Kolloquium Flugführung Flotten und Umlaufplanung einer Airline. Matthias Discher Braunschweig,

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1 Kolloquium Flugführung Flotten und Umlaufplanung einer Airline Matthias Discher Braunschweig,

2 Condor at a glance 2

3 Flotten und Umlaufplanung einer Airline: Einflussfaktoren und Herausforderungen 3

4 Grundproblem der Airlines: schlechte Profitabilität/ geringe Margen! Schwache Wirtschaftlichkeit macht eine effiziente Planung unabdingbar Quelle:IATA, The outlook for air transport markest and the industry, December

5 Flugplan als Konsensprodukt zwischen Nachfrage und Angebotsseite Nachfrageseite Reiseveranstalter Angebotsseite Gebühren Kerosin Kapitalkosten Hohe Produktionskosten Wartung Personal Individualreisende Geschäftsreisende Touristen VFR Flugplan Nicht lagerfähiges Produkt (Uno Actu Prinzip) Zielgebiete/ Flughäfen Margenschwache Industrie Niedriger Preis ( Transportleistung ), hohe Flexibilität Ziel Ziel Kostendeckung, Gewinn, hohe Auslastung, konstante Menge, hohe Flugzeugproduktivität 5

6 Nachfrageseite und Vermarktungsrisiko können dabei je nach Streckentyp variieren Nachfragestruktur Interkontinental Risiko Seat Only 3. VA TC Nachfragestruktur Kontinental Thomas Cook Seat Only 3. VA 6

7 Kernfragen der Planung, basierend auf Nachfragesituation 1 Wohin? (Destination) 2 Make or Buy? (selber anbieten oder Partnerairline) 3 Welche Kapazität? (Flugzeuggröße) 4 Wie oft? (Frequenzdarstellung) 5 Wann? (Verkehrstage ggf. Abflugszeit) Make LPA TFS SPC HER FRA B757 A MUC DUS B757 A320 B757 A

8 Eine der größten Herausforderungen in der Kapazitätsplanung sind die starken Nachfrageschwankungen Nachfrageschwankungen im Wochenverlauf, Beispiel Sommer Nachfrageschwankungen im Saisonverlauf +13% +3% +5% 0% +16% +22% +21% +143% VT 1 VT 2 VT 3 VT 4 VT 5 VT 6 VT 7 Winter Sommer 8

9 Nach der Kapazitätsplanung folgt die Rotationsplanung der einzelnen Flugzeuge B757 #1 FRA PMI PMI FRA FRA LPA LPA FRA B757 #2 FRA AYT AYT FRA FRA HER HER FRA Erforderliche Inputs Blockzeiten (Taxi Out + Flight Time + Taxi In) Ground Time/ Turnaround Time 9

10 um letztendlich einen kompletten Flugplan zu erstellen Verkaufsflugplan Rotationsplan 10

11 Einflüsse auf die Planung 1 Flugzeugperformance/ Airport Flugzeugreichweite Take Off Performance Airportgegebenheiten Start/ Landebahnlänge Ausstattung (Navigationseinrichtungen) Lage/ Umgebung 2 Dienst, Flugdienst und Ruhezeitenregelungen EU Ops + Manteltarifverträge + Zusatz / Sonderregelungen 11

12 Einflüsse auf die Planung II 3 Maintenance Vorgaben Herstellervorgaben + Eigene Wartungsvorgaben/ Programme C Checks, A Checks, Transitchecks, ETOPS Checks etc. 4 Anschlussfähigkeit/ Konnektivität/ Abstimmung mit Partner Zubringer Zielgebiet Zubringer Abbringer Abbringer Zielgebiet ANC FRA FRA ANC Zubringer Abbringer 12

13 Einflüsse auf die Planung III 5 Flughafenkapazität/ Airportslots! Das Wachstum im Luftverkehr wird maßgeblich durch die Kapazität der Airports und des Luftraums beeinflusst. 13

14 Zunehmende Kapazitätsengpässe an Flughäfen SEA DUS FRA MUC LAS CUN HAV HOG Kanaren PMI IBZ GR AYT HRG DXB GOI SJO MLE MRU 14

15 Kapazitätsengpass am Beispiel Flughafen Frankfurt Koordinierte Flüge im August 2011 (vor Ausbau) Quelle: Flughafenkoordinator Deutschland 15

16 Kapazitätsengpass am Beispiel Flughafen Frankfurt Beantragte Flüge Sommer 2012 (nach Ausbau) Quelle: Flughafenkoordinator Deutschland 16

17 Einflüsse auf die Planung III 5 Flughafenkapazität/ Airportslots! Das Wachstum im Luftverkehr wird maßgeblich durch die Kapazität der Airports und des Luftraums beeinflusst. 6 Nachtflugverbot Die zunehmende Forderung nach Nachtflugverbot hat weitreichende Konsequenzen für die Airlines. 17

18 Nachtflugverbot in Deutschland fast überall umgesetzt Alle weiteren UK-FH London 89 Bew./Nacht ( Uhr) Amsterdam 343 Bew./Nacht ( Uhr) Paris 62 Bew./Nacht ( Uhr) Madrid? Köln/Bonn Düsseldorf Hamburg Bremen Hannover Frankfurt/Main (Berlin-Tegel) BBI* Leipzig/Halle? Nürnberg Dubai Heraklion Antalya absolutes Nachtflugverbot Nachtflugbeschränkung keine Nachtflugbeschränkung Palma de Mallorca Teneriffa Süd Stuttgart München** * - lt. BVerwG Nachtflugverbot 0 5 Uhr, Entscheidung zu Nachtrandstunden steht noch aus ** - Gefahr eines absoluten Nachtflugverbotes auch in MUC wg. akt. Planfeststellungsverfahren 18

19 Auswirkungen des Nachtflugverbots in Frankfurt und Berlin am Beispiel des A320 B757 B767 Resultat Frankfurt: 6 von 7 Flugzeugrotationen im Kontinental, 1 von 9 im Interkontinentalverkehr betroffen Resultat Berlin: 1 von 2 Flugzeugrotationen betroffen 19

20 Die Folge des Nachtflugverbots ist die Umplanung der Flugzeugrotationen Bisher 07:10 13:10 14:50 00:50 FRA IBZ IBZ FRA FRA SPC SPC FRA Neu 05:50 11:50 12:50 22:50 FRA IBZ IBZ FRA FRA SPC SPC FRA 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 Knoten 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Knoten 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 Knoten 00:00 01:00 Folgen Turnaround im Knoten, Airport und sämtliche Ressourcen ausgelastet/ überlastet, ATC Probleme Weniger Spielraum, um Engpässe im Ausland zu umgehen oder Rotationsverspätungen aufzufangen Nachflugverbot 20

21 Nachtflugverbot verstärkt die Kapazitätsprobleme im Ausland Geplante Ankünfte Palma de Mallorca ex Deutschland, Verkehrstag 6, Sommer 2012 Ankunft 04:00 04:05 04:10 04:30 04:45 04:55 05:00 05:00 05:10 05:10 05:10 05:15 05:15 05:15 05:20 05:35 Airline X3 X3 DE AB AB DE AB X3 AB X3 4U AB AB AB DE HK Flugzeuggröße Ankuft aus HAJ NUE CGN CGN FMO HAJ FMO FRA FRA CGN CGN HAJ NUE PAD FRA FDH Curfew Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ankunft 05:55 06:00 06:05 06:05 06:10 06:10 06:10 06:15 06:20 06:20 06:30 06:30 06:35 06:35 06:40 06:50 Airline AB AB DE DE DE AB AB AB DE AB DE AB AB AB AB AB Flugzeuggröße Ankuft aus DRS DRS MUC LEJ STR DUS MUC DTM DUS DUS SXF BRE TXL HAM TXL MUC Curfew Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Maximale Passagiermengen ex Deutschland Verkehrstag 6, Sommer 2012, Zeitraum 04:00 07: :00 04:59 05:00 05:59 06:00 07:05 Quelle: EUACA/ ANEA, alle Zeiten in UTC 21

22 Angebot an Flugkapazität Interne Restriktionen (Flotte, Crew, Technik etc.) Flugplanung: Zusammenfügen des Puzzles Nachfrage nach Flugkapazität Externe Restriktionen (Nachtflug, Flughafenkapazitäten etc.) 22

23 Ziel: kommerziell sinnvoller, operationell darstellbarer Flugplan 23

24 24

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