Funktionale Sicherheit Safety Integrity Level. Dr. Thomas Reus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Funktionale Sicherheit Safety Integrity Level. Dr. Thomas Reus"

Transkript

1

2

3 Funktionale Sicherheit Safety Integrity Level Dr. Thomas Reus

4 Vorwort Zielgruppe Diese Broschüre soll eine Hilfestellung zum Einstieg in die funktionale Sicherheit (r Glossar) geben. Sie richtet sich an Kunden und Mitarbeiter von JUMO, und beschränkt sich inhaltlich auf die Bereiche und Anwendungen, in denen JUMO-Produkte zum Einsatz kommen. Warum JUMO SIL-Produkte anbietet Bei JUMO werden u. a. auch Produkte im Sinne der Druckgeräterichtlinie, der Maschinenrichtlinie, der ATEX-Richtlinie und spezieller sicherheitstechnischer Produktnormen, wie z. B. der DIN 3440 entwickelt und produziert. Für solche Produkte, die speziell für Sicherheitszwecke konstruiert werden, ist die DIN EN mittlerweile unumgänglich, da sie den Stand der Technik für die funktionale Sicherheit definiert. Übersicht zu Produkten mit SIL-Fähigkeit Eine aktuelle Übersicht und nähere Informationen zu unseren SIL-zugelassenen Podukten findet man unter r Produkte r Zulassungen r SIL. Begriffsklärung In dieser Broschüre verwenden wir häufig nur den Begriff DIN EN Diese Norm trägt den vollen Titel Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer / elektronischer / programmierbarer elektronischer Systeme. Inhaltlich identisch ist der internationale Standard IEC Fulda, im April 2006 Dr. Thomas Reus JUMO GmbH & Co. KG Moltkestraße Fulda, Germany Telefon: Telefax: thomas.reus@jumo.net Internet: Nachdruck mit Quellennachweis gestattet! Teilenummer: Buchnummer: FAS630 Druckdatum: 04.06

5 Inhalt 1 Rechtliche Grundlagen, Bedeutung von Normen Motivation von Normen Normen für funktionale Sicherheit - Entstehung der DIN EN Rechtliche Stellung der DIN EN im Sinne einer EU-Richtlinie Grundlegendes Prinzip der DIN EN Neuerungen gegenüber den bisherigen Sicherheitsnormen Risikominderung Tolerierbares Risiko Lebenszyklus Aufgabe von JUMO innerhalb des Sicherheits-Lebenszyklus Begriffe aus der DIN EN Die Sicherheitsintegrität und ihr Maß - der Sicherheits-Integritätslevel SIL PFD, PFH: Betriebsarten und Versagenswahrscheinlichkeiten HFT, SFF: Sicherheitsintegrität der Hardware Lifetime und Proof-Check-Intervall Ausfallrate Glossar Funktionale Sicherheit SIL

6 Inhalt Funktionale Sicherheit SIL

7 1 Rechtliche Grundlagen, Bedeutung von Normen 1.1 Motivation von Normen Unser tägliches Leben ist geprägt durch Maschinen und Anlagen, denen wir blind unser Leben anvertrauen, z. B. Autos, Ampeln, medizinische Geräte und Energieanlagen. Daher hat der Gesetzgeber in den verschiedensten Bereichen Gesetze und andere Rechtsvorschriften erlassen, die die jeweiligen Anforderungen bezüglich der Sicherheit definieren. In Deutschland erlassen z. B. Berufsgenossenschaften als gesetzliche Unfallversicherung Unfallverhütungsvorschriften und überwachen diese. EU-weit legen EU-Richtlinien Anforderungen an Anlagen und deren Betreiber zum Schutz der Gesundheit der Menschen und der Qualität der Umwelt fest. Sie fordern bestimmte Produkteigenschaften zum Schutz der Sicherheit und Gesundheit der Verbraucher. Die Einhaltung der Normen bzw. der geforderten Sicherheitsziele wird in Deutschland durch das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz sowie durch den Schadenersatzanspruch gemäß 823 Bürgerliches Gesetzbuch mit Nachdruck gefordert. Dadurch sind sowohl Gerätehersteller wie JUMO als auch Anlagenbetreiber verpflichtet, die entsprechenden Sicherheitsziele zu erreichen. In anderen Ländern gelten ähnliche Vorschriften. Hierbei muss man unterscheiden zwischen sicheren Produkten im allgemeinen Sinne und solchen Produkten, die speziell für Sicherheitszwecke konstruiert werden. Für die letzteren ist die DIN EN mittlerweile unumgänglich, da sie den Stand der Technik für die funktionale Sicherheit definiert. 1.2 Normen für funktionale Sicherheit - Entstehung der DIN EN Auslöser war ein Giftgasunfall im norditalienischen Ort Seveso im Juli Die EU-Richtlinie 96 / 82 / EU definiert seit dem die rechtlichen Bestimmungen für Anlagen mit großem Gefahrenpotential. Die deutsche Umsetzung der Richtlinie 96 / 82 / EU erfolgt durch die Störfallverordnung im Bundes-Immissionsschutzgesetz (12. BImSchV). Die Störfallverordnung verwies bis zum auf die DIN V und DIN V In diesen Normen sind die die Anforderungsklassen AK 1-8 definiert. Seit 2002 bietet die DIN EN einen neuen Ansatz zur Risikobeurteilung und zum notwendigen Nachweis der Wirksamkeit von sicherheitsgerichteten Anlagen, um der Störfallverordnung weiterhin gerecht zu werden. Sie definiert vier Sicherheitsstufen: SIL1 bis SIL4. Die DIN EN löst somit die Normen DIN V und DIN V ab. Die Ratifizierung der Normenreihe erfolgte im Juli Damit wurde die Norm durch die Europäische Normenorganisation CENELEC übernommen. Am 1. August 2002 wurde sie als DIN EN (VDE 0803) in das deutsche Normenwerk übernommen und definiert damit den Stand der Technik für E / E / PES (elektrische, elektronische und programmierbar elektronische Systeme), die für Sicherheitsfunktionen in sicherheitskritischen Anwendungen zum Einsatz kommen. Die DIN EN ist eine generische, d. h. anwendungsunabhängige, Norm. Sie ist eine Basisnorm und daher allgemeingültig für alle E / E / PES. Die DIN EN basiert auf dem internationalen Standard IEC und besitzt somit weltweite Gültigkeit. Sie ist das erste international abgeglichene Regelwerk, das anwendungsunabhängig für alle E/E/PES ist. JUMO, FAS 630, Ausgabe Rechtliche Grundlagen, Bedeutung von Normen 5

