IHK Die Weiterbildung. Studienprogramm mit IHK-Prüfung. Geprüfte/-r Technische/-r Fachwirt/-in
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- Erich Brahms
- vor 8 Jahren
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1 Studienprogramm mit IHK-Prüfung Geprüfte/-r Technische/-r Fachwirt/-in
2 Karriere im Beruf Ihr Studienprogramm mit IHK-Prüfung IHK-Lehrgang Geprüfter Technischer Fachwirt/ Geprüfte Technische Fachwirtin Termin: 7. September 2012 bis 9. Dezember 2014 TF12001 Informationsveranstaltung: 10. Mai 2012, 16:00, ebz Erfurt 19. Juli 2012, 16:00, ebz Erfurt Kooperations- ERFURT Bildungszentrum GmbH partner und Schwerborner Straße 35 Unterrichtsort: Erfurt Zeit/Dauer: freitags 16:30 Uhr 20:30 Uhr samstags 08:00 Uhr 15:00 Uhr 880 Unterrichtsstunden, ca. 2 Jahre Entgelt: Abschluss: 3.750,00 (zahlbar in 4 Teilbeträgen) zzgl. ca. 200,00 Literaturkosten + Prüfungsgebühr + ggf. VBG Beitrag Konkrete Informationen über die Zahlungsabschnitte erhalten Sie zu Lehrgangsbeginn. IHK-Zeugnis Geprüfter Technischer Fachwirt Geprüfte Technische Fachwirtin Ihr persönlicher Katrin Böttner Weiterbildungs- Industrie- und Handelskammer Erfurt berater: boettner@erfurt.ihk.de
3 Lehrgangsorganisation Ziel Inhalte Die zunehmende Integration betrieblicher Funktionsbereiche und die Vernetzung spezifischer Aufgaben des technischen Bereichs in den betriebswirtschaftlichen Gesamtzusammenhang lässt den Schnittstellen zwischen den Bereichen eine immer größere Bedeutung zuwachsen. Der "Geprüfte Technische Fachwirt / Geprüfte Technische Fachwirtin" soll eine Brücke bauen und stellt das Bindeglied zwischen den bislang getrennten kaufmännischen und technischen Weiterbildungen her. Bitte beachten Sie: Für Studierende, deren Schulzeit schon etwas länger zurückliegt oder die sich in Mathematik und Physik unsicher fühlen, wird der Vorbereitungslehrgang "Naturwissenschaftliche Grundlagen" dringend empfohlen. Der Stoff dieses Lehrgangs wird beim Technischen Fachwirt als bekannt vorausgesetzt. Teil I: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Volks- und Betriebswirtschaft Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung (Detaillierte Inhalte finden Sie auf den Seiten 5 und 6) Teil II: Technische Qualifikation Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Technische Kommunikation und Werkstofftechnik Fertigungs- und Betriebstechnik (Detaillierte Inhalte finden Sie auf den Seiten 6 bis 8) Förderung Abschluss Lehrgangskosten / Zahlungsabschnitte Teil III: Handlungsspezifische Qualifikation Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik Produktionsplanung, -steuerung und kontrolle Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz Führung und Zusammenarbeit (Detaillierte Inhalte finden Sie auf den Seiten 8 bis 11) Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Meister-BAföG Thüringer Landesverwaltungsamt Weimar Weimarplatz 4 in Weimar Frau Bärbel Feuerstein Tel Weiterbildungsstipendium Stipendium der Beruflichen Bildung IHK-Zeugnis Die festgelegten Zahlungsabschnitte erhalten Sie vor Lehrgangsbeginn zusammen mit Ihrer Einladung. Die Rechnung wird nach Beginn des Lehrgangs gestellt, der erste Teilbetrag wird nach Erhalt der Rechnung fällig.
