ERFOLGREICHE PRÄSENTATIONEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERFOLGREICHE PRÄSENTATIONEN"

Transkript

1 ДЕРЖАВНИЙ ВИЩИЙ НАВЧАЛЬНИЙ ЗАКЛАД «УКРАЇНСЬКА АКАДЕМІЯ БАНКІВСЬКОЇ СПРАВИ НАЦІОНАЛЬНОГО БАНКУ УКРАЇНИ» ERFOLGREICHE PRÄSENTATIONEN Методичні вказівки з німецької мови для організації практичних занять і самостійного вивчення дисципліни для студентів 4 курсу напряму підготовки «Міжнародна економіка» всіх форм навчання Суми УАБС НБУ 2013

2 УДК (073) Е 90 Рекомендовано до видання методичною радою факультету банківських технологій Державного вищого навчального закладу «Українська академія банківської справи Національного банку України», протокол 3 від Розглянуто та схвалено на засіданні кафедри іноземних мов, протокол 3 від Укладач: Л.С. Отрощенко Рецензенти: завідувач кафедри теорії та практики романо-германських мов Сумського державного педагогічного університету ім. А.С. Макаренка, кандидат філологічних наук, доцент Л.М. Гаврило кандидат педагогічних наук, доцент ДВНЗ «Українська академія банківської справи Національного банку України» А.О. Ходцева Відповідальний за випуск кандидат філологічних наук, доцент І.А. Бокун Успішні презентації = Erfolgreiche Präsentationen [Текст] : метод. вказівки для організації практичних занять і самостійного вивчення дисципліни/ [уклад. Л.С. Отрощенко]; Державний вищий навчальний заклад «Українська академія банківської справи Національного банку України». Суми: ДВНЗ «УАБС НБУ», с. Методичні вказівки підготовлені з урахуванням вимог Болонської декларації, у відповідності до освітньо-професійної програми підготовки бакалавра напрямку підготовки «Міжнародна економіка». Методичні вказівки призначені для самостійної роботи та практичних занять з другої іноземної мови (німецької) у рамках модуля «Проведення презентацій». Видання складається з шести розділів, кожен з яких містить автентичні матеріали, покликані сприяти розвитку навичок ведення презентацій німецькою мовою. УДК (073) ББК 81.2 нім. ДВНЗ «Українська академія банківської справи Національного банку України», 2013 Отрощенко Л.С., 2013

3 INHALT EINLEITUNG. I. INFORMATIONEN ÜBER UNTERNEHMEN GEBEN.. II. INFORMATIONEN ÜBER PRODUKTE UND LEISTUNGEN GEBEN. III. PRÄSENTATIONSTIPPS... IV. BEISPIELE DER PRÄSENTATIONEN V. KOMMUNIKATIONSMITTEL: REDEWENDUNGEN FÜR PRÄSENTATIONEN. VI. KONTROLFRAGEN. LITERATUTVERZEICHNIS..

4 EINLEITUNG Situationen, in denen die Wirtschaftler ihr Unternehmen, seine Leistungen oder Produkte zu präsentieren haben, gehören, zu ihrem beruflichen Alltag. Die vorliegenden methodischen Anleitungen werden den zukünftigen Wirtschaftlern helfen, diese Aufgabe auch in deutscher Sprache auch erfolgreich zu meistern. Sie wurden nach den Prinzipien des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GER) entwickelt. Die Formulierungen, die Studenten lernen und üben, sind noch einmal in Teil V Kommunikationsmittel: Redewendungen für Präsentationen übersichtlich zusammengestellt. Das erleichtert den Studenten den schnellen Zugriff bei der Vorbereitung von Gesprächen, im Unterricht und im Beruf. Bei vielen Aufgaben haben sie deshalb die Gelegenheit, Erfahrungen, Informationen und Unterlagen aus ihrem eigenen Tätigkeitsbereich mit einzubringen und so zu bearbeiten, dass sie bei ihren nächsten Präsentationsgesprächen mit ihren deutschsprächigen Partnern und Partnerinnen alle Karten in der Hand haben. Im Rahmen des Moduls Erfolgreich bei Präsentationen lernen und vertiefen die Studenten Ihr Wissen und Können, visuelle Medien einzusetzen, das Ideenpotenzial von Gruppen zur Wirkung zu bringen und Entscheidungsprozesse fair und transparent verlaufen zu lassen. Damit steigt sowohl die Akzeptanz von Ergebnissen als auch deren Qualität, damit Energie- und Zeitaufwand sich wirklich lohnen.

5 I. INFORMATIONEN ÜBER UNTERNEHMEN GEBEN 1. Sammeln Sie wichtige Informationen über das Unternehmen. Notieren Sie Stichworte. 2. Beschreiben Sie anhand der Stichworte das Unternehmen. Benutzen Sie dabei die folgenden Formulierungen.

6 3. Beschreiben Sie Bereiche und Abteilungen des Unternehmens.

7 a. Das Schema zeigt ein Beispiel einer Aufbauorganisation eines Unternehmens. Markieren Sie die Bereiche und Abteilungen, die es auch in ihrem Unternehmen gibt. b. Skizzieren Sie die Aufbauorganisation ihres oder eines anderen Unternehmens. c. Erläutern Sie im Kurs die Organisation des Unternehmens. Benutzen Sie dabei die folgenden Formulierungen. Die Unternehmensleitung besteht aus.. Zur kaufmänische Leitung gehören

8 Zur Betriebsleitung gehören. Das Unternehmen ist in. Abteilungen geteilt/ geordnet/ gegliedert. Das Unternehmen besteht aus.. Abteilungen. 4. Erläutern Sie Ihren eigenen Tätigkeitsbereich oder Ihre Tätigkeit im Unternehmen. Benutzen Sie dabei folgende Formulierungen. 5. Welcher Kennzeichnung in der Tabelle entspricht Ihr Unternehmen? Aufgrund welcher Kenndaten? Unternehmensgrößen (in Deutschland übliche Kennzeichnungen) Gruppe Klassifizierung Beschäftigte Umsatz in 1 Kleinstbetrieb bis 9 bis Kleinbetrieb 10 bis bis Mittelbetrieb 50 bis bis ,000 4 Großbetrieb 500 und mehr und mehr 6. Sie möchten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus anderen Abteilungen ihres Unternehmens kennen lernen. Führen Sie mit verschiedenen Partnern und Partnerinnen Gespräche. Begrüßen Sie sich. Stellen Sie sich vor.

9 Reagieren sich auf die Vorstellung eines Partners. Stellen Sie Fragen und geben Sie die Auskünfte (über Unternehmen, Abteilungen, Tätigkeiten). 7. Antworten Sie auf die Fragen über Ihr Unternehmen. Wer ist der Gründer/ Unternehmer? Wie viele Gründer sind (mindestens) vorgeschrieben? Wer ist der Kapitalgeber? Wie viele Gesellschafter (mindestens) gibt es? Wer haftet für Verpflichtungen des Unternehmens? Womit? Bis zu welcher Höhe? Wer führt das Unternehmen? Gibt es Kontrollorgane, die die Unternehmensleitung überwachen? Welches Gesetzbuch enthält die Vorschriften für diese Unternehmensform? 8. Ergänzen Sie weitere Informationen zu schon bekannten des Unternehmensporträts. Notieren Sie Stichworte zu den Punkten.

10 9. Arbeiten Sie zu zweit. Ihr Gesprächspartner oder Ihre Gesprächspartnerin will sich über ihr Unternehmen informieren. Beantworten Sie seine/ ihre Fragen. Beachten Sie die folgenden Punkte. Name des Unternehmens Branche, Produkte und Leistungen Größe des Unternehmens, Anzahl der Mitarbeiter Absatz und Umsatz (internationale) Märkte deutschsprachige Kunden und Partner Geschäftsführer/ Geschäftsführerin, Unternehmensleitung Unternehmensgeschichte (z.b. Gründung, Entwicklung der Produktion) Benutzen Sie die Formulierungen.

