Langzeitkosten des biologisch-integrierten Pflanzenschutzes mit Nützlingen in Schnittrosen

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1 Nachrichtenbl. Deut. Pflanzenschutzd., 58 (7), S , 2006, ISSN Eugen Ulmer KG, Stuttgart Biozentrum Klein-Flottbek der Universität Hamburg, Abt. Phytomedizin und Pflanzenschutzamt 1, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Pflanzenschutz im Gartenbau, Braunschweig 2 Langzeitkosten des biologisch-integrierten Pflanzenschutzes mit Nützlingen in Schnittrosen Long-term costs of biological pest control with beneficial organisms in cut flower roses Stephanie Raspel 1,Elisabeth Götte 1,Ellen Richter 2,Frauke Klose 2 und Peter Sell 1 Zusammenfassung Eine wichtige Aufgabe innerhalb der Verbundvorhaben Nützlinge und Nützlinge II ist die ökonomische Bewertung des auf dem Nützlingseinsatz basierenden biologisch-integrierten Pflanzenschutzes im Vergleich zum konventionellen Pflanzenschutz ohne Nützlingseinsatz. Anhand ökonomischer Fallstudien soll die Größenordnung der langfristig zu erwartenden Kosten dargestellt werden. In diese ökonomische Bewertung gehen die Direktkosten für den Pflanzenschutz zweier Schnittrosen produzierender Betriebe in Hamburg über sechs Jahre ein. Höhere Erlöse für die mit Nützlingen produzierte Ware wurden nicht erzielt; auch konnte nicht getrennt nach den angewendeten Pflanzenschutzstrategien (biologisch-integriert oder konventionell) vermarktet werden. Die Umstellung auf den Nützlingseinsatz erfordert in der Anpassungsphase einen besonders hohen Aufwand an Nützlingen und Kontrollen. Zu Projektbeginn lagen die Kosten bei beiden Betrieben deutlich über denen für einen konventionellen Pflanzenschutz und betrugen insgesamt 2,79 e /m 2 und 2,89 e /m 2 Gewächshausfläche. Während der Projektdauer konnten die Kosten deutlich gesenkt werden, auf 1,20 e /m 2 bzw. 1,27 e /m 2 Gewächshausfläche. Bei der Zuordnung der Kosten zu den einzelnen Schaderregern zeigte sich, dass sich das Produktionssystem langfristig stabilisierte und einen verminderten Schädlingsdruck zur Folge hatte. Die für den Pflanzenschutz aufgewendete Arbeitszeit ist ein wichtiger Kostenfaktor. Die Ausbringung der Nützlinge erforderte zwar einen geringeren Zeitaufwand als die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln; allerdings war mehr Zeit für Bestandeskontrollen notwendig. Der Nützlingseinsatz hat auch einen bedeutenden, ökonomisch nicht direkt bewertbaren Nutzen. Für den Produzenten von Zierpflanzen gehören dazu: sein persönliches Gesundheitsbewusstsein; die bessere Qualität der produzierten Pflanzen sowie der Ausgleich bei einem Mangel an wirksamen chemischen Bekämpfungsmöglichkeiten oder beim Wirkungsverlust von Pflanzenschutzmitteln. Ein weiterer grundlegender Aspekt ist die langfristige sozioökonomische und unweltbezogene Vorteilhaftigkeit des biologischen Pflanzenschutzes. Stichwörter: Schnittrosen, ökonomische Bewertung, Langzeitkosten, biologischer Pflanzenschutz Abstract An important assignment within the framework of the r&d-projects Nützlinge ( Beneficials ) and Nützlinge II ( Beneficials II ) is the economic evaluation of an integrated plant protection management, which is based on the use of beneficial organisms. By means of economic case studies the dimension of the expected costs in the long-term is described. Implementing a biological control system requires a phase of reorganisation and adaption with ahigh input of beneficials and monitoring. This economic evaluation includes the direct costs for plant protection measures from two of five cut flower roses producing nurseries over six years. The biological-integrated plant protection management was not used as acriterion to raise the market value of the produce, as higher prices are neither achievable nor accepted on the market at present. When the project started, costs in both nurseries were remarkably higher compared to the conventional strategy with overall 2.79 e /m 2 und 2.89 e /m 2.During the project costs could significantly be reduced to 1.20 e /m 2 and 1.27 e /m 2, respectively. When costs were allocated to certain pests it became obvious that the production systems became stabilised in the long-term and showed a reduced pest pressure. Labour time for plant protection measures is another important