8 1 Rechtliche Grundlagen, Bedeutung von Normen Nach und nach werden nun daraus anwendungsspezifische Normen abgeleitet, z. B. - DIN EN für die funktionale Sicherheit in der Prozesstechnik, - DIN EN für die funktionale Sicherheit in Maschinensteuerungen. Die normtechnische Weiterentwicklung war notwendig, da moderne sicherheitskritische Prozesse immer komplexer werden. Bis Mitte der 90er Jahre galt: Der Einsatz von Mikroelektronik oder Mikrorechnern in der Sicherheitstechnik ist undenkbar oder nur mit größtem prüftechnischen Aufwand möglich. Viele Normen und Standards enthielten bis dahin Regelungen, die ausdrücklich konventionelle Lösungen mit relais- oder schützgestützten Verriegelungen vorschrieben. Damit war der Einsatz von modernerem, wirtschaftlicherem und oftmals sogar sicherheitstechnisch hochwertigerem Equipment nicht erlaubt. Die Anforderungen, die ein System erfüllen soll, werden jedoch immer vielfältiger und lassen sich in der Regel nur mit elektronischen Lösungen wirtschaftlich erfüllen. Insbesondere gilt dies im Bereich der sicheren digitalen Rechner- und Automatisierungstechnik, in denen komplexe Schaltungen der Digitaltechnik als zentrale Einheit verwendet werden. 1.3 Rechtliche Stellung der DIN EN im Sinne einer EU-Richtlinie Die Norm DIN EN beschreibt den Stand der Technik in Bezug auf funktionale Sicherheit. Sie ist aber nicht unter einer EU-Richtlinie harmonisiert, d. h eine automatische Vermutungswirkung zur Erfüllung der Schutzziele einer Richtlinie geht von ihr nicht aus. Ihre Einhaltung ist daher zurzeit noch freiwillig und somit unverbindlich im Sinne der EU-Richtlinien. Dennoch kann der Hersteller eines Produktes der Sicherheitstechnik die DIN EN auch zur Erfüllung grundlegender Anforderungen aus Europäischen Richtlinien verwenden. Dies ergibt sich nach der neuen Konzeption der Norm, z. B. in folgenden Fällen: - Aus einer harmonisierten Europäischen Norm (z. B. DIN EN 954, DIN EN harmonisieren die Maschinenrichtlinie) wird auf die DIN EN verwiesen. Hierdurch wird sichergestellt, dass die betreffenden Anforderungen der Richtlinien eingehalten werden ( mitgeltende Norm ). Wendet der Hersteller die DIN EN im Sinne dieser Verweisung sachkundig und verantwortungsbewusst an, so nutzt er die Vermutungswirkung der verweisenden Norm. - Es existiert keine harmonisierte Norm für den betreffenden Anwendungsbereich (wie z. B. DIN 3440, DIN EN ). In diesem Fall darf der Hersteller die DIN EN verwenden (Stand der Technik). Sie hat aber keine Vermutungswirkung. Erklärung: Zusätzlich wurde bereits für die Prozessindustrie die DIN EN als Fachgrundnorm von der DIN EN abgeleitet. Ebenso liegt für die Maschinenrichtlinie die DIN EN vor. Im Bereich der Feuerungstechnik liegt als Norm die DIN EN vor. 6 1 Rechtliche Grundlagen, Bedeutung von Normen JUMO, FAS 630, Ausgabe 04.06

9 2 Grundlegendes Prinzip der DIN EN Neuerungen gegenüber den bisherigen Sicherheitsnormen In der Norm DIN EN für funktionale Sicherheit sind die Anforderungen an sicherheitsbezogene Systeme allgemein in Safety Integrity Levels (SIL) (r Glossar) eingeteilt. Geräte, Sensoren oder Steuerungen müssen daher eine SIL-Einstufung im Sinne der Norm erhalten. Hinzu kommt ein neues Verständnis von Sicherheit. Während in den bisherigen sicherheitstechnischen Normen eine rein qualitative Betrachtung üblich war, verlangt die neue Norm erstmals die quantitative Betrachtung des gesamten Systems und den Nachweis des hinreichend niedrigen Restrisikos. Außerdem wird erstmals auch der gesamte Sicherheits-Lebenszyklus eines Systems geregelt, siehe Kapitel 2.4 Lebenszyklus. 2.2 Risikominderung Jede Anwendung von Technik bedeutet gleichzeitig ein sicherheitstechnisches Risiko. Je mehr Menschen, Sachwerte oder Umweltbereiche gefährdet sind, desto mehr Maßnahmen müssen auch zur Risikominderung umgesetzt werden. Das Risiko soll mindestens soweit verringert werden, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person durch Versagen einer technischen Einrichtung in einem Jahr ums Leben kommt, kleiner 10-4 Todesfälle / pro Person und Jahr ist. Dies entspricht annähernd dem natürlichen Risiko, dass ein Mensch im Laufe eines Jahres um das Leben kommt. Dieses Risiko schwankt mit dem Alter der Person und liegt zwischen 10-2 und Einen Überblick über Grundrisiken gibt Abbildung 1 auf Seite 8. Um die funktionale Sicherheit einer Maschine oder Anlage zu erreichen, ist es notwendig, dass die sicherheitsrelevanten Teile der Schutz- und Steuereinrichtung korrekt funktionieren und sich im Fehlerfall so verhalten, dass die Anlage in einem sicheren Zustand bleibt oder in einen sicheren Zustand gebracht wird. Zielsetzung der DIN EN ist es, Fehler in sicherheitsbezogenen Systemen zu vermeiden oder zu beherrschen und die Wahrscheinlichkeit gefährlicher Ausfälle (Risiko) auf definierte Weise zu begrenzen. Für das verbleibende Restrisiko wird ein quantitativer Nachweis gefordert. JUMO, FAS 630, Ausgabe Grundlegendes Prinzip der DIN EN

