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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014 Arbeitsmarktservice Feldbach IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Feldbach 8330 Feldbach, Schillerstraße 7 Tel /4388, Fax / ams.feldbach@ams.at Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Marianne Suppan Redaktionelle Bearbeitung: Marianne Suppan, Edmund Hacker Verwendung mit Quellenangabe gestattet

2 VORWORT Geschätzte Damen und Herren Der Jahresbericht 2014 resümiert über die Situation und Entwicklung am Arbeitsmarkt 2014 aber auch über unsere arbeitsmarktpolitischen Zielsetzungen und budgetären Leistungen im Bereich der aktiven und passiven Arbeitsmarktpolitik. Das abgeschwächte Wirtschaftswachstum im Jahr 2014 hat sich auch auf die Arbeitslosigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich ausgewirkt. Das Jahr 2014 war gekennzeichnet von steigender Arbeitslosigkeit, die Arbeitslosigkeit war sogar höher als im sogen. Krisenjahr Zu vermerken ist, dass die Zugänge in die Arbeitslosigkeit nur moderat gestiegen sind, die Vormerkdauer und somit auch die durchschnittliche Arbeitslosigkeit allerdings stark angestiegen ist. Besonders die Integrationsbemühungen für ältere Arbeitssuchende gestalteten sich trotz Förderangebot besonders schwierig. Insgesamt ist festzustellen, dass am Arbeitsmarkt benachteiligte Personen, wie Personen mit körperlichen, psychischen Beeinträchtigungen, Ältere, Personen mit niedriger Qualifikation eine lange Vormerkdauer aufweisen und sehr viel Ressourcen sowohl personelle als auch finanzielle benötigen um den Wiedereinstieg zu schaffen. Trotz der schwierigen Situation am Arbeitsmarkt und der ambitionierten Zielvorgaben, konnten die arbeitsmarktpolitischen Ziele zu 99,6 % erreicht werden. Dem Service für Unternehmen des AMS Feldbach ist es gelungen durch verstärkte Akquise bzw. Betriebsbesuche das Stellenangebot für Arbeitssuchende gegenüber dem Vorjahr zu festigen. Ich bedanke mich bei allen MitarbeiterInnen für ihr hohes Engagement, ihre Einsatzbereitschaft sehr herzlich, die Anforderungen an AMS MitarbeiterInnen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Mein besonderer Dank gilt aber auch unseren Partnern, Schulungsträgern, sowie den MitgliederInnen des Regionalbeirates für ihre konstruktive und engagierte Mitarbeit im Sinne der Menschen unserer Region. Marianne Suppan Geschäftsstellenleiterin 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Arbeitsmarkt... 4 Zielerreichung... 6 Aktivitäten zur Zielerreichung... 7 Existenzsicherung... 9 Förderung Organisation

4 Arbeitsmarkt Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Feldbach und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe Insgesamt Bestand/ Zugang RGS Feldbach Veränderung gegenüber 2013 Bestand/ Zugang S t e i e r m a r k Veränderung gegenüber absolut relativ 2014 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,5% ,6% vorgemerkte Arbeitslose ,0% ,1% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,3% ,1% 50 Jahre und älter ,9% ,1% AusländerInnen ,8% ,2% Langzeitarbeitslose ,7% ,1% Langzeitbeschäftigungslose ,8% ,6% Arbeitslosenquote 7,7% 0,5%Pkt. 7,9% 0,5%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,2% ,6% Zugang an offenen Stellen ,0% ,6% Lehrstellensuchende ,3% ,2% Zugänge Lehrstellensuchende ,2% ,5% Zugänge offene Lehrstellen ,6% ,0% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,3% ,6% vorgemerkte Arbeitslose ,5% ,2% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,6% ,6% 50 Jahre und älter ,4% ,5% Ausländerinnen ,8% ,1% Langzeitarbeitslose ,2% ,8% Langzeitbeschäftigungslose ,3% ,9% Arbeitslosenquote 6,4% 0,6%Pkt. 7,3% 0,4%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,7% ,1% Lehrstellensuchende ,2% ,2% Zugänge Lehrstellensuchende ,6% ,2% Männer unselbstständig Beschäftigte ,7% ,6% vorgemerkte Arbeitslose ,1% ,8% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,2% ,2% 50 Jahre und älter ,8% ,0% Ausländer ,7% ,7% Langzeitarbeitslose ,6% ,7% Langzeitbeschäftigungslose ,4% ,4% Arbeitslosenquote 8,8% 0,4%Pkt. 8,5% 0,6%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,0% ,3% Lehrstellensuchende ,0% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende ,6% ,8% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! 4

