Erzieherfragebogen. Name und Vorname des Kindes: Alter:

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1 Heinrichsdamm Bamberg Prof. Dr. med. Edgar Friederichs Telefon: - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefax: - Erzieherfragebogen (modifiziert nach Just und DSM IV) Seite von Name und Vorname des Kindes: Alter: An die Erzieherin, den Erzieher des Kindes: Der folgende Fragebogen dient zu Ihrer Einschätzung bzw. Beurteilung hinsichtlich der beobachtbaren Merkmale eines Kindes in Bezug auf Wahrnehmungsprobleme/-störungen und AD(H)S. Sie erhalten mit Hilfe des Fragebogens eine Übersicht, in welchen Wahrnehmungs-/Verhaltensbereichen das Kind eine nicht altersentsprechende Entwicklung zeigt. Diese gezielten Beobachten können als Grundlage für ein fundiertes Elterngespräch dienen und teilweise auch für die Empfehlung weiterführender ärztlicher Untersuchungen/Testungen. Beachten Sie bitte, dass Ihre Beantwortung und eigene Auswertung des Fragebogens nur Hinweise auf eine mögliche Problematik/Störung im Kindesbereich geben kann. Sie ersetzt keinesfalls eine medizinische oder psychologische Diagnostik. Evtl. notwendige therapeutische Maßnahmen können nur durch einen Arzt oder entsprechenden Therapeuten eingeleitet und durchgeführt werden. Name der ausfüllenden Erzieherin: Datum des Ausfüllens: Für alle folgenden Aussagen gilt: Bitte markieren Sie die in der Folge aufgeführten Verhaltensmerkmale nur dann mit (ankreuzen), wenn Sie das betreffende Merkmal () sehr deutlich und () für Sie persönlich bedeutsam beobachten. () Wie beurteilen Sie die Auffassungs- / Leistungsmöglichkeiten des Kindes? durchschnittlich überdurchschnittlich unterdurchschnittlich () Wie verlief die Entwicklung der Letzten Wochen/Monate? gleichbleibend schwankend ungünstig verbessert

2 Heinrichsdamm Bamberg Prof. Dr. med. Edgar Friederichs Telefon: - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefax: - Erzieherfragebogen Seite von () Haben Sie bei dem Kind besondere Begabungen festgestellt? nein ja () Haben Sie bei dem Kind besondere Schwächen / Schwierigkeiten festgestellt? nein ja kann sich schlecht auf Details konzentrieren hat keine Ausdauer bei Aufgaben scheint oft nicht zuzuhören bleibt nicht bei der Sache, führt nichts zu Ende, ist sprunghaft hat Probleme, Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren vermeidet häufig, zeigt Abneigung gegen Leistungsanforderungen verlegt, verliert häufig Gegenstände ist leicht ablenkbar vergißt schnell haben Sie die mit markierten Merkmale bis in den letzten Monaten beständig und in erheblichem Ausmaß beobachtet? NEIN spricht plötzlich von ganz etwas anderem wechselt rasch seine Aktivitäten JA

3 Heinrichsdamm Bamberg Prof. Dr. med. Edgar Friederichs Telefon: - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefax: - Erzieherfragebogen Seite von kann sich nicht ruhig verhalten, ist ständig in Bewegung kann nicht sitzen bleiben, steht häufig auf verbreitet Unruhe, rennt oder klettert häufig herum hat Probleme, in den Pausen ruhig zu spielen verhält sich wie getrieben, rastlos hat vermehrten Rededrang, redet häufig dazwischen redet los, ohne zu überlegen, platzt mit den Antworten heraus kann schlecht warten, bis es an der Reihe ist unterbricht, stört häufig andere Kinder Haben Sie die mit markierten Merkmale bis in den letzten Monaten beständig und in erheblichem Ausmaß beobachtet? LEER Zeigen sich die bis hierher mit markierten Merkmale in mehreren Bereichen (Kindergarten, Spiel, Freizeit...)? NEIN NEIN JA JA beschmiert, bemalt Hefte, Bücher etc. verbreitet Gereiztheit beknabbert Fingernägel, Stifte etc. zeigt häufig unberechenbares, unvorhersehbares Verhalten erkennt Gefahren nicht (erleidet oft Unfälle oder Verletzungen) rennt häufig los, ohne zu schauen handelt häufig, ohne zu überlegen kann schlecht verzichten

