Jugendprojekt LIFT / Bericht per Februar 2008
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- Inge Meinhardt
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1 Jugendprojekt LIFT / Bericht per Februar 2008 a) Der Projektansatz Das auf drei Jahre (2007 / 2009) angelegte Pilotprojekt LIFT des Netzwerk für eine sozial verantwortliche Wirtschaft NSW/RSE konzipiert, erprobt und evaluiert neue Ansätze zur Förderung besonders gefährdeter Jugendlicher in Zusammenarbeit mit Schulen, Schulbehörden, Eltern, Berufsinformationszentren und der Wirtschaft. Kernelemente des Projektes sind a) der Fokus auf die Risikogruppen; b) frühzeitige Erfassung (ab der 7. Klasse); c) gezielte Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz; d) sammeln von praktischen Erfahrungen in der Arbeitswelt im Rahmen von regelmässigen Einsätzen in lokalen KMU (Wochenplatz-System). Hauptziel ist die signifikante Erhöhung der Chancen für die Jugendlichen, nach der obligatorischen Schulzeit einen Platz in der Arbeitswelt zu finden. b) Die Partner in der Umsetzung Im Zentrum des LIFT-Konzepts stehen Wochenplätze für SchülerInnen der 7. bis 9. Klasse in KMU der Region. Die Jugendlichen arbeiten über einen längeren Zeitraum jeweils 3-4 Stunden wöchentlich in Betrieben der Region. Das Projektteam LIFT bereitet die Jugendlichen in speziellen Zusatzlektionen auf die Einsätze vor, akquiriert die nötige Anzahl Plätze in den lokalen KMU und stellt eine professionelle Begleitung (coaching) in den Betrieben sicher. Partner in der operationellen Umsetzung sind die vier Schulen Schwabgut (Bern-West), Morillon (Wabern/Köniz BE), Halden (Glattbrugg/ZH) und Bruggwiesen (Brüttisellen/ZH), sowie die KMU der jeweiligen Region. Unsere Ansprechpartner an den Schulen sind die SchulleiterInnen und die jeweiligen Klassenlehrpersonen. In den KMU läuft der Erstkontakt meist über die Firmenleitung, welche uns dann innerhalb des Betriebes eine Kontaktperson zur Begleitung des / der Jugendlichen am Wochenplatz vermittelt / zuweist. Zur Sicherstellung der Koordination des Projekts mit den bestehenden Schulund Berufsbildungsstrukturen sind wir auch in (unterschiedlich regelmässigem) Kontakt mit den lokalen und kantonalen Berufsbildungszentren BIZ, mit den zuständigen Schulinspektoren, mit den kantonalen Bildungsdirektionen der Kantone Bern und Zürich, mit der Nahtstelle der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK, mit lokalen Berufsverbänden und Serviceclubs, sowie mit der Berufsbildungsverantwortlichen des schweizerischen Gewerbeverbandes.
2 c) Die Finanzierung Hauptpartner in der Finanzierung ist das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT. Das BBT übernimmt für die Phase 2007 / % der Gesamtkosten. Ebenso wichtig sind jedoch die Beiträge der Ev. ref. Kirche des Kt. Zürich, der Ev. ref. Kirche des Kt. Bern, Ev. ref. Gesamtkirchgemeinde der Stadt Bern, der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft SGG, der Paul Schiller Stiftung und der Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Mit der Bildungsdirektion und dem MBA des Kt. Zürich laufen noch diesbezügliche Gespräche. d) Das LIFT-Team Die Umsetzung des anspruchsvollen Pilotprojekts erfolgt durch ein interdisziplinäres Team von TeilzeitmitarbeiterInnen. Die Gesamtkoordination umfasst vier Teilzeit-Personen (gesamthaft 190 Stellenprozente) und mehrere Einzelmandate (Modulerteilung / follow-up), welche zusammen noch mal ca. 120 Stellenprozent ausmachen. Im Detail sieht das für 2007 wie folgt aus: die Strategische Leitung des Projektes erfolgt durch die beiden Vorstandsmitglieder Mario von Cranach und Lukas Schwyn (Volontariat / Eigenleistung NSW/RSE), die Umsetzung erfolgt durch Werner Dick (50% / Projektleitung), Matthias Hehl (20% / Evaluation / Dokumentation / bis 30. November 2007), Andrea Schünke (60% / Projektassistenz / bis Februar 2007), Katrin Grimm (60% / inhaltliche Leitung & KMU Kontakte BE / ab Februar 2007), Corinne Germann (60% / Sekretariat / bis Ende September 2007), Michaela Staiger (50% / Sekretariat / ab 1. Oktober 2007), Gabriela Walser (30% / Regionale Koordination und Kontakte KMU Raum Zürich / ab März 2007). Hinzu kommen verschiedene SpezialistInnen, welche auf Stundenlohnbasis punktuell für das Jugendprojekt LIFT tätig sind: Barbara Affolter (Zusatzmodule BE), Eveline Knecht-Zeier (Zusatzmodule BE), Astrid Gmür (Zusatzmodule ZH), Kerstin Willuweit (Zusatzmodule ZH, bis Februar 2008), Ludi Fuchs (KMU-Kontakte ZH), H.R. Hottinger (Spezialcoaching Glattbrugg ZH), Antonia Mendelin und Patrik Dimopoulos (Zusatzmodule Glattbrugg, ab März 2008). Im Raum Bern agieren Markus Willi (Morillon / Wabern) und Daniel Lozano (Schwabgut) als lokale Kontakte zu den Schulen. Hinzukommen Jürgen Müller (IT- und Website Unterstützung), Marco Köchli (QM) und Lars Balzer (EHB / Wissenschaftliche Begleitung).