11 10. Bereiten Sie eine Unternehmenspräsentation vor. Beantworten Sie am Ende die Fragen der Zuhörer und Zuhörerinnen. Die Zuhörer und Zuhörerinnen notiren Stichworte zu Passagen, in denen sprachliche Mängel die Kommunikation erschwert haben. Suchen Sie gemeinsam nach Lösungen. Diskutieren Sie auch den Ablauf der Präsentation (Auswahl und Reihenfolge der Informationen). 11. Bewerten Sie die Präsentation und erläutern Sie anschließend ihren Eindruck. Kreuzen Sie an.

12

13 II. INFORMATIONEN ÜBER PRODUKTE UND LEISTUNGEN GEBEN 1. Stellen Sie Informationen über die Produkte und Leistungen ihres Unternehmens zusammen. Erläutern Sie im Kurs wichtige Aspekte. a. Formulieren Sie Fragen, die häufig von Käufern, Verwendern, Vertriebspartner über die Produkte und Leistungen des Unternehmens gestellt werden. b. Notieren Sie Fachbegriffe und Formulierungen, die Sie für ein Gespräch über diese Produkte brauchen. Werten Sie dazu die Unterlagen über Produkte des Unternehmens aus.

14 2. Arbeiten Sie zu zweit. Informieren Sie Ihren Gesprächspartner oder Ihre Gesprächspartnerin über die Produkte /Leistungen Ihres Unternehmens. a. Notieren Sie Punkte im Gespräch, bei denen ihnen die geeigneten, sprachlichen Mittel gefehlt haben(z.b. um technische Besonderheiten zu erklären). b. Suchen Sie gemeinsam nach Lösungen. c. Wechseln Sie die Rollen und führen Sie ähnliche Gespräche. 3. Bereiten Sie eine Produktspräsentation vor. Beantworten Sie am Ende die Fragen der Zuhörer und Zuhörerinnen. Benutzen Sie dabei folgende Formulierungen. Benutzen Sie dabei folgende Formulierungen. Unser Unternehmen stellt her/ bietet an. Unser Betrieb produziert/ fertigt/ macht Ich würde Ihnen kurz unser Produkt vorstellen. Ich möchte Ihnen heute ein besonderes Produkt zeigen. Hier sehen Sie (das Schönheitsmittel). Sie haben hier ein Produkt mit Eigenschaften. Ein besonderes Merkmal ist. Es ist leicht zu sehen, dass Das Produkt zeichnet sich durch.. aus. Dieses Produkt erfüllt die höchsten Anforderungen. Das Produkt eignet sich sowohl für die älteren Leute, als auch für die Kinder.

15 Ein besonderes Merkmal dieses Produkt ist die Vielseitigkeit. Das Produkt ist ein Ergebnis langjähriger Entwicklungsarbeit. Dieses Produkt zeichnet sich durch die Umweltfreundlichkeit aus. Für dieses Produkt ist es charakteristisch, dass.. Dieses Produkt ist eine echte Weltneuheit. Bitte schauen Sie doch mal die Präsentation an. typisch sein für. sich eignet für.. bei den Kunden großen Anklang finden Sie haben allgemeinen Anklang gefunden. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage Gute sehr/ gute Qualität haben Wir liefern das Produkt Damit möchte ich meine Präsentation beenden. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich herzlich dieses Produkt empfehle. Lassen Sie mich noch zum Schluss sagen, dass Ich hoffe Sie haben einen Überblick über die Möglichkeiten dieses produkt erhalten. 4. Die Zuhörer und Zuhörerinnen notiren Stichworte zu Passagen, in denen sprachliche Mängel die Kommunikation erschwert haben. Suchen Sie gemeinsam nach Lösungen. Diskutieren Sie auch den Ablauf der Präsentation (Auswahl und Reihenfolge der Informationen).

16 5. Bewerten Sie die Präsentation und erläutern Sie anschließend ihren Eindruck. Kreuzen Sie an.

17 III. PRÄSENTATIONSTIPPS 1. Präsentationsvorbereitung 2. Struktur und Einleitung 3. Vor und wahrend der Präsentation 4. Visualisierung - warum? 5. Hilfsmittel: Hellraumprojektor 6. Nach der Präsentation 1. Präsentationsvorbereitung Checkliste: Präsentationsvorbereitung Zielsetzung: Zeitlicher Rahmen: was will ich mit meiner Präsentation erreichen? Präsentationszeit plus Diskussion Wer ist das Publikum? Bedürfnisse? Kenntnisstand? Erwartungen? Inhalt Priotitäten setzen Kerninformationen: muss gebracht werden Randinformationen: Beispiele, Anekdoten, Vergleiche, Wiederholungen Hintergrundinformationen: Vorgeschichte, auflockernde Elemente Technische Hilfsmittel: Welche Technischen Hilfsmittel benötige ich? stehen zur Verfügung? Unterlagen Inhalt 2. Struktur und Einleitung Checkliste für die Einleitung 2-3 heiße Minuten!

18 «Aufmerksamkeit und Interesse wecken» Warum spreche ich? Begrüßung, Blickkontakt aufnehmen Thema / Titel Ziel und Grunde für Ziele: warum dieses Thema? Seine Relevanz? Inhalt / Ablauf Kerngedanken nennen. Sagen, worum es geht Drücken Sie Ihre positive Erwartung aus «Ich» und «wir» Machen Sie deutlich, wie Sie dieses Thema finden, Anekdoten, Beispiele Verbindung zu früheren und künftigen Themen Anerkennen der Situation des Publikums (Vorkenntnisse, Erfahrungen) 3. Vor und während der Präsentation Vor der Präsentation Ziele, Inhalt definieren und Folien leserlich gestalten Präsentation üben (Kolleginnen und Kollegen, Katze, Spiegel!) Benützung der Hilfsmittel üben Sitzordnung (inklusive Position der technischen Hilfsmittel): berücksichtigen, ev. Vorschlagen Nervosität abbauen Raumvorbereitung Vortragstisch Tageslichtprojektor-Tisch Sitzordnung Beleuchtung Projektionswand Steckdosen

19 Abdunklungsmöglichkeit Präsentationsunterlagen Manuskripte Folien, Charts Dias, Film Teilnehmerunterlagen Präsente Büromaterialien Papier, Stifte, Radiergummi, Spitzer Hefter Schere Klebestift Lineal Büroklammer Leerfolien + Stifte Flipchartpapier + Stifte Moderatorenkoffer Medien und Hilfsmittel Computer mit Präsentationsprogramm LCD-Durchsichtmonitor Tageslichtprojektor Ersatzbirnen Verlängerungskabel Mehrfachsteckdosen Moderatorenkoffer Beamer + Ersatz Flipchart Schraubenzieher Während der Präsentation

20 Blickkontakt pflegen Zeitrahmen bekannt geben und und sich daran halten! Unterlagen genügend kommentieren: Wo bin ich jetzt? Rede ich laut genug? Rede ich langsam, deutlich genug? Sprechpausen! Gestik 4. Visualisierung - warum? die Aufmerksamkeit des Publikums konzentrieren das Publikum einbeziehen dem Publikum Orientierungshilfe anbieten Information leichter verständlich machen Wesentliches verdeutlichen das Behalten fördern 5. Hilfsmittel: Hellraumprojektor Der Hellraumprojektor und Folien Titel Menge Schrift Rand Format Farbe (gilt auch für Power-Point Präsentationen mit dem Beamer) Titel angeben Weniger ist meist mehr: Ideal sind nicht mehr als 6 bis 9 Zeilen nicht mehr als 5 bis 7 Wörter pro Zeile. mindestens 18 Punkt groß (5 mm) Titel noch größer z.b. 24 Punkt (8 mm) 2 cm an allen Seiten freilassen Querformat ist günstiger als Hochformat Überlegt einsetzen (funktional statt bunt) Bei Schriftfolien nicht mehr als 3 Farben verwenden (schwarz und blau sind vorteilhafter)