4 Heinrichsdamm Bamberg Prof. Dr. med. Edgar Friederichs Telefon: - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefax: - Erzieherfragebogen Seite von flippt / rastet leicht aus ist sehr störanfällig ist schnell beleidigt / schimpft schnell ist extrem empfindlich gegenüber Kritik weint sehr schnell ist ein schlechter Verlierer verleugnet Schwierigkeiten hat mangelhaftes Einfühlungsvermögen für andere Kinder hat mangelhaften Realitätsbezug, urteilt und bewertet unrealistisch ist rasch verunsichert, ängstlich wirkt kindlicher, unreifer als seine Alterskameraden vernachlässigt Zimmer, Körperpflege etc. hat wenig Selbstwertgefühl ist häufig mutlos und depressiv möchte oft nicht mehr leben hantiert ungeschickt, läßt fallen, gießt daneben... hat ungeschickte, tolpatschige Bewegungsabläufe zeigt verkrampfte Körperhaltung beim Sitzen und Stehen zeigt verkrampfte Stifthaltung beim Malen

5 Heinrichsdamm Bamberg Prof. Dr. med. Edgar Friederichs Telefon: - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefax: - Erzieherfragebogen Seite von hat Sprachstörungen hat wenig Freunde, wechselt ständig die Freunde sucht sich bevorzugt jüngere (oder ältere) Kameraden ist Außenseiter spielt den Clown hat Imponiergehabe ist ständig in Konflikte mit anderen verwickelt oder rücksichtslos neigt im Kontakt mit anderen Kindern zu Wutausbrüchen neigt im Kontakt mit anderen Kindern zu Aggressivität ist oft grausam zu Tieren zeigt ein langsames Arbeitstempo kann sich häufig nicht klar ausdrücken zeigt Disziplinprobleme und Störverhalten im Kindergarten zeigt mangelhafte Arbeitshaltung im Kindergarten zeigt Lernunlust und Lernverweigerung benötigt sehr viel Zuwendung von Eltern und Erziehern hat Leistungen, die nicht seiner Intelligenz entsprechen

6 Heinrichsdamm Bamberg Prof. Dr. med. Edgar Friederichs Telefon: - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefax: - Erzieherfragebogen Seite von wird im Laufe des Vormittags motorisch unruhiger zeigt einen deutliche Ermüdung im Verlauf des Vormittags zeigt eine zunehmende Ermüdung im Lauf des Spielens zeigt zunehmende Ablenkbarkeit im Lauf des Spielens hat fehlende Ausdauer bei verbalen Aufgaben zeigt geringe Mitarbeit im Mündlichen (z. B. Stuhl- bzw. Spielkreis) hat Reaktionen, die nicht themenbezogen sind, sondern reagiert auf Reizwörter zeigt Ablenkbarkeit durch Geräusche reklamiert größere Lautstärken im Kindergartenalltag, hält sich die Ohren zu reklamiert, wenn zu leise gesprochen wird beschwert sich, wenn durcheinander gesprochen wird kann nicht gleichzeitig auf mehr als einen Sprecher achten verliert leicht den roten Faden im Verlauf eines Gruppengesprächs bekommt bereits bei kurzem Schwätzen mit dem Nachbarn nicht mit, was die Erzieherin und andere Kindergartenkinder sagen zeigt schlechteres Verstehen im Gruppenverband bei Störgeräuschen zeigt in der Kleingruppe und Einzelsituation deutlich besseres Sprachverstehen fragt häufig nach orientiert sich bei Aufträgen an anderen Kindern versteht Informationen häufig falsch