10 2 Grundlegendes Prinzip der DIN EN natürlicher Tod Jahre natürlicher Tod Jahre 10-3 Arbeitsunfall im Bergbau Tod als Risiko je Kopf und Jahr natürlicher Tod 5-15 Jahre Verkehrsunfall Haushaltsunfall Arbeitsunfall (Chemie) Ertrinken Mordanschlag (BRD) Naturkatastrophen (USA), Stromschlag (BRD) 10-6 Blitzschlag (BRD) Bienenstich 10-7 durch abstürzendes Flugzeug erschlagen werden Abbildung 1: Übersicht Grundrisiken 8 2 Grundlegendes Prinzip der DIN EN JUMO, FAS 630, Ausgabe 04.06

11 2.3 Tolerierbares Risiko 2 Grundlegendes Prinzip der DIN EN Das tolerierbare Risiko einer jeden Technik ist nicht immer eindeutig definiert, sondern wird auf gesellschaftlicher Basis bestimmt und berücksichtigt gesellschaftliche und politische Faktoren. Wird das Risiko einer technischen Anlage als zu hoch angesehen, dann müssen besondere Maßnahmen zur Risikominderung ergriffen werden. Die notwendige Risikominderung wird durch eine Kombination aller sicherheitsbezogenen Schutzmaßnahmen erreicht. Das Restrisiko sollte höchstens gleich dem tolerierbaren Risiko sein. Das Restrisiko muss letztlich von dem Anlagenbetreiber getragen und akzeptiert werden. Restrisiko tolerierbares Risiko Risiko ohne Schutzmaßnahmen notwendige Risikominderung ansteigendes Risiko aktuelle Risikominderung Durch sicherheitsbezogene Systeme anderer Technologie abgedecktes Teilrisiko Durch sicherheitsbezogene E / E / PE-Systeme abgedecktes Teilrisiko Durch externe Einrichtungen zur Risikominderung abgedecktes Teilrisiko Durch alle sicherheitsbezogenen Systeme und externe Einrichtungen zur Risikominderung erreichte Risikominderung Abbildung 2: Risikominderung: Allgemeine Konzepte JUMO, FAS 630, Ausgabe Grundlegendes Prinzip der DIN EN

12 2 Grundlegendes Prinzip der DIN EN Lebenszyklus Die Betreiber von sicherheitstechnischen Anlagen haben während des gesamten Lebenszyklus geeignete Maßnahmen zur Risikobeurteilung und Risikominderung zu ergreifen. Hierzu schreibt die Norm DIN EN folgende Schritte vor: - Risikodefinition und -bewertung nach detaillierten Versagenswahrscheinlichkeiten - sowohl für den gesamten Schutzkreis (Loop) von der Messstelle über die Steuerung bis zum Aktor als auch für den gesamten Lebenszyklus (Overall Safety Lifecycle) der Anwendung. Dies kann z. B. durch eine FMEDA (Failure Mode, Effect and Diagnostics Analysis) oder Hazard Analysis geschehen. - Festlegen und Umsetzen der Maßnahmen (Management of Functional Safety) zur Restrisikominderung. - Einsatz geeigneter (zertifizierter) Geräte. - Periodische Überprüfung der korrekten Einhaltung von Vorgaben. Eine Übersicht über die systematische Vorgehensweise gibt die Abbildung 3. Als erstes wird eine Fehleranalyse durchgeführt. Danach erfolgen die Auswahl der Maßnahmen zur Beherrschung der Fehler sowie die Umsetzung dieser Maßnahmen. Sicherheits- Lebenszyklus Sicherheits- Management Spezifikation Planung und Implementierung Technische Anforderungen Installation und Inbetriebnahme Fehlerursachen Qualifikation Personal Betrieb und Wartung Änderung nach Inbetriebnahme Abbildung 3: Vorgehensweisen zur Umsetzung der DIN EN Aufgabe von JUMO innerhalb des Sicherheits-Lebenszyklus Die Betreiber von sicherheitstechnischen Anlagen benötigen von allen eingesetzten Geräten eine Reihe von technischen Daten und Informationen, um die geforderte Risikobewertung für den gesamten Schutzkreis und für die gesamte Lebensdauer vornehmen zu können. Dabei ist es für den Anlagenbetreiber natürlich vorteilhaft, wenn er SIL-zertifizierte Geräte einsetzen kann. In diesem Fall hat der Hersteller, z. B. JUMO, die erforderlichen Daten für das betreffende Gerät mittels einer detaillierten Gefährdungs- und Risikoanalyse bereits ermittelt. In einem Sicherheitshandbuch (Safety Manual) sind dann alle relevanten Daten und Informationen für den Kunden dargelegt. Die dort verwendeten Begriffe werden im folgenden Kapitel erklärt Grundlegendes Prinzip der DIN EN JUMO, FAS 630, Ausgabe 04.06