cost factor. Releasing beneficial organisms is less labour intensive than using chemicals; however, more time was needed for monitoring the crops. Biological control systems also have other important benefits that cannot be evaluated directly. These are growers concerns towards their own health and safety; a better plant quality; the availability of alternatives if there is a lack of efficient pesticides or if pests become resistent. Hence, biological control has essential advantages in the long-term as well as at the social and environmental level, rather than in short-term economics. Key words : Cut flower roses, economic evaluation, long-term costs, biological control, pesticide 1 Einleitung Die Verbundvorhaben Nützlinge ( ) und Nützlinge II ( ) dienen der Einführung und Optimierung des biologischen Pflanzenschutzes mit Nützlingen in der gärtnerischen Praxis (RICHTER et al., 2005). Sie umfassen die wichtigsten Zierpflanzenkulturen und ihre Schädlinge in Produktions- und Endverkaufsbetrieben sowie Gartencentern. Eine wichtige Aufgabe innerhalb der Projekte stellt die ökonomische Bewertung des biologischen Pflanzenschutzes dar Ökonomische Bewertung BeabsichtigenBetriebsleiter umweltfreundliche Produktionsverfahren zu übernehmen, wollen sie sich auch umfassend über die

2 STEPHANIE RASPEL u. a., Langzeitkosten des biologisch-integrierten Pflanzenschutzes mit Nützlingen in Schnittrosen 175 Folgen für ihren Betrieb informieren. Betriebswirtschaftliche Aspekte werden zwar häufig thematisiert, jedoch liegen nur wenige umfassende Arbeiten vor. Die meisten Arbeiten liegen zur ökonomischen Bewertung biologischer Pflanzenschutzverfahren bei Gemüsekulturen im Unterglasanbau vor (u. a. O RTH und F A - SCHINGBAUER-SIMON, 1992; O RTH, 1992; C HEYRIAS, 1999; B ED- NAREK und GOSZCYNSKI, 2002; STACHOWIAK, 2003). Im Zierpflanzenbau ist die biologische Schädlingsbekämpfung nur bei Poinsettien sowie Beet- und Balkonpflanzen weitgehend eingeführt (ANONYM,2001). Auch für diesen Bereich liegen nur wenig Untersuchungen vor (u. a. für Poinsettien: A LBERT und S CHNELLER, 1989; K RODEL, 1996; S TEVENS et al., 2000; D RIES- CHE et al.,2002;topfpflanzen: B RAUER, 1992; K RESS, 1992; O TT, 1993). Die Kosten eines Nützlingseinsatzes bei Schnittblumen wurden zum ersten Mal bei A LBERT (2001) und K LOSE et al. (2003) thematisiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen und die Schlussfolgerungen, die daraus gezogen werden, sind sehr uneinheitlich. Modellrechnungen, Praxiserhebungen, Berichte aus einzelnen Betrieben und Versuche stehen sich gegenüber. Insgesamt ist die Datengrundlage nicht ausreichend, um einem interessierten Betriebsleiter ausreichend Information als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung zu stellen. Die lückenhaften Informationen zu den Kosten eines Nützlingseinsatzes führen dazu, dass das damit verbundene Risiko verstärkt wahrgenommen wird. Dieser Beitrag soll daher Transparenz bezüglich der Kosten des biologischen Pflanzenschutzes schaffen und so zum Abbau von Vorurteilen und zur Ausbreitung beitragen. Die folgenden Ergebnisse dienen Betriebsleitern und interessierten Neueinsteigern als Entscheidungshilfe. Die tatsächlichen Kosten des gewohnten, konventionellen Pflanzenschutzes werden ebenfalls selten errechnet. Meist steht die Routine, mit der der konventionelle Pflanzenschutz in Praxisbetrieben durchgeführt wird, im krassen Gegensatz zu der Aufmerksamkeit, die die Umstellung auf ein anderes System mit sich bringt. Daher werden die anfallenden Arbeitszeiten und Nebenkosten des Pflanzenschutzes im konventionellen System häufig systematisch unterschätzt. Ziel dieser ökonomischen Analyse ist folglich auch die Ermittlung relevanter Daten für konventionelle Pflanzenschutzverfahren und ein ökonomischer Verfahrensvergleich. 