Gebrauchsanleitung FRM Zielgruppe. 2. Warnhinweise 2.1 Allgemeine Warnhinweise

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1 Gebrauchsanleitung FRM Zielgruppe Zielgruppe dieser Anleitung sind Fachkräfte der Gas- Sicherheits- und Regelungstechnik, befähigte Personen oder die von Ihnen unterwiesenen Personen. Sie können aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Bestimmungen die ihnen übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen. Nur ihnen ist die Montage, die Inbetriebnahme, die Einstellungen und die Wartung an den Geräten unter Einhaltung der anerkannten Regeln für Arbeitssicherheit erlaubt. iese Gebrauchsanleitung an gut sichtbarer Stelle im Aufstellraum aufhängen! Arbeiten erst durchführen, nachdem die Sicherheitshinweise dieser Gebrauchsanleitung gelesen wurden. 2. Warnhinweise 2.1 Allgemeine Warnhinweise ie anerkannten Regeln für Arbeitssicherheit und die Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten, ggf. ist für Personenschutzmaßnahmen zu sorgen. Alle Einstellungen und Einstellwerte nur in Übereinstimmung mit der Gebrauchsanleitung der verbundenen Maschine ausführen. Schutz vor Umwelt- und Witterungseinflüssen (Korrosion, Regen, Schnee, Vereisung, Feuchtigkeit (z.b. durch Kondensation), Schimmel, UV- Strahlung, schädliche Insekten, giftige, ätzende Lösungen/Flüssigkeiten (z.b. Schneid- und Kühlflüssigkeiten), muss sichergestellt sein. In Abhängigkeit vom Aufstellerort sind ggf. Schutzmaßnahmen zu treffen. Niemals Arbeiten durchführen, wenn Gasdruck oder Spannung anliegt. Offenes Feuer vermeiden. Öffentliche Vorschriften beachten. as Gerät darf nur unter Einbehaltung der auf dem Typenschild angegebenen Betriebsbedingungen betrieben werden. Vor der Montage ist das Gerät auf Transportschäden zu überprüfen. as Gerät ist vor Vibrationen und mechanischen Stößen zu schützen as Gerät darf keiner offenen Flamme ausgesetzt sein. Schutz vor Blitzschlag muss gegeben sein. Angebundene Leitungssysteme müssen frei von Schmutz und Verunreinigungen sein. as Gerät darf nicht in Gebieten mit erhöhtem Erdbebenrisiko eingesetzt werden. Erklärung der Symbole 1, 2, 3,... = Handeln nach Reihenfolge = Anweisung

2 2.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ie bestimmungsgemäße Verwendung des Gerätes ist gegeben, wenn die nachfolgenden Hinweise beachtet werden: Einsatz des Gerätes in Gastransport- und Gasverteilungsnetzen, gewerblichen und industriellen Anlagen. Einsatz in ruckregelanlagen nach EN und EN Einsatz nur mit Gasen der 1. und 2. Gasfamilie nach EN 437. Einsatz nur mit trockenen und sauberen Gasen, keine aggressiven Medien. Einsatz nur unter Einhaltung der auf dem Typenschild angegebenen Betriebsbedingungen. Einsatz nur in einwandfreiem Zustand. Fehlfunktionen und Störungen sind unverzüglich zu beheben. Einsatz nur unter Beachtung der Hinweise dieser Gebrauchsanleitung und der nationalen Vorschriften. 2.3 Risiken bei Missbrauch Bei bestimmungsgemäßer Verwendung sind die Geräte betriebssicher. Bei Nichtbeachtung der Hinweise sind Personen- oder Sachfolgeschäden, finanzielle Schäden oder Umweltschäden denkbar. Bei Fehlbedienung oder Missbrauch drohen Gefahren für Leib und Leben des Bedieners als auch für das Gerät und andere Sachwerte. 3. Zulassung / EU-Konformitätserklärung 2 68

3 EU Konformitätserklärung Produkt / Product Produit / Prodotto FRM Mitteldruckregler 10 bar Hersteller / Manufacturer Fabricant / Produttore Karl ungs GmbH & o. KG Karl-ungs-Platz Urbach, Germany bescheinigt hiermit, dass die in dieser Übersicht genannten Produkte einer EU-Baumusterprüfung unterzogen wurden und die wesentlichen Sicherheitsanforderungen der: certifies herewith that the products named in this overview were subjected to an EU Prototype Test and meet the essential safety requirements: certifie par la présente que le produit mentionné dans cette vue d'ensemble a été soumis à un examen de type de l'ue et qu'il est conforme aux exigences en matières de sécurité des dernières versions en vigueur de : on la presente si certifica che i prodotti citati in questa panoramica sono stati sottoposti a una prova di omologazione UE e che i requisiti di sicurezza essenziali: EU-ruckgeräterichtlinie 2014/68 EU Pressure Equipment irective 2014/68 à la directive UE «Équipements sous pression» 2014/68 direttiva UE sulle attrezzatture a pressione 2014/68 in der gültigen Fassung erfüllen. as amended. sono soddisfatti nella versione valida. Bei einer von uns nicht freigegebenen Änderung des Gerätes verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. In the event of an alteration of the equipment not approved by us this declaration loses its validity. e communiqué n'est plus valable si nous effectuons une modification libre de l'appareil. In caso di modifica dell'apparecchio non ammessa, questa dichiarazione perde di validità. Prüfgrundlage der EU-Baumusterprüfung Specified requirements of the EU Prototype Test Base d'essai de l'examen de type de l'ue riteri di prova dell'omologazione UE Gültigkeitsdauer/Bescheinigung Term of validity/attestation Validité/certificat urata della validità/attestazione Notifizierte Stelle Notified Body Organisme notifié Organismo notificato Überwachung des QS-Systems Monitoring of the QA system ontrôle du système d'assurance qualité Monitoraggio del sistema QS IN EN E-0085P0256 VGW ERT GmbH Josef-Wirmer-Straße Bonn, Germany Notified Body number: 0085 VGW ERT GmbH Josef-Wirmer-Straße Bonn, Germany Notified Body number: 0085 r.-ing. Karl-Günther alsaß, Geschäftsführer / hief Operating Officer irecteur / Amministratore Urbach,

4 4. Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 1 2. Warnhinweise Allgemeine Warnhinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Risiken bei Missbrauch 2 3. Zulassung/EU-Konformitätserklärung 2 4. Inhaltsverzeichnis 4 5. Abkürzungsverzeichnis 5 6. Merkmale Technische aten Nomenklatur Einstellbereiche Genauigkeitsklasse / Schließdruckgruppe Federauswahl Regler Federauswahl SAV Typenschild Funktion Einbaumaße Einbau/Installation Allgemeine Hinweise Einbaubeschreibung rehmomente Integriertes SAV Funktion Anbau an das Regelgerät Einstellung Einstellung Regler Einstellung SAV Berechnungsbeispiel Einstellwerte Federwechsel Regler Federwechsel SAV Federwechsel W dso Federwechsel W dsu In- und Außerbetriebnahme Allgemeine Hinweise ichtheitsprüfung Inbetriebnahme / Entriegelung / Kontrolle der Einstellwerte Wiederinbetriebnahme Außerbetriebnahme Störungen und ihre Ursachen Wartung Allgemeine Hinweise Anleitung Wartung Regler Vorbereitung Arbeitsmembran austauschen Reglerteller / Ventilsitz austauschen Anleitung Wartung SAV Vorbereitung ASE vom Gehäuse lösen Arbeitsmembran M/H-Ausführung überprüfen / austauschen Arbeitsmembran N-Ausführung überprüfen / austauschen Montage ASE am Gehäuse Notwendige Werkzeuge ichtheitsprüfung Empfohlene Wartungsintervalle Ersatzteile Ersatzteilliste Regler Ersatzteilliste SAV Komplettsets Regler Lagerbedingungen urchflusstabellen urchflusstabelle Erdgas urchflusstabellen Luft Ventil-uchflusskoeffizient K G

5 5. Abkürzungsverzeichnis Abkürzung AG o AG u A ASE K G N Fail-open IS Klasse A MOP p d p d, abs. p u p u, abs. p do p du p max p zul. PN PS SAV SBV SG S.n. SZ Beschreibung Ansprechdruckgruppe des oberen Ansprechdrucks Ansprechdruckgruppe des unteren Ansprechdrucks Genauigkeitsklasse Sicherheitsabsperreinrichtung (ohne Gehäuse) urchflusskoeffizient Nennweite Stellglied, bewegt sich automatisch in die Offenstellung, wenn die Hauptmembran oder die erforderliche Hilfsenergie zum Antrieb des Stellglieds ausfällt Bauart: einheitlicher Festigkeitsbereich Funktionsklasse: SAV wirkt bei Schaden an der Vergleichsmembran oder bei Ausfall der Hilfsenergie schließend Maximal zulässiger Betriebsdruck Ausgangsdruck Ausgangsdruck als Absolutdruck Eingangsdruck Eingangsdruck als Absolutdruck Oberer Ansprechdruck Unterer Ansprechdruck Maximaler Betriebsdruck Anlagenspezifischer Betriebsdruck nach dem Regler Nenndruck der Flansche Maximal zulässiger ruck Sicherheitsabsperrventil Sicherheitsabblaseventil Schließdruckgruppe Seriennummer Schließdruckzonengruppe Tp. Betriebstemperatur W ds W do W du W dso W dsu Spezifischer Führungsbereich Einstellbereich für oberen Ansprechdruck durch Verwendung der zur Verfügung stehenden Einstellfedern Einstellbereich für unteren Ansprechdruck durch Verwendung der zur Verfügung stehenden Einstellfedern Spezifischer Einstellbereich der montierten Einstellfeder für oberen Ansprechdruck Spezifischer Einstellbereich der montierten Einstellfeder für unteren Ansprechdruck 5 68

6 6. Merkmale 6.1 Technische aten Technische aten FRM Gerät Federbelasteter Regler Mitteldruck nach EN 334 Bauart IS Gasart Familie Nennweiten Anschlußflansche PN 25 nach EN oder ANSI 150 lbs (B16.5) Flansch N ANSI Zulässige ruckbeanspruchung 10 bar (1000 kpa) Max. Eingangsdruck 10 bar (1000 kpa) Ausgangsdruckbereich mbar (3-150 kpa) Minimaler ifferenzdruck (N) Minimaler ifferenzdruck (M) Minimaler ifferenzdruck (H) 270 mbar (27 kpa) 350 mbar (35 kpa) 500 mbar (50 kpa) Werkstoffe Stellgliedgehäuse: Gusseisen GGG 50 (GJS auf Anfrage) Membrangehäuse: Stahlblech Membranen: NBR Umgebungstemperatur -20 bis + 60 Technische aten SAV Gerät Sicherheitsabsperrventil nach EN 14382, Klasse A Bauart IS Ansprechzeit 2s Einstellbereich mbar (1-140 kpa) unten W du Einstellbereich mbar (4-350 kpa) oben W do: Werkstoffe Stellgliedgehäuse: Gusseisen GGG 50 (GJS auf Anfrage) Membrangehäuse: Aluminium Membranen: NBR 6 68

7 6.2 Nomenklatur Beispiel FRM N / SAV N FRM N SAV N Typ Federbelasteter Regler Mitteldruck MOP mbar Nennweite N N N ruckbereiche Ausgangsdruck N Niederdruck M Mitteldruck H Hochdruck Sicherheitseinrichtung SAV Integriertes Sicherheitsabsperrventil ruckbereiche Auslösedruck N Niederdruck Flansch Typ M H ANSI Mitteldruck Hochdruck mit Standard PN-25 mit ANSI 150 lbs 6.3 Einstellbereiche Typ Anschluss Ausführung Genauigkeitsklasse* [A] Schließdruckgruppe* [SG] Ausgangsdruckbereich W d Unterer Schaltpunkt SAV Oberer Schaltpunkt SAV W du AG W do AG FRM N N 25 N A 10 SG mbar FRM M N 25 M A 5/10** SG mbar FRM H N 25 H A 5 SG mbar FRM N / SAV N N 25 N A 10 SG mbar mbar AG mbar AG 10 FRM M / SAV M N 25 M A 5/10** SG mbar mbar AG mbar AG 10 FRM H / SAV H N 25 H A 5 SG mbar mbar AG mbar AG 5 FRM N N 40 N A 10 SG mbar FRM M N 40 M A 5/10** SG mbar FRM H N 40 H A 5 SG mbar FRM N / SAV N N 40 N A 10 SG mbar mbar AG mbar AG 10 FRM M / SAV M N 40 M A 5/10** SG mbar mbar AG mbar AG 10 FRM H / SAV H N 40 H A 5 SG mbar mbar AG mbar AG FRM N N 50 N A 10 SG mbar FRM M N 50 M A 5/10** SG mbar FRM H N 50 H A 5 SG mbar FRM N / SAV N N 50 N A 10 SG mbar mbar AG mbar AG 10 FRM M / SAV M N 50 M A 5/10** SG mbar mbar AG mbar AG 10 FRM H / SAV H N 50 H A 5 SG mbar mbar AG mbar AG 5 *Genauigkeitsklasse/Schließdruckgruppe nach EN 334 **p d = mbar: A 10 p d = mbar: A 5

8 6.4 Genauigkeitsklasse / Schließdruckgruppe Ausführung Ausgangsdruckbereich Genauigkeitsklasse [A] Schließdruck FRM...N mbar A mbar A mbar A 5 FRM...M mbar A mbar A mbar A 5 FRM...H mbar A mbar A mbar A 2,5 p d + 15 mbar p d + 25 mbar p d + 50 mbar ie A und SG-Angaben nach EN 334 treffen keine Aussage hinsichtlich dem Modulationsbereich. Für die Anwendung im Feld ist die Kenntnis über den minimalen und maximalen Volumenstrom von Bedeutung. aher wurden die Genauigkeitsmerkmale Genauigkeitsklasse und Schließdruckgruppe, die bei einem Volumenstrom von 1:10 garantiert werden können, ermittelt. ie A- Werte der oben genannten Tabelle bezeichnen die maximal mögliche prozentuale Ausgangsdruck-Abweichung vom eingestellten Sollwert, bei der Q max / Q min 10 eingehalten wird. p d p ds x (1+SG/100) p ds x (1+A/100) p ds p u1 p u2 p ds x (1-A/100) Q min, pu1 Q min, pu2 Q max, pu1 Q max, pu2 Q Abkürzung A p d p u1/2 p ds SG Q min / pu1/2 Q max / pu1/2 Beschreibung Genauigkeitsklasse Ausgangsdruck Eingangsdruck Eingestellter Sollwert des Ausgangsdrucks Schließdruckgruppe A-Minimaldurchfluss bei einem bestimmten Eingangsdruck p u (Untergrenze des Volumenstromes, ab dem sich für einen gegebenen Sollwert innerhalb des angegebenen Betriebstemperaturbereiches stabile Betriebsbedingungen ergeben). A-Maximaldurchfluss bei einem bestimmten Eingangsdruck p u (Obergrenze des Volumenstromes, bis zu dem sich für einen gegebenen Sollwert innerhalb des angegebenen Betriebstemperaturbereiches eine gegebene Genauigkeitsklasse eingehalten wird). 8 68

9 6.5 Federauswahl Regler Einstellbereich Ausgangsdruck W ds Federfarbe Bestell- rahtdurchmesser Länge urchmesser Sollwertbereich [mbar] Nummer [mm] [mm] [mm] N M H Silber , Grün , Gelb , Blau , Schwarz , Lila , Orange , Rosa , Federauswahl SAV Spezifischer Einstellbereich ruckmangel W dsu Federfarbe Bestell- rahtdurchmesser Länge urchmesser Sollwertbereich [mbar] Nummer [mm] [mm] [mm] N M H Weiß , , Gelb , , Blau , , Schwarz , , Lila , , Orange , , Silber , Spezifischer Einstellbereich Überdruck W dso Federfarbe Bestell- rahtdurchmesser Länge urchmesser Sollwertbereich [mbar] Nummer [mm] [mm] [mm] N M H Silber , , Grün , , Rot , , Gelb , , Blau , , Schwarz , , Lila , , Orange , , Rosa , ,

