Selbstverständnis der MitarbeiterInnen in der Jugendhilfe - der Wert der eigenen Profession für die Gesellschaft
|
|
- Emma Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbstverständnis der MitarbeiterInnen in der Jugendhilfe - der Wert der eigenen Profession für die Gesellschaft Klaus.Wolf@uni-siegen.de siegen.de
2 1. Merkmale von Professionalität 2. Pädagogische Professionalität: Entwicklungsbedingungen gestalten 3. Aufgabe Sozialer Arbeit: knappe Ressourcen zugänglich machen
3 Beim professionellen Handeln gibt es der Tendenz nach eine Überkomplexität der Situation im Verhältnis zum verfügbaren Wissen, eine Relation, die es ausschließt, das Handeln des Professionellen als problemlose Applikation vorhandenen Wissens mit erwartbarem und daher leicht evaluierbarem Ausgang zu verstehen" (Stichweh 1994: 297).
4 Das Verhältnis zwischen professionellem Akteur und Klienten ist diesem Modell zufolge von spezifischen Beziehungsanteilen im Sinne einer klar umrissenen Berufsrolle und zugleich von diffusen, d. h. nicht rollenförmigen Beziehungsanteilen bestimmt. Der Klient entwickelt gerade dann und deshalb Vertrauen zum professionellen Akteur, wenn und weil dieser nicht nur rollenförmig agiert, sondern auch mit vergleichsweise diffusem, interaktionsförmigem und als solchem erkennbaren Verhalten auf die besondere Situation eingeht. Aufgrund des unbestimmt interaktionsförmigen Anteils im professionellen Handeln fühlt sich der Klient nicht als Fall von" behandelt. Er sieht sich vielmehr als ganze Person, als prinzipiell autonomes Individuum in einer speziellen Situation wahrgenommen und entwickelt auf diese Weise Vertrauen zum professionellen Akteur. Freilich bewährt sich Professionalität nur dann, wenn der professionelle Akteur mit dieser Unsicherheit auch professionell umzugehen in der Lage ist und sie sukzessive in eine Handlungsstrategie überführt. Volkhard Krech,, Peter Höhmann (2005: 203)
5 2. Pädagogische Professionalität: Entwicklungsbedingungen gestalten
6 Leitfragen: 1. Auf welche Dimensionen richten Pädagoginnen ihre besondere Aufmerksamkeit? 2. Wie gewinnen sie ihre spezifischen Handlungsmöglichkeiten, d.h.: Was können sie Besonderes?
7 Der sozialpädagogische Blick: 1. Unterschiedliche Menschen oder auch Gruppen von Menschen müssen in ihrem Leben unterschiedliche Probleme bewältigen.
8 Die 18-jährige Mercide: Weil ich hab überhaupt in der in der Schule gar nichs erreich....ich bemüh mich, aber das geht einfach nicht....es geht in meine Kopf rein und es geht wieder raus. Dann kommen immer diese Bilder wieder von den Krieg. Und die Bilder sin weg, und wenn meine Lehrerin was erzählt, dann gehen gehen, was ich da in Kopf hab, dann geht das weg und dann stehn wieder die Bilder vor den Kopf, vor mein Gesicht....(sehr tiefes Atmen).. Ich hab jeden Tag die Erinnerung, wie die halt die Leuten umgebracht hatten, ohne Grund." (15) Und so durch sin wir ma auch oben gegangen und da haben wir von unten die Leute gesehen, wie die Serben die umgebracht haben. (sehr leise Stimme bis*) Augen und Ohren und alles so, die haben die rausgenommen von den Menschen... Arme und so, und die haben die Häuser bombardiert, und die haben auch sehr viele Kinder, die leider ihre Familie nicht mitnehmen konnte, einfach da die umgebracht, Arme rausgerissen, Beine (*). (63) Das Haus is total zerstört. Und ich weiss auch gar nich mehr, wo ich hin musste. Und wenn ich mir vorstell, dass ich wieder dahin muss, dann würd ich mich lieber umbringen als wieder dahin gehen ". (60) Nadine Böttger: Betreuung einer Jugendlichen, die von Abschiebung bedroht ist. Eine Einzelfallstudie zur flexiblen Erziehungshilfe. Siegen 2005: 82
9 Die 13-jährige Sina, die heute in einer Pflegefamilie lebt: (Die ist) ja manchmal betrunken und manchmal normal. Also es kommt mt drauf an, wenn sie grad mal Geld hatte, hat sie sich was zu trinken gekauft und wenn nicht, dann war sie normal, dann war se, ham wir eher was unternommen und wenn sie was getrunken hat, hat sie auf der Couch gelegen und hat t nichts mehr gemacht. Einmal kam ich nach Hause da hatte sie, da war sie sturzbetrunken, kam ich nach Hause und die Kleinen, die lagen im Bett, die waren komplett nass, die hatten ihre Trinkflaschen im Bett und waren komplett nass n un,, und dann hab ich also da bin ich dann runter, also hab erst mich mal um meine Brüder gekümmert, hab die frisch angezogen un die. Und dann bin ich runter gegangen, hab die hingesetzt hab denen was zu spielen in die Hand ge gegeben, dann bin ich kurz runter gegangen und hab die Mama gefragt, ja Mama warum hast du die Kleinen denn nicht sauber gemacht? Die Kleinen waren total nass und so. - Und da hat die gesagt: Na und? Wer wer kümmert sich denn schon um die (mimt Tonfall nach). Ich hab gesagt: Mama das sind auch Lebewesen so wie wir, wir müssen uns auch selbst den Popo abwischen aber die sind klein und die können das noch nicht [...] Da hat sie gesagt: Na und - das ist mir doch egal. Ihr wartet doch sowieso nur bis ich abkratze. atze. Und das stimmt gar nicht! Das hat sie jedes Mal gesagt, keine Ahnung warum, nur weil sie mim Herz zu tun hat.." Corinna Petri: Sozialpädagogische Krisenintervention am Beispiel der Inobhutnahme. Siegen Anhang Interview Sina S.5, Z.30 ff).
10 2. Für die Bewältigung benötigen die Menschen Ressourcen sehr unterschiedlicher Art. Die benötigten Ressourcen und die im Einzelfall tatsächlich zur Verfügung stehenden können weit auseinander fallen. Wenn zentrale Ressourcen fehlen, kommt es zu von diesen Menschen zu diesem Zeitpunkt unbewältigbaren Problemen.
11 3. Die Aufgabe der Sozialen Arbeit kann darin gesehen werden, den Zugang zu fehlenden Ressourcen zu verbessern, etwa dadurch, dass sie sie selbst schafft und zur Verfügung stellt oder dass sie den Zugang zu den Ressourcen erleichtert.
12 Ich hab sie einmal mitgenommen zum Sozialamt, na denn war Feierabend bei mir. Ich kam da überhaupt nicht zum Vor..., sie hat h denn das gesagt, denn hatte die nein gesagt und denn war das für f sie erledigt. Und wenn ich mit der Frau Weber, mit Helga hingegangen bin, die hat denn noch diskutiert, da haben wir wenigstens was raus r gekriegt. Ich stand da immer wie Pik Sieben auf Bahnsteig Acht. Na was soll das, wenn ich mit jemanden reingeh,, ich möchte was erreichen und sie sagt, die sagt nein, na denn ist gut, denn gehen wir wieder. w Und wir haben, wir sind ja hart geblieben, Helga und ich, wir haben denn solange diskutiert, bis wir. Und wir haben denn n Weg gefunden, das da irgendwie rauszukommen.. Das haben wir auch geschafft. Wir hatten ja auch in Lüttenklein Mietschulden und das s hab ich auch alles alleine, bin ich hingegangen mit Helga und da hab ich das geregelt, dass ich das Bekleidungsgeld denn für Danny erst mal m da lasse und denn hab ich die Mietschulden erst mal alle so zurück gezahlt und denn sind wir mit dem bisschen ausgekommen, was ich denn hatte. (...) Und das haben wir dann so aufgesetzt und denn, das ging. Mit der andern hätt ich das aber nicht machen können. Die hätt gesagt, und die hätten nein gesagt und denn wär s gut gewesen, denn wären wir wieder raus gegangen. (6,33) Forschungsprojekt: Sozialpädagogische Familienhilfe aus Sicht der Klientinnen und Klienten
13 4. Eine Sozialpädagogische Evaluation kann untersuchen, welche knappen Ressourcen durch die Soziale Arbeit zugänglich gemacht werden und welche zusätzlichen Belastungen durch sie hervorgebracht werden. Auf dieser Relation von neuen Ressourcen und zusätzlichen Belastungen beruht dann die Bewertung der Leistungsfähigkeit Sozialer Arbeit.
14
15 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Adolf-Reichwein Reichwein-Str Siegen Homepage: siegen.de/~wolf Klaus.Wolf@uni-siegen.de siegen.de
Prof. Dr. Klaus Wolf. WS 2009/2010 1. Veranstaltung
Prof. Dr. Klaus Wolf WS 2009/2010 1. Veranstaltung Büro: AR-K 405 Telefon: 0271/7402912 Email-Adresse: Klaus.wolf@uni-siegen.de Homepage: www.uni-siegen.de/fb2/mitarbeiter/wolf 1 1. Der sozialpädagogische
MehrIst Is Erziehung ohne Zwa Zw ng n möglich? Prof Pr. of Dr. Dr Klaus olf h tp://www .uni uni sieg sieg.de/fb2/mita mit rbeit rbeit r/ r wol wo f l /
Ist Erziehung ohne Zwang möglich? Prof. Dr. Klaus Wolf http://www.uni siegen.de/fb2/mitarbeiter/wolf/ Warum Erziehung ohne Zwang nicht möglich ist. Warum der Einsatz von Zwang immer legitimiert werden
Mehrsozialpädagogischen Forschung zu erwarten?
Was hat die Praxis von der sozialpädagogischen Forschung zu erwarten? Prof. Dr. Klaus Wolf www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung g g Forschungspraxis zum Leben von und in Pflegefamilien:Kritik 1. Die
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrT: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg
MehrDurchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v.
Auswertung und Zufriedenheit durch Fragebögen aus Sicht der Eltern nach der Beendigung der SPFH und EB (systematische Evaluation und Entwicklungszusammenarbeit durch Fragebögen) bei Trapez e.v. Durchgeführt
MehrEin Erntedankspiel von Andreas Erben in Anlehnung an den Film Monsier Ibrahim und die Blumen des Koran
Anton und die Kinder Ein Erntedankspiel von Andreas Erben in Anlehnung an den Film Monsier Ibrahim und die Blumen des Koran Kulisse: Erntedanktisch als Antons Obst- und Gemüsediele dekoriert 1. Szene Der
MehrAlles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden
Alles gut!? Tipps zum Cool bleiben, wenn Erwachsene ständig was von dir wollen, wenn dich Wut oder Aggressionen überfallen oder dir einfach alles zu viel wird. Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings
MehrWie erleben Kinder ihren Übergang in die Pflegefamilie?
Wie erleben Kinder ihren Übergang in die Pflegefamilie? Dipl. Päd. Daniela Reimer Mittwoch, 24. September 2008 2nd International Network Conference Foster Care Research Leuphana Universität Lüneburg Amrum
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrB: Also hast dich schon damit beschäftigt, mit anderen Möglichkeiten, aber dich dann für Medizin entschieden?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit A1. B: So, dann erstmal die biografischen
MehrLaut-Sprecher INTERVIEW: ROBERTO HOFMANN. Text/Interview: Steve Chismar
86 7 INTERVIEW: ROBERTO HOFMANN Laut-Sprecher Er moderiert die bekanntesten Worldcups und hat sich als Sprachrohr Gehör in der gesamten Windsurfbranche verschafft. Hinter der deutsch-italienischen Quasselstrippe
MehrWie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung
1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was
MehrDie drei??? Band 29 Monsterpilze
Die drei??? Band 29 Monsterpilze Erzähler: Es war gerade mal sieben Uhr, als Justus Jonas müde aus seinem Bett kroch und zum Fenster trottete. Eigentlich konnte ihn nichts aus den Träumen reißen, außer
MehrInterview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon. zu seinem Buch Krokodil im Nacken
Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon zu seinem Buch Krokodil im Nacken In diesem Interview geht es um den bekannten Autor Klaus Kordon. Wir, Jule Hansen und Katharina Stender, haben vor seiner
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung
MehrDafür ist ein Tier gestorben
Dafür ist ein Tier gestorben Desirée B. im Gespräch mit Marcel G. Desirée B. und Marcel G. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide bereiten sich auf ihr Fachabitur vor. Marcel G. hat zuvor
MehrMeine eigene Erkrankung
Meine eigene Erkrankung Um ein Buch über Hoffnung und Wege zum gesunden Leben schreiben zu können, ist es wohl leider unabdingbar gewesen, krank zu werden. Schade, dass man erst sein Leben ändert wenn
MehrPREDIGT 8.3.2015 HANS IM GLÜCK AN OKULI ZU LUKAS 9,57-62
PREDIGT AN OKULI 8.3.2015 ZU LUKAS 9,57-62 HANS IM GLÜCK Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde,
MehrLeuchtturmprojekt PflegeKinderDienst
Auftaktveranstaltung 24.06.09 Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Professionalität im Pflegekinderwesen Modellprojekt zur Steigerung der Wirksamkeit der Pflegekinderdienste Gliederung 1. Überblick Forschungsschwerpunkt
MehrPersönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
MehrEndstation Hartz IV wie Jugendliche ihre letzte Chance verspielen
PANORAMA Nr. 671 vom 20.07.2006 Endstation Hartz IV wie Jugendliche ihre letzte Chance verspielen Anmoderation Anja Reschke: Wer jetzt noch keinen Ausbildungsplatz hat, für den wird es langsam eng. Je
Mehrwww.theaterkomoedien.de
www.theaterkomoedien.de Situation: Der Geburtstag eines Freundes steht bevor. Sie haben keine Zeit zum Text lernen, möchten aber dennoch spontan etwas Lustiges dazu aufführen. Benötigte Personen: Für die
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrBarbelo, von Hunden und Kindern
Biljana Srbljanović Barbelo, von Hunden und Kindern (Originaltitel: Barbelo, o psima i deci) Aus dem Serbischen von Mirjana und Klaus Wittmann henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 1 Meinen Freundinnen:
Mehrjung.cool.deutsch: angst
Manus och produktion: Katja Bürki Musik och effekter: Angelica Israelsson Sändningsdatum: P2 den 7.10 2003 kl 09.45 Programlängd: 8.47 Producent: Kristina Blidberg Jugendliche: / Collage : Musik, Geräusche,
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrPlatz für Neues schaffen!
Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger
Mehrsimon mason Die Quigleys obenauf
Drinnen mit Papa Die Quigleys wohnen in einem ziemlich kleinen Haus. Das ist nicht so schlimm. Man kann in kleinen Häusern Dinge tun, die in großen nicht gehen. Im Haus der Quigleys kann man, wenn man
MehrWarum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof
Warum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof Ah ja, richtig, fällt ihr ein, ich bin ja bei Oma und Opa und nicht zu Hause. Und ich muss auch nicht in die Schule.
MehrWas wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?
Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.
MehrInterview IX: Ebru. Biografischer Abriss
Interview IX: Ebru 0 Biografischer Abriss Ebru ist Jahre alt und lebt seit in Deutschland. Geboren in der Türkei wird sie von ihren Eltern im Alter von neun Jahren zur Schwester der Mutter und ihrem Mann
MehrMimis Eltern trennen sich.... Eltern auch
Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck
MehrJulie - Geile Zeit. Wird alles anders? Wird alles anders? Wird alles anders?
Julie - Geile Zeit 1 Geile Zeit Juli: Didaktisierung von Heidemarie Floerke, Lexington HS, MA; Chris Gram, Carrabec HS, North Anson, ME; Colleen Moceri, Gloucester HS, MA; John Moody, Chelsea HS, MA; Erin
MehrTranskript Fahrraddiebstahl
Transkript Fahrraddiebstahl Gesprächsname: Aufnahmedauer Sprecherinnen: Kurzbeschreibung: Transkribenten: Fahraddiebstahl 4,48 min Polizeibeamter (pb): - ca. 45 Jahre altruhige, sachliche Stimme- spricht
MehrGerman Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript
2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, besuchst du dieses Jahr das
MehrKlassenfahrt der 5d oder
Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)
MehrSprachreise ein Paar erzählt
Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist
MehrTeens in London: Alice & her music Transcript Seite 1
Teens in London: Alice & her music Transcript Seite 1 0:04 Bei Alice dreht sich alles nur um das eine: Musik. Alice ist 15 und sie ist die Frontfrau in ihrer eigenen Band. Singen. Das ist ihre größte Leidenschaft.
MehrGerman Beginners (Section I Listening) Transcript
2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans
MehrRede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in
MehrBrüderchen und Schwesterchen
Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge
MehrWollt ihr wissen, wie ich zu meiner Freundin, der Katze Elefant, gekommen bin? Danach erzähle ich euch, was die Katze Elefant kann, ihr werdet ganz
1. Wollt ihr wissen, wie ich zu meiner Freundin, der Katze Elefant, gekommen bin? Danach erzähle ich euch, was die Katze Elefant kann, ihr werdet ganz schön staunen. Aber eins nach dem anderen. Diese Geschichte
MehrMAMA, ICH WILL EINEN HUND
MAMA, ICH WILL EINEN HUND Das bin ich Ich heiße Nora, bin schon sieben Jahre alt und wohne mit Mama, Eric und meinem großen Bruder in Wien. IMPRESSUM: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Geschäftsgruppe
MehrKRIMINALPOLIZISTIN Sind Sie verrückt? Wieso versauen sie den ganzen Tatort? Haun Sie ab!
Drehbuch ZUERST MUSS JEMAND STERBEN Lord BiPi liegt tot im Raum. Das Messer steckt noch in seinem Körper (Absperrband rund um ihn/am besten nur Fotos). Die Kriminalpolizistin sieht wie Watson Mehl auf
MehrI T NGEN FÜR I H R E N VOQUZ IT SOLUTIONS GESCHÄFTS- ERFOLG. DAS KANN NICHT JEDER SOLUTIONS: WIR TREFFEN IMMER INS ZIEL
IT MITVOQUZ LÖSUNGEN PERFEKTE GESCHÄFTS-PROZESSE DANK QUALIFI-ZIERTER IST: UNTERNEHMENSPROFIL SOLUTIONS U MIT VOQUZ IST: LÖS VOQUZ IT SOLUTIONS DAS KANN NICHT JEDER Professionelle IT-Lösungen kann jeder.
MehrDas Märchen von der verkauften Zeit
Dietrich Mendt Das Märchen von der verkauften Zeit Das Märchen von der verkauften Zeit Allegro für Srecher und Orgel q = 112 8',16' 5 f f f Matthias Drude (2005) m 7 9 Heute will ich euch von einem Bekannten
MehrÜberraschungsbesuch Written by Sebastian Unger, alias Codedoc
Überraschungsbesuch Written by Sebastian Unger, alias Codedoc None www.planetcat.de oder PN an Codedoc auf www.hoer-talk.de First Draft 08.09.2014 SZENE 1 Der Fernseher läuft und spielt irgendeinen Werbespot.
MehrMeine Frau war immer meine Stütze Gespräch mit Herrn Herbert Nowak
aktiv dabei 1 Meine Frau war immer meine Stütze Gespräch mit Herrn Herbert Nowak Herr Nowak ist am 17. März 1923 in Königshütte in Oberschlesien geboren. In Begleitung seiner Ehefrau und seiner Tochter
MehrUnverkäufliche Leseprobe
Unverkäufliche Leseprobe Neues vom kleinen Nick von René Goscinny & Jean-Jacques Sempé ISBN 3-257-01120-2 Diogenes Verlag AG Zürich Gedruckte Verlagsausgabe dieses Titels bestellen Georgs Zuhause Georg
MehrMotivation am Arbeitsplatz ganztägiges Training mit Stefanie Kuschel. TRUST (Vertrauen alles, was hier gesprochen wird, bleibt im Raum)
Motivation am Arbeitsplatz ganztägiges Training mit Stefanie Kuschel (Julias Notizen) TRUST (Vertrauen alles, was hier gesprochen wird, bleibt im Raum) Glück: Akzeptanz, so wie ich bin ( Ich bin gut so
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach
MehrJetzt kann die Party ja losgehen. Warte, sag mal, ist das nicht deine Schwester Annika?
Zusammenfassung: Da Annika noch nicht weiß, was sie studieren möchte, wird ihr bei einem Besuch in Augsburg die Zentrale Studienberatung, die auch bei der Wahl des Studienfachs hilft, empfohlen. Annika
MehrKarl Günther Hufnagel. ohne Datum. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH
Karl Günther Hufnagel ohne Datum 1 2006 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen,
MehrFragebogen für Jugendliche
TCA-D-T1 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrStrategic IR Die integrierte Funktion von Investor Relations
Strategic IR Die integrierte Funktion von Investor Relations DIRK-Konferenz Frankfurt am Main 02. Juni 2015 Dr. Kristin Köhler, Center for Corporate Reporting (CCR), Zürich Harald Kinzler, CNC, London/Frankfurt
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrInterview Familie. Leonie: Ich nehme das auf, damit ich mir es später nochmal anhören kann, okay?
Interview Familie Leonie Weidmann Interviewte: Sofie, 6 Jahre 9 Monate Thema: Familie Was ist Familie? Datum: 26.10.2014 Leonie: Ich nehme das auf, damit ich mir es später nochmal anhören kann, okay? Okay
MehrKuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein
KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein Autor: Per Schnell 00'00" BA 00 01 Euskirchen, eine Kleinstadt in Nordrhein Westfalen. Der 43jährige Bernd Brück, Vater von zwei Kindern,
MehrFragebogen. Bitte bearbeite diesen Fragebogen alleine und ehrlich! anonymer
anonymer Fragebogen Bitte bearbeite diesen Fragebogen alleine und ehrlich! Deine Teilnahme erfolgt anonym und freiwillig! Niemand weiß, wer diesen Bogen ausgefüllt hat. Du musst keine Fragen beantworten,
Mehr7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht.
7 Dinge auf die du achten musst, bevor du bei der Lerntherapie unterschreibst. Die Schule hat dich aufmerksam gemacht. Irgendwas musst du tun. Der Kinderarzt wusste nicht was. Der Ohrenarzt auch nicht.
MehrWer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit
Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir
MehrB: Weil zu viel auf dem Spiel steht sozusagen.
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit X. B: Dann einmal als Einstieg: Wann sind
MehrEinstufungstest. Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer?
Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer? Wie lange lernen Sie schon Deutsch? Wo haben Sie Deutsch gelernt? Mit welchen Büchern haben Sie Deutsch
MehrDer Weg in die Suchtrehabilitation: was hindert was motiviert Klientinnen und Klienten? Ergebnisse eines mitteldeutschen Forschungsprojektes
Der Weg in die Suchtrehabilitation: was hindert was motiviert Klientinnen und Klienten? Ergebnisse eines mitteldeutschen Forschungsprojektes Institut für Sucht- und Abhängigkeitsfragen (ISA) an der Theologischen
Mehr2. Gibt es Vorurteile, mit denen Sie zu kämpfen haben und die Sie gerne ausräumen würden?
Antworten einer Geburtsblinden 1. Blinde sind häufige Protagonisten in Filmen und Büchern. Was sind die gängigsten Fehler, denen Sie in der Darstellung von sehbehinderten Figuren begegnen? Manches ist
Mehr10. A. Ich gehe nach Hause. B. Ich gehe von Hause. C. Ich gehe aus Hause. D. Ich gehe in Hause. 11. A. Bücher B. Hefte C. Stühler D.
JĘZYK NIEMIECKI Test uplasowania językowego poziom A1 Dla przykładów 1-20 wybierz jeden poprawny punkt A-D. 1. A. Peter kann nicht gut schwimmen. B. Peter nicht gut schwimmen kann. C. Peter schwimmt nicht
MehrVOM KICK-OFF BIS ZUM PROJEKTENDE. des Titels»Überleben im Projekt«(ISBN 978-3-636-01291-3)
VOM KICK-OFF BIS ZUM PROJEKTENDE 1 Projekte sind der pure Frust Das Leid des Projektmanagers Projektmanager zu sein ist alles andere als lustig. Meist kommt man zum Projekt wie die Jungfrau zum Kinde.
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrOktatási Hivatal LÖSUNGEN. Kategorie I.
Oktatási Hivatal LÖSUNGEN Kategorie I. 1. D 26. A 2. D 27. D 3. B 28. C 4. A 29. D 5. D 30. F 6. C 31. D 7. B 32. B 8. D 33. E 9. A 34. H 10. C 35. B 11. D 36. I 12. A 37. G 13. B 38. F 14. A 39. D 15.
MehrFragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)
Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur
MehrSySt-Organisationsberatung Toolkarte
Tool Zuhören als Empfänger und als Sender Entwickelt von Insa Sparrer Anwendungskontext Die SySt-Miniatur Zuhören als Empfänger und als Sender bietet die Möglichkeit eines Probehandelns für eine künftige
MehrLese-Novelas. Hueber VORSCHAU. Nora, Zürich. von Thomas Silvin. Hueber Verlag. zur Vollversion
Hueber Lese-Novelas Nora, Zürich von Thomas Silvin Hueber Verlag zur Vollversion Kapitel 1 Nora lebt in Zürich. Aber sie kennt die ganze Welt. Sie ist manchmal in Nizza, manchmal in St. Moritz, manchmal
MehrKinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.