1.2 Produktion von Schnittrosen In diesem Bericht wird die langfristige Entwicklung der Kosten eines Pflanzenschutzverfahrens dargestellt, das auf dem Einsatz von Nützlingen basiert, aber in extremen Befallssituationen zur Gewährleistung der Vermarktbarkeit die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln erlaubt. Es wird im Folgenden als biologischintegrierter Pflanzenschutz bezeichnet; die Zielkultur sind Schnittrosen. Insgesamt fünf Schnittrosen produzierende Betriebe nehmen am Verbundvorhaben Nützlinge II teil, von denen vier in den Vier- und Marschlanden bei Hamburg und einer im Rhein-Sieg-Kreis in Sankt Augustin liegen. Insgesamt wird dabei eine Fläche von etwa m 2 Gewächshausfläche biologisch-integriert bewirtschaftet. Tab. 1. Relevante Aufwandpositionen Kostenart Materialkosten (variable Kosten) Arbeitszeiten (zurechenbare Gemeinkosten) In die langfristige ökonomische Bewertung gehen beispielhaft die Daten von zwei Hamburger Betrieben ein, die seit Projektbeginn durchgehend dieselben Flächen mit biologischen Pflanzenschutzmaßnahmen bewirtschaften. Beide Betriebe verwendeten als Ausgangsbasis für den Nützlingseinsatz eine Offene Zucht von Blattlausantagonisten zur Blattlausbekämpfung. Ziel dieses Verfahrens ist die dauerhafte Erhaltung von Nützlingspopulationen in der zu schützenden Kultur. Dies wird durch die wöchentliche Zufuhr von Getreideblattläusen auf Getreidepflanzen als Alternativbeute erreicht, die in dafür eingerichteten Klimakammern am Pflanzenschutzamt Hamburg in speziellen Kisten herangezogen werden (GÖTTE und S ELL,2002). Schnittrosen gelten als eine besonders schädlings- und krankheitsanfällige Kultur. Aufgrund der hohen Qualitätsansprüche werden schon einzelne Insekten an einer Rosenblüte oder kleine Schäden an Laub oder Blüte vom Verbraucher abgelehnt. Daher wird der alleinige Nützlingseinsatz sehr kritisch gesehen, denn hierbei kann in der Regel keine Schädlingsfreiheit erzielt werden. Es besteht also die Notwendigkeit, im Bedarfsfall mit Pflanzenschutzmitteln einzugreifen, um die geforderte Qualität zu erreichen (ALBERT, 2001). Krankheiten werden ebenfalls weiterhin mit Fungiziden behandelt. Dies stellt die Betriebsleiter im Hinblick auf die Auswahl der Pflanzenschutzmittel vor besondere Herausforderungen. Die verwendeten Pflanzenschutzmittel sollen einerseits wirksam, müssen aber andererseits selektiv und nützlingsschonend sein, was die Palette anwendbarer Pflanzenschutzmittel deutlich einschränkt. 2 Material und Methoden 2.1 Datenerhebung Aufwandposition im Betrieb Insektizide Fungizide Nützlinge Gelb- und Blautafeln Versandkosten der Nützlinge Rüstzeiten für Pflanzenschutz Zeit für die Spritzapplikation Zeit für die Ausbringung der Nützlinge Die beteiligten Betriebe werden vom Pflanzenschutzamt Hamburgintensiv betreut, und so konnte umfassendes Datenmaterial für die ökonomische Analyse des Nützlingseinsatzes erhoben werden (Tab. 1). In den Betrieben, die seit Beginn dabei sind, wurden die Kosten für die Etablierung des biologischen Systems über fünf Jahre erhoben. Aufgrund dieser Datenbasis sind zwar keine allgemein gültigen Aussagen möglich, diese ökonomischen Fallstudien zeigen jedoch die Größenordnung der langfristig zu erwartenden Kosten. Die Frage nach höheren Preisen für die mit Nützlingen produzierte Ware stellt sich zurzeit nicht. Auch ist die Vermarktung getrennt nach den angewandten Pflanzenschutzstrategien nicht Tab. 2. Übersicht über die im Projekt aufgenommenen Flächen der Betriebe während des Projektverlaufes Flächen in m 2 / *** 2005 Betrieb b.-i.* kon. b.-i. kon. b.-i. kon. ** b.-i. b.-i. Betrieb A Betrieb B Summe * b.-i. = biologisch-integrierter, kon. = konventioneller Pflanzenschutz; ** 2003 erfolgte keine Datenerhebung; *** ab 2004 wurden in der gesamten Schnittrosenproduktion Nützlinge eingesetzt

3 176 STEPHANIE RASPEL u. a., Langzeitkosten des biologisch-integrierten Pflanzenschutzes mit Nützlingen in Schnittrosen Abb. 1. Entwicklung des Aufwandes für den Pflanzenschutz im biologisch-integrierten Verfahren im Vergleich der Projektjahre im Betrieb B. 3,00 2,50 Kosten in Euro / m² 2,00 1,50 0, Nützlinge Offene Zucht Versandkosten Nützlinge Lohnkosten Nützlinge Pflanzenschutzmittel (PSM) Lohnkosten PSM möglich. Ziel ist es folglich, den Nützlingseinsatz so zu gestalten, dass es nicht zu einer Verringerung der Erträge kommt. In die Berechnungen gehen die Direktkosten für den Pflanzenschutz ein, d. h. alle dem Verfahren zurechenbaren Kosten. Da das Projekt im Jahr 2003 unterbrochen war, wurden diese Daten nicht in die ökonomische Bewertung einbezogen. 