Université d Orléans WS 11/12 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER

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1 Université d Orléans WS 11/12 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de Der Erfahrungsbericht soll später als pdf-download für Ihre Nachfolger im Internet verfügbar gemacht werden. Bitte geben Sie uns in der also an, ob Sie mit einer Veröffentlichung auf der Homepage des Erasmus-Büros (Romanistik) einverstanden sind. Allgemeines: - An welcher Partneruniversität haben Sie studiert? Université d Orléans - Aufenthaltsdauer (SS/WS akad. Jahr): _WS 2011 Semesterbeginn und -ende: Ihr Studiengang und Ihre Fächerkombination: MFKW, Hauptfach: Französisch Nebenfach: Englisch und BWL - Haben Sie vor Antritt Ihres Auslandssemesters eine Anmeldebestätigung durch die Partneruniversität erhalten? Ja - Haben Sie vor Beginn Ihres Auslandssemesters Anmeldeformulare der Partneruniversität erhalten? Ja - Wenn ja, welche (Wohnheim-, Einschreibeunterlagen etc.)? Einschreibeunterlagen, Unterlagen und Infos zur Überweisung für die Wohnheimgebühren - Erhielten Sie diese Unterlagen über das ERASMUS-Büro oder direkt von der Partneruniversität? vonbeiden Betreuung: Stefanie Schoebel ( Uni Giessen), Mme Gébus (Uni Orléans) - Zu welchen Verantwortlichen hatten Sie an der Partnerhochschule Kontakt (Name, Funktion etc.)? _Mme Isabelle Gébus, Leiterin des Bureau des Relations Internationales - Welche Art von Unterstützung bekamen Sie von ihnen? Infozettel, Broschüren, Hilfe mit dem Stundeplan usw.

2 Antwort auf alle möglichen Fragen, viele Bröschüren und Infozettel usw. Fragen zum Studium: - Erhielten Sie Hilfe bei der Stundenplangestaltung im Ausland? Ja - Konnten Sie Ihren Stundenplan frei gestalten, oder gab es vor Ort Vorschriften? Man durfte Kurse aus dem 1., 3. und 5. Semester wählen. - Welche Arten von Veranstaltungen haben Sie hauptsächlich besucht? Hauptsächlich Vorlesungen und Seminare bezüglich der Linguistik - War das Kursangebot zufriedenstellend? Wenn nicht, welche Kurse hätten Sie sich zusätzlich gewünscht? Kursabgebot war zufriedenstellend, jedoch ein wenig mager. Hätte mir Kurse für Management usw. gewünscht. - Wurden spezielle Kurse für ERASMUS-StudentInnen angeboten? Ja, ein Grammatik- Kurs und ein Sprachkurs - Welche Kurse können Sie Ihren Nachfolgern empfehlen? den Erasmus Grammatikkurs, die Linguistikkurse, sowie den Kurs Introduction à l économie L1) - Gab es organisatorische Probleme, benotete Scheine zu erwerben? Welche? Nein - Wer war Ihr ECTS - Ansprechpartner? _Isabelle Gébus

3 - Welche Erfahrung haben Sie mit ECTS im Ausland gemacht? _ECTS waren den Kursen entsprechend. - Hatten Sie Schwierigkeiten, 30 Credits pro Semester zu erreichen (War der Arbeitsaufwand evtl. zu hoch?) _Nein war in Ordnung. - Welche Probleme gab es bei der Planung und Durchführung der Module im Ausland?. Die Zusammenstellung des Stundenplans war irreführend - Inwiefern hat die Modularisierung Ihre Entscheidung für eine Auslandssemester beeinflusst? Überhauptnicht. - Welche im Ausland belegten Kurse wurden Ihnen in Gießen anerkannt (s. Tabelle)? Belegte Kurse im Ausland Introduction à l économie Erasmus Kurs Grammaire Erasmus Kurs Langue francaise Sémantique Communication Linguistique et Sciences Humaines Atélier d écriture in Gießen anerkannt als: alle Kurse noch nicht anerkannt. - Gab es bei der Anerkennung Probleme (z.b. bei der Entsprechung im Kursangebot)? Kurse noch nicht anerkannt.

4 - Anmerkungen zum Studium: _War zu schaffen, auch wenn man meistens kaum was verstanden hat, da in Orléans besonders schnell gesprochen wurde. Unterbringung: - Inwieweit und von wem wurden Sie bei der Zimmersuche unterstützt? von der Partneruniversität - Wo haben Sie gewohnt? - im Wohnheim (Welches?) Les Ormes - privat (WG? Untermiete? Familie?) - Monatsmiete in Kaution: Andere Gebühren/Kosten (Wofür?): Essen, Tramtickets, Freizeit. - Welche Schwierigkeiten gab es bei der Wohnungs-suche? keine, lief alles glatt. A) Wenn Sie im Wohnheim gewohnt haben: - Hatten Sie vor der Abreise eine definitive Zusage bezüglich der Unterbringung? Ja - In welchen Zustand war das Wohnheim/das Zimmer? _ein wenig heruntergekommen - Liegt das Wohnheim günstig zu den Instituten bzw. zum Stadtzentrum?_2 Min. Fußweg zur Uni, 30 min. mit der Tram ins Stadtzentrum - Haben Sie besondere Unterlagen / Nachweise etc. für den Erhalt einer Wohnheimunterkunft einreichen müssen? Wenn ja, welche? Bestätigung der Überweisung der Summe fürs Wohnheim

5 - Was musste mitgebracht werden (Bettwäsche, Kochplatten etc?) Bettwäsche, eigenes Geschirr und Töpfe, Handtücher, eigentlich so gut wie alles ( Tipp: eigenes Kissen und Decke) - An welchem Wochentag und zu welcher Tageszeit sollte man ankommen? Am besten so früh wie möglich, Zimmervergabe war Freitag dem ab 16 Uhr - Würden Sie Ihre Unterkunft weiterempfehlen? Warum bzw. Warum nicht? Nein, da es sehr gefährlich und die Gemeinschaftsküchen und Toiletten sehr dreckig waren. B) Wenn keine Wohnheimunterbringung möglich war: - Wie haben Sie eine Unterkunft bekommen? - Gab es Hilfen bei der Zimmersuche? _wurde von der Partneruniversität erledigt - Wie frühzeitig sollte man sich um die Unterkunft bemühen? _so früh wie möglich den Wunsch angeben - Gab es Probleme, einen Mietvertrag für die relativ kurze Dauer des Aufenthalts abzuschließen? - Weitere Tipps für Ihre Nachfolger bezüglich der Unterbringung (Adressen, vermeidbare Fehler etc.): auf jeden Fall die Videos der angebotenen Zimmer anschauen. Administratives: - Gab es Probleme bei der Meldebehörde? Nein

6 - Welche Unterlagen haben Sie für die Einschreibung benötigt? Das Schreiben der Krankenkasse, die Bescheinigung der Gießener Uni dass man ein Auslandssemester macht, am besten einfach alles mitnehmen. - Benötigten Sie für Ihren Auslandsaufenthalt beglaubigte Übersetzungen bestimmter Unterlagen? Wenn ja: welche und wo haben Sie sie beglaubigen lassen? _Beglaubigte Übersetzung der Krankenkasse und Geburtsurkunde. - Gab es versicherungstechnische Probleme? _Nein - Haben Sie ein Konto im Ausland eröffnet? Wenn ja, bei welcher Bank? (Vor- /Nachteile) Nein, hatte mir davor eine Kreditkarte beschafft. Für mich hat es sich für 3 ½ Monate nicht gelohnt. Lebenshaltungskosten: - Miete Nahrungsmittel 80 - Sonstiges 50 Insgesamt 350 pro Monat Öffentlicher Nahverkehr: - Ist das Netz gut ausgebaut? / Wann fahren die letzten Busse, Bahnen etc.? Tram ist in unmittelbarer Nähe der Universität. Jede ungefähr 9 Minuten kommt eine Tram, Die letzte fährt um kurz vor ein Uhr nachts, dann erst wieder ab 5.15 Uhr morgens. - Wie hoch sind die Tarife?/Gab es Studentenermäßigungen? _ein Ticket für eine Fahrt kostet 1,40 Euro. Eine Monatskarte kostet ungefähr 35 Euro. Freizeitgestaltung:Man konnte auf jeden Fall gut shoppen in der Stadt, ins Kino gehen, an den vielen ESN Angeboten teilnehmen und natürlich lernen.

7 - Welche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung können Sie Ihren Nachfolgern empfehlen? (Kulturelles Angebot; Kneipen, Restaurants etc.) Kino ( oberstes Stockwerk im Einkaufszentrum Place d Arc, die Kathedrale St. Croix, die Rue de Bourgogne ( Kneipen und Restaurants) Kontakt zu anderen Studierenden: - Wie gestaltete sich der Kontakt zu den Einheimischen? Kaum Kontakt gehabt, nur als es um eine Hausarbeit ging - Gab es spezielle Freizeitveranstaltungen für Gaststudierende? Wenn ja: Wer hat sie organisiert? _Ja gab es, organisiert wurden sie von ENS Orléans eine Gruppe Studierender, die Discobesuche, Fahrten nach Paris und Strasbourg usw. organisiert haben. Umfassendere Informationen können gern auf einem Extrablatt beschrieben werden!