21 Gelb (auf weiß) vermeiden Bei einer PowerPoint-Präsentation sollen Sie Folgendes beachten: Schreiben Sie die Folien nicht zu voll: nicht mehr als sieben Zeilen pro Folie. Die Mindestschriftgröße liegt bei 24 pt, damit jeder die Folien problemlos lesen kann. Benutzen Sie eine leicht lesbare Schriftart wie Arial, Verdana oder Times New Roman. Achten Sie darauf, dass sich die Schriftfarbe deutlich von der Hintergrundfarbe abhebt. Während der Präsentation: Nicht zur Projektionswand sprechen Nicht im Projektionsstrahl stehen Nur auf der Projektionsflache des OHP mit einem auflegbaren Zeigestift oder einem 5 Rp-Stück (nicht mit dem Finger!) zeigen Folien nicht zu schnell wechseln Gelegentlich einen Blick auf die Projektionswand werfen, um zu kontrollieren, ob die Folie richtig liegt Inhalt «genügend» einfuhren z.b. Grafiken erklären Hellraumprojektor oder Beamer? Vorteile OHP/Nachteile Beamer Raum muss nicht verdunkelt werden Übung ist vom Gerät unabhängig Einfache Handhabung Blickkontakt zum Publikum ist einfacher zu gewährleisten Präsentation ist unabhängig von der geladenen Software, Programm-version, geladenen Schriften Kann ohne Stab/Laserpointer benutzt werden Vorteile Beamer/Nachteile OHP

22 Änderungen sind jederzeit möglich Punkte können einzeln eingeblendet werden (Voreingestellte Animation) Videoclips können eingebaut werden Umschaltung auf Internet ist mit der gleichen Hardware möglich Umweltfreundlich (keine Folien, Tinte) Häufigste Fehler überfüllte Folien, zu klein geschrieben Achsen und Einheiten der Grafiken zu klein Indizes zu klein Material aus Bücher nicht vergrössert Text abgelesen Name des Redners, der Rednerin zu klein 6. Nach der Präsentation Schluss Bereiten Sie den Schluss gut vor. Sie haben folgende Möglichkeiten: Sie weisen nochmals auf eine wesentliche Aussage Ihres Vortrages hin. Sie verweisen auf weiterführende Studien oder Literatur. Sie unterstreichen Ihre persönliche Meinung zum Thema. Sie verwenden ein passendes Zitat. Sie richten einen Appell an Ihr Publikum (Deshalb ist es notwenig, dass...) Leitfragen für die Studenten: Sind meine Informationen richtig? Informativ und nicht zu umfangreich? Habe ich Schwerpunkte gesetzt und diese in Kapiteln zusammengefasst? Hat meine Präsentation einen roten Faden, d.h. baut alles logisch aufeinander auf? Ist meine Gliederung für das Plenum sichtbar? Habe ich einen Einstieg ins Thema, der Neugierde weckt? Bin ich auf Fragen vorbereitet? Habe ich meinen Vortrag geübt?

23 Kann ich frei sprechen und Blickkontakt halten? Wirke ich sicher, ruhig und freundlich? Ist mein Redetempo angemessen? Gibt es Betonungen und Pausen? Spreche ich anschaulich und verständlich genug? Halte ich den zeitlichen Rahmen ein? Benutze ich meine Materialien während der Vortrags? Zeige ich etwas an ihnen auf? Sind meine Materialien gut lesbar sowie mit Quellen versehen? Habe ich alle Medien rechtzeitig bestellt/ vorbereitet?

24 IV. BEISPIELE DER PRÄSENTATIONEN 1. Das Unternehmen Handylife Das Unternehmen Handylife wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, Software für den medizinischen Gebrauch zu entwickeln, die die tägliche Arbeit von Ärzten, Krankenpflegern oder Therapeuten auf der ganzen Welt effizient verbessert. Unsere wichtigste Zielvorgabe ist die Entwicklung von effizienten Tools, die Zeit sparen, strukturierte Zusammenfassungen und Dokumente produzieren und Prozesse optimieren all dies mit einem einfach zugänglichen und angenehmen Programm. Die Zusammenstellung der für die Entwicklung unserer Software notwendigen Daten wurde durch ein Team von Spitalärzten, Allgemein- und Fachärzten, Krankenpflegern, Arzthelfern, Physiotherapeuten, Administratoren, Psychologen und Designern verwirklicht. Unser Team besteht aus Informatikern, Fachmedizinern und Spezialisten in digitalen Daten und Datenbanken. Nach der Identifizierung der berufseigenen Prozesse konnten wir so eine Software entwickeln, die Präzision und Effizienz vereinigt. Die fast täglich neu erscheinenden Versionen werden durch ein Netzwerk von Ärzten getestet, die jede Verbesserung zuerst realitätsgetreu prüfen, bevor sie an unsere Kunden weitergeleitet werden. Dies garantiert eine maximale Optimierung und Zuverlässigkeit. Dank dieses großen Netzes an Mitarbeitern verfügt Handylife heute über ein solides Team, dass allen Kundenerwartungen gerecht wird. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Ärzten aus aller Welt bedanken, die in den klinischen Studien mitwirken und die mit wertvollen Anregungen zur ständigen Verbesserung unserer Software beitragen. Standort Die Hauptniederlassung von Handylife befindet sich in der Schweiz, im Zentrum der Stadt Lausanne, der kulturellen Hauptstadt des Landes. Unsere Büros sind mit einer vollständig auf Computerbasis funktionierenden Praxis

25 kombiniert. Dies ermöglicht unseren Kunden, eine direkte Demonstration in einer hochmodernen Arbeitsumgebung erleben zu können. 2. Die Firma Montpro d.o.o bot sich Herrn Branko Pečar die Gelegenheit zur Gründung eines eigenen Unternehmens und es entstand die jetzige Firma Montpro d.o.o. als Schöpfung des Zufalls und einer genutzten Gelegenheit. Die Firma Montpro d.o.o. ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und wurde am 9. März 2004 durch Umwandlung der Rechtsform gegründet, und zwar von s.p. (selbstständiger Unternehmer) in eine d.o.o. (Gesellschaft mit beschränkter Haftung). Die Gesellschaft befindet sich zu einhundert Prozent im Besitz von Herrn Branko Pečar. Die Haupttätigkeit des Unternehmens besteht in der mechanischen Metallbearbeitung. Die grundlegende Tätigkeit des Unternehmens besteht in der Montage und Zusammenstellung von Produktionsanlagen in der Automobilindustrie, in letzter Zeit sind wir auch im Solaranlagenbau und im Bau von Holztrockenkammer tätig. Das Unternehmen ist mit seinen Leistungen vor allem auf dem europäischen Markt präsent. Der Sitz des Unternehmens ist in der Umgebung von Ptuj, und zwar in Spuhlja. Die Geschäftsführung und Verwaltung des Unternehmens erfolgt an seinem Sitz. Vision des Unternehmens Wir möchten uns zu einem Unternehmen entwickeln, das sich durch die hohe Qualität seiner Leistungen und Produkte, zufriedene Kunden, angemessen ausgebildetes Personal auszeichnet, ein kosteneffizientes Unternehmen, gewinnbringend und mit der Möglichkeit, die eigenen Tätigkeiten zu finanzieren. Unser Ziel ist es ein gut organisiertes Unternehmen zu werden, das sich auf der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und der Umwelt, sowohl der gesellschaftlichen wie der ökologischen, gründet. Wir möchten eine ausreichende Versorgung des Marktes mit Leistungen und Produkten erreichen.