2.2 Erfasste Betriebe in der Region Hamburg Die Betriebe in der Region Hamburg (Vier- und Marschlande) kultivieren Schnittrosen mehrheitlich im Boden. Die Vermarktung erfolgt überwiegend über den Blumengroßmarkt. In Tabelle 2 ist eine Übersicht der biologisch-integriert bzw. konventionell bewirtschafteten Flächen in beiden Betrieben gegeben. Mit Beginn des Verbundvorhabens Nützlinge II wurden alle Schnittrosenflächen biologisch-integriert bewirtschaftet. 3 Ergebnisse 3.1 Gesamtkosten im Verlauf der Projektjahre 2000 bis 2005 Abbildung 1 zeigt, dass die Kosten des biologisch-integrierten Verfahrens im Betrieb B kontinuierlich und deutlich gesenkt werden konnten. Die drastischste Abnahme fand nach dem ersten Jahr statt und langfristig pendeln sich die Kosten ein. Den größten Kostenanteil neben den Nützlingen selbst hatte bis 2004 die Offene Zucht. Im Jahr 2005 wurden Verfahren gesucht, um die aufwändige Unterhaltung der Offenen Zucht zu reduzieren, da sie nach Ende des laufenden Projektes vom beteiligten BIG (Bildungs- und Informationszentrum des Gartenbaus Hamburg) wahrscheinlich nicht weiter unterhalten werden kann. Im Betrieb B wurden die Blattläuse daraufhin im Wesentlichen mit Pflanzenschutzmitteln bekämpft, deren Kostenanteil daraufhin wieder geringfügig zunahm. Auch beim Betrieb A konnten die Kosten für den Einsatz der Nützlinge im Projektverlauf deutlich gesenkt werden (Abb. 2). Die relativ hohen Ausgangskosten in den Jahren 2000 und 2001 entstanden durch einen hohen Befallsdruck mit Thripsen zu Projektbeginn. Daher waren auch die Lohnkosten im Vergleich zum Betrieb B zu Beginn deutlich höher. Das betriebsübliche Pflanzenschutzverfahren wurde daraufhin modifiziert, und durch einen rationelleren Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Nützlingen konnten die Kosten über die Jahre deutlich gesenkt werden. Die Kosten für die Offene Zucht sanken nach Aufstockung Abb. 2. Entwicklung des Aufwandes für den Pflanzenschutz im biologisch-integrierten Verfahren im Vergleich der Projektjahre im Betrieb A. 4,00 3,50 Kosten in Euro / m² 3,00 2,50 2,00 1,50 0, Nützlinge Offene Zucht Versandkosten Nützlinge Lohnkosten Nützlinge Pflanzenschutzmittel (PSM) Lohnkosten PSM

4 STEPHANIE RASPEL u. a., Langzeitkosten des biologisch-integrierten Pflanzenschutzes mit Nützlingen in Schnittrosen 177 Tab. 3. Gesamtkosten des Pflanzenschutzes in Euro je Quadratmeter Aufwand ( e /m²) Betrieb Verfahren A biologisch-integriert 2,89 3,55 2,66 1,27 1,20 konventionell keine Angaben 1,05 0,62 B biologisch-integriert 2,79 1,53 1,36 1,42 1,27 konventionell 0,95 0,70 0,74 der Flächen in 2004 durch eine rationellere Verwendung der Getreidekisten deutlich ab. Der Verlauf der Gesamtkosten entspricht den Erwartungen, da zunächst mehr Nützlinge eingesetzt wurden, um das vermeintliche Risiko von Kulturschäden gering zu halten, d. h. es mussten Erfahrungen gesammelt werden. Im Verlauf der Jahre ist der Lern- und Erfahrungseffekt sichtbar, der mit einer Kostenreduzierung einhergeht. Weitere Bedingungen, die den Nützlingseinsatz und damit auch seine Wirtschaftlichkeit ab Einsatzbeginn beeinflussten, waren der betriebstypische Befallsdruck, der bis dahin durchgeführte chemische Pflanzenschutz, der die Aktivität der Nützlinge nachhaltig beeinflusste, die Betriebshygiene, die mikroklimatischen Bedingungen in den Gewächshäusern, die Art der Kontrollmaßnahmen, die weiteren Kulturen im Betrieb bzw. im Gewächshaus sowie die Anfälligkeit der Rosensorten für Krankheiten und Schädlinge. 3.2 Vergleich der Kosten des biologisch-integrierten mit dem konventionellen Pflanzenschutz Ein Vergleich der beiden Pflanzenschutzstrategien war nur in den ersten drei Jahren möglich. Nach einiger Zeit begannen sich die Betriebsleiter an den Ergebnissen des Monitorings der biologisch-integrierten Flächen zu orientieren und bewirtschafteten dann sukzessive weitere Flächen biologisch-integriert, bis zur gesamten Betriebsfläche im Jahr Vergleicht man die Kosten für den ehemals konventionellen Pflanzenschutz, so zeigt sich eine langfristige Angleichung der Kosten für beide Verfahren (Tab. 3). 3.3 Aufwand für einzelne Schaderreger Da im biologisch-integrierten Pflanzenschutzsystem vorwiegend selektive Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, ist es möglich, Pflanzenschutzmaßnahmen einzelnen Schaderregern zuzuordnen. In Abbildung 3 sind die Kosten für die Bekämpfung der wichtigsten Schädlinge in den Betrieben A und B während der Projektjahre zusammengefasst, so dass ihre unterschiedliche relative Bedeutung deutlicher wird. Da in 2004 keine Aufteilung der Pflanzenschutzmittel auf die einzelnen Schädlinge erfolgte, wurden diese insgesamt dargestellt. In beiden Betrieben hatten Weiße Fliegen nur eine geringe Bedeutung. In den ersten beiden Jahren war die Bekämpfung von Thripsen und Spinnmilben deutlicher Schwerpunkt in den Betrieben. Im Betrieb A, der anfangs starke Probleme mit Frankliniella occidentalis hatte, konnte der Aufwand für die Bekämpfung der Thripse über die Projektzeit drastisch reduziert werden. Es wird deutlich, dass die Kosten durch ein gezieltes Pflanzenschutz- bzw. Schädlingsmanagement stark gesenkt werden können. So wurden z. B. Thripse (vor allem die Art Franklieniella occidentalis) vom fast nicht bekämpfbaren Problemschädling zu einem Schädling, der eine eher durchschnittliche Bedeutung hat. Dazu haben neben Raubmilben der Gattung Amblyseius auch das seit 2002 auf dem Markt befindliche, integrierbare Insektizid CONSERVE (Spinosad) wesentlich beigetragen. Bei der Spinnmilbenbekämpfung macht es sich kostenmindernd bemerkbar, dass in mehreren Hamburger Betrieben die heimische räuberische Gallmücke Feltiella acarisuga zufliegt und dadurch das System stabilisiert wird. 3.4 Arbeitszeit Die für den Pflanzenschutz aufgewendete Arbeitszeit ist ein wichtiger Kostenfaktor.Dabei sind neben der Zeit für die Durchführung der Spritzung auch vorbereitende Arbeiten (Rüstzeiten), wie die Berechnung der erforderlichen Aufwandmenge, das Ansetzen der Spritzbrühe sowie das Anlegen der erforderlichen Schutzkleidung, zu berücksichtigen. Nach dem Spritzvorgang fällt die Reinigung der Geräte an. Zudem wird für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln die Sachkunde des Anwenders Kosten in /m² 3,00 2,50 2,00 1,50 Pflanzenschutzmittel Weiße Fliegen Thripse Spinnmilben Blattläuse Abb. 3. Entwicklung des Aufwandes für die wichtigsten Schädlinge beim biologisch-integrierten Verfahren im Vergleich der Projektjahre in den Betrieben A und B. 0, Betrieb A Betrieb B

5 178 STEPHANIE RASPEL u. a., Langzeitkosten des biologisch-integrierten Pflanzenschutzes mit Nützlingen in Schnittrosen Abb. 4. Entwicklung der Arbeitskosten für die Ausbringung von Nützlingen und Pflanzenschutzmitteln der Betriebe A und B. 1,40 1,20 Kosten in Euro / m² 0,80 0,60 0,40 0, Betrieb A Betrieb B vorausgesetzt, die entweder durch eine Ausbildung, Prüfung oder eine Bescheinigung erworben bzw. nachgewiesen werden kann. Die Ausbringung der Nützlinge erfordert keine speziellen technischen Einrichtungen, auch ein Anwenderschutz ist nicht erforderlich, so dass keine Rüstzeiten anfallen. Der Arbeitszeitbedarf für die Ausbringung der verschiedenen Nützlinge ist sehr unterschiedlich. Während mobile Nützlinge wie die räuberische Gallmücke oder Schlupfwespen nur an wenigen Stellen im Bestand freigelassen werden, ist das Ausstreuen von Raubmilben aufwändiger. Die Handhabung der Kärtchen mit Encarsia formosa oder das Stecken von Raubmilben-Tüten ist wiederum noch zeitaufwändiger. Insgesamt erfordern diese Arbeiten jedoch einen geringeren Zeitaufwand als die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln. Beim Nützlingseinsatz ist allerdings mehr Zeit für Bestandeskontrollen notwendig, um gerade am Anfang ein Gefühl für dieses dynamische System zu bekommen. Die Erfassung dieser Zeiten ist schwierig und der Aufwand und die Intensität in jedem Betrieb unterschiedlich. Abbildung 4 zeigt, dass die Arbeitskosten im Betrieb A über die Projektdauer abnehmen. Dabei fällt vor allem das Jahr 2001 heraus, da dort intensive Spritzungen u. a. mit dem Pflanzenschutzmittel NEEMAZAL-T/S (Wirkstoff: Azadirachtin) durchgeführt wurden, um den Befallsdruck der Thripse nachhaltig zu reduzieren. Dies belegt, dass die Arbeiten dort anschließend routinierter durchgeführt wurden als zu Beginn des Projektes. Im Betrieb Bblieben die Arbeitskosten weitgehend konstant. 4 Diskussion Bei der Interpretation der Kostenrechnungen sind einige wesentliche Punkte zu beachten. In Betrieben, die mit einem Nützlingseinsatz beginnen, sind die in den ersten Jahren auftretenden, vergleichsweise hohen Kosten nicht als langfristig zu erwartende Größe zu interpretieren, sie bilden die Anpassungs- und Erprobungsphase ab. Die Umstellung auf den Nützlingseinsatz erfordert in der Anpassungsphase, die auf drei bis fünf Jahre geschätzt wird, einen besonders hohen Aufwand an Nützlingen und Kontrollen. Teilweise behindern Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in den Gewächshäusern oder in Dauerkulturen die Etablierung der Nützlinge. Das vorhandene Spektrum an Schaderregern und der je nach Betrieb unterschiedliche Befallsdruck sind wichtige Bestimmungsgrößen. Ein Beispiel dafür ist der Betrieb A, dessen Thripspopulation ( F. occidentalis) ein besonders hohes Ausgangsniveau hatte. Während es im ersten Projektjahr noch zu Ertragsausfällen kam, konnte im weiteren Projektverlauf der Aufwand für die Thripsbekämpfung gesenkt werden, ohne Ertragsausfälle hinnehmen zu müssen. Dazu wurde das betriebsübliche Verfahren Pflanzenschutzmittel anzuwenden weitgehend umorganisiert. Auch der Faktor Erfahrung und Risikobereitschaft der Betriebsleiter bzw. der wissenschaftlichen Betreuung beeinflusste in wesentlichem Maße die Höhe der Kosten in der Anfangsphase. Dazu ist zu bemerken, dass zu Projektbeginn nur bei wenigen Betriebsleitern Erfahrungen mit dem Nützlingseinsatz vorlagen, was anfangs zu einer sehr skeptischen Haltung beitrug. Das Verständnis für die von konventionellen Strategien abweichende Wirkungsweise der Nützlinge musste erst erarbeitet werden. Projektbetreuer und Betriebsleiter mussten sich an die unteren Grenzen des erforderlichen Nützlingsaufwandes herantasten, wobei die wöchentlichen Kontrollen sehr hilfreich waren. Die Daten der beiden Betriebe belegen deutlich die Erprobungsphase. Schon im zweiten bzw.dritten Jahr war ein deutlicher Rückgang der Nützlingskosten zu beobachten, eine Anpassungsreaktion des Systems. Dieses setzt sich bis ins fünfte Jahr fort. So gingen die Aufwendungen für den Pflanzenschutz von 2001 bis 2005 um mehr als die Hälfte zurück. Ein weiterer bedeutender Aspekt ist die Größe der im Projekt befindlichen Gewächshäuser. In den meisten Betrieben wurde zunächst mit kleinen Flächen begonnen. Dies erleichtert den Einstieg vor allem für die Betriebsleiter,die keinerlei Erfahrung mit Nützlingen besitzen und daher eine besonders hohe Risikowahrnehmung aufweisen. Sie konnten somit auf kleiner Fläche und zunächst mit geringem Risiko den Umgang mit den lebendigen nützlichen Insekten und Milben erlernen. Die positiven Erfahrungen führten dann in mehreren Betrieben zur Ausweitung auf weitere Gewächshäuser bzw.den gesamten Betrieb innerhalb der Projektlaufzeit. Mit der Zunahme der Fläche verringerten sich infolge die Kosten pro Quadratmeter, z. B. durch größere und damit preiswertere Nützlingseinheiten, Rabatte oder geringe Versandkosten je Flächeneinheit. Das Humankapital ist ein wesentlicher Aspekt für einen erfolgreichen Nützlingseinsatz. Aufgrund der größeren Komplexität des biologischen Verfahrens ist mit erheblichen Lernkosten für den Betriebsleiter oder die mit dem Pflanzenschutz betrauten Mitarbeiter zu rechnen ( VAN L ENTEREN, 1988). Aus diesem

6 STEPHANIE RASPEL u. a., Langzeitkosten des biologisch-integrierten Pflanzenschutzes mit Nützlingen in Schnittrosen 179 Grunde sollte einem fähigen Mitarbeiter die Verantwortung übertragen werden. Zudem wird auch langfristig eine Unterstützung der Betriebe durch externe Berater erforderlich bleiben. Dazu ist mit Kosten zu rechnen, deren Höhe jedoch nur betriebsspezifisch zu planen ist. Gründe für Unterschiede können vielfältig sein, z. B. die Befallssituation im Betrieb, das Spektrum der angebauten Kulturpflanzen aber auch persönliche Präferenzen der Betriebsleiter. Allerdings sollte hierbei nicht vergessen werden, dass auch konventionelle Betriebe Beratungsleistungen einholen. Verschiedene, von außen kommende und somit nicht immer beeinflussbare Faktoren können den Nützlingseinsatz erschweren. Dazu gehört die Vorbehandlung zugekaufter Jungpflanzen und Stecklinge mit persistenten Pflanzenschutzmitteln, welche die Wirksamkeit der Nützlinge beeinflussen, ebenso wie zugekaufte, resistente Schädlinge, die nicht mit nützlingsverträglichen Pflanzenschutzmitteln bekämpfbar sind. Eine vorbeugende Maßnahme sind Eingangskontrollen. 