13 3.1 Die Sicherheitsintegrität und ihr Maß - der Sicherheits-Integritätslevel SIL 3 Begriffe aus der DIN EN Die Sicherheitsintegrität (sicherheitsbezogene Zuverlässigkeit, englisch: safety integrity) eines Systemes, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein sicherheitstechnisches System die erforderliche sicherheitstechnische Funktion unter allen festgelegten Bedingungen innerhalb eines festgelegten Zeitraumes ausführt. Der Sicherheits-Integritätslevel (SIL) ist das Maß für die Sicherheitsintegrität. Er ist in vier diskrete Stufen eingeteilt, wobei der Sicherheits-Integritätslevel 4 die höchste Stufe der Sicherheitsintegrität und der Sicherheits-Integritätslevel 1 die niedrigste Stufe darstellt. Der erreichbare SIL wird durch folgende Kenngrößen bestimmt: - Wahrscheinlichkeit gefährlicher Ausfälle einer Sicherheitsfunktion (PFD oder PFH), - Hardware Fehlertoleranz (HFT), - Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF), - Art der Komponente (Typ A oder Typ B), - Lifetime und - Proofcheck. 3.2 PFD, PFH: Betriebsarten und Versagenswahrscheinlichkeiten Für die SIL-Einstufung eines Gerätes unterscheidet man zwei Betriebsarten: Low Demand Mode und High Demand Mode. Low Demand Mode Bei der Betriebsart Low Demand Mode nimmt man an, dass die Sicherheitsfunktion durchschnittlich einmal im Jahr angefordert wird. In diesem Fall ergibt sich der SIL-Wert aus dem PFD-Wert (Probability of failure on demand). PFD ist eine Maßzahl für die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles der Sicherheitsfunktion in einer Betriebsart mit niedriger Anforderungsrate. Typischerweise findet man den Low Demand Mode bei Anlagen der Prozessindustrie. Dort gibt es z. B. Notabschaltsysteme, die erst dann aktiv werden, wenn der normale Prozess außer Kontrolle gerät. High Demand Mode Bei der Betriebsart High Demand Mode nimmt man an, dass die Sicherheitsfunktion kontinuierlich oder durchschnittlich einmal pro Stunde angefordert wird. Für eine hohe oder kontinuierliche Anforderungsrate wird die Maßzahl PFH (Probability of failure per hour) verwendet, die die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls der Sicherheitsfunktion pro Stunde angibt. Typischerweise findet man den High Demand Mode bei Anlagen der Fertigungsindustrie, bei denen eine kontinuierliche Überwachung der Arbeitsprozesse notwendig ist. JUMO, FAS 630, Ausgabe Begriffe aus der DIN EN

14 3 Begriffe aus der DIN EN Betriebsart mit niedriger Anforderungsrate (Low Demand Mode) Sicherheits-Integritätslevel PFD Tabelle 1: (mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit der Sicherheitsfunktion bei Anforderung) SIL bis <10-4 SIL bis <10-3 SIL bis <10-2 SIL bis <10-1 Sicherheits-Integritätslevel: Ausfallgrenzwerte für eine Sicherheitsfunktion, die in der Betriebsart mit niedriger Anforderungsrate betrieben wird Sicherheits-Integritätslevel Tabelle 2: Betriebsart mit hoher Anforderungsrate (High Demand Mode) PFH (Wahrscheinlichkeit eines gefahrbringenden Ausfalls pro Stunde) SIL bis <10-8 SIL bis <10-7 SIL bis <10-6 SIL bis <10-5 Sicherheits-Integritätslevel: Ausfallgrenzwerte für eine Sicherheitsfunktion, die in der Betriebsart mit hoher Anforderungsrate oder kontinuierlicher Anforderung betrieben wird 3.3 HFT, SFF: Sicherheitsintegrität der Hardware Zusätzlich werden zur SIL-Klassifizierung folgende Kenngrößen verwendet: - die Hardware-Fehlertoleranz HFT (Hardware Fault Tolerance) und - der Anteil ungefährlicher Ausfälle SFF (Safe Failure Fraction). Die Tabellen 3 und 4 zeigen den Zusammenhang. Nach DIN EN ist hierbei zwischen Systemen vom Typ A und Systemen vom Typ B zu unterscheiden. Systeme vom Typ A Ein Teilsystem kann als vom Typ A betrachtet werden, wenn für die Bauteile, die für das Erreichen der Sicherheitsfunktion erforderlich sind, a) das Ausfallverhalten aller eingesetzten Bauteile ausreichend definiert ist und b) das Verhalten des Teilsystems unter Fehlerbedingungen vollständig bestimmt werden kann sowie c) verlässliche Ausfalldaten durch Felderfahrungen für das Teilsystem existieren, um zu zeigen, dass die angenommenen Ausfallraten für erkannte und unerkannte gefahrbringende Ausfälle erreicht werden Begriffe aus der DIN EN JUMO, FAS 630, Ausgabe 04.06