26 Mission des Unternehmens Die Mission der Firma Montpro d.o.o. ist es, durch Anpassung der Strukturen und des Umfangs ihres Angebots an die Bedürfnisse des Marktes und eine stetige Qualitätsverbesserung aller Leistungen und Produkte eine Festigung ihrer Position auf dem Markt im In- und Ausland zu erreichen und zugleich den Mitarbeitern persönliches Wachstum und Entwicklung zu gewährleisten. Die grundlegenden Werte des Unternehmens, auf denen es die Zukunft aufbauen wird, sind Aufrichtigkeit und geschäftliche Zuverlässigkeit, Fachkompetenz und Fähigkeit, die Schaffung eines partnerschaftlichen Verhältnisses zu den Kunden und Offenheit für Veränderungen. In Zukunft planen wir die Verwirklichung folgender Ziele: Möglichkeit der Herstellung eigener Produkte Erweiterung auf andere Dienstleistungen Anstellung zusätzlicher Mitarbeiter Die Ziele all dieser Aktivitäten sind die Steigerung der allgemeinen Effizienz unserer Tätigkeiten, die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der Marktdurchdringung der Produktions- und Dienstleistungstätigkeiten auf den in- und ausländischen Märkten, die Rationalisierung von Produktionsprozessen durch die Anwendung moderner technologischer Verfahren, Technologien und Ausrüstung, die Einführung neuer Produkte und die Verbesserung der Produktqualität, die Förderung der Verbindung mit anderen Gliedern der Handelskette. 3. Infomania Network SA Infomania Network SA wurde 1996 von Fabian Lucchi und Boris Siegenthaler als Nachfolgerin der 1994 gegründeten Kollektivgesellschaft Infomania gegründet. Konzept Vorrangig in Qualität und Support investieren.

27 Unsere Tools und Produkte intern entwickeln. Eigene Rechenzentren besitzen und selbst verwalten. Sämtliche Kunden von unserem Know-how profitieren lassen, um unsere Entwicklungskosten zu senken und zu verteilen. Betrieb Standort von Infomania Network ist Genf (Schweiz). Alle Mitarbeiter des Unternehmens sind hier beschäftigt, und auch unsere beiden Rechenzentren befinden sich hier. Ganz in der Nähe, bei der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN), begründete Tim Berners-Lee 1989 das World Wide Web. Unternehmenskultur Infomania Network setzt auf eine entspannte Unternehmenskultur und sensibilisiert seine Mitarbeiter für die nachhaltige Entwicklung und die Folgen unserer Lebensweise für zukünftige Generationen. Eckdaten 2010 erzielte Infomania Network SA mit rund 40 Mitarbeitern einen Umsatz von 10,5 Mio. Euro und investierte in entsprechendem Umfang in seine Projekte: Mit der geplanten Einführung neuer Spitzenprodukte und neuer Tools, die mit der aktuellen und zukünftigen Nachfrage Schritt halten, wird 2012 ein wichtiger Meilenstein in Infomania Entwicklung. Geschichte und Entwicklung Unser Unternehmen beschäftigt rund 40 Mitarbeiter. Die Marke von gehosteten Domains wird überschritten, und es wird eine Lösung zum Speichern 2011 von Audio- und Videoinhalten mit einer völlig neuartigen Verwaltungsschnittstelle eingeführt.

28 Das Unternehmen hostet über Adressen auf eigenen Infrastrukturen. Wir arbeiten mit über 800 Partnerunternehmen zusammen, die 2010 sich auf die Website-Entwicklung spezialisiert haben. Ein zweites Unternehmen wird gegründet: Infomania Entertainment SA beschäftigt sich ausschließlich mit der Verwaltung des damit zu ihr ausgelagerten Ticketingsystems. Wir richten einen Housing-Service ein. Interessenten haben nun die Möglichkeit, ihren Server in einem unserer Rechenzentren unterzubringen. Außerdem bieten wir 2009 auf Anfrage das Hosting auf virtuellen und dedizierten Servern sowie Live- Videostreaming-Lösungen an. Viele Unternehmen geben sich nach unserem Vorbild ebenfalls ein Umweltleitbild. Inbetriebnahme unseres zweiten Rechenzentrums. Einführung eines strengen 2008 Umweltleitbilds, das in über 30 Punkten die Verpflichtungen des Unternehmens zusammenfasst und jedes Jahr weiterentwickelt wird. Mit mehr als Domains sind wir inzwischen der zweitgrösste Schweizer 2007 Provider und steigen auch in Belgien, wo wir über Kunden haben, zu einem der zehn führenden Provider auf. Über 50 UKW-Stationen nutzen unsere Internet-Streaming-Lösung. Grosse Sender wie Radio Suisse Romande, NRJ, Fun Radio oder Oui FM haben uns mit der 2006 Online-Ausstrahlung ihres Radioprogramms beauftragt. Infomania entwickelt sich zu einem der bedeutendsten europäischen Akteure im Bereich Streaming. Mit über gehosteten Domains ist Infomania nun schweizweit die Nummer drei. Unsere gesamte Software-Plattform und sämtliche dazu gehörenden Tools (bis auf unseren Virenscanner) werden von nun an von unseren Programmierern in Genf entwickelt. Auf diese Weise können wir unsere Anwendungen vollständig 2005 selbst verwalten und uns durch einzigartige technische Innovationen von der Konkurrenz abheben. Infomania wird führender Anbieter für Internet-Radio in der Westschweiz und im benachbarten Frankreich: 90% der UKW-Stationen nutzen unsere Audio-Streaming-Lösung Wir belegen den ersten Platz der schweizerischen Provider bei allgemeinen Top-

29 Level-Domains (gtld) (laut webhosting.info). 35% unseres Wachstums werden im Ausland realisiert. Dies zeigt, dass unser Know-how nichts mit der regionalen Präsenz zu tun hat und die Qualität unserer Hostingleistungen auch international mithalten kann. Das Internet gewinnt weiter an Bedeutung, und die Zahl der von Infomania 2003 gehosteten Websites steigt. Mit über 3000 gehosteten Websites ist Infomania Network SA der grösste Provider 2002 der Westschweiz. Bei unseren Entwicklungen konzentrieren wir uns ausschließlich auf Lösungen 2001 unter Unix/Linux, um die Bugs der Microsoft-Betriebssysteme zu umgehen. Unser Unternehmen spezialisiert sich auf das Website-Hosting.Ziel ist, Zeit und Know-how des Unternehmens voll auf ein sehr hochwertiges Produkt zu konzentrieren und gleichzeitig einen attraktiven Tarif im Verhältnis zu unserer 2000 Leistungsstärke anzubieten. Um unsere Server zentral verwalten und umgehend auf Hardwareprobleme reagieren zu können, errichten wir ein eigenes Rechenzentrum. Präsentation des Produktes 1. Liebe Kolleginnen und Kollegen, wie Sie wissen, haben wir im letzten Jahr einen neuen Föhn entwickelt den H-Protector 25. Ich möchte Ihnen heute gerne die Neuheiten dieses Produkts vorstellen. Dabei gehe ich vor allem auf drei Punkte ein, und zwar auf: die Erweiterung des Zubehörs die Reduzierung des Motorengeräusches sowie die Weiterentwicklung des Designs Zu Punkt eins: Als wir mit der Entwicklung unseres neuen Föhns angefangen haben, haben wir immer wieder von Ihnen gehört, dass sich unsere Kunden einen besonderen Aufsatz wünschen. Mit dem Aufsatz, den Sie hier sehen, lässt sich sowohl glattes als auch lockiges Haar leicht föhnen.