4 Prüfungsorganisation IHK-Prüfungstermine Die Prüfungstermine werden zu Beginn des Studiengangs bekannt gegeben und sind auch auf unserer Homepage einsehbar. Prüfungsgebühr Es gelten die Prüfungsgebühren laut aktueller Gebührenordnung. Antrag auf Zulassung Den Antrag auf Zulassung zur Prüfung / Antrag auf Vorabprüfung der Zulassungszur Prüfung voraussetzungen finden Sie auf unserer Internetseite Die Zulassung zur Prüfung sollte vor Lehrgangsbeginn geklärt werden. Zulassungsvoraussetzungen Zur Teilprüfung Wirtschaftsbezogene Qualifikationen oder Technische Qualifikationen ist zuzulassen wer 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten mindestens dreijährigen kaufmännischen, verwaltenden oder gewerblich-technischen Ausbildungsberuf oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich-technischen Bereich oder 3. eine mindestens vierjährige Berufspraxis nachweist. Zur Prüfung in den Prüfungsteilen Handlungsspezifische Qualifikationen ist zuzulassen, wer: 1. den erfolgreichen Abschluss der Prüfungsteile Wirtschaftsbezogene Qualifikationen und Technische Qualifikationen, der nicht länger als fünf Jahre zurückliegt und in den in Absatz 1 Nr. 1 bis 3 genannten Fällen ein weiteres Jahr Berufspraxis nachweist. Die Berufspraxis gemäß den Absätzen 1 und 2 soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Geprüften Technischen Fachwirtes gemäß 1 Abs. 3 haben. Beratung zur Prüfung Frau Silvana Hampel Industrie- und Handelskammer Erfurt hampel@erfurt.ihk.de
5 Auszug aus dem Rahmenstofflehrplan Geprüfter Technischer Fachwirt/ Geprüfte Technische Fachwirtin I Wirtschaftsbezogene Qualifikation 1. Volks- und Betriebswirtschaft 1.1. Volkswirtschaftliche Grundlagen Markt, Preis und Wettbewerb Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Konjunktur und Wirtschaftswachstum Außenwirtschaft 1.2. Betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken Ziele und Aufgaben der betrieblichen Funktionen Zusammenwirken der betrieblichen Funktionen 1.3. Existenzgründung und Unternehmensrechtsformen Gründungsphasen Voraussetzungen der Existenzgründung 1.4. Unternehmenszusammenschlüsse Formen der Kooperation Formen der Konzentration 2. Rechnungswesen 2.1. Grundlegende Aspekte des Rechnungswesen Abgrenzung von Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Auswertungen von Planungsrechnung 2.2. Finanzbuchhaltung Grundlagen Jahresabschluss 2.3. Kosten- und Leistungsrechnung Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenerstellung Kostenträgerzeit- und Kostenträgerstückrechnung Vergleich von Vollkosten- und Teilkostenrechnung 2.4. Auswertung der betriebswirtschaftlichen Zahlen Aufbereitung und Auswertung von Zahlen Rentabilitätsrechnung 2.5. Planungsrechnung Inhalt der Planungsrechnung Zeitliche Ausgestaltung
6 3. Recht und Steuern 3.1. Rechtliche Zusammenhänge BGB Allgemeiner Teil BGB Schuldteil BGB Sachenrecht Handelsgesetzbuch Arbeitsrecht Grundsätze des Wettbewerbsrechts Grundsätze des Gewerberechts und der Gewerbeordnung 3.2. Steuerrechtliche Bestimmungen Grundbegriffe des Steuerrechts Unternehmensbezogene Steuern Abgabenordnung 4. Unternehmensführung 4.1. Betriebsorganisation Unternehmensleitbild, Unternehmensphilosophie, Unternehmenskultur und Corporate Identity Strategische und operative Planung Aufbauorganisation Ablauforganisation Analysemethoden 4.2. Personalführung Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen, Führungsleitbild und Personalpolitik Arten von Führung Führungsstile Führen von Gruppen Personalplanung Personalbeschaffung Personalanpassungsmaßnahmen Entgeltformen 4.3. Personalentwicklung Arten Potenzialanalyse Kosten- und Nutzenanalyse der Personalentwicklung II Technische Qualifikation 5. Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen 5.1. Berücksichtigen der Auswirkungen naturwissenschaftlicher Gesetzesmäßigkeiten auf Materialien, Maschinen, Anlagen und Prozesse sowie auf Mensch und Umwelt, zum Beispiel bei Oxidations- und Reduktionsvorgängen, thermischen Einflüssen, galvanischen Prozessen, mechanischen Bewegungsvorgängen, elektrotechnischen, hydraulischen und pneumatischen Antriebs- und Steuerungsvorgängen Auswirkungen von chemischen Reaktionen in Arbeitsprozessen, Maschinen und Materialien Auswirkungen der industriellen Nutzung von Wasser, Säuren, Basen und Salzen auf Mensch und Umwelt Auswirkungen des Temperatureinflusses auf Materialien und Arbeitsprozesse Bewegungsvorgänge bei Bauteilen Einsatz von elektronischen Steuerungen in Arbeitsprozessen
