GRAZER BEITRÄGE - SUPPLEMENTBÄNDE

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1 GRAZER BEITRÄGE - SUPPLEMENTBÄNDE I. PETERSMANN Gerhard: Themenführung und Motiventfaltung in der Monobiblos des Properz, 1980, 230 S., 40,70. II. SCHWARZ Gerda: Triptolemos. Ikonographie einer Agrar- und Mysteriengottheit, 1986, 280 S., 40,42 (zahlreiche Abbildungen). III. KLOFT Hans (Hrsg.): Sozialmaßnahmen und Fürsorge Zur Eigenart antiker Sozialpolitik, 1988, 185 S., 40,70. IV. HEBERT Bernhard: Schriftquellen zur hellenistischen Kunst. Plastik, Malerei und Kunsthandwerk der Griechen vom 4. bis zum 2. Jahrhundert, 1989, 300 S., 61,05. V. DALFEN Joachim, PETERSMANN Gerhard, SCHWARZ Franz Ferdinand (Hrsg.): Religio Graeco-Romana. Festschrift für Walter PÖTSCHER, 1993, 366 S., 71,22. VI. HOLZTRATTNER Franz: Poppaea Neronis potens. Die Gestalt der Poppaea Sabina in den Nerobüchern des Tacitus. Mit einem Anhang zu Claudia Acte, 1995, 158 S., 42,15. VII. FLADERER Ludwig: Antiochos von Askalon. Hellenist und Humanist, 1996, 212 S., 61,05. VIII. DALFEN Joachim: Kleine Schriften. Hrsg. v. Gerhard Petersmann und Christian Wagner, 2001, 318 S., 64,70. IX. PETERSMANN Gerhard, OBERPARLEITER Veronika (Hrsg.): The Role of Latin in Early Modern Europe: texts and contexts (Akten der Tagung The Role of Latin in Modern Europe: texts and contexts II, Salzburg Mai 2003), 2005, 180 S., 44,50. X. FRASS Monika: Antike römische Gärten. Soziale und wirtschaftliche Funktionen der horti Romani, 2006, 508 S., 78. XI. COROLEU OBERPARLEITER Veronika, HOHENWALLNER Ingrid, KRITZER Ruth (Hrsg.): Bezugsfelder. Festschrift für Gerhard Petersmann zum 65. Geburtstag, 2007, 290 S., 65. XII. WITEK Franz: Antike historische Gestalten im Universitätstheater der Salzburger Benediktineruniversität, 2009, 329 S., 66. XIII. COROLEU OBERPARLEITER Veronika / PETERSMANN Gerhard (Hrsg.): Exil und Literatur. Interdisziplinäre Konferenz anlässlich der Wiederkehr der Verbannung Ovids, 2010, 164 S., 54. XIV. KRITZER Ruth E.: ROM: Bewunderte Vergangenheit inszenierte Gegenwart. Die Stadt in literarischen Topographien der Renaissance, 2012, 452 S., mit 55 Abb., 69. 1

2 Supplementband VIII: DALFEN Joachim: Kleine Schriften. Hrsg. v. Gerhard Petersmann und Christian Wagner, 2001, 318 S., 64,70. Joachim Dalfen, geboren 1936 in Hindenburg (heute wieder Zabrze) in Polen, ist seit 1972 ordentlicher Universitätsprofessor für Klassische Philologie an der Universität Salzburg und leitet den Schwerpunktsbereich Gräzistik am Institut für Klassische Philologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Platon - und Marc Aurel- Forschung. Der vorliegende Supplementband VIII der GRAZER BEITRÄGE enthält eine repräsentative Auswahl aus wissenschaftlichen Beiträgen und Artikeln, in denen Joachim Dalfen zu den verschiedensten Themen und Problemen der Klassischen Philologie Stellung genommen hat. Supplementband IX: PETERSMANN Gerhard, OBERPARLEITER Veronika (Hrsg.): The Role of Latin in Early Modern Europe: texts and contexts (Akten der Tagung The Role of Latin in Modern Europe: texts and contexts II, Salzburg Mai 2003), 2005, 180 S., 44,50. In Zusammenarbeit mit Geoffrey Eatough (Lampeter), Heinz Hofmann (Tübingen) und Keith Sidwell (Cork) wurde nach Lampeter / Cork (2001) am Fachbereich Altertumsäwissenschaften / Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike der Universität Salzburg im Jahre 2003 die zweite Tagung zur Rolle des Latein in der frühen Neuzeit durchgeführt. Der vorliegende Supplementband IX der GRAZER BEITRÄGE legt die Tagungsakten vor und bietet Einsichten in verschiedene laufende Forschungsprojekte und Arbeitsgebiete zur Thematik. 2