3 e) Zusammenfassung des Zwischenstand per Ende Jugendliche wurden Anfang Jahr im Rahmen eines zweimonatigen Auswahlprozesses (Infoabend, Elterngespräche, Selektionsraster) ins LIFT Projekt aufgenommen. Im Verlaufe des Jahres sind zwei Jugendliche ausgeschieden (disziplinarische Versetzung) und sechs neu dazugestossen (Zuzug), so dass Ende SchülerInnen im LIFT dabei sind. seit März 2007 werden die Zusatzmodule zu Sozial- und Selbstkompetenz an den vier Standorten Morillon, Schwabgut, Brüttisellen und Glattbrugg in Kleingruppen durchgeführt. Im Zentrum des Modul-Unterrichts steht die Vorbereitung auf die Wochenplatzeinsätze (WOPL). Die zweiwöchentlichen Modul-Stunden sind auch Gefäss für Rückmeldungen aus den WOPL und zum Austausch von Erfahrungen. Bisherige Themen: Modul 1: Training und Vorbereitung auf den Wochenplatz; Modul 2: Durchhalten wenn s schwierig wird am Wochenplatz; Modul 3: Verfestigung der sozialen Kompetenzen; Modul 4: Kommunikation; Modul 5: Umgang mit Geld; laufend: Begleitung aller Anliegen die aus der Arbeit im Wochenplatz entstehen. seit April 2007 läuft die Akquisition der Wochenplätze unvermindert auf Hochtouren, es sollen so viele KMU wie möglich akquiriert werden, damit die SchülerInnen auch wechseln können und in verschiedenen Berufsfeldern über längere Zeit (mind. 3 Monate) Erfahrungen sammeln können. Bisher wurden rund 300 Firmen im Raum Zürich und im Raum Bern um Einrichtung eines Wochenplatzes in ihrer Firma angefragt (persönliche Kontakte zu Behörden und Verbänden, Rundschreiben / Telefon / Korrespondenz / Betriebsbesuche). Die Akquisition hat sich, wie erwartet, als sehr arbeitsintensiv gestaltet. Aber im Allgemeinen besteht jedoch sehr viel Offenheit und grosses Interesse der angefragten Firmen, etwas für und mit den Jugendlichen zu tun. 100 Firmen haben bisher eine Teilnahme am LIFT zugesagt und bieten Wochenplätze an. 78 der Jugendlichen sind seit Frühjahr bzw. Sommer 2007 in Wochenplätzen in ihrer Region mehr oder weniger regelmässig im Einsatz, im Normalfall 3-4 Stunden pro Woche. Die Einsatzdauer und die Art der zu leistenden Arbeit werden in einer Vereinbarung zwischen den Jugendlichen, der Firma und den Eltern festgelegt, welche die Jugendlichen unterzeichnen. Der Vertrag wird über drei Monate abgeschlossen und wird in gegenseitigem Einverständnis automatisch verlängert. Kündigungsfrist zwei Wochen.