15 3 Begriffe aus der DIN EN Systeme vom Typ B Alle anderen Systeme sind vom Typ, d. h. ein Teilsystem kann als vom Typ B betrachtet werden, wenn für die Bauteile, die für das Erreichen der Sicherheitsfunktion erforderlich sind, a) das Ausfallverhalten von mindestens einem eingesetzten Bauteil nicht ausreichend definiert ist oder b) das Verhalten des Teilsystems unter Fehlerbedingungen nicht vollständig bestimmt werden kann oder c) keine ausreichend zuverlässigen Ausfalldaten aus Felderfahrung für das Teilsystem vorliegen, um die in Anspruch genommenen Ausfallraten für erkannte und unerkannte gefahrbringende Ausfälle zu unterstützen. HFT (Hardware-Fehlertoleranz) Eine Fehlertoleranz der Hardware von N bedeutet, dass N+1-Fehler zu einem Verlust der Sicherheitsfunktion führen können. Die Hardware-Fehlertoleranz wird durch die verwendete Architektur MooN festgelegt. Mit Hilfe der Bezeichnung MooN (Architektur mit M aus N-Kanälen, englisch: M out of N) wird die Architektur eines SIL-Gerätes beschrieben. Z. B. bedeutet 1oo2 eine Architektur mit 2 Kanälen, wobei jeder der beiden Kanäle die Sicherheitsfunktion ausführen kann. Ein System 1oo2 hat HFT = 1. Ein System 1oo1 hat HFT = 0. SFF (Safe Failure Fraction) SFF ist der Anteil ungefährlicher Ausfälle, d. h. je höher der benötigte SIL-Wert ist, umso höher muss der SFF sein. Der SFF eines Systems wird aus den einzelnen Ausfallraten (λ-werte) der Einzelkomponenten berechnet, siehe Kapitel 3.5 Ausfallrate. Typ-A-Systeme Anteil ungefährlicher Ausfälle Fehlertoleranz der Hardware (SFF) HFT = 0 HFT = 1 HFT = 2 <60% SIL1 SIL2 SIL <90% SIL2 SIL3 SIL <99% SIL3 SIL4 SIL4 99% SIL3 SIL4 SIL4 Tabelle 3: Sicherheitsintegrität der Hardware: Einschränkungen auf Grund der Architektur für sicherheitsbezogene Typ-A-Teilsysteme Typ-B-Systeme Anteil ungefährlicher Ausfälle Fehlertoleranz der Hardware (SFF) HFT = 0 HFT = 1 HFT = 2 <60% nicht erlaubt SIL1 SIL <90% SIL1 SIL2 SIL <99% SIL2 SIL3 SIL4 99% SIL3 SIL4 SIL4 Tabelle 4: Sicherheitsintegrität der Hardware: Einschränkungen auf Grund der Architektur für sicherheitsbezogene Typ-B-Teilsysteme JUMO, FAS 630, Ausgabe Begriffe aus der DIN EN

16 3 Begriffe aus der DIN EN Lifetime und Proof-Check-Intervall Lifetime Nach Ablauf seiner Lifetime muss ein Gerät ausgewechselt werden, da es dann nicht mehr den Anforderungen gemäß seiner SIL-Zertifizierung entspricht. Proof-Check-Intervall Der Proof-Check-Intervall ist eine wiederkehrende Prüfung zur Aufdeckung von Ausfällen in einem SIL-System, sodass nötigenfalls das System in einem Wie-Neu -Zustand gebracht werden kann. Wenn das Proof-Check-Intervall gleich der Lifetime ist, dann ist kein Proof-Check erforderlich. 3.5 Ausfallrate Nach erfolgter Gefährdungs- und Risikoanalyse ergibt sich die Notwendigkeit, diese in einem System umzusetzen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Fähigkeit eines Systems, Fehler aufzudekken und der Auswirkung entsprechend zu reagieren. Deshalb unterscheidet man gefährliche und ungefährliche Fehler sowie die Möglichkeit, die Fehler zu entdecken oder nicht. Die Ausfallrate durch Fehler wird in dem Faktor λ definiert und teilt sich generell in vier Gruppen auf (siehe Abbildung 4): - λ SD = safe detected failure rate (entdeckte und ungefährliche Fehler), - λ SU = safe undetected failure rate (unentdeckte und ungefährliche Fehler), - λ DD = dangerous detected failure rate (entdeckte und gefährliche Fehler), - λ DU = dangerous undetected failure rate (unentdeckte und gefährliche Fehler). Normalerweise haben die entdeckten und ungefährlichen Fehler den größten Anteil. Die unentdeckten und gefährlichen Fehler λ DU stellen dagegen nur einen kleinen Teil von allen Fehlern dar. Diese Art von Fehlern sind aber die gefährlichsten und deren Anteil muss durch entsprechende Maßnahmen so gering wie möglich gehalten werden. Die Maßzahl für die λ-werte ist FIT (Fehler pro Zeit, 1 x 10-9 pro h). DU DD SU SD Abbildung 4: Fehler im Detail 14 3 Begriffe aus der DIN EN JUMO, FAS 630, Ausgabe 04.06

17 4 Glossar Ausfallrate λ (Failure rate) E/E/PES FIT (Failure in Time) Funktionale Sicherheit (Functional Safety) HFT (Hardware fault tolerance) Lifetime MooN (M out of N) PFD (Probability of failure on demand) PFH (Probability of failure per hour) Proof-Check-Intervall SFF (Safe failure fraction) SIL (Safety Integrity Level) = Die Ausfallrate eines Systems λ durch Fehler teilt sich generell in vier Gruppen auf: λ SD = safe detected failure rate (entdeckte und ungefährliche Fehler), λ SU = safe undetected failure rate (unentdeckte und ungefährliche Fehler), λ DD = dangerous detected failure rate (entdeckte und gefährliche Fehler), λ DU = dangerous undetected failure rate (unentdeckte und gefährliche Fehler). = Elektrische, elektronische und programmierbare elektronische Systeme = Fehler pro Zeit (1 x 10-9 pro h) = Die Fähigkeit eines Systems, die notwendigen Aktionen durchzuführen, um einen definierten sicheren Status für Anlagen unter Systemkontrolle zu erlangen oder zu erhalten. = Eine Fehlertoleranz der Hardware von N bedeutet, dass N+1-Fehler zu einem Verlust der Sicherheitsfunktion führen können. = Nach Ablauf seiner Lifetime muss ein Gerät ausgewechselt werden, da es dann nicht mehr den Anforderungen gemäß seiner SIL-Zertifizierung entspricht. = Sicherheitsarchitektur mit M aus N-Kanälen. Z. B. bedeutet 1oo2 eine Architektur mit 2 Kanälen, wobei jeder der beiden Kanäle die Sicherheitsfunktion ausführen kann. = PFD ist eine Maßzahl für die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles der Sicherheitsfunktion in einer Betriebsart mit niedriger Anforderungsrate (Wahrscheinlichkeit, dass das System bei Anforderung gefährlich versagt). Für eine hohe oder kontinuierliche Anforderungsrate wird die Maßzahl PFH verwendet, die die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls der Sicherheitsfunktion pro Stunde angibt (gefährliche Versagensrate). = Der Proof-Check ist eine wiederkehrende Prüfung zur Aufdeckung von Ausfällen in einem SIL-System, sodass nötigenfalls das System in einen Wie-Neu -Zustand gebracht werden kann. = Anteil ungefährlicher Ausfälle = Der Sicherheits-Integritätslevel (SIL) ist ein Maß für die Sicherheitsintegrität eines Systems. Die Sicherheitsintegrität ist die Wahrscheinlichkeit, dass das System die erforderliche sicherheitstechnische Funktion unter allen festgelegten Bedingungen innerhalb eines festgelegten Zeitraumes ausführt. Der SIL ist in vier diskrete Stufen eingeteilt, wobei der Sicherheits- Integritätslevel 4 die höchste Stufe der Sicherheitsintegrität und der Sicherheits-Integritätslevel 1 die niedrigste darstellt. JUMO, FAS 630, Ausgabe Glossar 15