7 5.2. Verwendung unterschiedlicher Energieformen im Betrieb sowie Beachten der damit zusammenhängenden Auswirkungen auf Mensch und Umwelt Energieumwandlungen in Kraftmaschinen Wirkungsweise von Dampferzeugungsanlagen und nach geschalteten Anlagen Alternative Anlagen zur Energieerzeugung Energiearten und deren Verteilung im Betrieb 5.3. Berechnen betriebs- und fertigungstechnischer Größen bei Belastungen und Bewegungen Mechanische Beanspruchungen Kreisförmig und gradlinige Bewegungsabläufe 5.4. Anwenden von statistischen Verfahren und Durchführen von einfachen statistischen Berechnungen sowie deren graphische Darstellung Statistische Methoden zur Überwachung, Sicherung und Steuerung von Prozessen Auswahl von Merkmalen Ermittlung von verschiedenen Fähigkeitskennwerten und deren Bedeutung für Prozess, Messgerät und Maschine 6. Technische Kommunikation und Werkstofftechnologie 6.1. Technologie der Werk- und Hilfsstoffe überblicken Einteilung der Werk- und Hilfsstoffe Werkstoffaufbau und Werkstoffeigenschaften Normung Wärmebehandlungsverfahren Eigenschaften und Verwendung wichtiger Werkstoffe 6.2. Prüfverfahren für Werkstoffe kennen Aufgaben der Werkstoffprüfung Werkstoffprüfverfahren für Metalle 6.3. Lesen von technischen Zeichnungen einschließlich technischer Dokumentationen unter Berücksichtigung der Zeichnungsnormen Grundlagen der technischen Kommunikation Maßtoleranzen und Passungen Form- und Lagetoleranzen Oberflächenangaben Wärmebehandlungsangaben Schweiß- und Lötverbindungsangaben 6.4. Aus Zeichnungen Funktionen von Einzelteilen erkennen und deren Zusammenwirken beurteilen Funktionen von Einzelteilen Zusammenwirken von Einzelteilen in Zusammenbauzeichnungen Mengenstückliste 7. Fertigungs- und Betriebstechnik 7.1. Festlegen der anzuwendenden Fertigungsverfahren im Hinblick auf Betriebsmittel, Werk- und Hilfsstoffe einschließlich der Ermittlung der erforderlichen technischen Daten Einteilung der Fertigungsverfahren Technologische Grundlagen des Zerspanens Drehen Fräsen Bohren Schleifen Erforderliche technische Daten beim Drehen, Fräsen und Bohren Hilfsstoffe
8 7.2. Unterscheiden von Arten der Fügetechniken unter Berücksichtigung von unterschiedlichen Verfahren Einteilung und Wirkungsweise der Fügetechniken Schraubenverbindungen Stiftverbindungen Nietverbindungen Welle-Nabe-Verbindung Kleben Löten Schweißen Press- und Schnappverbindungen 7.3. Planen, Einleiten und Überwachen von frist- und situationsgerechten Instandhaltungsmaßnahmen Instandhaltungsstrategien Wartung Inspektion Instandsetzen 7.4. Beurteilen von Auswirkungen auf den Fertigungsprozess beim Einsatz neuer Werkstoffe, Verfahren und Betriebsmittel Auswirkungen durch den Einsatz neuer Werkstoffe und Betriebsmittel Auswirkungen durch den Einsatz neuer verfahren 7.5. Beurteilen der numerischen Steuerungstechnik beim Einsatz von Werkzeugmaschinen, bei der Programmierung und Organisation des Fertigungsprozesses unter Nutzung von Informationen aus rechnergestützten Systemen Steuerungstechniken Regelungstechnik Sensoren CNC-Steuerung 7.6. Überblick der Einsatzmöglichkeiten von Automatisierungssystemen einschließlich der Handhabungs-, Förder- und Speichersysteme Flexible und automatisierte Fertigung Habhabungssysteme Förder- und Speichersysteme 7.7. Verstehen der Informationen aus verknüpften, rechnergestützten Systemen der Konstruktion und Fertigung Cad-Techniken CAD/CAM III Handlungsspezifische Qualifikation 8. Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik 8.1. Marktforschung kennen Absatzpolitische Grundlagen Marktforschung 8.2. Wirkmechanismen der Preispolitik verstehen Einfluss der Marktformen auf die Preispolitik Preisbildungs- und Gestaltungskonzepte Preisstrategien Kriterien der Preisdifferenzierung Wesentliche Rechtsvorschriften im Rahmen der Preispolitik
