Zykluszeiten mehr Planungsläufe mit akkuraten Daten Visualisierung der globalen Wertschöpfungskette, Istkostenrechnung, Abweichungsanalyse zum Plan, Werksvergleiche Alternativrechnungen für Verlagerung von Wertschöpfung, für Beschaffungsund Produktionsfragen Simulation von Produktionsprogrammen für Auslastungsfragen, Änderungen von strategischem Einsatzmaterial sowie Wechselkursen Optimierung i von Gewinnsteuern, IT- Unterstützung tüt für TESCM Keine Änderungen an Strukturen der operativen Systeme 40

41 Weitere Informationen zu GCP Vortrag bei SCM World 2006, "Vom globalen SCM zu Konzernergebnissen Artikel, erschienen in der Zeitschrift Controlling, Ausgabe 6/2005, "IT-gestützte Konzernergebnisplanung und -steuerung" Vortrag bei DSAG, April 2005, "Möglichkeiten und Grenzen der Konzernkalkulation Vortrag beim SAP Finance Best Practise Workshop in Barcelona, September 2005, "How to combine Profit Center and Group Profitability Vortrag beim SAP Finance Best Practice Workshop in Hamburg, Juni 2008 Profitability Management in Global Value Chains 41

42 Informations Management & Consulting Präsentation GCP Engine für Corporate Controlling 42

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