7 Heinrichsdamm Bamberg Prof. Dr. med. Edgar Friederichs Telefon: - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefax: - Erzieherfragebogen Seite von hat ein besseres Aufgabenverständnis bei zusätzlicher visueller und handlungsbezogener Darbietung gibt Antworten, die sich nicht direkt auf gestellte Fragen beziehen weiß nicht wo es suchen soll, wenn es gerufen wird es fällt dem Kind schwer, sich in Gruppengesprächen dem jeweiligen Sprecher zuzuwenden erzählt einen Text unvollständig nach verliert Interesse, wenn Geschichten vorgelesen werden führt mündliche Handlungsanweisungen nicht aus, wenn sie mehrere Teilschritte enthalten spricht in kurzen Sätzen, häufig dysgrammatisch verwechselt oft klangähnliche Wörter fragt auch in Einzelsituationen öfter nach spricht verwaschen, nuschelt vermeidet im Gesicht berührt zu werden, dreht den Kopf weg von Dingen die sich in Gesichtsnähe befinden läßt sich nur schwierig das Gesicht waschen

8 Heinrichsdamm Bamberg Prof. Dr. med. Edgar Friederichs Telefon: - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefax: - Erzieherfragebogen Seite von putzt nur widerwillig die Zähne mag es nicht, von Leuten berührt zu werden auch wenn es gut gemeint ist dreht sich öfter von einer Umarmung oder Schulterklopfen ab neigt dazu, physischen Kontakt mit Freunden zu vermeiden, obwohl eine gewisse Beziehung möglich ist vermeidet Körperkontakt. Es läßt sich nur ungern anfassen, streicheln, einen Kuß geben oder die Hand auf die Schulter legen. Körperberührung löst Abwehr- und Fluchtverhalten aus. empfindet Ansprache von Hinten bedrohlicher als Andere empfindet die Nähe von Anderen bedrohlich, auch ohne Berührung bevorzugt langärmelige Blusen oder Hemden und trägt eine Jacke, obwohl dies von der Temperatur her nicht notwendig wäre bevorzugt Kleidung aus weichen Stoffen ist sehr empfindlich auf bestimmte Materialien und vermeidet das Tragen von Kleidung aus denselben zeigt ungewöhnliche Bedürfnisse bei Berührung von verschiedenen Oberflächen oder Materialien, wie Decken, Teppiche oder Stofftiere kann nur schwer mit seinen Händen Dinge oder Materialien ertasten mag es nicht mit den Händen mit Sand, Fingerfarben und ähnlichen Materialien in Berührung zu kommen faßt nasse oder rauhe Materialien nicht gerne an wäscht sich möglichst sofort die Hände, wenn sie schmutzig geworden sind hat überempfindliche Haut. Druckstellen sind sehr lange zu sehen

9 Heinrichsdamm Bamberg Prof. Dr. med. Edgar Friederichs Telefon: - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefax: - Erzieherfragebogen Seite von krabbelt(e) auf rauhen Unterflächen (Teppich) mit gefausteten Händen vermeidet Barfuß zu gehen reibt sich oft die Augen, blinzelt oder runzelt die Stirn scheint lichtempfindlich zu sein, spielt am liebsten im Schatten erklärt erst auf Befragen, daß es gelegentlich Kopfschmerzen hat hat häufig brennende oder tränende Augen ermüdet schnell bei kritischen Sehaufgaben (TV - Gameboy) vermeidet Bastelarbeiten, Puzzeln und Arbeiten mit der Schere kann beim Ausmalen nicht die Begrenzungslinien einhalten rempelt gelegentlich andere versehentlich an oder stolpert häufiger hat Probleme beim Blickwechsel von Fern auf Nah und umgekehrt zeigt verminderte Konzentrationsfähigkeit bei visuellen Aufgaben kann schlecht Bälle fangen, Federball oder Tennis spielen zeigt gewisse Ungeschicklichkeiten in der Feinmotorik Eigene Kommentare:

10 Heinrichsdamm Bamberg Prof. Dr. med. Edgar Friederichs Telefon: - Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefax: - Erzieherfragebogen Seite von

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