10 6.7 Typenschild Regler SAV Abkürzung AG o AG u A K G N Fail-open IS Klasse A p d p u PN PS SAE SG Beschreibung Ansprechdruckgruppe des oberen Ansprechdrucks Ansprechdruckgruppe des unteren Ansprechdrucks Genauigkeitsklasse urchflusskoeffizient bezogen auf Erdgas Nennweite Stellglied, bewegt sich automatisch in die Offenstellung, wenn die Hauptmembran oder die erforderliche Hilfsenergie zum Antrieb des Stellglieds ausfällt Bauart des SAV: einheitlicher Festigkeitsbereich Funktionsklasse: SAV wirkt bei Schaden an der Vergleichsmembran oder bei Ausfall der Hilfsenergie schließend Ausgangsdruck Eingangsdruck Nenndruck der Flansche Maximal zulässiger ruck Sicherheitsabsperreinrichtung Schließdruckgruppe -20T60 Betriebstemperatur S.n. W ds W do W du W dso W dsu Seriennummer Spezifischer Führungsbereich Einstellbereich für oberen Ansprechdruck durch Verwendung der zur Verfügung stehenden Einstellfedern Einstellbereich für unteren Ansprechdruck durch Verwendung der zur Verfügung stehenden Einstellfedern Spezifischer Einstellbereich der montierten Einstellfeder für oberen Ansprechdruck Spezifischer Einstellbereich der montierten Einstellfeder für unteren Ansprechdruck 10 68

11 7. Funktion as ruckregelgerät hat die Aufgabe, den Ausgangsdruck trotz schwankendem Eingangsdruck oder/und schwankendem urchfluss konstant zu halten. In drucklosem Zustand ist das Regelgerät geöffnet. as ruckregelgerät entspricht den Anforderungen der EN 334 als Gas-ruckregelgeräte mit einheitlichem Festigkeitsbereich (IS) und Nullabschluss. Hauptkomponenten A Regelteller B Vordruckausgleichsmembran Untere Membranschale Hebelsystem E Impulsanschluss für Ausgangsdruck F Arbeitsmembran G Atmungsanschluss H Sollwertfeder G F H ruckloser Zustand Auf die Arbeitsmembran F wirkt die Kraft der Sollwertfeder H. In drucklosem Zustand wirkt in der unteren Membranschale keine Gegenkraft, da kein Überdruck im Ausgangsbereich anliegt. ie dadurch verursachte Abwärtsbewegung der Arbeitsmembran drückt auf das Hebelsystem nach unten, wodurch der Regelteller A nach oben gezogen wird und vom Sitz abhebt. as Regelgerät ist geöffnet. Eingeregelter Zustand Bei Anstieg des Ausgangsdrucks, steigt in der unteren Membranschale die Kraft auf die Arbeitsmembran F. ie Arbeitsmembran F wird dadurch nach oben bewegt, bis das Kräftegleichgewicht zwischen der Kraft der Sollwertfeder H und der des Ausgangsdruckes hergestellt ist. ie Aufwärtsbewegung der Arbeitsmembran F zieht das Hebelsystem nach oben, wodurch der Regelteller A nach unten gedrückt wird und der Ventilspalt verkleinert wird. er so minimierte urchfluss reduziert den Ausgangsdruck so weit, bis der eingestellte Sollwert (Ausgangsdruck) wieder erreicht wird und das Kräftegleichgewicht an der Arbeitsmembran F wieder hergestellt ist. B A E Bei Abfall des Ausgangsdrucks reduziert sich die Kraft auf der Arbeitsmembran F in der unteren Membranschale. ie Arbeitsmembran F wird dadurch nach unten bewegt, bis das Kräftegleichgewicht zwischen der Kraft der Sollwertfeder H und der des Ausgangsdruckes hergestellt ist. ie Abwärtsbewegung der Arbeitsmembran F drückt das Hebelsystem nach unten, wodurch der Regelteller A nach oben gezogen wird und der Ventilspalt vergrößert wird. er so erhöhte urchfluss vergrößert den Ausgangsdruck so weit, bis der eingestellte Sollwert (Ausgangsdruck) wieder erreicht wird und das Kräftegleichgewicht an der Arbeitsmembran F wieder hergestellt ist. Vordruckausgleich Eingangsdruckschwankungen haben keinen Einfluss auf den Kräftevergleich. urch die Vordruckausgleichsmembran B wird der Eingangsdruck kompensiert. azu wird über eine Öffnung im Regelteller A der Eingangsdruck in die Kammer oberhalb der Vordruckausgleichsmembran B geleitet. er Eingangsdruck bewirkt am Regelteller A eine Kraft in öffnender Richtung. em gegenüber bewirkt der Eingangsdruck an der Vordruckausgleichsmembran B eine Kraft in schließender Richtung. ie Fläche des Regeltellers, auf die der Eingangsdruck von unten wirkt, hat die gleiche Größe wie die Fläche der Vordruckausgleichsmembran B, auf die der Eingangsdruck von oben wirkt. Beide Kräfte heben sich daher auf. er Regler ist eingangsdruckausgeglichen.

12 8. Einbaumaße FRM... A E F G* B * Ermeto-Verschraubung 12L: GE 12-1/4 mit Verschraubung M16 für Rohre 12 x 1,5 Typ Bestell- Nummer p max. [bar/kpa] N Einbaumaße Gewicht [kg] A B E F G FRM N / /2 G FRM M / /2 G FRM H / /2 G FRM N / /2 G FRM M / /2 G FRM H / /2 G FRM N / /2 G FRM M / /2 G FRM H / /2 G

13 FRM... / SAV A E F G* B * Ermeto-Verschraubung 12L: GE 12-1/4 mit Verschraubung M16 für Rohre 12 x 1, Typ Bestell- Nummer p max. [bar/kpa] N Einbaumaße Gewicht [kg] A B E F G FRM N/SAV N / /2 G FRM M/SAV M / /2 G FRM H/SAV H / /2 G FRM N/SAV N / /2 G FRM M/SAV M / /2 G FRM H/SAV H / /2 G FRM N/SAV N / /2 G FRM M/SAV M / /2 G FRM H/SAV H / /2 G 12 49

14 9. Einbau / Installation 9.1 Allgemeine Hinweise Einbau des Gerätes nur nach dem gültigen Regelwerk und in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften, ggf. erforderliche Genehmigungen einholen. Gerät in einem Gebäude oder Gehäuse installieren, keine Außenaufstellung ohne entsprechende Schutzmaßnahmen! Arbeitsbereich mit allgemeinen Schutzvorrichtungen versehen. Eingesetzte Hebevorrichtungen müssen für die zu hebenden Lasten geeignet sein. Ausreichend Bauraum zum Warten und Bedienen vorsehen. Einbau eines Filters mit einer Porenweite 50 µm vor dem Regler wird empfohlen. Installation darf die Funktion anderer Komponenten nicht beeinträchtigen. Vor dem Einbau prüfen! Eingangsseitige und ausgangsseitige Absperrarmaturen sind geschlossen. Leitung ist brenngasfrei. Explosionsfähiges Gas-Luft-Gemisch verhindern: Raumatmosphäre ständig mit geeigneten Gaskonzentrationsmessgeräten auf austretendes Gas überwachen. Elektrisch leitende Überbrückung sicherstellen. Berührungsspannung und zündfähigen Funkenüberschlag vermeiden. Leistungsdaten des Typenschild stimmen mit den Bestelldaten überein. Eingangsseitige und ausgangsseitige Flansche der Anschlussrohrleitung sind parallel. ichtflächen der Flansche sind unbeschädigt und sauber. Maximaler Eingangsdruck der Anlage ist kleiner als der maximale zulässige ruck des Reglers. Schutzkappen der Anschlussflansche - falls vorhanden - entfernen. Mindestabstände für die Einstellung einhalten. Eingangsseitige Rohrleitung ist frei von Schmutz und Wasser. Beim Einbau beachten! Spannungsfreie Montage. Schrauben kreuzweise anziehen. Anzugsmomente einhalten. Atmungsleitungen und Abblaseleitungen einzeln verlegen. Atmungsleitungen und Abblaseleitungen ins Freie führen: Gas muss in eine ungefährdete Umgebung entweichen können. Impulsleitungen dürfen nicht absperrbar sein. Angegebener Abstand der Messstelle für die Impulsleitung einhalten. Fließrichtung (Pfeil) auf dem Gehäuse beachten

15 9.2 Einbaubeschreibung Installation nach dem unten angegebenen Einbauschema durchführen. Einbau des Sicherheitsabsperrventils in Fließrichtung (Pfeil/Gehäuse). Beruhigungsstrecke geradlinig und mit gleichem urchmesser ausführen. Impulsabgriff an der Beruhigungsstrecke sauber und gratfrei ausführen. Abstand > 5 x N Maximale Strömungsgeschwindigkeit in der Beruhigungsstrecke: 30 m/s. Ausführung Impulsleitungen: Stahlrohr = 12 x 1,5 Ansammlung von Kondensat verhindern: Impulsleitungen mit Gefälle verlegen Einbauschema Beruhigungsstrecke > 5 x N Pos. Bezeichnung 1 Absperrarmatur eingangsseitig (z.b. Kugelhahn oder Absperrklappe) 2 Filter 3 Schweißteil 4 Manometer eingangsseitig 5 Regler mit integriertem SAV 6 Beruhigungsstrecke 7 SBV 8 Kugelhahn 9 Manometer ausgangsseitig 10 Prüfbrenner 11 Entlüftungskugelhahn 12 Impulsleitung SAV 13 Impulsleitung Regler 14 Absperrarmatur ausgangsseitig (z.b. Kugelhahn oder Absperrklappe) 15 Atmungsleitung Regler 16 Atmungsleitung SAV 17 Abblaseleitung SBV 15 68

16 Einbaulage 9.3 rehmomente Geeignetes Werkzeug einsetzen! Schrauben kreuzweise anziehen! Gerät darf nicht als Hebel benutzt werden. M max. FRM... T max. M max. N Rp ⅜ ½ ¾ 1 1 ½ 2 2 ½ M max. [Nm] t 10 s T max. [Nm] t 10 s [Nm] ISO Max. rehmoment Systemzubehör M / G M 4 M 5 M 6 M8 G ⅛ G ¼ G ½ G ¾ M max. [Nm] t 10 s 2,5 Nm Max. rehmoment Flanschverbindung Stiftschraube M max. [Nm] t 10 s M 12 x 55 (EN 13611) 5 Nm 7 Nm 15 Nm 5 Nm 7 Nm 10 Nm 15 Nm M 16 x 65 (IN 939) 30 Nm 60 Nm 16 68

17 10. Integriertes SAV 10.1 Funktion as SAV schützt nachgeschaltete Armaturen und Leitungssysteme gegen zu hohen oder zu niedrigen ruck. Es unterbricht automatisch den Gasfluss sobald der voreingestellte Auslösedruck aufgrund einer Störung über- oder unterschritten wird. Unter normalen Betriebsbedingungen ist das SAV geöffnet. Wenn die Ausgangsseite des Gasdruckreglers und/ oder der anschließende Leitungsabschnitt mit seiner Ausrüstung bis zur Gasverbrauchseinrichtung nicht für den höchsten Versorgungsdruck (Eingangsdruck zum Gasdruckregler im Fehlerfall) ausgelegt ist/sind, ist ein SAV einzubauen, um die Gaszufuhr abzusperren bevor ein zu hoher Gasdruck auftritt. as SAV entspricht den Anforderungen der EN als Sicherheitsabsperreinrichtung mit einheitlichem Festigkeitsbereich (IS). B A Hauptkomponenten A Ventilteller B Schließfeder Kugelsperre / Auslösemechanismus Kammer mit zu überwachenden ruck E Arbeitsmembran F Schubstange G Sollwertfeder für p do H Sollwertfeder für p du I Schutzkappe F E Funktion Kammer ist über eine Impulsleitung mit dem Ausgangsdruck verbunden. Auf die Membran E wirkt der zu kontrollierende ruck. ie Kraft der Sollwertfedern G und H wirkt als Gegenkraft. Bei Kräfteungleichgewicht (Überdruck oder ruckmangel) löst das SAV aus und sperrt die Gaszufuhr. H G I 17 68

18 10.2 Anbau an das Regelgerät 1. Vier Innensechskant-Gewindestifte (M 5x8) der ASE mit Innensechskantschlüssel SW 2,5 lösen. 2. Bodenplatte A mit Hakenschlüssel aus dem Gehäuse ausschrauben. 3. O-Ring B entfernen. 4. Neuen O-Ring B aus dem Wartungsset 6 auf der ASE positionieren. 5. ASE mit Hakenschlüssel in das Gehäuse einschrauben. 6. Ermetoverschraubung des Impulsanschlusses zum Anschluss der externen Impulsleitung ausrichten. 7. Vier Innensechskant-Gewindestifte (M 5x8) in der ASE mit Innensechskantschlüssel SW 2,5 anziehen. B B A 18 68

19 11. Einstellung 11.1 Einstellung Regler Einstellung des Ausgangsdrucks ie Einstellung des Reglers erfolgt durch Verstellen der Einstellschraube B. 1. Schutzkappe A entfernen. 2. Einstellschraube B mit Gabelschlüssel SW 24 drehen. 3. rehung im Uhrzeigersinn: Erhöht die Vorspannung der Sollwertfeder und vergrößert (+) damit den Ausgangsdruck p ds. 4. rehung entgegen Uhrzeigersinn: Entspannt die Sollwertfeder und verringert ( ) den Ausgangsdruck p ds. 5. Nach Einstellung: Schutzkappe A wieder aufschrauben. ( ) (+) A B E F 19 68

20 11.2 Einstellung SAV Einstellung Abschaltung bei Überdruck p do 1. Schutzkappe A entfernen. 2. Äußere Einstellschraube B mit Steckschlüssel SW 22 drehen. 3. rehung im Uhrzeigersinn: Vergrößern (+) des oberen Abschaltdrucks p do. 4. rehung entgegen Uhrzeigersinn: Verringern ( ) des oberen Abschaltdrucks p do. 5. Nach Einstellung: Schutzkappe A wieder aufschrauben. Einstellung Auslösung Unterdruck p du 1. Schutzkappe A entfernen. 2. Innere Einstellschraube mit Steckschlüssel SW 17 drehen. 3. rehung im Uhrzeigersinn: Vergrößern (+) des unteren Abschaltdrucks p du. 4. rehung entgegen Uhrzeigersinn: Verringern ( ) des unteren Abschaltdrucks p du. 5. Nach Einstellung: Schutzkappe A wieder aufschrauben. (+) (-) E B G Achtung: ie Einstellung für die untere Auslösung beeinflusst den Einstellwert für die obere Auslösung. Bitte zuerst die Auslösung Unterdruck einstellen. F (+) (-) A Gegenseitige Beeinflussung von ruckregler und Sicherheitsabsperreinrichtung ist auszuschließen. Berechnung empfohlene Einstellwerte in Abhängigkeit des Reglerausgangsdruckes p d p d 100 mbar p do = p d + 50 mbar 100 mbar < p d 200 mbar p do > p d mbar p d > 200 mbar p do > p d x 1,5 SAV muß spätestens beim Erreichen des 1,1-fachen max. anlagenspezifischen Betriebsdrucks verriegeln. Einstellwerte des SAV müssen unter Beachtung der Einstellwerte und Toleranzen des ruckreglers bestimmt werden. Toleranzen und Einstellwerte zusätzlicher Sicherheitseinrichtungen müssen bei der Einstellung des SAVs berücksichtigt werden. Aufgrund einer Stör- oder Regelabschaltung nachgeschalteter Absperrventile darf das SAV nicht ansprechen. er oberer Abschaltdruck muss entsprechend bestimmt werden

