Ausblick 2018: Der deutsche Konjunkturzug rollt jetzt die Weichen richtig stellen

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1 Ausblick 2018: Der deutsche Konjunkturzug rollt jetzt die Weichen richtig stellen Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe Pressegespräch 30. November 2017 Bank aus Verantwortung

2 Einer der längsten Aufschwünge seit den 1970ern Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 140 Deutsche Aufschwünge seit 1. Ölkrise 3 KfW-Konjunkturprognose: über 2% Index (jeweiliges Rezessionsjahr = 100) Prozent gegenüber Vorjahr 2,5 2 1,5 1 0,5 1,9 1,7 1,9 2,3 2, Jahre seit Rezessionstief BIP KfW-Prognose Quelle: KfW Research, Destatis 2

3 Inflation im Euroland im Normalisierungsprozess Kernrate entwickelt sich weiterhin träge, in Deutschland etwas dynamischer 3 3 Inflationsindikatoren (Prozent ggü. Vorjahr) ,6 1, Arbeitslosenquote (Prozent) 5Y5Y-Inflationserwartungen für den Euroraum (aus Swaps, l.s.) Jahresveränderung der Kernrate der Inflation im Euroraum, 6-Monats-Durchschnitt (l.s.) Arbeitslosenquote im Euroraum(invertiert, r.s.) Quelle: Eurostat, Bloomberg, KfW Research 3

4 Demografie belastet Wachstum in 2020ern Mehr Investitionen und Produktivitätsinitiative als Gegenmittel Deutschland: KfW-Bevölkerungsszenario Wachstumspotenzial: KfW-Szenario Bevölkerung insgesamt [1.000 Personen] jähriige Bevölkerung [1.000 Personen] Potenzial: Prozent ggü. Vorjahr, Faktoren: Prozentpunkte 2 1,5 1 0,5 0-0, Bevölkerung insgesamt 15-74jährige Bevölkerung Arbeitsvolumen Totale Faktorproduktivität Kapitalstock Potenzial Quelle: KfW Research 4

5 Offene Stellen immer schwerer zu besetzen Seit 2010 Vakanzzeit im Durchschnitt verdoppelt Vakanzzeit (Tage) Bestand an gemeldeten Stellen (1.000) abgeschlossene Vakanzzeit Zahl der gemeldeten offenen Stellen in 1000 Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit, KfW Research (Schätzung 2017) 5

6 Bundesweiter Fachkräftemangel nur in Engpassberufen BA-Fachkräfteengpassanalyse: von 144 Berufen 21 Engpassberufe Technische Berufe (i. w. S.): Bau (Meister) Fahrzeugtechnik Softwareentwicklung und Programmierung Energietechnik Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klima Gesundheits- und Pflegeberufe: Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Gesundheits-, Krankenpflege Altenpflege Alle Berufe Vakanzzeit in Tagen (Mai 2016 bis April 2017) Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit 6

7 Produktivitätsschübe der Branchen zurückgegangen Dekomposition des Arbeitsproduktivitätswachstums ,0 sonstige 0,3 DL (0,8) VG (0,7) 1,7 1,0 1,1-0,1 DL (0,6) VG (0,5) Struktureffekte Brancheninterne Wachstumsbeiträge Quelle: KfW Research, Destatis Produktivtätswachstum gesamt Arbeitsproduktivität definiert als preisbereinigte Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigenstunde 7

8 Ursachen für Produktivitätsschwäche sind unterschiedlich Wachstumstreiber der Arbeitsproduktivität (Durchschnitt ) Dienstleistungssektor Verkehr und Lagerei Erziehung und Unterricht Unternehmensdienstleister Gesundheits- und Sozialwesen Sonstige Dienstleister a.n.g. Kunst, Unterhaltung und Erholung Grundstücks- und Wohnungswesen Öff. Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Finanz- und Versicherungsdienstleister Gastgewerbe Information und Kommunikation Chem. und pharma. Erzeug. Maschinenbau Nahrungsmittel u. Getränke, Tabakverarb. Möbel u. sonst. Waren; Rep. u. Inst. v. Maschinen Textilien, Bekleidung, Lederwaren u. Schuhen Gummi-, Kunststoff-, Glaswaren, Keramik u.ä. Holzwaren, Papier u. Druckerzeug. DV-Geräte, elektron. u. optischen Erzeug. und Metallerzeugnisse u. -bearb., Fahrzeugbau Quelle: EU KLEMS Verarbeitendes Gewerbe Qualität der Arbeit IKT Kapitalstock NIKT Kapitalstock -1,6% -1,4% 0,1% 0,1% 0,2% 0,8% 1,1% 1,6% 1,8% 2,0% -0,9% -0,2% 0,2% 0,4% 0,8% 1,1% 1,3% 1,5% 2,0% TFP 2,6% 3,9% 8

9 Digitalisierung: komplexe Tätigkeiten als Gewinner Erwartete Veränderung der Erwerbstätigen nach Anforderungsniveau Quelle: IAB 9

10 Wohnungsbau stark, Unternehmensinvestitionen schwach Preisbereinigte prozentuale Veränderung von 2008 bis 2016 Deutsche Bruttoanlageinvestitionen Privater Wohnungsbau (29%) 21,6 Investitionen des Staates (11%) 12,2 Unternehmensinvestitionen (60%) 2,5 darunter: Sonstige Anlagen (16%) 24,5 Wirtschaftsbau (13%) Ausrüstungen (31%) -4,0-1,7 Bruttoanlageinvestitionen insgesamt (100%) Zum Vergleich: Preisberenigtes BIP 8,1 8,7 Quelle: KfW Research, Destatis Prozentangaben in Klammern: Anteil an den Bruttoanlageinvestitionen insgesamt im Jahr