4 Die Art der Betriebe bzw. Einsatzplätze lässt sich wie folgt zusammenfassen: Coiffeur / Kosmetik (7,5%), Garage / Auto / Velo (11,3%), Druckerei (11,3%), Büro (7,5%), Detailhandel (6,3%), Gastronomie / Hotel (6,3%), Schlosser / Maler / Elektro (6,3%), Blumengeschäft / Gärtnerei (5%), Logistik / Transport (5%), Pflege / Heime (5%), Produktion (5%), Bäckerei (3,8%), Bauunternehmen (3,8%), Landwirtschaft (3,8%), diverse sonstige Bereiche (3,8%), noch kein Wochenplatz (2,5%). Begleitung der KMU: Regelmässig werden die KMU telefonisch angefragt, wie es läuft mit den SchülerInnen am Wochenplatz und die SchülerInnen erhalten hierzu ein schriftliches Feedback von LIFT. Standortgespräche werden alle 3 Monate durchgeführt: LIFT oder Modulleitung und KMU und SchülerInnen füllen zusammen eine Beurteilung aus und besprechen verschiedene Anliegen/Beobachtungen, legen fest, was sich noch verändern muss und was gut läuft. In rund zwei Drittel der Einsätze läuft s rund und ohne nennenswerte Probleme. In den übrigen Fällen treten des Öftern ganz normale Probleme auf: nicht erschienen am WOPL, zu spät erschienen, krank und nicht gemeldet, die Arbeit passt nicht (nicht mehr) etc. das allen Jugendlichen ausgestellte LIFT-Teilnahmezertifikat sowie die Beurteilungsbogen aus den Standortgesprächen sind Dokumente, welche die Jugendlichen im Rahmen der Schnupperlehr- und Lehrstellensuche einsetzen können. Teilweise intensive Zusammenarbeit der Schulleitungen/Lehrkräften mit LIFT-Beteiligten in Bezug auf Laufbahnplanungen und teilweise engerem Coaching einzelner SchülerInnen mit Verhaltensproblematiken. die Eltern sind via Rückmeldungen der Jugendlichen zu ihren Einsätzen an den WOPL und aus den Modul-Einheiten informiert. Im Raum Bern wurde zudem ein so genannter Elternbrief verfasst. In Einzelfällen wurden auch Gespräche Lehrperson, Eltern und LIFT organisiert. die Erfahrungen im Bereich Selektion, Zusatzmodule und Einsätze an den WOPL werden laufend erfasst und dokumentiert: Positives und Negatives aus dem Wochenplatz, Akquisitionsvorgehen (best practice), Zuteilung der Wochenplätze, Nutzen des LIFT Projekts für verschiedene Akteure, Positives und Negatives aus den Modulen, Vorgehen bei Ausschluss aus dem Projekt, Material Modullektionen etc. Zu diesem Zweck hat LIFT eine zentrale Datenbank aufgebaut und so konzipiert, dass die Daten laufend nach verschiedensten Kriterien abrufbar sind. Ebenfalls im Aufbau ist eine systematische Dokumentation der qualitativen Entwicklung pro Jugendliche und pro WOPL.
5 Noch ist es zu früh, allgemeine Schlüsse zu ziehen. Es zeigt sich jedoch schon jetzt, dass die LIFT-Erfahrung schon in vielen Fällen ganz konkret wirkt: Verbesserte Motivation in der Schule, bessere Chancen im Rahmen des ordentlichen Berufswahlprozesses, Leistungsausweis LIFT bei Suche nach Schnupperlehren bis hin zu ersten Offerten von Betrieben, die ihren WOPL er für später eine Lehrstelle in Aussicht stellen oder die Jugendlichen aktiv unterstützen in der Suche von weitergehenden Perspektiven. Im Dezember 2007 / Januar 2008 wurden im Raum Bern weitere 26 Jugendliche nachselektioniert und ins Projekt aufgenommen (Morillon 11, Schwabgut 15). Dies, damit die Gewähr besteht, dass wir am Ende der drei Projektjahre noch mindestens 80 Jugendliche dabei haben werden. Die wissenschaftliche Begleitung durch das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB ist etabliert. Die Initialerhebungen an den vier LIFT-Schulen, sowie an fünf Kontrollklassen in vergleichbarem Umfeld sind erfolgt. Eine erste Auswertung der diesbezüglichen Daten ist per Februar 2008 erfolgt. Bereits haben sich breitere Kreise für den LIFT-Ansatz interessiert: in Biel ist der Verein AJIR daran, den LIFT-Ansatz an drei französischsprachigen Schulen einzuführen. Die regionalen BIZ sowie die Nahtstelle der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK sind am Gesamtansatz und im Speziellen an den Erfahrungen bezüglich Selektion interessiert. Gesamthaft läuft das Projekt sehr gut. Die beteiligten Jugendlichen werden bis Ende 2009 begleitet. Erste Aussagen zu Wirksamkeit des LIFT Ansatzes, allfällige Empfehlungen zur Weiterverbreitung der Erfahrungen, sowie Vorschläge für eventuelle Nachfolgeaktivitäten werden sich im Verlaufe 2009 machen lassen. Mehr Informationen zum NSW/RSE und zu LIFT: WD/
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