21 11.3 Berechnungsbeispiel Einstellwerte Ermittlung der Einstellwerte mittels ruckstaffelungsdiagramm Gewählter Regler FRM M / SAV M Ausgangsdruck des Reglers p d 200 mbar Anlagenspezifischer Betriebsdruck nach dem Regler p zul. 500 mbar Grenzdruck im Störfall 550 mbar Genauigkeitsklasse A 5 Ansprechdruckgruppe des oberen Abschaltedruckes SAV AG o 10 Ansprechdruckgruppe des unteren Abschaltedruckes SAV AG u 10 Ansprechgruppe des SBV AG 5 Ergebnis Gerätegruppe Gerätedaten ruckstaffelung Grenzdruck im Störfall: 1,1 * p zul. 550 mbar AG o 10 SAV p do = 440 mbar 400 mbar Sicherheitseinrichtungen gegen rucküberschreitung AG o 10 AG mbar 315 mbar SBV p d = 300 mbar AG mbar SG mbar Gasdruckregelgerät A 5 FRM p d = 210 mbar 200 mbar A mbar AG u mbar Sicherheitseinrichtung gegen ruckunterschreitung SAV p du = 50 mbar AG u mbar 21 68

22 11.4 Federwechsel Regler 1 A 2 B Schutzkappe A entfernen. Sollwertfeder E entspannen: Einstellschraube B entgegen Uhrzeigersinn bis zum Anschlag herausdrehen. 3 4 ( ) F Verschlusskappe mittels Gelenkhakenschlüssel aus dem Federdom F herausdrehen. Verschlusskappe entfernen

23 5 6 E Federscheibe inkl. Kugel entfernen. Sollwertfeder E aus dem Federdom F entnehmen. 7. Neue Feder mit geeignetem Einstellbereich einsetzen. 8. Federscheibe mit Kugel wieder auf die Feder aufsetzen. 9. Verschlusskappe wieder in den Federdom F einschrauben. Einstellschraube B bis zur gewünschten Federvorspannung einschrauben. Schutzkappe A wieder montieren

24 11.5 Federwechsel SAV 1 2 A B Schutzkappe A entfernen Federwechsel W dso 1 2 G ( ) G Einstellschraube B mit Rohr-/Steckschlüssel SW 22 aus dem Federdom G herausdrehen. B 24 68

25 3 4 Weiße Kunststoffunterlegscheibe entfernen. 1. Feder E aus dem Federdom G herausnehmen. 2. Neue Feder einsetzen. 3. Einstellschraube B und Unterlegscheibe mit Gabelschlüssel SW 22 bis zur gewünschten Vorspannung in den Federdom G einschrauben. E Federwechsel W dsu 1 2 ( ) H Einstellschraube mit Gabelschlüssel SW 17 aus dem inneren schwarzen Federdom H entfernen.

26 Feder F aus dem Federdom herausnehmen. 2. Neue Feder einsetzen. 3. Einstellschraube mit Gabelschlüssel SW 17 bis zur gewünschten Vorspannung in den Federdom H einschrauben. H F Schutzkappe A wieder aufschrauben. A 26 68

27 12. In- und Außerbetriebnahme 12.1 Allgemeine Hinweise Vor Inbetriebnahme Leistungsdaten des Typenschild stimmen mit den Bestelldaten überein. Explosionsfähiges Gas-Luft-Gemisch verhindern: Raumatmosphäre ständig mit geeigneten Gaskonzentrationsmessgeräten auf austretendes Gas überwachen. Gerät nur betreiben wenn alle Schutzvorrichtungen voll funktionsfähig sind. Inbetriebnahme nur mit erforderlichem Personal durchführen ichtheitsprüfung Vor Inbetriebnahme das Gerät auf innere und äußere ichtheit prüfen. 1. Prüfgas der ichtheitsprüfung: Luft oder inertes Gas. 2. Vor- und nachgeschaltete Absperrorgane müssen geschlossen sein. 3. Prüfabschnitt entspannen. Gas kontrolliert und gefahrlos ins Freie führen. 4. Prüfdruck > Abblasedruck SBV: Leitung vor dem SBV absperren. 5. Prüfabschnitt mit Prüfeinrichtung verbinden und mit ruck beaufschlagen. 6. Prüfdruck: 1,1 x anlagenspezifischer Betriebsdruck. Maximal PS des Gerät. Unterschiedliche ruckfestigkeitsbereiche der Anlage beachten. 7. Wartezeit für den ruckausgleich einhalten, abhängig vom anlagenspezifischen Volumen. Lekspray 1 2 Äußere ichtheit 8. Gerät mit geeignetem Lecksuchmittel absprühen. 9. Schaumbildung überwachen. Innere ichtheit 10. ruck im Prüfabschnitt nach Gerät abbauen. 11. ruckanstieg auf der Ausgangsseite überwachen: ruckmessgerät Genauigkeit 0,1 mbar 12. Nach ichtheitsprüfung Absperrorgan vor dem SBV öffnen. 13. ruck im Prüfabschnitt abbauen. pmax = 10 bar 27 68

28 12.3 Inbetriebnahme / Entriegelung / Kontrolle der Einstellwerte 1. Eingangsseitige Absperrarmatur langsam öffnen. Ausgangsseitiger Kugelhahn bleibt geschlossen. 2. ruckanstieg vor dem Gerät am eingangsseitigen Manometer überwachen. 3. Entriegelung SAV: A A Schutzkappe A abschrauben. Schutzkappe A umgedreht auf die Schubstange des SAV aufschrauben. 3.3 A Schutzkappe A als Griff benutzen. 3.4 ruckausgleich durch langsames Öffnung des Ausgleichsventils am Ventilteller: Schutzkappe A ca. 2 mm nach unten ziehen. 3.5 Ausgangsseitigen ruckanstieg am Manometer überwachen. 3.6 Betriebsdruck (Schließdruckregler) ausgangsseitig erreicht: Schutzkappe A bis zum Anschlag ziehen und einrasten. 3.7 SAV ist geöffnet. 3.8 Schutzkappe A von der Schubstange abschrauben und wieder auf den Federdom G schrauben. 4.0 Entlüften 4.1 Mit einem geeignetem Schlauch Prüfabschnitt ins Freie entlüften. Prüfbrenner nicht zum Entlüften verwenden. 4.2 Prüfabschnitt muss vollständig mit Gas gefüllt sein: Prüfabschnitt mit Prüfbrenner auf Luftfreiheit testen. Absperrhahn zum Entlüftungsschlauch schließen. 5.0 Prüfen Ausgangsdruck 5.1 Schließdruck des Reglers überprüfen. 5.2 Entlüftungshahn öffnen und Einstellwert des Reglers (Ausgangsdruck) am Manometer überprüfen und ggfs. gemäß Punkt 11.1 korrigieren. 5.3 Entlüftungshahn schließen, Schlauch entfernen, Verschlussstopfen aufschrauben

29 6.0 Prüfen des oberen Abschaltdrucks p do 6.1 Einbau SBV auf der Ausgangsseite: Leitung vor dem SBV absperren. 6.2 Kontrolle des oberen Auslösedrucks des SAV: Ausgangsseitiger Stördruck erzeugen (Abnahme ruckimpuls) 6.3 Absperrbare Verbindung zwischen Eingangs- und Ausgangsseite herstellen. 6.4 Eingangsdruck durch langsames Öffnen des Absperrhahns im Bypass auf die Ausgangsseite leiten. 6.5 ruckanstieg auf der Ausgangsseite am Manometer überwachen. 6.6 Unzulässig hoher ruck auf der Ausgangsseite vermeiden: Nach Auslösung SAV, ruckbeaufschlagung sofort beenden. 6.7 Oberen Ansprechdruck am ausgangsseitigen Manometer ablesen und mit dem Sollwert vergleichen. 6.8 Ermittelter Auslösedruck muss innerhalb der Ansprechtoleranz (AG o ) des Sollwertes liegen. 6.9 Gegebenenfalls Ansprechdruck gemäß den Vorgaben unter Punkt 11.2 korrigieren und erneut prüfen. 7.0 Prüfen des unteren Abschaltedrucks p du 7.1 ruckentspannung des ausgangsseitigen Prüfabschnitts bis zum Betriebsdruck. 7.2 Gas kontrolliert und gefahrenlos ins Freie führen. 7.3 ruckabfall am Manometer überwachen. 7.4 SAV entriegeln. 7.5 Eingangsseitige Absperrarmatur schließen. 7.6 Stördruck herstellen: Gas in der ausgangsseitigen Leitung weiter gezielt und gefahrenlos ins Freie ableiten. 7.7 Nach Auslösen des SAV: Unterer Ansprechdruck am ausgangsseitigen Manometer ablesen und mit dem Sollwert vergleichen. 7.8 Ermittelter Auslösedruck muss innerhalb der Ansprechtoleranz (AG u ) des Sollwertes liegen. 7.9 Entlüftungshahn schließen, Schlauch entfernen, Verschlussstopfen aufschrauben Ausgangsseitige Absperrarmatur langsam öffnen. ruckentspannung des Prüfabschnitts Stördruck erzeugen

30 Pos. Bezeichnung 1 Einseitige Absperrarmatur 2 Filter 3 Manometer mit ruckknopfhahn 4 Kugelhahn Entlüftung 5 Regler mit integriertem SAV 6 SBV mit Absperrarmatur Pos. Bezeichnung 7 Manometer mit ruckknopfhahn 8 Kugelhahn Entlüftung 9 Prüfbrenner 10 Ausgangsseitige Absperrarmatur 11 Schlauch 12.4 Wiederinbetriebnahme 1. Absperrarmatur vor dem Bypass schließen. 2. Schlauch entfernen. 3. en Kugelhahn vor dem SBV öffnen. 4. SAV langsam öffnen, siehe Punkt Wenn SAV komplett geöffnet ist, ausgangsseitige Absperrarmatur öffnen Außerbetriebnahme 1. Ausgangsseitige Absperrarmatur langsam schließen. 2. Eingangsseitige Absperrarmatur langsam schließen. 3. Gas im Prüfabschnitt kontrolliert und gefahrenlos ins Freie führen. 13. Störungen und ihre Ursachen Reparaturarbeiten am Gerät dürfen nur von autorisiertem, technischem Fachpersonal durchgeführt werden. Nur Original-Ersatzteile verwenden. Störung am SAV Mögliche Ursache Lösung ie Impulsleitung ist nicht montiert. Impulsleitung montieren. ie Impulsleitung ist verstopft. Impulsleitung reinigen. ie Impulsleitung ist undicht. Impulsleitung abdichten. as SAV lässt sich nicht ie Impulsleitung ist geknickt. Impulsleitung tauschen. öffnen/ freischalten. Abschaltedruck des SAV oder Ausgangsdruck einstellen. ie Impulsdruck liegt außerhalb des Einstellbereiches. ie Einstellfedern passen nicht zur Anwendung. Einstellfeder Wechsel. er Einstellbereich des SAV liegt ausserhalb des Ausgangdrucks. SAV oder ASE Wechsel. ie Impulsleitung ist nicht montiert. Impulsleitung anschließen/montieren. ie Impulsleitung ist verstopft. Impulsleitung reinigen. as SAV schaltet nicht bzw. spricht nicht an. ie Impulsleitung ist undicht. ie Impulsleitung ist geknickt. Impulsleitung abdichten. Impulsleitung tauschen. er Impulsdruck liegt außerhalb des Einstellbereiches. Abschaltedruck des SAV einstellen. ie Einstellfedern passen nicht zur Anwendung. Einstellfeder wechseln. er Ventilteller ist beschädigt bzw. abgenutzt. ASE ersetzen oder bei UNGS reparieren lassen. as SAV schaltet aber dichtet nicht ab. as SAV ist atmosphärisch undicht. er Ventilsitz ist beschädigt. ie bewegten Teile sind mit Fremdpartikeln verschmutzt. er Antrieb ist beschädigt. er O-Ring ist beschädigt. ie Arbeitsmembran ist beschädigt. er ichtungsring zwischen ASE und Gehäuse des SAV ist beschädigt. Ventilsitz ersetzen. Bewegteile reiigen oder ASE ersetzen. ASE ersetzen. O-Rings oder ASE ersetzen. Arbeitsmembran austauschen oder ASE ersetzen. ichtungsring oder ASE ersetzen. er O-Ring in der ASE ist beschädigt. O-Ring oder ASE ersetzen

31 Störung am Regler Mögliche Ursache Lösung Es liegt kein Gas an er Regler liefert den falschen Ausgangsdruck er Regler erhält kein Gas. as SAV ist geschlossen. ie falsche Sollwertfeder befindet sich im Regler. er gewünschte Ausgangsdruck liegt außerhalb des möglichen Ausgangsdruckbereichs. er Eingangsdruck ist zu gering. Gasinstallation vor dem Regler prüfen. SAV entriegeln. Sollwertfeder austauschen. Regler-Modell austauschen. Gasinstallation prüfen oder Regler erneut auslegen. Ohne urchfluss entspricht der Ausgangsdruck dem Eingangsdruck er Ausgangsdruck entspricht dem Eingangsdruck im Betrieb Beim Erhöhen des Volumenstroms bricht der Ausgangsdruck ein Am Atmungsanschluss tritt Gas aus. ie Impulsleitung ist nicht angeschlossen. ie Impulsleitung ist abgesperrt. ie Impulsleitung ist undicht. er Reglerteller ist beschädigt. er Reglertellersitz ist beschädigt. ie Arbeitsmembran ist beschädigt. ie Vordruckausgleichsmembran ist beschädigt. as Hebelsystem ist beschädigt. ie O-Ringe im Regler sind beschädigt. ie O-Ringe des SAV sind beschädigt. ie Impulsleitung ist nicht angeschlossen. ie Impulsleitung ist abgesperrt. ie Impulsleitung ist undicht. ie Arbeitsmembran ist beschädigt. ie Vordruckausgleichsmembran ist beschädigt. as Hebelsystem ist beschädigt. er gewünschte Volumenstrom übersteigt die Leistung des Reglers. Falsche imensionierung der Gasleitung. er Gasfilter vor dem Regler ist verschmutzt. as Hebelsystem ist beschädigt. ie Impulsleitung ist abgesperrt. as SAV ist beschädigt. ie Arbeitsmembran ist beschädigt. Kompensationseinheit ist beschädigt. ie O-Ringe der Kompensations-Achse sind undicht. Impulsleitung abschließen. Impulsleitung prüfen. Impulsleitung abdichten. Reglerteller ersetzen. Reglertellersitz austauschen. Arbeitsmembran austauschen. Vordruckausgleichsmembran austauschen. Regler austauschen. O-Ringe des Reglers austauschen. O-Ringe des SAV austauschen. Impulsleitung abschließen. Impulsleitung prüfen. Impulsleitung abdichten. Arbeitsmembran austauschen. Vordruckausgleichsmembran austauschen. Regler austauschen. Regler neu auslegen und ersetzen. Nennweite der Rohrleitung vergrößern. Gasfilter warten, Filtermatte tauschen. Regler austauschen. Impulsleitung prüfen. SAV prüfen. Arbeitsmembran austauschen. Reglerteller austauschen. Regler austauschen

32 14. Wartung 14.1 Allgemeine Hinweise ie ruckgeräterichtlinie (PE) fordert eine regelmässige Übe prüfung der Geräte zur langfristigen Sicherstellung von: Sicherheit und Funktion des Gerätes, hohen Nu zungsgraden und somit geringster Umweltbelastung. ie Wartung des Gerätes hat nach dem gültigen Regelwerk und in Übereinstimmung mit den örtlichen gültigen Vorschriften zu erfolgen. Wartungsarbeiten am Gerät dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Angegebene Wartungsintervalle einhalten. ie Gefahren beim Ablassen von entzündlichen oder schädlichen Gasen in die Atmosphäre sind zu beurteilen. Grundsätzlich neue ichtungen nach Teileausbau oder -umbau verwenden. Nur Original-Ersatzteile verwenden. Reinigung nicht mit alkohol- oder lösungsmittelhaltigen Reinigungsmitteln durchführen. Vor Beginn der Wartungsarbeiten Eingangsseitige und ausgangsseitige Absperrarmaturen sind geschlossen. Leitung ist entspannt und brenngasfrei. Explosionsfähiges Gas-Luft-Gemisch verhindern: Raumatmosphäre ständig mit geeigneten Gaskonzentrationsmessgeräten auf austretendes Gas überwachen. SAV ist in Geschlossenstellung. Originalersatzteile sind vorhanden. Pos. A B E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Bezeichnung Schutzkappe Einstellschraube Verschlusskappe Federscheibe mit Kugel Sollwertfeder Membranhaube Sechskantschrauben + Mutter + Unterlegscheibe O-Ring (nur H Ausführung) Reduzierscheibe (nur H-Ausführung) Sicherungsmutter Federscheibe Sicherungsfeder Arbeitsmembran Führungsstange Untere Membranschale Untere Membranscheibe ichtungsring Anbindungszapfen Regelteller O-Ring Regeltellerhülse Ventiltellersitz O-Ring Gehäuse Sechskantschrauben + Unterlegscheibe 32 68