3 Supplementband X: FRASS Monika: Antike römische Gärten. Soziale und wirtschaftliche Funktionen der horti Romani, 2006, 508 S., 78. Monika Frass studierte Alte Geschichte und Klassische Archäologie an der Universität Graz. Sie ist seit 2002 habilitiert und als außerordentliche Universitätsprofessorin im Fachbereich Altertumswissenschaften an der Universität Salzburg tätig. Von einfachen Hausgärten bis zu luxuriös ausgestatteten Parkanlagen reicht die Palette an Liegenschaften, die im Mittelpunkt der vorliegenden Studie stehen. Die vielfältigen horti Romani werden gezielt nach ihrer Funktion für die Gesellschaft im republikanischen und kaiserzeitlichen Rom ausgewertet. Dadurch konnten neue Aspekte der Gartenkultur für unterschiedliche Bevölkerungsklassen gewonnen werden. Gärten waren als Immobilie und als wirtschaftliche Einnahmequelle begehrt, wie die nachweislichen Erwerbs- und Veräußerungsformen sowie die ökonomische Nutzung zeigen. Darüber hinaus wurde hier auf der Basis der literarischen und epigraphischen Quellen erstmals systematisch ein Katalog von Gartenbesitzern - vom Herrscher bis zum ehemaligen Sklaven - erstellt. Supplementband XI: COROLEU OBERPARLEITER Veronika, HOHENWALLNER Ingrid, KRITZER Ruth (Hrsg.): Bezugsfelder. Festschrift für Gerhard Petersmann zum 65. Geburtstag, 2007, 290 S., 65. Bezugsfelder sind Bereiche, die Verbindungen herstellen zwischen Ideenund Gedankenwelten. Das Bezugsfeld, das diesem Buch zugrunde liegt, ist nicht nur das älteste der europäischen Geistesgeschichte, sondern neben dem Christentum auch das prägendste und verbindlichste: die griechisch-römische Antike. Dieses Bezugsfeld spiegelt sich in den hier gesammelten Beiträgen, die sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Richtungen kommend auf das europäische Altertum, dessen Fortwirken und Rezeption beziehen. Die Verfasser der Aufsätze stehen in freundschaftlich-kollegialer Beziehung zu Professor Dr. Gerhard Petersmann, der im Jahr 2007 seinen 65. Geburtstag feiert. Dieses Jubiläum soll mit vorliegendem Band gewürdigt werden. 3

4 Supplementband XII: WITEK Franz: Antike historische Gestalten im Universitätstheater der Salzburger Benediktineruniversität, 2009, 329 S., 66. Franz Witek (geb. 1946) studierte Klassische Philologie (Latein und Griechisch) sowie Germanistik. Nach mehrjähriger Praxis am Gymnasium lehrt er am Institut für Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike an der Universität Salzburg, Habilitation für Klassische Philologie/Latinistik Das Buch beruht auf langjährigen Forschungen über das Verhältnis von antiker Kultur und Theaterproduktion an der Benediktineruniversität Salzburg des 17. und 18. Jahrhunderts in lateinischer Sprache. Von den hunderten gespielter Dramen ist eine Reihe vollständig oder fragmentarisch sowie Periochen (Inhaltsangaben mit Informationen zur Aufführungspraxis) erhalten. Etliche von diesen Texten behandeln antike historische Personen und Stoffe, welche Gegenstand dieser Buchpublikation sind. Es handelt sich um die erste umfassende wissenschaftliche Behandlung dieses Fragenkomplexes an das 150jährige Theaterspiel in Salzburg, welche im Rahmen eines umfassenden Forschungsprojekts (finanziert von Universität und Land Salzburg sowie dem FWF) unter Leitung von O.Univ. Prof. Dr. Gerhard Petersmann durchgeführt wurde. Supplementband XIII: COROLEU OBERPARLEITER Veronika / PETERSMANN Gerhard (Hrsg.): Exil und Literatur. Interdisziplinäre Konferenz anlässlich der Wiederkehr der Verbannung Ovids, 2010, 164 S., 54. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Petersmann ist Ordinarius für Klassische Philologie mit Schwerpunkt Latinistik, Dr. Veronika Coroleu wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bereich für Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike des Fachbereiches Altertumswissenschaften der Universität Salzburg. Unter ihrer Leitung wurde am 27. und 28. März 2009 eine Tagung in Erinnerung an die Verbannung Ovids nach Tomis / Constanta am Schwarzen Meer (8 n. Chr.) und der Ankunft am Pontus im März 9 n. Chr. in Salzburg veranstaltet. Der vorliegende Supplementband XIII der GRAZER BEITRÄGE gibt die zur Publikation gestalteten Beiträge wieder, die Ovids Tristia Carmina und die Epistulae ex Ponto als Archetypen von Exildichtung sehen und neue Fragestellungen an die Texte richten, aber auch in Diskurs mit Exilliteratur von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert treten. 4

5 Supplementband XIV: KRITZER Ruth E.: ROM: Bewunderte Vergangenheit inszenierte Gegenwart. Die Stadt in literarischen Topographien der Renaissance, 2012, 452 S., mit 55 Abb., 69. Dr. Ruth Elisabeth Kritzer ist klassische Philologin, war Mitarbeiterin an mehreren Forschungsprojekten des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und zuletzt als Senior Research Fellow des FWF am Fachbereich Altertumswissenschaften / Klassische Philologie und Wirkungsgeschichte der Antike der Universität Salzburg tätig. Die Wiederentdeckung der antiken Vergangenheit Europas und insbesondere jene der Stadt Rom im Zeitalter der Renaissance ließ ein neues literarisches Genus entstehen: die Rom-Topographie. Rom veränderte sich städtebaulich rapide, was im architektonischen Bereich auch zu großen Verlusten von antiker Bausubstanz führte. Diesen Verlust auszugleichen, die bruchstückhafte erhaltene Antike für die Nachwelt lebendig bleiben zu lassen, war ein wesentliches Ziel literarischer Werke wie Flavio Biondos De Roma Instaurata, der Antiquitates urbis des Andrea Fulvio, der Urbis Romae Topographia von Giovanni Bartolomeo Marliano und der Topographia Romanae Urbis des Jean Jacques Boissard. Diese Autoren schrieben lateinisch und hatten damit ein internationales Publikum vor Augen. Ausgewählte Abschnitte der genannten Werke des 15. und 16. Jhd. erfahren in dem vorliegenden Buch eine moderne Textkonstitution und deutsche Übersetzung, werden ausführlich kommentiert, ihr Einfluss auf die folgenden Jahrhunderte dargestellt und die Ambivalenz von literarischer Fiktion und Realität, von Rom im Buch und in der Wirklichkeit aufgezeigt. 5

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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