30 Zweitens: Sie kennen das Problem: Unsere Kunden wünschen sich ein immer noch leiseres Gerät. Deshalb hat unsere Abteilung für technische Entwicklung das Motorengeräusch deutlich reduziert. Das ist übrigens ein klarer Vorteil des H-Protectors 25 gegenüber anderen Haartrocknern: Denn einen leiseren Föhn gibt es zurzeit nicht auf dem Markt. Auch was das Design betrifft und damit sind wir beim dritten Punkt haben wir den H-Protector 25 weiterentwickelt: Der Griff liegt nicht nur gut in der Hand, sondern sieht auch schick aus. Außerdem befindet sich der Ein- und Ausschalter nun dort, wo er besonders leicht mit dem Daumen zu bedienen ist. Auch die Platzierung unseres Firmenlogos hat sich etwas geändert: Es befindet sich jetzt auf beiden Seiten des Föhns und ist damit viel auffälliger. Und nun zum letzten Punkt in Sachen Design: Weil unseren Statistiken zufolge die Farbe Silber in diesem Jahr sehr beliebt ist, haben wir uns für einen silbernen H-Protector 25 entschieden. Nun, ich hoffe, dass Sie unsere Kunden von dem neuen Föhn aus unserem Haus überzeugen können. Wenn Sie noch irgendwelche Fragen oder Anregungen haben, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. 2. Das Unternehmen AGATA ist ein polnischer Hersteller von Business- Präsentationkoffern in einer Serie von PROMOCASE. PROMOCASE ist eine einzigartige Technologie zur Herstellung von leichten, eleganten Koffer, die, wegen seines Stils von den Leuten die sich mit jedem Tag, Marketing, Produktpräsentation oder wo auch immer wir wollen von Ihrer besten Seite präsentieren gesucht werden. Im Gegensatz zur Technik, Flight-Case, sind sie weniger widerstandsfähig gegen die während des Versands beschädigt werden. Die Technologie zählt für Leichtigkeit und Eleganz. PROMOCASE Präsentationskoffer sind oft notwendige Ausrüstung der Händlern, die haben daher eine besser organisierte Arbeit und eine bessere Möglichkeit, ihre Produkte, die Pflege eines professionellen Image des Unternehmens umfasst präsentieren.

31 Mögliche Verwendungen und die Ausnutzung der Koffern PROMOCASE Linien werden nur Ihre Fantasie begrenzt. Die Eigenschaften dieser Linie ist die Leichtigkeit, Langlebigkeit, Eleganz, und beobachten Sie die Konstruktion aus eloxierten Platten, Polycarbonat Ecken, schroffe Wände mit verschiedenen Oberflächen, mehrfache Nutzung des Innenraums in Form von Taschen, Fächern, etc. Ein großer Vorteil der Technologie PROMOCASE besteht darin, dass durch eine Bestellung ist sie ideal auf ihre Bedürfnisse angepasst werden. Geben Sie einfach den Dimensionen, die Art der Innentaschen, Fächer, Farbe, Ihr Logo.

32 V. Kommunikationsmittel: Redewendungen für Präsentationen Begrüßung und Vorstellung Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten? Guten Tag, meine Damen und Herren, und herzlich willkommen [in unserem Unternehmen]! Guten Tag, liebe Damen und Herren. Wir sind froh, Sie heute hier zu sehen. Es ist sehr angenehm, dass Sie gekommen sind! Wir hoffen, dass unsere Präsentation Ihnen gefallen wird. Ich freue mich, Sie heute begrüßen zu können. Im Namen [der Geschäftsleitung / von Professor Müller] heiße ich Sie herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie heute zu uns gekommen sind. Mein Name ist [...]; ich bin hier für [Öffentlichkeitsarbeit] zuständig/verantwortlich Können wir vielleicht anfangen. Dann beginnen wir! So wollen wir dann beginnen! Thema und Gliederung Zu Beginn meiner Präsentation will ich mein Thema nennen. Ich möchte heute über das Thema [...] sprechen. Ich möchte Ihnen heute unser Unternehmen vorstellen. Mein Vortrag besteht aus folgenden Teilen: Erstens [...], zweitens [...] und drittens [...]. Am Anfang werde ich über [...] sprechen, dann über [...] und/sowie [...]; zum Schluss gebe ich noch einige Informationen zu [...]. Ich möchte Ihnen zunächst einen kurzen Überblick über [die Geschichte der Firma] geben. Danach gehe ich ausführlicher auf [die Struktur und die Produkte] ein, und schließlich gibt es noch einige Fakten zu [unserer aktuellen Marktposition]. Themen einleiten, wechseln und abschließen Als erstes möchte ich über [...] sprechen. Ich beginne mit.

33 Nun einige Worte zu [...] Ich komme jetzt zu [...] So weit zum ersten Schwerpunkt, und jetzt zu [...] Abschließend kann ich sagen, dass.. Bezug nehmen/exkurse Wie ich eben schon sagte,... Wie ich am Anfang erwähnt habe,... Wie Sie sicher wissen / gehört haben... Wie Ihnen sicherlich bekannt ist... Wie wir später noch sehen / hören werden... Bevor ich über [...] spreche, vielleicht noch einige Bemerkungen über/zu [...] In diesem Zusammenhang kann ich vielleicht auch erwähnen, dass... Und/Aber nun zurück zum Thema / zu meinem eigentlichen Thema Erklärungen, Beispiele und Bezug auf Anschauungsmittel Unter [Investmentfonds] versteht man... Das bedeutet / besagt / heißt, dass... Mit [Mehrwertsteuer] meint man... Ich möchte Ihnen ein Beispiel dafür geben. Ich erläutere diesen Begriff mit/an einem Beispiel. Diese/s Tabelle / Schema zeigt / beschreibt... Zuerst/dazu wollte ich Ihnen ein paar Folie zeigen. Bitte schauen Sie mal hierher. Beachten Sie besonders Wie sie auf dieser Folie/hier sehen können, Auf dieser Folie sehen Sie Diese Tabelle/Grafik/ dieses Diagramm zeigt Diese Schema beschreibt/erklärt Dieses Bild zeigt. Wie Sie auf dieser Folie / Abbildung sehen, ist... Links / rechts / oben / unten / in der Mitte / am Rand sieht man

34 Beispiele anführen / veranschaulichen Ich darf das mit einigen Beispielen belegen. Erlauben Sie mir, zur Veranschaulichung von X zwei Beispiele aus der Praxis aufzuführen Lassen Sie mich nur an drei Beispielen die Starken von X darlegen. Ich erwähne in diesem Zusammenhang nur das Beispiel X Hierzu ein Beispiel: Ich nenne hier... Stellen Sie sich einmal Folgendes vor.. Dies mochte ich Ihnen (jetzt) kurz anhand eines Schaubildes erläutern Vortrag beenden Zum Schluss möchte ich das Wichtigste zusammenfassen. Nun kommen wir zum Schluss Lassen Sie mich zum Abschluss noch sagen, dass... Ich hoffe, dass Sie einen Eindruck von [unserer Technik] bekommen haben. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit / Ihr Interesse Zusammenfassung Ich möchte zusammenfassend festhalten, dass Das führt mich auch zum Ende meines Vortrages, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, es war mir eine Ehre heute hier sein zu dürfen. So, das war es soweit von meiner Seite. Vielen Dank! Abschließende Bemerkungen Lassen sie mich am Schluss anmerken, dass... Abschließend mochte ich noch erwähnen,... Ich möchte mein Referat mit der Bemerkung beenden, dass... Bevor ich zum Schluss komme, möchte ich noch auf. hinweisen Fragen Hat jemand Fragen?