9 8.3. Produktpolitik kennen Voraussetzungen der Produktgestaltung Produktlebenszyklus Portfolio-Analysen Sortimentsplanung Produktplanung 8.4. Distributionspolitik erläutern Grundlagen der Distributionspolitik Absatzwege Absatzorgane 8.5. Kommunikationspolitik anwenden Grundlagen der Kommunikationspolitik Aufgaben und Ziele Methoden der Kommunikationspolitik 8.6. Beschaffungslogistik anwenden Grundlagen und Aufgaben der Beschaffungspolitik Materialrechnung Beschaffungsstrategien Make-or-Buy -Entscheidung 8.7. Produktionslogistik aufbereiten Definition und Aufgaben Anforderung von Produktions- und Organisationstypen an die Logistik 8.8. Distributionslogistik mitwirken Definition und Aufgaben Grundsätze der Lagerhaltung Versand 8.9. Entsorgungslogistik kennen Definition und Aufgaben Abfallvermeidungs-, Recyclings- und Entsorgungskonzepte 9. Produktionsplanung, -steuerung und kontrolle 9.1. Organisation der Produktion überblicken Produktionsplanung Stanortanalyse Layoutgestaltung Erzeugnisdokumentation 9.2. Produktionsprogrammplanung durchführen Grundlagen und Aufgaben der Produktionsprogrammplanung Produktionsprogrammplanung Material- und Betriebsmittelanpassung in Abhängigkeit zum Produktionsprogramm Quantitative Personalbedarfsplanung 9.3. Arbeits- und Zeitwirtschaft anwenden Grundlagen und Aufgaben der Arbeits- und Zeitwirtschaft Ablaufartengliederung Zeitartengliederung in der Fertigung nach REFA
10 REFA-Zeitaufnahme Systeme vorbestimmter Zeiten Verteilzeitaufnahme Arbeitswertstudien Lohnarten 9.4. Arbeitsablaufgestaltung umsetzen Arbeitsvorbereitung Fertigungsablaufplanung Arbeitsteilung Methoden der Gestaltung von Arbeitssystemen Terminierungstechniken 9.5. Arbeitsplatzgestaltung überblicken Grundlagen der Gestaltung von Arbeitsplatz und Arbeitsvorgang Körperliche und psychische Leistungsfähigkeit Merkmale ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung Rationelle Arbeitsgestaltung 9.6. Fertigungssteuerung überblicken Teilesteuerung, Baugruppensteuerung, Aggregatsteuerung, Montagesteuerung Prinzipien der Fertigungssteuerung 9.7. Produktionsüberwachung durchblicken Aufgaben und Ziele der Produktionsüberwachung Arten von Störungen Produktionscontrolling 10. Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz Interne und externe Bedeutung des Qualitätsmanagement erkennen Aufgaben und Ziele der Qualitätssicherung Mängel- und Produkthaftung Qualitätsmanagement-Methoden Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung rechnergestützte Qualitätssicherung (CAQ) Umweltschutztechniken und deren rechtliche Grundlagen kennen Rechtliche Grundlagen des Umweltschutzes Umweltschutztechniken Umweltschutzmaßnahmen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit unter Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen Rechtsgrundlagen zur Arbeitssicherheit Pflichten und Aufgaben für Unternehmen, Vorgesetzte, Betriebsräte und Arbeitnehmer Folgen bei Verstößen gegen Rechtspflichten Sicherheit im Betrieb Sicherheitskennzeichnung 11. Führung und Zusammenarbeit Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation verstehen Zusammenhang Persönlichkeit und berufliche Entwicklung Entwicklung des Sozialverhalten Psychologische und soziologische Aspekte bestimmter Personengruppen Zielorientiertes Führen Grundsätze der Zusammenarbeit
11 11.2. Mitarbeitergespräche durchführen Anerkennungs- und Kritikgespräch Beurteilungsgespräch Konfliktmanagement anwenden Konflikte und Ursachen Maßnahmen zur Vermeidung von Konflikten Maßnahmen im Umgang mit Konflikten Möglichkeiten zur Überwindung von Widerständen gegen Veränderungen Mitarbeiterförderung umsetzen Personalentwicklung als Mittel der Steuerung und Förderung der personellen Ressourcen Potenzialanalyse von Mitarbeitern Personaleinschätzung Ausbildung planen und durchführen Rechtliche Rahmenbedingungen Ausbilder-Eignungs-Verordnung (AEVO) Anforderungen an die Eignung der Ausbilder und Ausbilderinnen Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung Ergänzende individuelle Bildungsmaßnahmen Produktionsdurchführung Anforderungen an Ausstattung und Ergonomie der Arbeitsumgebung Unterweisung Außer- und überbetriebliche Ausbildung Maßnahmen der Personalentwicklung Moderation von Projektgruppen vorbereiten und durchführen Arbeitsgruppen, Teams, Projektgruppen Moderieren von Arbeits- und Projektgruppen Steuern von Arbeits- und Projektgruppen Projektabschluss durch Projektleitung Präsentationstechniken einsetzen Ziel und Gegenstand einer Präsentation Voraussetzungen für eine erfolgreiche Präsentation Präsentation vorbereiten Präsentation umsetzen
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