5 -0,5 % unselbstständig Beschäftigte Auf Bezirksebene dient die Zahl der unselbständigen Beschäftigten als Grundlage für die Berechnung der Arbeitslosenquote. Im AMS Bezirk Feldbach gab es im Jahr 2014 durchschnittlich Beschäftigte ( Frauen, Männer) Das sind um 131 Personen oder 0,5 % weniger als im Jahr Steiermark hat eine Erhöhung der unselbständig Beschäftigten um 0,6% +7,0 % vorgemerkte Arbeitslose Im Berichtsjahr 2014 lag der Durchschnittsbestand an vorgemerkten Arbeitslosen bei Personen (756 Frauen, Männer). Damit ist die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen gegenüber dem Jahr 2013 um 7 % gestiegen. In Absolutzahlen gab dies eine Zunahme von 131 Personen (+72 weiblich, + 61 männlich) Insbesondere bei über 50-jährigen Arbeitssuchenden stieg die Anzahl der Vorgemerkten deutlich. Im Jahresdurchschnitt waren 517 über 50-jährige Personen vorgemerkt, das sind 25 % aller im Durchschnitt 2014 Arbeitssuchenden. Auch die Zahl der ausländischen Vorgemerkten stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich an. In Summe waren 50 Personen bzw. +30,8 % mehr vorgemerkt als ein Jahr zuvor. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag mit 7,7 % unter dem Stmk. Schnitt, allerdings um 0,5 % höher als der Wert des Jahres ,8 % Langzeitbeschäftigungslose Große Herausforderungen brachte der hohe Anstieg an Langzeitbeschäftigtenlosen. Durchschnittlich waren 153 Frauen und 191 Männer langzeitbeschäftigungslos. Gegenüber 2013 stieg die Zahl um 111 oder 47,8%. -/+0,0 % gemeldete offene Stellen Dem Service für Unternehmen wurden im Jahr offene Stellen gemeldet, somit gab es im AMS Bezirk Feldbach keinen Rückgang an gemeldeten offenen Stellen. +5,2 % Lehrstellensuchende -22,6 % gemeldete offene Lehrstellen 274 Mädchen und 229 Burschen haben sich 2014 beim AMS Feldbach für eine Lehrstelle vormerken lassen, das ergibt eine Zunahme von 25 Lehrstellensuchenden gegenüber Dem gegenüber standen 278 offene Lehrstellen, hier ergibt sich im Jahresvergleich ein Minus von 81 Lehrstellen oder 22,6 %. 5

6 Zielerreichung Ziel: Wir setzen frühzeitig Angebote, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit bzw. dem dauerhaften Ausschluss aus dem Erwerbsleben entgegen zu wirken Soll Ist Zielerreichung Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Frauen ,8 % Männer ab 45 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Männer ,7 % Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen Frauen ,4 % unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Männer ,6 % Indikator: Nachhaltige Arbeitsaufnahmen (2 Monate) von Frauen ,2 % arbeitsmarktfernen Personen, ohne WiedereinsteigerInnen Männer ,7 % Indikator: Zugang von WiedereinsteigerInnen in Qualifizierung Frauen ,1 % Indikator: Arbeitsaufnahmen von WiedereinsteigerInnen Frauen ,3 % Ziel: Wir stellen die Effektivität von Schulungen sicher Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von Frauen 53,2 % 50,0 % 94,0 % geschulten Personen Männer 53,6 % 53,0 % 98,9 % Ziel: Wir verbessern die Arbeitsmarktchancen durch Höherqualifizierung Indikator: Zugang in Höherqualifizierung Frauen in Technik und Handwerk, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung, BMS/BHS, Frauen ,7 % AUF (Aufstieg) von Frauen von Personen mit Migrationshintergrund (Frauen und Männer) MIG ,0 % Indikator: Arbeitsaufnahmerate nach Förderungen in Frauen in Technik und Handwerk, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung, Frauen 65,0 % 88,0 % 135,4 % BMS/BHS und AUF (Aufstieg) von Frauen innerhalb von 3 Monaten von Personen mit Migrationshintergrund (Frauen und Männer) MIG 49,1 % 83,3 % 169,7 % Ziel: Wir sichern die Einschaltung des AMS am Stellenmarkt Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gesamt ,2 % Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Gesamt ,2 % Landesziel Indikator: Vormerkdauer senken Frauen ,2 % Männer ,1 % 6