35 Sie haben bestimmt einige Fragen. Ich würde mich freuen, Ihre Fragen nun zu beantworten. Wenn Sie Fragen haben, bin ich gern bereit, diese im Anschluss zu beantworten. Möchten Sie sonst etwas zu meinem Thema erfahren? Falls Sie zwischendurch Fragen haben, unterbrechen Sie mich einfach. Sie haben sicher einige Fragen. Bitte sehr! Was möchten Sie gern noch wissen? Bitte fragen Sie. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, dann zögern Sie bitte nicht, diese zu stellen. Wenn Sie keine Fragen mehr haben, dann bedanke ich mich noch einmal für Ihr Interesse Das ist eine gute Frage. Diese Frage wird oft gestellt. Könnten Sie die Frage noch einmal wiederholen? Ich bin nicht sicher, ob ich Ihre Frage richtig verstanden habe. Tut mir Leid, mehr kann ich dazu nicht sagen. Vielleicht können wir uns später darüber unterhalten. Diese Frage kann ich leider nicht beantworten. Da muss ich mich selbst erst kundig machen. Ich schicke Ihnen diese Information aber gern zu. Zuhörer stellen Fragen Augenblick, Sie sagten gerade, dass.. Ist das aber nicht? Was sind die Vorteile von? Kann ich das Produkt auch für verwenden? Aus welchem Material besteht das Produkt? Ist das Produkt ökologisch unbedenklich? Mich würde interessieren Können Sie etwas über..sagen?

36

37

38

39

40

41

42 VI. KONTROLFRAGEN 1. Was können Sie tun um Präsentation erfolgreich zu machen? 2. Wie können Sie sich gut zur Präsentation vorbereiten? 3. Was sollen Sie über das Publikum wissen? 4. Welche Technischen Hilfsmittel brauchen Sie? 5. Welche Unterlagen brauchen Sie? 6. Was können Sie machen um Aufmerksamkeit und Interesse des Publikums zu wecken? 7. Warum Blickkontakt ist so wichtig? 8. Warum brauchen Sie die Visualisierung? 9. Was sollen Sie während Präsentation nicht machen? 10. Welche häufigste Fehler machen die Moderator?

43 LITERATURVERZEICHNIS 1. Bolten J. Interkulturelle Kompetenz [Text] / J. Bolten. Thüringen : Landeszentrale für politische Bildung, c. 2. Eisman V. Erfolgreich am Telefon und bei Gesprächen im Büro [Text] / V. Eisman. Berlin: Cornelesen, c. 3. Eisman V. Erfolgreich in Besprechungen [Text] / V. Eisman. Berlin: Cornelesen, c. 4. Eisman V. Erfolgreich bei Präsentationen [Text] / V. Eisman. Berlin: Cornelesen, c. 5. Eisman V. Erfolgreich in Verhandlungen [Text] / V. Eisman. Berlin: Cornelesen, c. 6. Hering A. Geschäftskommunikation [Text] / A. Hering, M. Matussek. Max Hueber Verlag, c. 7. Нeringer H. Interkulturelle Kommunikation: Grundlagen und Konzepte [Text]. Tübingen : UTB, c. 8. Hesse F. Neue Technik verlangt neue pädagogische Konzepte [Text] / F. Hesse. Studium online, Gütersloh, c. 9. Hierhold E. Sicher präsentieren, wirksamer vortragen [Text] / E. Hierhold. Überreuter Verlag, Lewis Richard D. Internationale Kompetenz: Mehr Erfolg durch den richtigen Umgang mit Geschäftspartnern weltweit [Text] / Richard D. Lewis. Frankfurt/New York : Campus Verlag, c.

Effektive Präsentationen

Effektive Präsentationen Effektive en Pamela Alean-Kirkpatrick Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH Universität Zürich Effektive en svorbereitung Struktur und Einleitung Vor und während der Visualisierung - warum? Hilfsmittel:

Mehr

УСПІШНІ ПРЕЗЕНТАЦІЇ ERFOLGREICHE PRÄSENTATIONEN

УСПІШНІ ПРЕЗЕНТАЦІЇ ERFOLGREICHE PRÄSENTATIONEN Державний вищий навчальний заклад Українська академія банківської справи Національного банку України Кафедра іноземних мов УСПІШНІ ПРЕЗЕНТАЦІЇ ERFOLGREICHE PRÄSENTATIONEN Методичні вказівки з німецької

Mehr

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Wie gestalte ich eine Mindmap?

Wie gestalte ich eine Mindmap? Wie gestalte ich eine Mindmap? Schreibe das Thema in die Seitenmitte. Zeichne die Linien für die Hauptthemen vom Zentrum weg in Form von Ästen. Schreibe jeweils das Hauptthema ans Ende der Verbindungslinie

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Wie muss man die Sprache verändern, wenn man über den geschriebenen Text dem Publikum mündlich referieren soll?

Wie muss man die Sprache verändern, wenn man über den geschriebenen Text dem Publikum mündlich referieren soll? Fragen zum Text Hilfen zur Analyse von Sachtexten Es ist oft nicht ganz einfach, in mündlicher oder schriftlicher Form Stellung zu einem Text zu nehmen. Hier sind einige Fragen, die Ihnen Impulse geben

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

План практичних занять. Змістовий модуль1 «Erfolgreich bei Präsentationen (Проведення ефективних презентацій)»

План практичних занять. Змістовий модуль1 «Erfolgreich bei Präsentationen (Проведення ефективних презентацій)» План практичних занять Тема Змістовий модуль1 «Erfolgreich bei Präsentationen (Проведення ефективних презентацій)» 1 ПЗ.01 Kontakte mit deutschsprachigen Geschäftspartnern und - partnerinnen 1. Vorstellung,

Mehr

Empfehlungen für Präsentationen

Empfehlungen für Präsentationen Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/

Mehr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr Kommunikation und Präsentation 1. Allgemeines Eine Präsentation hat unterschiedliche Ziele: 1. Sie soll informieren! 2. Sie soll überzeugen! 3. Sie soll motivieren! Hierzu ist fachliche, methodische und

Mehr

KREDITWESEN IN DEUTSCHLAND

KREDITWESEN IN DEUTSCHLAND Українська академія банківської справи Національного банку України Кафедра іноземних мов KREDITWESEN IN DEUTSCHLAND Методичні вказівки для практичних занять та самостійної роботи з німецької мови професійного

Mehr

GESCHÄFTSSPIELE IM WIRTSCHAFTSDEUTSCHUNTERRICHT

GESCHÄFTSSPIELE IM WIRTSCHAFTSDEUTSCHUNTERRICHT Національний банк України Кафедра іноземних мов GESCHÄFTSSPIELE IM WIRTSCHAFTSDEUTSCHUNTERRICHT Методичні вказівки Для студентів 1, 2 курсів спеціальності Менеджмент зовнішньоекономічної діяльності загальноекономічного

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

Grundlagen methodischen Arbeitens

Grundlagen methodischen Arbeitens Grundlagen methodischen Arbeitens Präsentationstechnik Ingo Feinerer, Reinhard Pichler, Stefan Woltran Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische

Mehr

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag

Mehr

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns: Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung

Mehr

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen 4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane

Mehr

Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation

Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Univ.-Prof. Dr. N. Krawitz, Dipl.-Kffr. M. Dornhöfer Ehemals: Lehrstuhl BWL II, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen Folie

Mehr

Berlitz Sprachlevel 1 CEF Level A 1

Berlitz Sprachlevel 1 CEF Level A 1 A.1 A. A. Berlitz Sprachlevel 1 Level Sie können vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden. Sie können sich selbst vorstellen und anderen Menschen einfache Fragen

Mehr

Wir empfehlen das Arbeiten mit einem Stichwort-Manuskript. Die Vorteile dabei sind:

Wir empfehlen das Arbeiten mit einem Stichwort-Manuskript. Die Vorteile dabei sind: Vier Stufen zu einer gelungenen Präsentation 31 Das Präsentationsmanuskript? Leitfrage: Wie gestalten Sie Ihr Manuskript, damit es Sie sicher durch die Präsentation begleitet? Für die Durchführung Ihrer

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Reden Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de F 841 1. Grundlegendes Sie sollten

Mehr

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an

Mehr

Präsentationstechnik

Präsentationstechnik Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.