18 4 Glossar 16 4 Glossar JUMO, FAS 630, Ausgabe 04.06

19 Fachliteratur von JUMO - lehrreiches für Einsteiger und Praktiker Nicht nur bei der Herstellung von JUMO-Produkten, auch beim späteren Einsatz ist Know-How gefragt. Deshalb bieten wir unseren Anwendern eigene Publikationen zu Themen der Mess- und Regelungstechnik an. Die Publikationen sollen Einsteigern und Praktikern die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete schrittweise näher bringen. Hierbei werden überwiegend allgemeine Themenbereiche, zum Teil auch JUMO-spezifische Anwendungen, erläutert. Zusätzlich zur JUMO-Fachliteratur, bieten wir Ihnen neben unseren Software-Downloads die Möglichkeit der direkten Online-Bestellung von Prospekten und CD-ROM-Katalogen. Elektrische Temperaturmessung Mit Thermoelementen und Widerstandsthermometern Matthias Nau FAS 146 deutsche Ausgabe, gebunden Verkaufs-Artikel-Nr.: ISBN ; zum Preis von 14,- EUR netto Regelungstechnik für den Praktiker Manfred Schleicher FAS 525 deutsche Ausgabe, gebunden Verkaufs-Artikel-Nr.: ISBN zum Preis von 14,- EUR netto Explosionsschutz in Europa Elektrische Betriebsmittel Grundlagen, Richtlinien, Normen Jürgen Kuhlmei FAS 547 deutsche Ausgabe, gebunden Verkaufs-Artikel-Nr.: ISBN zum Preis von 9,- EUR netto Digitale Schnittstellen u. Bussysteme Grundlagen und praktische Hinweise zur Anbindung von Feldgeräten Manfred Schleicher FAS 603 deutsche Ausgabe, gebunden Verkaufs-Artikel-Nr.: ISBN zum Preis von 9,- EUR netto Informationen zur Reinstwassermessung Matthias Kremer, Reinhard Manns, Dr. Peter John, Dr. Jürgen Schleicher FAS 614 deutsche Ausgabe Verkaufs-Artikel-Nr.: kostenfrei Informationen zur Redoxspannungsmessung Matthias Kremer, Ulrich Braun, Dr. Peter John FAS 615 deutsche Ausgabe Verkaufs-Artikel-Nr.: kostenfrei Informationen zur amperometrischen Messung von freiem Chlor, Chlordioxid und Ozon in Wasser Dr. Jürgen Schleicher FAS 619 deutsche Ausgabe Verkaufs-Artikel-Nr.: kostenfrei Elektronische Leistungssteller Manfred Schleicher, Winfried Schneider FAS 620 deutsche Ausgabe, gebunden Verkaufs-Artikel-Nr.: ISBN zum Preis von 9,- EUR netto

20 Fachliteratur von JUMO - lehrreiches für Einsteiger und Praktiker Informationen zur ph-messung Matthias Kremer, Dr. Peter John FAS 622 deutsche Ausgabe Verkaufs-Artikel-Nr.: kostenfrei Informationen zur Leitfähigkeits-Messung Reinhard Manns, Dr. Peter John FAS 624 deutsche Ausgabe Verkaufs-Artikel-Nr.: kostenfrei Messunsicherheit einer Temperaturmesskette mit Beispielrechnungen Gerd Scheller FAS 625 deutsche Ausgabe, gebunden Verkaufs-Artikel-Nr.: ISBN zum Preis von 3,- EUR netto Informationen zur Messung von Wasserstoffperoxid / Peressigsäure Dr. Jürgen Schleicher FAS 628 deutsche Ausgabe Verkaufs-Artikel-Nr.: kostenfrei Funktionale Sicherheit SIL Dr. Thomas Reus FAS 630 deutsche Ausgabe Verkaufs-Artikel-Nr.: kostenfrei Besuchen Sie unsere deutsche Website auf (für Österreich für die Schweiz und überzeugen Sie sich von der umfangreichen Produktpalette für die verschiedensten Einsatzgebiete. Dort finden Sie weitere Informationen und die dazugehörigen Ansprechpartner für Ihre Wünsche, Fragen, Anregungen und Bestellungen. Kataloge auf CD-ROM Unsere Kataloge sind - außer in gedruckten Versionen - auch in digitaler Form erhältlich. Die CD-ROM mit deutschen oder englischen Daten enthalten strukturierte Kataloge im pdf-format, die JUMO-Produktübersicht, die Kontaktadressen der JUMO-Ansprechpartner sowie den kostenlosen Download des Acrobat Readers. JUMO Produkte + Preise JUMO Products deutsche Ausgabe Verkaufs-Artikel-Nr.: kostenfrei englische Ausgabe Verkaufs-Artikel-Nr.: kostenfrei

21

22

23

24

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka)

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Funktionale Sicherheit bei baurechtlich vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anlagen Folie: 1 Funktionale

Mehr

informiert Safety Integrity Level (SIL) Funktionale Sicherheit in der Anlageninstrumentierung Experience In Motion

informiert Safety Integrity Level (SIL) Funktionale Sicherheit in der Anlageninstrumentierung Experience In Motion informiert Safety Integrity Level (SIL) Funktionale Sicherheit in der Anlageninstrumentierung Mit Veröffentlichung der EN 12952 bzw. 53 im Dezember 2008 wurde auch für den Bereich der Ausrüstung von Dampf-

Mehr

Funktionale Sicherheit IEC 61508 SIL 2

Funktionale Sicherheit IEC 61508 SIL 2 GESTRA GESTRA Steam Systems Funktionale Sicherheit IEC 61508 SIL 2 DE Deutsch Zusatzbetriebsanleitung 808908-00 für die Geräte Niveauelektrode NRG 16-40, NRG 17-40, NRG 19-40, NRG 111-40 Niveauelektrode

Mehr

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an.

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an. Rexroth unterstützt Maschinen- und Anlagenhersteller mit Know-how und individueller Beratung. Der Leitfaden 10 Schritte zum Performance Level hilft Ihnen, systematisch und normgerecht Risiken zu bewerten,

Mehr

Funktionale Sicherheit SIL Schutzeinrichtungen in der Prozessindustrie

Funktionale Sicherheit SIL Schutzeinrichtungen in der Prozessindustrie Products Solutions Services SIL Schutzeinrichtungen in der Prozessindustrie BASF - Pressefoto 2 section Vorwort rubric 3 Vorwort Das Thema ist seit dem Erscheinen der Norm IEC/EN 61508 und IEC/EN 61511

Mehr

WHITEPAPER ÄNDERUNGEN DER IEC 61496-1, BZW. EN 61496-1 UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DEN EINSATZ BERÜHRUNGSLOS WIRKENDER SCHUTZEINRICHTUNGEN

WHITEPAPER ÄNDERUNGEN DER IEC 61496-1, BZW. EN 61496-1 UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DEN EINSATZ BERÜHRUNGSLOS WIRKENDER SCHUTZEINRICHTUNGEN WHITEPAPER ÄNDERUNGEN DER IEC 61496-1, BZW. EN 61496-1 UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DEN EINSATZ BERÜHRUNGSLOS WIRKENDER SCHUTZEINRICHTUNGEN 2014-11 AUTOREN Hans-Jörg Stubenrauch Manager Product Marketing

Mehr

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,

Mehr

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist

Mehr

ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik

ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik Hochverfügbare Technologie des Yokogawa PLS Die Yokogawa-Leitsysteme CENTUM CS und CS 3000 sind bereits seit über zehn Jahren auf dem Markt und kommen in vielen

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Life Cycle elektrischer Komponenten

Life Cycle elektrischer Komponenten Life Cycle elektrischer Komponenten Mario Fürst Siemens Functional Safety Professional «Life Cycle» elektrischer Komponenten Quelle: ZVEI, Oktober 2010, Life-Cycle-Management für Produkte und Systeme der

Mehr

2. Klassifizierung von PLT-Schutzeinrichtungen gemäß VDI/VDE-Richtlinie 2180-1

2. Klassifizierung von PLT-Schutzeinrichtungen gemäß VDI/VDE-Richtlinie 2180-1 Safety Integrity Level (SIL)-Einstufungen Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Klassifizierung von PLT-Schutzeinrichtungen gemäß VDI/VDE-Richtlinie 2180-1 3. Weitere Ansätze und Hilfsmittel zur Klassifizierung

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium PESSRAL: Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts (Programmierbare

Mehr

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar Seminar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 / certified by SGS-TÜV Saar Von der Maschinenrichtlinie zur Funktionalen

Mehr

Wie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine?

Wie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine? Wie kommt man ohne Umwege zur sicheren Maschine? Mit dem Safety Evaluation Tool erstellen Sie schnell und sicher die normenkonforme Dokumentation. Answers for industry. Safety Evaluation Tool Ohne Umwege

Mehr

Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting

Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen Stefan Rost, 24.11.2015, Leipzig 1 EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting TÜV Rheinland Consulting GmbH EU-Beratungsstelle Tillystrasse

Mehr

ISO EN DIN 61508. Referenzen

ISO EN DIN 61508. Referenzen ISO EN DIN 61508 Referenzen P. Löw, R. Pabst, E. Petry: FunkConale Sicherheit in der Praxis: Anwendung von DIN EN 61508 und ISO/DIS 26262 bei der Entwicklung von Serienprodukten, dpunkt Verlag, 1. Auflage,

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

FUNKTIONALE SICHERHEIT VON ELEKTRISCHEN ANLAGEN IN INDUSTRIELLEN BETRIEBSSTÄTTEN VON OTTO WALCH

FUNKTIONALE SICHERHEIT VON ELEKTRISCHEN ANLAGEN IN INDUSTRIELLEN BETRIEBSSTÄTTEN VON OTTO WALCH FUNKTIONALE SICHERHEIT VON ELEKTRISCHEN ANLAGEN IN INDUSTRIELLEN BETRIEBSSTÄTTEN VON OTTO WALCH Der störungsfreie und sichere Betrieb von industriellen Anlagen ist von großer Bedeutung, sowohl für die

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Medizinische elektrische Geräte und Systeme

Medizinische elektrische Geräte und Systeme Medizinische elektrische Geräte und Systeme B. Schwarzzenberger Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE Fachbereich 8 Medizintechnik, Elektroakustik, Ultraschall, Laser 1 Medizintechnik gestern

Mehr

Safety Manual VEGACAP Serie 60 - Zweileiter

Safety Manual VEGACAP Serie 60 - Zweileiter Safety Manual VEGACAP Serie 60 - Zweileiter Document ID: 31813 Kapazitiv 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Funktionale Sicherheit 1.1 Allgemein................................. 3 1.2 Projektierung..............................

Mehr

Armaturen in der Anlagensicherheit. Funktionale Sicherheit Safety Integrity Level SIL

Armaturen in der Anlagensicherheit. Funktionale Sicherheit Safety Integrity Level SIL Armaturen in der Funktionale Sicherheit Safety Integrity Level SIL mail: karlheinz.gutmann@de.endress.com 1 Funktionale Sicherheit - ein aktuelles Thema und ein wichtiger Beitrag zur Anlagen mit einem

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Funktionale Sicherheit SIL Safety Integrity Level

Funktionale Sicherheit SIL Safety Integrity Level Funktionale Sicherheit SIL Safety Integrity Level Dr. Thomas Reus Matthias Garbsch Bemerkung Diese Broschüre wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für mögliche Irrtümer übernehmen wir keine Gewähr.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick.. OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Wie Sie als kleines oder mittleres Unternehmen einfach die neuen Gesetze zur Sicherheit Ihres Betriebes erfüllen können.

Wie Sie als kleines oder mittleres Unternehmen einfach die neuen Gesetze zur Sicherheit Ihres Betriebes erfüllen können. Schützen Sie Ihr Unternehmen Wie Sie als kleines oder mittleres Unternehmen einfach die neuen Gesetze zur Sicherheit Ihres Betriebes erfüllen können. Neue Gesetze Strenge Auflagen für kleine und mittlere

Mehr

8 Kenngrößen eines Sicherheitssystems

8 Kenngrößen eines Sicherheitssystems Mehr Informationen zu einem Titel 8 Kenngrößen eines Sicherheitssystems Dieses Kapitel beschreibt die quantitativen Stufen der Sicherheit, die Erfüllung der notwendigen Maßnahmen zur Risikominderung und

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

SCU Safety Control Unit

SCU Safety Control Unit Grundidee Die Trennung von sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten Funktionen und Architekturelementen ist einer der Grundgedanken aller Sicherheitsnormen. Komplexe Systeme sind undurchsichtig,

Mehr

ASR A1.3. Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung. Seite 1

ASR A1.3. Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung. Seite 1 ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung Seite 1 Der Geltungsbereich der Arbeitsstättenverordnung entsprach nicht dem Geltungsbereich

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Sommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch

Sommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch Neue Website OLF Sommaire 1. Einführung... 3 2. Neues Responsive Design... 3 3. Funktionalitäten... 3 3.1 Login-Zugang... 3 3.2 Zugriff auf die Funktionalitäten... 4 4. Berufe und Kompetenzen OLF... 4

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Handbuch zur Funktionalen Sicherheit

Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Handbuch zur Funktionalen Sicherheit Dieses Handbuch gilt für Druckmessumformer, Einschraubund Tauchsonden der Reihen DMK, DMP, LMK und LMP mit SIL 2-Konformität Wichtige Hinweise: Bitte lesen Sie dieses

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3

Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Nachfolgende Information soll Ihnen als Unternehmer - oder als vom Unternehmer als Verantwortlichen benannter - ein verständlicher Leitfaden

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

protect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg

protect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg protect 2016 Workshop C Menschen verändern Maschinen Wesentliche Veränderung von Maschinen 17.02.2016 Magdeburg Fallbeispiel - Änderung an Formschäummaschine - Änderung: Ersetzen eines Mischkopfes Es entstehen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Funktionale Sicherheit. Theoretische und gesetzliche Grundlagen. www.swissts.ch

Funktionale Sicherheit. Theoretische und gesetzliche Grundlagen. www.swissts.ch Funktionale Sicherheit Theoretische und gesetzliche Grundlagen www.swissts.ch Funktionale Sicherheit: Theoretische Grundlagen Von funktionaler Sicherheit spricht man, wenn die Sicherheit von der korrekten

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

144LVD Intelligenter Messumformer für Füllstand, Trennschicht und Dichte. Funktionale Sicherheit

144LVD Intelligenter Messumformer für Füllstand, Trennschicht und Dichte. Funktionale Sicherheit SIL - Sicherheitshinweise 08.05 DOKT 556 966 023 (de) 144LVD Intelligenter Messumformer für Füllstand, Trennschicht und Dichte Funktionale Sicherheit Safety Integrity Level SIL 2 certified acc. to IEC

Mehr

Methodische, softwaregestützte Risikobeurteilung

Methodische, softwaregestützte Risikobeurteilung Methodische, softwaregestützte Risikobeurteilung Ziel der Risikobeurteilung ist es, die von einem Produkt ausgehenden Gefährdungspotenziale möglichst vollständig zu erfassen und Schutzmaßnahmen gegen sie

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Funktionale Sicherheit Testing unter

Funktionale Sicherheit Testing unter Funktionale Sicherheit Testing unter den Bedingungen der Safety Integrity Levels Präsentation auf dem Neu-Ulmer Test-Engineering Day Sebastian Stiemke, MissingLinkElectronics, Neu-Ulm 1 Inhalt Idee hinter

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Alchimedus Software Geprüfte Beratungsqualität! Info und Demo

Alchimedus Software Geprüfte Beratungsqualität! Info und Demo Alchimedus Software Geprüfte Beratungsqualität! Info und Demo Mit dieser vollumfänglichen und 18.000-fach erprobten QM-Software sind Sie in der Lage, die QM- Anforderungen für den Selbstnachweis gemäß

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr