Selbstverständnis der MitarbeiterInnen in der Jugendhilfe - der Wert der eigenen Profession für die Gesellschaft

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1 Selbstverständnis der MitarbeiterInnen in der Jugendhilfe - der Wert der eigenen Profession für die Gesellschaft Klaus.Wolf@uni-siegen.de siegen.de

2 1. Merkmale von Professionalität 2. Pädagogische Professionalität: Entwicklungsbedingungen gestalten 3. Aufgabe Sozialer Arbeit: knappe Ressourcen zugänglich machen

3 Beim professionellen Handeln gibt es der Tendenz nach eine Überkomplexität der Situation im Verhältnis zum verfügbaren Wissen, eine Relation, die es ausschließt, das Handeln des Professionellen als problemlose Applikation vorhandenen Wissens mit erwartbarem und daher leicht evaluierbarem Ausgang zu verstehen" (Stichweh 1994: 297).

4 Das Verhältnis zwischen professionellem Akteur und Klienten ist diesem Modell zufolge von spezifischen Beziehungsanteilen im Sinne einer klar umrissenen Berufsrolle und zugleich von diffusen, d. h. nicht rollenförmigen Beziehungsanteilen bestimmt. Der Klient entwickelt gerade dann und deshalb Vertrauen zum professionellen Akteur, wenn und weil dieser nicht nur rollenförmig agiert, sondern auch mit vergleichsweise diffusem, interaktionsförmigem und als solchem erkennbaren Verhalten auf die besondere Situation eingeht. Aufgrund des unbestimmt interaktionsförmigen Anteils im professionellen Handeln fühlt sich der Klient nicht als Fall von" behandelt. Er sieht sich vielmehr als ganze Person, als prinzipiell autonomes Individuum in einer speziellen Situation wahrgenommen und entwickelt auf diese Weise Vertrauen zum professionellen Akteur. Freilich bewährt sich Professionalität nur dann, wenn der professionelle Akteur mit dieser Unsicherheit auch professionell umzugehen in der Lage ist und sie sukzessive in eine Handlungsstrategie überführt. Volkhard Krech,, Peter Höhmann (2005: 203)

5 2. Pädagogische Professionalität: Entwicklungsbedingungen gestalten

6 Leitfragen: 1. Auf welche Dimensionen richten Pädagoginnen ihre besondere Aufmerksamkeit? 2. Wie gewinnen sie ihre spezifischen Handlungsmöglichkeiten, d.h.: Was können sie Besonderes?

7 Der sozialpädagogische Blick: 1. Unterschiedliche Menschen oder auch Gruppen von Menschen müssen in ihrem Leben unterschiedliche Probleme bewältigen.

8 Die 18-jährige Mercide: Weil ich hab überhaupt in der in der Schule gar nichs erreich....ich bemüh mich, aber das geht einfach nicht....es geht in meine Kopf rein und es geht wieder raus. Dann kommen immer diese Bilder wieder von den Krieg. Und die Bilder sin weg, und wenn meine Lehrerin was erzählt, dann gehen gehen, was ich da in Kopf hab, dann geht das weg und dann stehn wieder die Bilder vor den Kopf, vor mein Gesicht....(sehr tiefes Atmen).. Ich hab jeden Tag die Erinnerung, wie die halt die Leuten umgebracht hatten, ohne Grund." (15) Und so durch sin wir ma auch oben gegangen und da haben wir von unten die Leute gesehen, wie die Serben die umgebracht haben. (sehr leise Stimme bis*) Augen und Ohren und alles so, die haben die rausgenommen von den Menschen... Arme und so, und die haben die Häuser bombardiert, und die haben auch sehr viele Kinder, die leider ihre Familie nicht mitnehmen konnte, einfach da die umgebracht, Arme rausgerissen, Beine (*). (63) Das Haus is total zerstört. Und ich weiss auch gar nich mehr, wo ich hin musste. Und wenn ich mir vorstell, dass ich wieder dahin muss, dann würd ich mich lieber umbringen als wieder dahin gehen ". (60) Nadine Böttger: Betreuung einer Jugendlichen, die von Abschiebung bedroht ist. Eine Einzelfallstudie zur flexiblen Erziehungshilfe. Siegen 2005: 82