Mehr

Vorträge vorbereiten und halten

Vorträge vorbereiten und halten 1 2 Erste Schritte: Zielgruppenanalyse Wer, wieviele, Heterogenität -> Vorkenntnisse / Interessen Feststellung des äußeren Rahmens Wann, wo, wie lange Infrastruktur (Mikrofon, Laptop, Pointer), ggf. Kleidung

Mehr

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen Finden eines Themas: Ideal ist es, wenn Sie in Ihrer Präsentation den Bezug zur Praxis herstellen können. Gehen Sie also zu Ihrem Vorgesetzten und fragen Sie nach einer konkreten Problemstellung, die in

Mehr

Grundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept

Grundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Das Referat im Fremdsprachenunterricht

Das Referat im Fremdsprachenunterricht Germanistik Mohamed Chaabani Das Referat im Fremdsprachenunterricht Forschungsarbeit 1 Das Referat im Fremdsprachenunterricht Chaabani Mohamed Abstract Die vorliegende Arbeit untersucht das Schreiben

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

Selbsteinschätzung Lesen

Selbsteinschätzung Lesen Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte

Mehr

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten!

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten! Liebe Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, Erich Kästner-Schule Haupt- und Realschule mit Förderstufe 34576 HOMBERG (Efze) Schlesierweg 1 05681-7073 05681-2309 poststelle@hr.homberg.schulverwaltung.hessen.de

Mehr

P 5. Motivation. Motivation. Themenübersicht. Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps

P 5. Motivation. Motivation. Themenübersicht. Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps P 5 Motivation Was fandet Ihr schon immer besonders schrecklich? Annika Hinze Jochen Schiller 22.1.2002/25.6.2002 Schiller/Hinze:

Mehr

Vortrags- und Foliengestaltung

Vortrags- und Foliengestaltung Vortrags- und Foliengestaltung Elke Braun Marc Hanheide Mai 2003 Inhalt: Ziel eines Vortrags Vorbereitung Foliengestaltung Vortragsstil Kritik Zusammenfassung Vortrags- und Foliengestaltung 1 Der Vortrag

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: So halte ich ein Referat. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: So halte ich ein Referat. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: So halte ich ein Referat Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Deutsch 81 Referate 1 von

Mehr

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003

Mehr

Wie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten?

Wie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten? Vorträge halten Wann eignet sich in der Ausbildung der Vortrag als Methode? Wie kann ich meinen Vortrag so gestalten, dass meine Ziele erreicht werden? Welche Medien kann ich verwenden, um die Inhalte

Mehr

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Checkliste zu Präsentationen mit Power-Point

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Checkliste zu Präsentationen mit Power-Point Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie Checkliste zu Präsentationen mit Power-Point Gliederung 1. Nutzen und Funktion 2. Vorbereitung 3. Formalitäten 4. Aufbau 5. Vortragsweise 6. Tipps

Mehr

Seminar aus Informationswirtschaft

Seminar aus Informationswirtschaft Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,

Mehr

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Prof. Dr. Thomas Ludwig

Prof. Dr. Thomas Ludwig Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,

Mehr

Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten

Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Hinweise zum Verfassen von Bachelor- und Masterarbeiten Allgemeine Hinweise - BSc und MSc Arbeiten folgen demselben Schema und unterscheiden sich lediglich im Umfang - Schrift 12 pt Times oder 11 pt Arial/Helvetica,

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Tipps zum Halten von Vorträgen

Tipps zum Halten von Vorträgen Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2011-10-31 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche

Mehr

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen: ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes

Mehr

PowerPoint Professionell Präsentieren. Inge Baumeister

PowerPoint Professionell Präsentieren. Inge Baumeister PowerPoint 2016 Professionell Präsentieren Inge Baumeister Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49

Mehr

N o t e n f o r m u l a r

N o t e n f o r m u l a r Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Hauswirtschaft / Fachmann Hauswirtschaft EFZ N o t e n f o r m u l a r Praktische Arbeiten Pos. 1: Ernährung + Verpflegung Auftrag Name Vorname Maximale Prüfungszeit

Mehr

Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts

Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts Grundpfeiler einer guten Präsentation sind die Klärung der Fragen: 1. Ziel (was will ich rüberbringen?) 2. Vorgehen (welche Mittel eignen

Mehr

Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung

Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung 1 6. Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung 6.1. Überblick über die sechste Lernsequenz Sie erläutern dem Kunden Ihren Vorschlag zur Lösung seines Problems. Sie

Mehr

Diskutieren und Argumentieren in Verhandlungen

Diskutieren und Argumentieren in Verhandlungen Diskutieren und Argumentieren in Verhandlungen Der Beginn Ich habe die Ehre, (die Verhandlung) für eröffnet zu erklären. Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten? Lassen Sie uns mit (der Tagung/Besprechung)

Mehr

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013 Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten

Mehr

Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation

Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation Gymnasium Haigerloch GFS Kriterien im Fach Deutsch Präsentation Bewertungsbereiche Bewertungsaspekte Dauer und Umfang Kl. 7-9 ca. 10-15 Min (mit behutsamem Einstieg in Klasse 7) Kl. 10 - KS2 ca. 20-30

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

WAS SCHREIBE ICH DENN BLOß?

WAS SCHREIBE ICH DENN BLOß? WAS SCHREIBE ICH DENN BLOß? Bevor es um den Inhalt geht, hier einige Tipps für die Form und die optische Gestaltung des Anschreibens. DER AUFBAU Für den Aufbau des Anschreibens sollte man sich grob an

Mehr

Clever zu deiner GFS. in Biologie. Viel Erfolg bei Deiner GFS!

Clever zu deiner GFS. in Biologie. Viel Erfolg bei Deiner GFS! Clever zu deiner GFS Auf den folgenden Seiten erhältst Du wichtige Hinweise und praktische Tipps für Deine GFS. Vieles davon kennst Du schon vom Methodentag, Einiges ist aber ganz spezifisch für die Biologie.

Mehr

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen

Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Allgemeine Rahmenbedingungen für die Vorträge und Ausarbeitungen Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung 28. März 07 Umfang ca. 10 12 Seiten Text (12pt, 1,5 zeilig) Bilder und Grafiken müssen nicht in den

Mehr

Einstufung: XL Test Deutsche Version

Einstufung: XL Test Deutsche Version Einstufung: XL Test Deutsche Version XL-Test zur Selbsteinstufung Sie haben bereits eine Sprache gelernt und wollen Ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern? Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einem

Mehr

Nein, bei der Luft, die ich atme, nein, bei dem Wasser, das ich trinke, niemals werde ich mir Tadel gefallen lassen über diese Darlegung!

Nein, bei der Luft, die ich atme, nein, bei dem Wasser, das ich trinke, niemals werde ich mir Tadel gefallen lassen über diese Darlegung! Nein, bei der Luft, die ich atme, nein, bei dem Wasser, das ich trinke, niemals werde ich mir Tadel gefallen lassen über diese Darlegung! [Pythagoras] Seminarvorträge Hinweise für Präsentationen Bernd

Mehr

Präsentation von Inhalten. Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik

Präsentation von Inhalten. Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik Präsentation von Inhalten Einführungsveranstaltung zum Seminar Automatisierungs- und Konstruktionstechnik Präsentieren als Ingenieur vor der Belegschaft z.b. QM-Leiter beim Kunden z.b. als Vertriebsingenieur......

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

ANHANG 2 UMFRAGEANTWORTEN

ANHANG 2 UMFRAGEANTWORTEN ANHANG 2 UMFRAGEANTWORTEN ANTWORTEN VON PERSON 1 Nein in welcher Form und in welchem Umfang tun Sie das für welche Programme? (z.b. Campuslizenzen, Ja, in meiner Einrichtung ist eine Campuslizenz für ein

Mehr

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag Klassenstufe 7 Werkstattarbeit mit einer Gruppe (6 Unterrichtsstunden) zu den Grundlagen der GFS Phase 7.1: Grundlegende Informationen zur GFS und zum Präsentieren wissen, dass sie vom Lehrer die konkrete

Mehr

Redemittel für einen Vortrag (1)

Redemittel für einen Vortrag (1) Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über

Mehr

Formelle Redetechnik. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH 0

Formelle Redetechnik. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH  0 Formelle Redetechnik Formelles gesellschaftliches Verhalten SMG Sales Management Group GmbH www.smgroup.ch 0 Inhaltsverzeichnis Checkliste zum Erstellen einer Rede Zielsetzungen Zuhörer Rahmenbedingungen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren

Mehr

«B. B.: Eine persönliche Annäherung»

«B. B.: Eine persönliche Annäherung» Klasse 4aN: Unterrichtsprojekt «Bertolt Brecht» (Nov./Dez. 2013) «B. B.: Eine persönliche Annäherung» Sie arbeiten bis Ende Dezember während einer Doppelstunde pro Woche selbständig und notieren in einem

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhaltsangaben, Stellungnahmen, private Geschäftsbriefe - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9

Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9 Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9 Die Praktikumsmappe wird im Fach Wirtschaft benotet. Kriterien für die Benotung der Mappe befinden sich auf den Seiten

Mehr

Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch

Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch Checkliste für die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch New means of cross cultural clearing and counselling instruments for VET in order to grant access to qualification and training for juvenile migrants

Mehr

Textsorte: Die Präsentation

Textsorte: Die Präsentation Textsorte: Die Präsentation Präsentation etw./jmdn. bekannt machen (Produkt, Dienstleistung, Person, Unternehmen ) WIE? kurz (max. 15 20 Min.) übersichtlich strukturiert monoton) dynamisch (nicht Präsentationsebenen

Mehr

Leitfaden für Referate. 1. Organisatorisches

Leitfaden für Referate. 1. Organisatorisches Leitfaden für Referate 1. Organisatorisches Sprechen Sie das Thema Ihres Referats rechtzeitig mit der Dozentin/dem Dozenten ab und teilen Sie die Aufgaben innerhalb Ihrer Referatsgruppe sinnvoll ein. Halten

Mehr

Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren. Voransicht

Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren. Voransicht I Mündlich kommunizieren Beitrag 13 Vortrag halten 1 von 30 Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Nicht nur in der Schule, sondern

Mehr

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie

Mehr

Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie

Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie Aufbau und formale Regeln Jun.-Prof. Dr. Sarah Lukas Pädagogische Psychologie lukas@ph-weingarten.de Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie

Mehr

Medien-Starter: Visuelle Medien

Medien-Starter: Visuelle Medien Inhaltsverzeichnis I II Kursinhalt...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einführung...9 1.1 Begrüßung der TN...9 1.2 Präsentation der

Mehr

Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Riklef Rambow

Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Riklef Rambow Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Riklef Rambow 31. Mai 2012: Kommunikation mit dem Bauherrn: Überzeugen im Dialog Rückblick... Kommunikation durch visuelle

Mehr

Präsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint

Präsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint Präsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint Masterseminar Sommersemester 2012 Lehrstuhl für BWL, Controlling und Interne Unternehmensrechnung, Prof. Dr. Szczesny von: Christian Schuhwerk

Mehr

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung

Mehr

Der XL Test: Was können Sie schon?

Der XL Test: Was können Sie schon? Der XL-Test Deutsche Version Der XL Test: Was können Sie schon? Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben

Mehr

Erstellen von Postern mit PowerPoint

Erstellen von Postern mit PowerPoint Erstellen von Postern mit PowerPoint Ziel Wer soll durch das Poster angesprochen werden? Welche Informationen sollen durch das Poster übermittelt werden? Ein Poster kombiniert Abbildungen und Texte, um

Mehr

Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat?

Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat? Wie erstelle ich eine Ausarbeitung zu einem Referat? Die Betreuer des Projektlabors 14. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Warum eine Ausarbeitung? 3 2 Formatierungen und Layout 4 2.1 Der Text....................................

Mehr

- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten

- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Dokumentation der Arzneimittelinformation

Dokumentation der Arzneimittelinformation Dokumentation der Arzneimittelinformation Zeitplan Einführung mit kurzer Vorstellung der ADKA AM-Info-Datenbank 45 min Christiane Querbach (Arbeitsgruppe FAQ) Claudia Mildner (ass. Mitglied AIUK) Köln

Mehr

3.1 PowerPoint starten

3.1 PowerPoint starten Grundlagen der Handhabung MS Powerpoint 2007 - Einführung 3.1 PowerPoint starten Um mit PowerPoint zu arbeiten, müssen Sie das Programm zunächst starten. Sie starten PowerPoint. Klicken Sie nach dem Starten

Mehr

Rund um Tiere Beschreiben. Seit Sonntag ( ) vermisse ich meinen Hund Fritz! Wer kann mir helfen?

Rund um Tiere Beschreiben. Seit Sonntag ( ) vermisse ich meinen Hund Fritz! Wer kann mir helfen? Ziel: Ich lerne......einen Steckbrief zu einem Tier zu erstellen....ein Tier für eine Suchanzeige so anschaulich zu beschreiben, dass andere sich dieses Tier genau vorstellen können. Lernschritt 1: Das

Mehr

Cliff Atkinson. Neue Wege zur. PowerPoint-Präsentation

Cliff Atkinson. Neue Wege zur. PowerPoint-Präsentation Cliff Atkinson M Neue Wege zur PowerPoint-Präsentation Inhaltsverzeichnis Danke an 11 Einleitung 13 1 Erzählen statt aufzählen: Ein Präsentationsansatz in drei Schritten 17 Das Szenario in diesem Buch

Mehr

Präsentationstechniken. [ Präsentationstechniken]

Präsentationstechniken. [ Präsentationstechniken] Präsentationstechniken [ Präsentationstechniken] Themenpunkte: Präsentationsvorbereitung Präsentationsdurchführung Foliengestaltung Schriftauszeichnung Farbeinsatz Bildgestaltung [ Präsentationstechniken]

Mehr

Lifeplus. Global Training System. Start. Name: PIN-Nr.: Sponsor: Diamantupline:

Lifeplus. Global Training System. Start. Name: PIN-Nr.: Sponsor: Diamantupline: Lifeplus Global Training System Start Name: PIN-Nr.: Sponsor: Diamantupline: Einstiegsrad Dieses einfache Rad gibt Ihnen einige Ideen für erste Schritte in die Geschäftstätigkeit, z. B. mit wem Sie sich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatz kinderleicht - Fabeln und Märchen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatz kinderleicht - Fabeln und Märchen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aufsatz kinderleicht - Fabeln und Märchen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Friedhelm R. Kohl &Heitmann

Mehr

GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.)

GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) Eine Präsentationsleistung besteht aus: einer mündlichen Präsentation einem

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE!

TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE! TUTORIUM I: EINFÜHRUNG TECHNIKPHILOSOPHIE! BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM FÜR ETHIK UND PHILOSOPHIE Dozenten Prof. Dr. Bernhard Irrgang und André Schmidt Doktorand Dresden, Oktober 2011 André Schmidt Interaktive

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr