Université de Bourgognge (Dijon) ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER

Transkript

1 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Université de Bourgognge (Dijon) ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per zurücksenden an: Der Erfahrungsbericht soll später als pdf-download für Ihre Nachfolger im Internet verfügbar gemacht werden. Bitte geben Sie uns in der also an, ob Sie mit einer Veröffentlichung auf der Homepage des Erasmus-Büros (Romanistik) einverstanden sind. Allgemeines: - An welcher Partneruniversität haben Sie studiert? Université de Bourgogne - Aufenthaltsdauer (SS/WS akad. Jahr): 2011/12 Semesterbeginn und -ende: ; 16.1 bis 24.2 (Abbruch) - Ihr Studiengang und Ihre Fächerkombination: L3; englisch, französisch - Haben Sie vor Antritt Ihres Auslandssemesters eine Anmeldebestätigung durch die Partneruniversität erhalten? - Haben Sie vor Beginn Ihres Auslandssemesters Anmeldeformulare der Partneruniversität erhalten? ja - Wenn ja, welche (Wohnheim-, Einschreibeunterlagen etc.)? Wohnheim, Infos zur Uni, einschreibungsunterlagen - Erhielten Sie diese Unterlagen über das ERASMUS-Büro oder direkt von der Partneruniversität?direkt Betreuung: - Zu welchen Verantwortlichen hatten Sie an der Partnerhochschule Kontakt (Name, Funktion etc.)? Laurent Gautier; Zuständiger für die deutschen Studenten - Welche Art von Unterstützung bekamen Sie von ihnen? Namen von Zuständigen, Unterschriften, Auskünfte, Unterlagen

2 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 2 Fragen zum Studium: - Erhielten Sie Hilfe bei der Stundenplangestaltung im Ausland?nein - Konnten Sie Ihren Stundenplan frei gestalten, oder gab es vor Ort Vorschriften?frei gestaltbar - Welche Arten von Veranstaltungen haben Sie hauptsächlich besucht?vorlesungen, Seminare - War das Kursangebot zufriedenstellend? Wenn nicht, welche Kurse hätten Sie sich zusätzlich gewünscht?überblick über die französische Literturwissenschaft - Wurden spezielle Kurse für ERASMUS-StudentInnen angeboten? ja - Welche Kurse können Sie Ihren Nachfolgern empfehlen? Kurse aus dem Studiengang LLCE, also Literturkurse und Civilisationskurse - Gab es organisatorische Probleme, benotete Scheine zu erwerben? Welche? Klausuren fanden zu gleichen Zeit statt, da man die Kurse ja frei wählen konnte - Wer war Ihr ECTS - Ansprechpartner? Gautier oder die Zuständigen der jeweiligen Fachbereiche - Welche Erfahrung haben Sie mit ECTS im Ausland gemacht?? - Hatten Sie Schwierigkeiten, 30 Credits pro Semester zu erreichen (War der Arbeitsaufwand evtl. zu hoch?) unvorhersehbare Anforderungen bei den Klausuren, mehrere Kurse für eine bestimmte Anzahl an Punkten; hoher Arbeitsaufwand

3 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 3 - Welche Probleme gab es bei der Planung und Durchführung der Module im Ausland?Prüfungsform war oft nicht klar erkennbar und nur im Fall einer schriftlichen Prüfung erhielt man ECTS Punkte - Inwiefern hat die Modularisierung Ihre Entscheidung für eine Auslandssemester beeinflusst? gar nicht, da ich keine Unterschiede zum Modell vorher kenne - Welche im Ausland belegten Kurse wurden Ihnen in Gießen anerkannt (s. Tabelle)? Belegte Kurse im Ausland Noch nicht bekannt in Gießen anerkannt als: - Gab es bei der Anerkennung Probleme (z.b. bei der Entsprechung im Kursangebot)? - Anmerkungen zum Studium: Unterbringung:

4 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 4 - Inwieweit und von wem wurden Sie bei der Zimmersuche unterstützt?uni Gießen - Wo haben Sie gewohnt? - im Wohnheim (Welches?) die ersten vier Monate in Mansart - privat (WG? Untermiete? Familie?) dann bei einer Familie in Dijon - Monatsmiete in 200 (Wohnheim) ; 290 (Familie) - Kaution:200 - Andere Gebühren/Kosten (Wofür?):- - Welche Schwierigkeiten gab es bei der Wohnungssuche?sehr hohe Mietpreise A) Wenn Sie im Wohnheim gewohnt haben: - Hatten Sie vor der Abreise eine definitive Zusage bezüglich der Unterbringung?ja - In welchen Zustand war das Wohnheim/das Zimmer? schlecht abgedichtete Türen und Fenster, dünne Wände - Liegt das Wohnheim günstig zu den Instituten bzw. zum Stadtzentrum?ja - Haben Sie besondere Unterlagen / Nachweise etc. für den Erhalt einer Wohnheimunterkunft einreichen müssen? Wenn ja, welche? Versicherung und Konto in Frankreich - Was musste mitgebracht werden (Bettwäsche, Kochplatten etc?) Kochutensilien, passende Steckdoenadapter, warme Decke - An welchem Wochentag und zu welcher Tageszeit sollte man ankommen?

5 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 5 nicht zwischen 12 und 14 Uhr; eher nachmittags, wochentag egal - Würden Sie Ihre Unterkunft weiterempfehlen? Warum bzw. Warum nicht? ja: preislich okay, nah an der Uni, ausreichend ausgestattete Zimmer; nein: kein Kontakt zu Franzosen, sehr wenig Komfort; hoher Lärmpegel B) Wenn keine Wohnheimunterbringung möglich war: - Wie haben Sie eine Unterkunft bekommen? - Gab es Hilfen bei der Zimmersuche? - Wie frühzeitig sollte man sich um die Unterkunft bemühen? sehr früh (mind. 2 monate vorher) - Gab es Probleme, einen Mietvertrag für die relativ kurze Dauer des Aufenthalts abzuschließen?in wgs ja, und eigene Wohungen waren zu teuer für eine Person - Weitere Tipps für Ihre Nachfolger bezüglich der Unterbringung (Adressen, vermeidbare Fehler etc.): Administratives: - Gab es Probleme bei der Meldebehörde? nein - Welche Unterlagen haben Sie für die Einschreibung benötigt? Konto, Ausweis, Foto, Wohnheimsbestätigung, Versicherung, - Benötigten Sie für Ihren Auslandsaufenthalt beglaubigte Übersetzungen bestimmter Unterlagen? Wenn ja: welche und wo haben Sie sie beglaubigen lassen?

6 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 6 - Gab es versicherungstechnische Probleme? nein - Haben Sie ein Konto im Ausland eröffnet? Wenn ja, bei welcher Bank? (Vor- /Nachteile)ja, war nötig für die Uni; bei LCL, sehr leicht zu eröffnen und zu schließen Lebenshaltungskosten: - Miete Nahrungsmittel Sonstiges 100 Insgesamt 500 pro Monat Öffentlicher Nahverkehr: - Ist das Netz gut ausgebaut? / Wann fahren die letzten Busse, Bahnen etc.?gut ausgebaut, letzter Bus idr gegen Mitternacht - Wie hoch sind die Tarife?/Gab es Studentenermäßigungen? keine Ermäßigungen; 1 euro für eine Stunde und alle Busse Freizeitgestaltung: - Welche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung können Sie Ihren Nachfolgern empfehlen? (Kulturelles Angebot; Kneipen, Restaurants etc.) La Vapeur und das Atheneum für Konzerte und Ausstellungen; Eldorade als Kino für alternative Filme Kontakt zu anderen Studierenden: - Wie gestaltete sich der Kontakt zu den Einheimischen?im Wohnheim fast unmöglich; an der Uni stark abhängig von den Kursen und dem Alter der Studenten - Gab es spezielle Freizeitveranstaltungen für Gaststudierende? Wenn ja: Wer hat sie organisiert? Ainsi Dijon oder Dozenten Umfassendere Informationen können gern auf einem Extrablatt beschrieben werden!