2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,
MehrBuchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012).
Buchbesprechung: Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor. Joke van Leuween (2012). Zentrales Thema des Flucht- bzw. Etappenromans ist der Krieg, der Verlust der Muttersprache und geliebter
Mehr5 Fakten zum Nachteilsausgleich die du wissen musst
5 Fakten zum Nachteilsausgleich die du wissen musst Von LRS - also Lese-Rechtschreib-Schwäche - betroffene Kinder können einen Nachteilsausgleich beanspruchen. Das ist erst einmal gut. Aber wir sollten
MehrKommunikation gehört zur Wissenschaft
Interview mit dem Preisträger Deutsche Forschungsgemeinschaft Communicator-Preis 2000 Kommunikation gehört zur Wissenschaft Communicator-Preisträger Albrecht Beutelspacher über seine Popularisierung der
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
ALS KELLNERIN AUF DEM OKTOBERFEST [Achtung: Die Personen im Video sprechen teilweise bayerischen Dialekt. Im Manuskript stehen diese Stellen aber zum besseren Verständnis in hochdeutscher Sprache.] Das
MehrFrüher, als ich in deinem Alter war...
präsentiert Früher, als ich in deinem Alter war... Sketch von Peter Futterschneider zur kostenfreien Aufführung 2009 www.grollundschmoll.de Seite 1 von 5 zu Beginn der Szenen geht Nummern-Girl oder Nummern-Boy
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrIn dieser Straße liegt der Wohnung von meiner Gastfamilie
Ich bin aus Frankreich am 8. April 2009 nach Deutschland gekommen. Ich war ein bisschen aufgeregt. Aber als zwei weibliche Personen mir gesagt haben: Hallo!, bin ich entspannter geworden. Am Anfang meines
MehrNachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut
*weitere Informationen zur Kriterienliste innen Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut inkl. Gutschein für Schulstunden Nachhilfeunterricht Sehr geehrte Eltern! Der Schul- und Lernalltag
MehrDer Paten-Club. Laura:
Ricarda-Huch-Gymnasium Gelsenkirchen Städtische Schule der Sekundarstufen I u. II mit englisch bilingualem und naturwissenschaftlichem Zweig Telefon 02 09 / 957 000 Fax 02 09 / 957 00 200 E-Mail rhg@rhg-ge.de
Mehr1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak
1. Quartalsbericht Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak Als ich mit den ca. 40 anderen deutschen Austauschschülern in Quito ankam, wurde mir bewusst, dass es nur noch ein halbstündiger Flug war, bis ich in
MehrMeine Mutter, ihr Handy und ich
Leseprobe aus: Alban Orsini Meine Mutter, ihr Handy und ich Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2015 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg ALBAN ORSINI Meine Mutter,
MehrO-Ton Schüler der vierten Klasse: Mir macht das halt zu schaffen mit der Empfehlung, und Stress ist halt immer...
PANORAMA Nr. 694 vom 06.03.2008 Wir sind der letzte Dreck Endstation Hauptschule? Anmoderation Anja Reschke: Neben der Tatsache, dass Politiker manchmal nicht Wort halten, konnte man aus den letzten Landtagswahlen
MehrÜberblick. www.depri-jaweg.de
2 0 1 3 Überblick www.depri-jaweg.de Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser und Reinschauer, im Jahr 2013 ist es das 8. Jahr in dem ich mit dem Thema eigene Depression, Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen
MehrDas Projekt. Prof. Dr. Heiner Barz Kernkurs Weiterbildungsforschung. Abteilung für Bildungsforschung 24.01.2013 Anna K.
Das Projekt KomWeit Prof. Dr. Heiner Barz Kernkurs Weiterbildungsforschung Abteilung für Bildungsforschung 24.01.2013 Anna K. Schwickerath KomWeit Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung und Verbesserung
MehrDer alte Mann Pivo Deinert
Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
MANUSKRIPT Manchmal haben wir das Gefühl, dass wir von allen Seiten überwacht und beobachtet werden. Bilden wir uns das ein oder ist es wirklich so? Weiß der Staat, was wir tagtäglich machen, oder sind
Mehr