9 Die 13-jährige Sina, die heute in einer Pflegefamilie lebt: (Die ist) ja manchmal betrunken und manchmal normal. Also es kommt mt drauf an, wenn sie grad mal Geld hatte, hat sie sich was zu trinken gekauft und wenn nicht, dann war sie normal, dann war se, ham wir eher was unternommen und wenn sie was getrunken hat, hat sie auf der Couch gelegen und hat t nichts mehr gemacht. Einmal kam ich nach Hause da hatte sie, da war sie sturzbetrunken, kam ich nach Hause und die Kleinen, die lagen im Bett, die waren komplett nass, die hatten ihre Trinkflaschen im Bett und waren komplett nass n un,, und dann hab ich also da bin ich dann runter, also hab erst mich mal um meine Brüder gekümmert, hab die frisch angezogen un die. Und dann bin ich runter gegangen, hab die hingesetzt hab denen was zu spielen in die Hand ge gegeben, dann bin ich kurz runter gegangen und hab die Mama gefragt, ja Mama warum hast du die Kleinen denn nicht sauber gemacht? Die Kleinen waren total nass und so. - Und da hat die gesagt: Na und? Wer wer kümmert sich denn schon um die (mimt Tonfall nach). Ich hab gesagt: Mama das sind auch Lebewesen so wie wir, wir müssen uns auch selbst den Popo abwischen aber die sind klein und die können das noch nicht [...] Da hat sie gesagt: Na und - das ist mir doch egal. Ihr wartet doch sowieso nur bis ich abkratze. atze. Und das stimmt gar nicht! Das hat sie jedes Mal gesagt, keine Ahnung warum, nur weil sie mim Herz zu tun hat.." Corinna Petri: Sozialpädagogische Krisenintervention am Beispiel der Inobhutnahme. Siegen Anhang Interview Sina S.5, Z.30 ff).

10 2. Für die Bewältigung benötigen die Menschen Ressourcen sehr unterschiedlicher Art. Die benötigten Ressourcen und die im Einzelfall tatsächlich zur Verfügung stehenden können weit auseinander fallen. Wenn zentrale Ressourcen fehlen, kommt es zu von diesen Menschen zu diesem Zeitpunkt unbewältigbaren Problemen.

11 3. Die Aufgabe der Sozialen Arbeit kann darin gesehen werden, den Zugang zu fehlenden Ressourcen zu verbessern, etwa dadurch, dass sie sie selbst schafft und zur Verfügung stellt oder dass sie den Zugang zu den Ressourcen erleichtert.

12 Ich hab sie einmal mitgenommen zum Sozialamt, na denn war Feierabend bei mir. Ich kam da überhaupt nicht zum Vor..., sie hat h denn das gesagt, denn hatte die nein gesagt und denn war das für f sie erledigt. Und wenn ich mit der Frau Weber, mit Helga hingegangen bin, die hat denn noch diskutiert, da haben wir wenigstens was raus r gekriegt. Ich stand da immer wie Pik Sieben auf Bahnsteig Acht. Na was soll das, wenn ich mit jemanden reingeh,, ich möchte was erreichen und sie sagt, die sagt nein, na denn ist gut, denn gehen wir wieder. w Und wir haben, wir sind ja hart geblieben, Helga und ich, wir haben denn solange diskutiert, bis wir. Und wir haben denn n Weg gefunden, das da irgendwie rauszukommen.. Das haben wir auch geschafft. Wir hatten ja auch in Lüttenklein Mietschulden und das s hab ich auch alles alleine, bin ich hingegangen mit Helga und da hab ich das geregelt, dass ich das Bekleidungsgeld denn für Danny erst mal m da lasse und denn hab ich die Mietschulden erst mal alle so zurück gezahlt und denn sind wir mit dem bisschen ausgekommen, was ich denn hatte. (...) Und das haben wir dann so aufgesetzt und denn, das ging. Mit der andern hätt ich das aber nicht machen können. Die hätt gesagt, und die hätten nein gesagt und denn wär s gut gewesen, denn wären wir wieder raus gegangen. (6,33) Forschungsprojekt: Sozialpädagogische Familienhilfe aus Sicht der Klientinnen und Klienten

13 4. Eine Sozialpädagogische Evaluation kann untersuchen, welche knappen Ressourcen durch die Soziale Arbeit zugänglich gemacht werden und welche zusätzlichen Belastungen durch sie hervorgebracht werden. Auf dieser Relation von neuen Ressourcen und zusätzlichen Belastungen beruht dann die Bewertung der Leistungsfähigkeit Sozialer Arbeit.

14

15 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Adolf-Reichwein Reichwein-Str Siegen Homepage: siegen.de/~wolf Klaus.Wolf@uni-siegen.de siegen.de

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