33 A B E F Q R S G H T U J I V L K W M X N O Y P 33 68

34 14.2 Anleitung Wartung Regler Vorbereitung 1 A 2 ( ) E 1. Impulsleitung und Atmungsleitung lösen und abnehmen. Feder entspannen. 2. Schutzkappe A entfernen. 3. Sollwertfeder an Einstellschraube B mit Gabelschlüssel SW 24 komplett entspannen. 4. Verschlusskappe mit Gelenk-Hakenschlüssel aus dem Federdom herausschrauben. 5. Federscheibe inkl. Kugel und Sollwertfeder E entnehmen Arbeitsmembran austauschen 1 G 2 Schrauben G (M 10) mit Gabelschlüssel SW 17 lösen. Öse mit Gabelschlüssel SW 17 lösen

35 3 FRM...M/H F FRM...N Obere Membranschale F entfernen. Obere Membranschale F entfernen. 4 FRM...H 5 FRM..H H I O-Ring H (nur H-Version) entfernen. Reduzierscheibe I (nur H-Version) entfernen.

36 6 FRM...M/H FRM...N J J Mutter J (M 8) mit Gabelschlüssel SW 13 lösen. Mutter J (M 8) mit Gabelschlüssel SW 13 lösen. 7 FRM...M/H FRM...N K K Federscheibe K entfernen. Federscheibe K entfernen

37 8 FRM...M/H FRM...N L L Sicherheitsfeder L entfernen. Sicherheitsfeder L entfernen. 9 FRM...M/H FRM...N M M Arbeitsmembran M von der Führungsstange N entfernen. Zustand der Arbeitsmembran überprüfen. Gegebenenfalls neue Arbeitsmembran M (Wartungsset 2) für Wiederzusammenbau nutzen. Arbeitsmembran M von der Führungsstange N entfernen. Zustand der Arbeitsmembran überprüfen. Gegebenenfalls neue Arbeitsmembran M (Wartungsset 2) für Wiederzusammenbau nutzen

38 Regelteller / Ventilsitz austauschen 1 2 O X Y 4 Schrauben Y lösen. Untere Membranschale O vom Gehäuse X entfernen. abei Membranschale O unter leichten rehbewegungen abziehen. 3 4 O Q Q O-Ring Q von der unteren Membranschale O entfernen

39 5 S 6 X U S U Baugruppe Regelteller S inkl. Hülse U aus dem Gehäuse X entnehmen. Regelteller S aus der Regeltellerhülse U herausnehmen und auf Beschädigungen überprüfen. Bei Bedarf Regelteller S inkl. Hülse U austauschen. 7 T 8 X O-Ring T aus dem Gehäuse X entnehmen. Reglergehäuse X innen reinigen. Ventilsitz V auf Verschmutzung und Beschädigung überprüfen. V

40 9 10 V X W Bei Bedarf Ventilsitz V austauschen: Ventilsitz V mit Steckschlüssel aus dem Gehäuse X ausschrauben. Neuen Ventilsitz V mit neuem O-Ring W (Wartungsset 4) ins Gehäuse X einschrauben. 11 T 12 S X X Neuen O-Ring T (Wartungsset 3 oder 5) in Einstich im Gehäuse X einlegen. Neuen Reglerteller S mit Hülse U (Wartungsset 3) wieder ins Gehäuse X einsetzen

41 13 R 14 Q O arauf achten, dass der Anbindungszapfen R 45 entgegengesetzt zur Flussrichtung ausgerichtet ist (nicht fluchtend!) Neuen O-Ring Q (Wartungsset 3, 4 oder 5) in den Einstich in der unteren Membranschale O einlegen und eventuell durch Fett fixieren. 15 P O 16 P O Membranschale O aufsetzen: ie untere Membranschale O an der Membranscheibe P festhalten (Membranscheibe wird dabei nach oben gezogen) und auf den Anbindungszapfen R aufsetzen. er Anbindungszapfen R des Ventiltellers rastet unter leichten rehbewegungen in die Kupplung des Hebelmechanismus in der Membranschale O ein. Achtung: Quetschgefahr! Achtung: Quetschgefahr! Finger an den gekennzeichneten Stellen positionieren (ê). V Finger können zwischen Membranscheibe P und Membranschale O eingequetscht werden. Finger nicht unter die Membranscheibe schieben!!

42 P Z R P Z R Beim Einrasten des Anbindungszapfens R ins Hebelsystem Z werden die beiden mittigen Hebelarme nach oben gedrückt ( ). ie äußeren Hebelarme ( ) ziehen dabei die untere Membranscheibe P ruckartig nach unten. Achtung: Quetschgefahr! 42 68

43 17 18 J M O K X Y L N Vier Schrauben Y wieder anziehen und damit das Membranschale O am Gehäuse X fixieren. Arbeitsmembran M wieder auf die Führungsstange N stecken. Sicherheitsfeder L wieder aufstecken. Federscheibe K wieder aufstecken. Mutter J (M 8) mit Gabelschüssel SW 13 bis zum Anschlag aufschrauben B F E H I G F Membranscheibe I (nur H-Version) (Wartungsset 2) wieder auflegen. Neuen O-Ring H (nur H) (Wartungsset 2) in Einstich der Membranscheibe I einsetzen. Obere Membranhaube F aufsetzen. 20 Schrauben G (M 10) mit Gabelschlüssel SW 16 anziehen um Membranhaube zu schließen. Sollwertfeder E in Federdom F einsetzen. Federscheibe inkl. Kugel auf die Feder aufsetzen. Verschlusskappe in den Federdom F einschrauben. V Einstellschraube B bis zur gewünschten Vorspannung einschrauben. Schutzkappe A montieren

44 14.3 Anleitung Wartung SAV ASE...N ASE...M/H A A B B E E G F F H H I K J L K J I L 44 68

45 Pos. A B E F G H I J K L M N O P Q Bezeichnung Membranschale Schubstange O-Ring Membranschale Untere Membranscheibe Arbeitsmembran Einstellfeder unterer Abschaltdruck Obere Membranscheibe (nur H-Ausführung) Innensechskant-Schrauben 6 Stk. Federdom ASE Einstellschraube oberer Abschaltedruck Einstellschraube unterer Abschaltedruck Schutzkappe Gehäuse ASE O-Ring Verbindungsstück ASE / Gehäuse Innensechskant Gewindestifte 4 Stk. ASE O N P M Q 45 68

46 Vorbereitung 1 2 ( ) ( ) 1. Impulsleitungen und Atmungsleitungen lösen und abnehmen. 2. Schutzkappe L entfernen. 3. Einstellfedern an den Einstellschrauben J und K entspannen ASE vom Gehäuse lösen 1 2 P Q Vier Innensechskant-Gewindestifte P (M 5x8) mit Innensechskantschlüssel SW 2,5 lösen. ASE Q mit Hakenschlüssel aus dem Gehäuse herausausschrauben

47 3 Q ASE Q entnehmen Arbeitsmembrane M/H-Ausführung überprüfen / austauschen 1 2 I H Q Sechs Innensechskant-Schrauben H (M5) mit Innensechskantschlüssel SW 4 lösen. eckel I der ASE Q entfernen.

48 3 4 F G B Einstellfeder F für unteren Abschaltedruck von der Schubstange B abziehen und reinigen. ünnen Membranring G entfernen (nur H-Ausführung). 5 6 E Arbeitsmembran E entfernen. icken Membranring entfernen

49 7 B O-Ring entfernen und Schubstange B reinigen. 8 Neuen O-Ring (Wartungsset 7) in den Einstich der Membranschale A einlegen. 9 Membranring mit Einstich nach oben wieder aufsetzen. Zustand der Arbeitsmembran E überprüfen. 10 Gegebenenfalls neue Arbeitsmembran O (Wartungsset 2) für Wiederzusammenbau nutzen. Arbeitsmembran E auf die Schubstange B stecken. 11 Außenwulst der Arbeitsmembran E in den Einstich des Membranrings einlegen. 12 Membranring G mit Fase nach unten wieder aufsetzen (nur H-Ausführung). 13 Einstellfeder F für unteren Abschaltedruck auf der Schubstange B positionieren. 14 eckel I der ASE Q wieder aufsetzen Innensechskant-Schrauben H (M5) anziehen um die ASE Q zu schließen

50 Arbeitsmembrane N-Ausführung überprüfen / austauschen 1 2 I H Q Sechs Innensechskant-Schrauben H (M5) Innensechskantschlüssel SW 4 lösen. eckel I der ASE Q entfernen. 3 4 F B E Einstellfeder F für unteren Abschaltedruck von der Schubstange B abziehen und reinigen. Arbeitsmembran E entfernen

51 5 6 B Membranring entfernen. O-Ring entfernen. Schubstange B reinigen. 7 Neuen O-Ring (Wartungsset 7) in den Einstich der Membranschale K einlegen. 8 Membranring mit Einstich nach oben wieder aufsetzen. Zustand der Arbeitsmembran E überprüfen. 9 Gegebenenfalls neue Arbeitsmembran E (Wartungsset 2) für Wiederzusammenbau nutzen. Arbeitsmembran E auf die Schubstange B stecken. 10 Außenwulst der Arbeitsmembran E in den Einstich des Membranrings einlegen. 11 Einstellfeder F für unteren Abschaltedruck auf der Schubstange B positionieren. 12 eckel I der ASE Q wieder aufsetzen Innensechskant-Schrauben H (M5) anziehen um die ASE Q zu schließen Montage ASE am Gehäuse 1 Neuen O-Ring N (Wartungsset 4 oder 5) in dafür vorgesehenen Einstich am Gehäuse M einlegen. 2 Gewinde des Verbindugsstückes O in das Gehäuse M mit Hakenschlüssel einschrauben. 3 Verbindungsstück O der ASE Q mit 4 Innensechskantgewinde-Stiften P (M5x8) fixieren

52 14.4 Notwendige Werkzeuge A B 1 2 E Bestell-Nr SAV Arbeitsschritt Bezeichnung Werkzeug ruckstufe Schlüsselweite N 25 N 40 N 50 1 Impulsleitung lösen. Gabelschlüssel (A) N/M/H SW 24 SW 24 SW 24 2 Einstellfedern entspannen. 3 ASE vom Gehäuse lösen. Rohr-Steckschlüssel (B) SW 17 SW 17 SW 17 N/M/H Rohr-Steckschlüssel (B) SW 22 SW 22 SW 22 Innensechskantschlüssel (1) Gelenk-Hakenschlüssel mit Zapfen N/M/H SW 2,5 SW 2,5 SW 2,5 nach IN 1810 () Arbeitsmembran an der ASE austauschen. Innensechskantschlüssel (2) N/M/H SW 4 SW 4 SW

53 Regler Schlüsselweite Arbeitsschritt Bezeichnung Werkzeug ruckstufe N 25 N 40 N 50 1 Impulsleitung lösen. Gabelschlüssel (A) N/M/H SW 24 SW 24 SW 24 2 Einstellfedern entspannen. Gabelschlüssel (A) SW 24 SW 24 SW 24 N/M/H Gelenkhakenschlüssel () Arbeitsmembran austauschen. Gabelschlüssel (A) SW 17 SW 17 SW 17 N/M/H Gabelschlüssel (A) SW 13 SW 13 SW 13 4 Regelteller austauschen. Gabelschlüssel (A) N/M/H SW 13 SW 17 SW 17 5 Ventiltellersitz austauschen. Rohr-Steckschlüssel (B)/ Ventilschlüssel (E) N/M/H SW 30 SW

54 14.5 ichtheitsprüfung Nach Wartungs- oder Reparaturarbeiten Gerät auf innere und äußere ichtheit prüfen 1. Prüfgas der ichtheitsprüfung: Luft oder inertes Gas. 2. Vor- und nachgeschaltete Absperrorgane müssen geschlossen sein. 3. Prüfdruck > Abblasedruck SBV: Leitung vor dem SBV absperren. 4. Prüfabschnitt mit Prüfeinrichtung verbinden und mit ruck beaufschlagen. 5. Prüfdruck: 1,1 x anlagenspezifischer Betriebsdruck. Maximal PS des Geräts (SAV bar/sav 60 6 bar). Unterschiedliche ruckfestigkeitsbereiche der Anlage beachten. 6. Wartezeit für den ruckausgleich einhalten, abhängig vom anlagenspezifischen Volumen. Lekspray 1 2 Äußere ichtheit 7. Gerät mit geeignetem Lecksuchmittel absprühen. 8. Schaumbildung überwachen. Innere ichtheit 9. ruck im Prüfabschnitt nach dem Gerät abbauen. 10. ruckanstieg auf der Ausgangsseite überwachen: ruckmessgerät Genauigkeit 0,1 mbar 11. Nach ichtheitsprüfung Absperrorgan vor dem SBV öffnen. 12. ruck im Prüfabschnitt abbauen. 13. Funktion und Einstellwerte überprüfen, siehe Punkt pmax = 10 bar 14.6 Empfohlene Wartungsintervalle 1. Wartungsintervalle sind abhängig von den anlagenspezifischen Betriebs- und Umgebungsbedingungen, Gasqualität, Zustand der Rohrleitungen usw.. 2. Wartungsintervalle müssen vom Anlagenbetreiber anlagenspezifisch festgelegt werden. 3. Zur Sicherstellung der Anlagenverfügbarkeit empfehlen wir eine monatliche Funktionsprüfung und eine jährliche Wartung. 4. Mindestens sind die Fristen für die vorausbestimmende Instandhaltung nach G 495 einzuhalten. Max. Eingangsdruck [bar] Funktionsprüfung Wartung > 0,1 bis 1 alle 4 Jahre alle 8 Jahre > 1 bis 5 alle 2 Jahre alle 4 Jahre > 5 1x pro Jahr alle 2 Jahre 54 68

55 15. Ersatzteile A I K B L E F G H I J M 55 68

56 15.1 Ersatzteilliste Regler Set Ersatzteil Ausführung Bestellnummer Ersatzteil / Bild A 1 Schutzkappe FRM FRM N Arbeitsmembran mit O-Ring FRM M FRM H B + B FRM N FRM M FRM H E + F E 3 Kompensationseinheit mit O-Ringen FRM N FRM M FRM H FRM N F FRM M FRM H Ventiltellersitz mit ichtungsring und O-Ring FRM N FRM M FRM H FRM N FRM M FRM H FRM N FRM M FRM H G + + F + H G + H F 5 Set O-Ringe FRM N FRM M FRM H FRM N FRM M FRM H FRM N FRM M FRM H B + + F + H + I F B H I 56 68

57 15.2 Ersatzteilliste SAV Set Ersatzteil Ausführung Bestellnummer Ersatzteil / Bild 6 Schutzkappe SAV N/M/H SAV N/M/H auf Anfrage M SAV N SAV N auf Anfrage L K 7 Arbeitsmembran mit O-Ring SAV M SAV M SAV H SAV H auf Anfrage auf Anfrage L K SAV N SAV 6010 N SAV 6015 N SAV M SAV 6010 M SAV 6015 M J I 8 ASE mit O-Ring SAV H SAV 6010 H SAV 6015 H SAV N SAV 6020 N SAV M SAV 6020 M SAV H SAV 6020 H SAV N SAV M SAV H

58 15.3 Komplettsets Regler Ausführung Bestellnummer Inhalt + + E + F + G + H F E G + H FRM N E + F + G + H F E G + H FRM M FRM H B + + B + E + F + G + H F E G + H + + E + F + G + H F E G + H FRM N E + F + G + H F E G + H FRM M FRM H B + + B + E + F + G + H F E G + H 58 68

59 Ausführung Bestellnummer Inhalt + + E + F + G + H F E G + H FRM N E + F + G + H F E G + H FRM M FRM H B + + B + E + F + G + H F E G + H 59 68

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