11 Wende bei den Unternehmensinvestitionen Neuer Schwung am Kreditmarkt spricht dafür Kreditneuzusagen an Unternehmen und Selbständige* 120 Index (Durchschnitt 1998=100) * Ohne gewerbliche Wohnungsbaukredite und ohne Kredite an Finanzierungsinstitutionen und Versicherungsgewerbe Quelle: KfW-Research 11

12 Leistungsbilanzausgleich nur mit mehr Investitionen Sektoren: Nettosparer (+) und Nettoinvestoren (-) 10 Differenz von Ersparnis und Nettoinvestitionen in Prozent des BIP Private Haushalte Finanzielle Kapitalgesellschaften Staat Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Volkswirtschaft ( Leistungsbilanz) 6-Prozent-Schwelle der EU Quelle: Destatis, KfW Research 12

13 In Deutschland bleiben zu viele Talente ungenutzt Anteil der Personen mit einem Abschluss im Tertiärbereich unter den Erwachsenen ohne akademischen Familienhintergrund 60 Anteil in % der 30- bis 44-jährigen Nicht-Akademikerkinder Quelle: KfW Research, OECD Prozentangaben in Klammern: Anteil 30- bis 44- jähriger bei denen mindestens ein Elternteil einen Abschluss im Tertiärbereich hat (=Anteil der Akademikerkinder in der Altersgruppe) 13

14 Kitas als erster Hebel für gute und gerechte Bildung Chancenverzerrung schon in den Starblöcken Kita-Ausbau ist nicht vorbei Betreuungsquoten und Bedarf (in %) Betreuungsquoten nach Herkunft (unter 3-Jährige, in %) 100 Hauptschulabs chl Migrationshintergr. 95 Hauptschulab schl. Herkunft Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund 36 Ohne Migrationshintergrund Bildung der Eltern Hauptschule Hauptschulabschluss Mittlerer Schulabschluss Mittlerer Schulabschl Hochschulreife 38 Betreuungsquote 3- bis unter 6-Jähriger Hochschulreife Betreuungsquote unter 3-Jähriger Betreuungsbedarf unter 3-Jähriger Quellen: Statistisches Bundesamt, Deutsches Jugendinstitut; eigene Darstellung 14

15 Innovatorenquote auf breiter Front rückläufig Anteil Innovatoren an allen Mittelständlern 50% 80% 40% 60% 30% 20% 10% 40% 20% 0% 0% FuE-intensives VG Bau Sonstiges VG Dienstleistungen Quelle: KfW Research 15

16 Spürbare und persistente regionale Disparitäten Spürbare Unterschiede bei Haushaltslage und damit Investitionsspielräumen Baumaßnahmen in % der bereinigten Ausgaben ( ) 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% Finanzierungssaldo in % der bereinigten Ausgaben ( ) Alle Länder Bayern NRW Saarland Haushaltslage und Investitionstätigkeit schwankt stark zwischen den Regionen/Ländern Die Unterschiede sind über mehrere Jahre relativ persistent Im Trend zeigt sich ein Zusammenhang zwischen besserer Haushaltslage und höheren Investitionen Bestehende Disparitäten drohen sich somit zu verfestigen KfW-Kommunalpanel belegt regionale Disparitäten Quelle: Destatis, KfW-Research 16

17 Mietwohnungen: hoher Mehrbedarf in Großstädten Wohnungsnachfrageprognose: Veränderung von 2014 bis 2030 Quelle: KfW-Research, empirica 17

18 Europa für Deutschland unverzichtbar Vorzüge der EU im täglichen Leben nicht immer sichtbar Größe Absatzmärkte, USD Bio USA EU-27 China Großbritannien Japan Deutschland Großbritannien Konsum Investitionen (inkl. Lager) Quelle: Europäische Kommission, CEIC 18

19 Fazit Gute Konjunktur kein Grund zum Ausruhen Deutscher Konjunkturmotor läuft rund: Realwachstum stabil bei (knapp) 2% seit 2014, Prognose: 2,3 % (2017); 2,5 % (2018) Deutschland erlebt einen der längsten Aufschwünge seit rund 50 Jahren Arbeitsmarkt und Binnennachfrage zentrale Treiber, dazu Erholung Exporte Investitionen mit Licht (Wohnbau) und Schatten (Unternehmensinvestitionen) Prognosezeitraum: Trendwende zum Besseren bei Unternehmensinvestitionen Produktivitätsschwäche, Demografie und Europa zwingen gleichwohl zum Handeln: Fachkräftelücke vergrößert sich zusehends in den 2020er-Jahren Notwendig sind deshalb nicht nur (noch) mehr Investitionen von Firmen und Staat Sondern auch eine (zielgerichtete) Offensive zur Steigerung des Produktivitätswachstums Wichtigste Handlungsfelder: Digitalisierung, Bildung, Innovationen, F&E Stärkung der EWU im ureigenen Interesse Deutschlands Quelle: KfW Research 19

20 Fotonachweis Titelfolie: ganzseitig / KfW / Stephan Sperl 20

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