7 Aktivitäten zur Zielerreichung Arbeitsaufnahmen von Älteren Nur 40 Übertritte Jugendlicher über 6 Monate Arbeitslosigkeit 304 Arbeitsausnahmen arbeitsmarktferner Personen 215 Zugänge von WiedereinsteigerInnen in Qualifizierung 150 Arbeitsaufnahmen von WiedereinsteigerInnen Effektive KundInnensegmentierung beim Erstkontakt Verbindliche erarbeitete Betreuungspläne Vermittlungsaktivitäten ab dem ersten Kontakt Einladung zu einer Neuzugangsveranstaltung (Information über Rechte und Pflichten sowie über die Chancen am Arbeitsmarkt Angebot einer individuellen Qualifizierungsberatung Anbieten der AMS internen Maßnahmen aber auch die Kurse am freien Bildungsmarkt Unterstützung bei der Arbeitsuche durch die Teilnahme an der Maßnahme Jobfit (Bewerbungstraining, einzelne Qualifizierungsmodule, Persönlichkeitstraining, Praktika) Betreuung der Lehrstellensuchenden durch SpezialistInnen in enger Zusammenarbeit mit dem BerufsInfoZentrum Anbieten von einer Eingliederungsbeihilfe (Lohnkostenzuschüsse) für ältere Arbeitsuchende, Wiedereinsteigerinnen und arbeitsmarktferne Personen Überprüfung bzw. Adaptierung der bisherigen Betreuungsstrategie. Nutzung des gesamten Spektrums an Integrationsma0nahmen, z.b. Abklärung und Beseitigung von Vermittlungshemmnissen Kooperation mit der Arbeitsassistenz für Personen mit physischen oder Psychischen Defiziten Anbieten von einer Transitarbeit im Sozialökonomischen Betrieb Chamäleon Vermittlungsunterstützung durch das Projekt ARIS (Dienstleistungszukauf) für ausgewählte KundInnen Geförderte Beschäftigungsverhältnisse bei den Gemeinden über GEGKO (Gemeinnützige Gemeindekooperation) Alle Wiedereinsteigerinnen werden nach dem Erstkontakt zu einer Informationsveranstaltung in Kooperation mit dem Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) und der Kinderdrehscheibe eingeladen Angebote eines individuellen Clearings und eine für die Zielgruppe der Wiedereinsteigerinnen maßgeschneiderte Maßnahme Wiedereinstieg mit Zukunft beim ZAM Bei der Betreuung im AMS Feldbach wird den Wiedereinsteigerinnen, die nach wie vor mit dem Problem der Vereinbarkeit Familie Beruf konfrontiert werden, ein auf die individuellen Problemlagen abgestimmtes Beratungsangebot bei einer Spezialistin im AMS angeboten Zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme und zur Ermöglichung des Besuches einer Ausbildungsmaßnahme wird zur Minimierung der Kinderbetreuungskosten eine Kinderbetreuungsbeihilfe angeboten 50% Arbeitsaufnahmen nach Schulung von Frauen 53% Arbeitsaufnahmen nach Schulung von Männer Vermittlungsunterstützung durch das Service für Unternehmen bereits während der Schulung Intensivierung der Zusammenarbeit des SfU mit den verschiedensten Trägereinrichtungen (ZAM, BFI, QUA, LFI) Regelmäßige Kontakte von der AMS Kursbetreuerin während des Schulungsbesuches mit dem Fokus de Vermittlung nach Ausbildungsende Das Ziel jeder geförderten Schulung ist die Arbeitsaufnahme nach Ausbildungsende. Dementsprechend werden auch die individuellen Betreuungspläne mit den KundInnen vereinbart 7