5 Nicht bewertbarer Nutzen des Nützlingseinsatzes Neben den oben aufgeführten, monetär bewertbaren Kosten und Nutzen hält der biologisch-integrierbare Pflanzenschutz auch einen nicht bewertbaren Nutzen bereit ( VAN LENTEREN, 1988). Meist hat gerade dieser Nutzen die Betriebsleiter zur Teilnahme an den Projekten bewogen. Ein wichtiger Grund für Gärtner, sich für den Nützlingseinsatz zu interessieren, ist der Mangel an wirksamen chemischen Bekämpfungsmöglichkeiten (ALBERT und S CHNELLER, 1989). Dieser Mangel wird zum einen durch die steigenden Anforderungen im Rahmen des Zulassungsverfahrens für Pflanzenschutzmittel verstärkt, die die Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln stark einschränken. Zum anderen fördert der intensive Einsatz der wenigen verbliebenen Pflanzenschutzmittel die Entwicklung resistenter Schaderreger. Dies bedeutet in der Praxis einen Wirkungsverlust zahlreicher Mittel (OSCHEK,2002; GUGENHAN, 2002; STEVENS et al., 2000). Nützlinge bieten hier eine wichtige Option, denn durch die stark verminderte Anwendungshäufigkeit integrierbarer Pflanzenschutzmittel bleibt ihre Wirksamkeit für extreme Befallssituationen erhalten, so dass insgesamt die Wirkungssicherheit des biologisch-integrierten Systems höher einzuschätzen ist. Neu dazugekommen ist ein Nutzen, der sich erst im Verlauf der nächsten Jahre als solcher erweisen könnte. Mit dem Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz verfolgt die Bundesregierung die Strategie den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Maß zu reduzieren. Nicht chemische Pflanzenschutzmaßnahmen (z. B. der Nützlingseinsatz) sollen stärker in den Vordergrund treten. Dadurch soll ein wesentlicher Beitrag zum Verbraucherschutz geleistet werden, Umweltbelastungen durch Pflanzenschutzmittel sollen weiter zurückgehen und die wirtschaftliche Situation der Betriebe verbessert werden, indem unnötige Kosten für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln vermieden werden ( Nach VAN LENTEREN (1988) ist die langfristige sozioökonomische und unweltschonende Vorteilhaftigkeit ein grundlegender Aspekt des biologischen Pflanzenschutzes. Ein weiterer Grund ist das gestiegene Gesundheitsbewusstsein der Betriebsleiter für sich selbst und ihre Mitarbeiter. Hinsichtlich der Mitarbeitermotivation gibt es mehrheitlich positive Reaktionen auf die Nützlinge. Die Bereitschaft der Mitarbeiter,auf einen beginnenden Schaderregerbefall zu achten und diese Informationen weiterzugeben, steigt gegenüber der Situation an, in der dies eine Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln zur Folge hätte. Umgekehrt gibt es einzelne Fälle, in denen sich Mitarbeiter vor den Insekten fürchten oder sich von ihnen belästigt fühlen. Mit Information und Aufklärung kann hier gegengewirkt werden. Auf die Qualität der produzierten Pflanzen wirkt sich der Nützlingseinsatz positiv aus. Die Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln wirkt auch bei grundsätzlich verträglichen Mitteln oft als eine physiologische Belastung der Pflanzen. Die Reduzierung dieser Belastung hat eine bessere Wüchsigkeit und Qualität der Pflanzen zur Folge (ALBERT und SAUTTER, 1989; MU - SCHE et al., 2002). 6 Schlussfolgerung In der Summe bieten die vorgelegten Ergebnisse den Betriebsleitern, die am Nützlingseinsatz interessiert sind, wertvolle Anhaltspunkte für die Größenordnung der zu erwartenden Kosten. Es wird den häufig geäußerten Vorurteilen begegnet, dass die Kosten für den chemischen Pflanzenschutz gegen null tendieren, während die Kosten für den Nützlingseinsatz immens hoch seien. Da die Kosten für neue Pflanzenschutzmittel, integrierbar oder nicht, vergleichbar und hoch sind, relativieren sich die Unterschiede. Durch die Kombination von Nützlingen und nützlingsschonenden Pflanzenschutzmitteln konnte zudem eine Kostenoptimierung erfolgen, wie diese Fallstudien zum Schnittrosenanbau in Hamburg eindrucksvoll belegen. Ähnliche Kostenverläufe für den Nützlingseinsatz haben demnach Neueinsteiger zu erwarten, wobei zusätzlich Kapazitäten für die Weiterbildung der Betriebsleiter und die externe Beratung einzuplanen sind. Ein häufig gegen den Nützlingseinsatz angeführtes Argument ist das damit verbundene, als höher eingestufte Risiko eines Produktionsausfalles. In den Projekten des Verbundvorhabens Nützlinge konnte dies jedoch nur anfangs beobachtet werden. Der beobachtete Wirksamkeitsverlust vieler Pflanzenschutzmittel setzt auch hier Grenzen, so dass Ertragsausfälle auch bei chemischem Pflanzenschutz auftreten. Allerdings ist die Vorteilhaftigkeit des biologischen Pflanzenschutzes eher langfristig zu sehen, auf sozioökonomischer und umweltschonender Ebene, einen kurzfristigen ökonomischen Vorteil gibt es nicht. Die Vorteile für die Betriebe liegen in der langfristigen Stabilisierung des Produktionssystems und einem verminderten Schädlingsdruck nach Einführung des Nützlingseinsatzes. Nicht zu vernachlässigen ist der Erfahrungsvorsprung gegenüber anderen Gärtnern, vor allem in Zeiten knapper werdender chemischer Pflanzenschutzmittel und zunehmender politischer Restriktionen. Diese Arbeiten werden vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert ( Literatur A LBERT,R., H. S AUTTER, 1989: Schlupfwespen schützen Weihnachtssterne vor Weißen Fliegen. Deutscher Gartenbau 43, A LBERT R., H. S CHNELLER, 1989: Erfolgreiche biologische SchädlingsbekämpfunginPoinsettien (Euphorbia pulcherrima). Gesunde Pflanzen 41 (11), ALBERT, R., 2001: Möglichkeiten und Grenzen des Nützlingseinsatzes in Schnittblumen. Der Praktische Schädlingsbekämpfer (2), ANONYM, 2001: Statusbericht Biologischer Pflanzenschutz. Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, BEDNAREK,A.,W. GOSZCYNSKI, 2002: The costs of biological pest control in protected tomato crops. IOBC/wprs Bulletin 25 (1), 5 8. BRAUER, J., 1992: Nützlinge erfolgreich bei Beetpflanzen. Deutscher Gartenbau (17), C HEYRIAS,J.M., J. P. D UPINET,N.MALHERBE,D.TRIGODET,1999: Integrated pest management strategies under glass with beneficial insects and selective insecticides. Proceedings of the Fifth International Conference on Pests in Agriculture, Part 3, Montpellier,France, 7 9 December 1999,

7 180 STEPHANIE RASPEL u. a., Langzeitkosten des biologisch-integrierten Pflanzenschutzes mit Nützlingen in Schnittrosen D RIESCHE, R.G. VAN., S. L YON, K.JACQUES, T.SMITH, P.LOPEZ, 2002: Comparative cost of chemical and biological white fly control in poinsettia: is there agap? Florida Entomologist 85 (3), G ÖTTE, E., P. S ELL, 2002: Biologische Schädlingsbekämpfung bei Schnittrosen unter Glas mit der Offenen Zucht von Aphidoletes aphidimyza (Ron.) an Getreideblattläusen als Kernelement. Gesunde Pflanzen 54, GUGENHAN,E., 2002: Chemische Mittel ergänzen. Deutscher Gartenbau 56 (16), KLOSE,F.,H.GARMING,E.RICHTER,2003: Zahlen sich NützlingeinZierpflanzen aus? Deutscher Gartenbau 57 (30), K RESS,O., 1992: Biologische Schädlingsbekämpfung bei Hibiscus. Gartenbau-Magazin 1 (7), KRODEL,K., 1996: Untersuchungenzum Nützlingseinsatz im Zierpflanzenbau unter betriebswirtschaftlichen Aspekten am Beispiel der Poinsettien. Gartenbauwissenschaft 61 (1), L ENTEREN,J.C. VAN,1988: Implementation of biological control. American Journal of Alternative Agriculture 3 (2 + 3), M USCHE, F., D. L EOPOLD, E. RICHTER, H. BÖCKER, 2002: Erfahrungen mit Nützlingen bei Poinsettien-Jungpflanzen. Gärtnerbörse (11), O RTH, U., W. F ASCHINGBAUER-SIMON, 1992: Pflanzenschutzstrategien gegen Schädlinge an Schlangengurken. Deutscher Gartenbau (51/52), ORTH, U., 1992: Wirtschaftlichkeit umweltschonender Pflanzenschutzverfahren. Deutscher Gartenbau (33), OSCHEK, W., 2002: Auch biologisch ist bei Pelargonien einiges drin. Deutscher Gartenbau 56 (12), OTT,W., 1993: Biologischer Pflanzenschutz Und es rechnet sich doch! Deutscher Gartenbau (14), RICHTER, E., et al., 2005: FuE-Vorhaben Verbundprojekt Nützlinge. Homepage zum BMVEL-Verbundvorhaben Nützlinge II, Stand Juni 2005 h ttp : // projekt e / n u e tzlinge/ n u e tzl _ s t a r t.ht m S TACHOWIAK, M., 2003: Unit costs and economic effectiveness of protection for early glasshouse cucumbers and changes resulting from the application of integrated crop protection. Folia Universitatis Agriculturae Stetinensis, Oeconomica (42), S TEVENS,T.J., R. L. K ILMER, S.J.GLENN, 2000: An Economic Comparison of Biological and Conventional Control Strategies for Whiteflies (Homoptera: Aleyrodidae) in Greenhouse Poinsettias. Journal of Economic Entomology 93 (3), Zur Veröffentlichung angenommen: 13. März 2006 Kontaktanschrift: Dr. Ellen Richter, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Pflanzenschutz im Gartenbau, Messeweg 11/12, Braunschweig, E.Richter@bba.de

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