8 38 Frauen für Zukunftsberufe höherqualifiziert 88% Arbeitsaufnahmen nach dieser Höherqualifizierung Spezielle Informationstage für Frauen beim Zentrum für Ausbildungsmanagement Maßnahmen der Perspektivenplanung Technikrampen als vorbereitende Module zu FIT Qualifizierungen Intensive Zusammenarbeit vom Service für Unternehmen mit dem ZAM 13 Personen mit Migrationshintergrund für Zukunftsberufe höherqualifiziert 83,3% Arbeitsaufnahmen nach dieser Höherqualifizierung Angebote für MigrantInnen in der Tourismusbranche durch Zusammenarbeit mit der QUA (Qualifizierungsagentur) Nutzung der Angebote von ISOP und unserem ZAM 2032 Stellen (inklusive Lehrstellen) besetzt 1103 höherwertige Stellen akquiriert Umsetzung der Aktivitäten im Rahmen der Vertriebsplanung Betriebsbesuche, AMS on Tour, After Sales, Medienauswertungen, Mailingaktionen zur Akquise Verbesserung der Passgenauigkeit der Vermittlung durch Erhöhung der Datenqualität und verstärkter Personalvorauswahl (telefonisch, schriftlich, persönlich) durch die SfU-BeraterInnen Erhöhung der Kundenbindungsrate durch die Teilnahme an diversen Veranstaltungen der Unternehmen und unserer Partnerorganisationen (WK, Gemeinden ) Die Vormerkdauer der Frauen hat sich auf 103 Tage erhöht, die der Männer auf 90 Tage Trotz zahlreicher Aktivitäten konnte die Vormerkdauer aufgrund der erhöhten Anzahl von älteren Personen du Personen mit Vermittlungshemmnissen nicht gesenkt werden Vermittlungsbemühungen bereits ab dem ersten Tag der Vormerkung Gezielter Einsatz des Förderinstrumentariums Interne Fallbesprechungen mit dem Service für Unternehmen und gemeinsames Matchen von Arbeitsstellen Individuelle lösungsorientierte Betreuungspläne 8

9 Existenzsicherung 6,9 Tage bis zur Anweisung von finanziellen Leistungen Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2014 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2014 im Durchschnitt 6,9 Tage (im Jahr 2013: 6,5 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2014 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,75 Notstandshilfe , ,54 Leistungen gem. EWR Vertrag 0, ,45 Pensionsvorschuss , ,31 Weiterbildungsgeld , ,49 Altersteilzeitgeld , ,67 Übergangsgeld , ,44 Arbeitsstiftung , ,98 Summe , ,11 Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 9

10 Förderung geförderte Personen Arbeitsmarktförderungen Mittel 2014 Personen Budget Produkt Frauen Männer Gesamt Mittelaufwand (Euro) *) Eingliederungsbeihilfe Entfernungsbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Kombilohnbeihilfe Sozialökonomische Betriebe Übersiedlungsbeihilfe Summe Beschäftigungsförderung Stiftungen Schulung von Arbeitslosen in AMS Kursen Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes Fachkräftestipendium Schulung von Arbeitslosen in externen Kursen Kursnebenkosten Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Gründerbeihilfe Kinderbetreuungsbeihilfe Unternehmensgründerprogramm Vorstellungsbeihilfe Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben Personen: Die Untersummen Beschäftigung, Qualifizierung, Unterstützung und Gesamt sind keine Aufsummierung der Produkte, da Personen nur 1x gezählt werden. *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteilige Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 10

11 Organisation 27,7 Planstellen Regionalbeitrat Vorsitzende: Marianne Suppan AK: Harald Bachmaier WK: Thomas Heuberger ÖGB: Reinhard Puffer IV: Christian Fleck RGS-Leitung Leiterin: Marianne Suppan Stv. Leiter: Edmund Hacker Verwaltung: Sabine Gradischnig Planungs- und Controllingteam Marianne Suppan, Edmund Hacker, Christian Krachler, Petra Nistl Servicezone Christian Krachler (Abteilungsleiter) Nina Glanzer Daniela Pauss Angelika Kainz Robert Straßgietl Elisabeth Mandl Gudrun Reiser Alesandra Laposcha Rita Schwarz Gerhard Scheucher Gerlinde Prutsch Mag. Irene Kien-Gauper Helmut Kohl Alfred Rebernik Beratungszone Edmund Hacker (Abteilungsleiter) Gabriele Ruß Gerda Hutter-Wonaschütz Anita Fink Oswald Rauch Sabine Suppan Eleonora Rath-Poglits Marc Bacher Petra Nistl BIZ Petra Josefus Service für Unternehmen Edmund Hacker (Abteilungsleiter) Monika Tauschitz Andrea Huber Angelika Saurugg Andrea Sablatnig Cornelia Knotz Martina Neumeister 23 Sitzungen von Regionalbeirat und Ausschüssen Sitzungen des Regionalbeirates Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe

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