UNIVERSITÉ DE BOURGOGNE, DIJON WS 2010/2011 Heimatuniversität : Justus-Liebig Universität Giessen ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER

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1 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik UNIVERSITÉ DE BOURGOGNE, DIJON WS 2010/2011 Heimatuniversität : Justus-Liebig Universität Giessen ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de Der Erfahrungsbericht soll später als pdf-download für Ihre Nachfolger im Internet verfügbar gemacht werden. Bitte geben Sie uns in der also an, ob Sie mit einer Veröffentlichung auf der Homepage des Erasmus-Büros (Romanistik) einverstanden sind. Sind Sie damit einverstanden, dass wir interessierten Studierenden / Nachfolgern Ihre Adresse weiterleiten? JA NEIN Allgemeines: - An welcher Partneruniversität haben Sie studiert? Université de Bourgogne, Dijon - Aufenthaltsdauer (SS/WS akad. Jahr): _WS 2010/2011 Semesterbeginn und ende: Einführungstage 24./ ; Vorlesungsbeginn ; Vorlesungsende: ca letzte Klausur: Ihr Studiengang und Ihre Fächerkombination: In Gießen: MFKW (Französisch, Englisch, BWL Schwerpunkt Management In Frankreich: LEA (Langues etrangeres appliquées) Französisch, Englisch, BWL Eingeschrieben in Dijon für: LEA allemand, anglais Kurse belegt von : LEA, LM (Lettres modernes) und LLCE (Langues, Littératures et Civilisations Étrangères) - Haben Sie vor Antritt Ihres Auslandssemesters eine Anmeldebestätigung durch die Partneruniversität erhalten? ja - Haben Sie vor Beginn Ihres Auslandssemesters Anmeldeformulare der Partneruniversität erhalten? _ja - Wenn ja, welche (Wohnheim-, Einschreibeunterlagen etc.)? Wohnheimantrag, Einschreibungsunterlagen, Anmeldung für die Einführungswoche - Erhielten Sie diese Unterlagen über das ERASMUS-Büro oder direkt von der Partneruniversität? direkt von der Universität, Information über das Wohnheim auch vorab per Weiterleitung des ERASMUS-Büros

2 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 2 Betreuung: - Zu welchen Verantwortlichen hatten Sie an der Partnerhochschule Kontakt (Name, Funktion etc.)? Monsieur Laurent Gautier, Dozent der Universität, Centre Interlangues TIL, UFR des Langues & Communication, Département d'allemand - Welche Art von Unterstützung bekamen Sie von ihnen? Kurze Information am Anfang über Stundenplanerstellung und Ablauf an der Universität, Unterschrift Certificat d arrivé et de départ, Inscription pedagogique (Anmeldung für die Prüfungen) Fragen zum Studium: - Erhielten Sie Hilfe bei der Stundenplangestaltung im Ausland?_teilweise, ja. Es gab eine allgemeine Info Veranstaltung mit PPP und Vorstellung der Dozenten, diese war allerdings auch allgemein für alle Studierenden der Fakultät sowie kurze Info am Anfang durch M. Gautier. Ansonsten halfen mir die Infos vergangener Outgoings und die Erfahrung mit dem Erstellen von Stundenplänen anhand der Modulverlaufspläne (Fiches filières) ähnlich wie in Giessen. - Konnten Sie Ihren Stundenplan frei gestalten, oder gab es vor Ort Vorschriften? Ausländische Studierende können diesen frei gestalten, Französische Studierende erhalten normalerweise einen vorgefertigten Stundenplan gemäß ihres gewählten Schwerpunktes d.h. alle zu belegenden Kurse werden ausgehängt und es gibt nur noch ein paar Wahlfächer (sogenannte mineures) die, die Franzosen belegen können. - Welche Arten von Veranstaltungen haben Sie hauptsächlich besucht? hauptsächlich Seminare, die aber in Frankreich eher vorlesungscharakter aufweisen. - War das Kursangebot zufriedenstellend? Wenn nicht, welche Kurse hätten Sie sich zusätzlich gewünscht? Ja, es war zufriedenstellend. - Wurden spezielle Kurse für ERASMUS-StudentInnen angeboten? ja, ein FLE Kurs (Francais comme langue etrangere) - Welche Kurse können Sie Ihren Nachfolgern empfehlen? Hier möchte ich erwähnen, dass ich einige Kurse auf Empfehlungen meiner Vorgänger gewählt habe. Die Begeisterung konnte ich im Nachhinein allerdings nicht teilen, sodass ich hiermit unterstreichen möchte, dass eine Einschätzung eines Kurses immer subjektiv ist. Einige Dozenten gehen auf ERASMUS Studenten ein, andere hingegen beharren darauf keine Unterschiede zu machen. Generell lässt sich sagen, es lohnt sich in der ersten Woche viele Kurse anzusehen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Man muss auch als ERASMUS Student nicht die zu einer Vorlesung gehörenden Seminare besuchen und umgekehrt, teilweise erleichtert dies aber den Arbeitsaufwand. Empfehlenswert sind die Kurse UE transversale. Um ERASMUS Punkte zu sammeln, gibt es hier im Sportbereich Theoriekurse und praktische Übungen sowie Angebote im kulturellen Bereich (Tanz, Theater etc), die man wahrnehmen kann.

3 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 3 - Gab es organisatorische Probleme, benotete Scheine zu erwerben? Welche? Nein, es empfiehlt sich am Anfang die Benotung abzusprechen und kurz vor der Klausur ein sog. ATTESTATION abzugeben (erhältlich für LEA bei Mme Barbosa ansonsten in den Sekretariaten der einzelnenen Fachbereiche), auf der der Dozent dann Name der Veranstaltung mit Prüfungsart und Note einträgt. So hat man bei Abreise schon direkt einen Nachweis in den Händen und muss nicht auf das Zeugnis warten was ggf. etwas länger dauern könnte. - Wer war Ihr ECTS - Ansprechpartner? Mme Barbosa, 1. Stock (bei ihr laufen die Egebnisse etc. zusammen sowie M. Gautier, er überprüft das Learning Agreement sowie das Büro der Relations Internationales - Welche Erfahrung haben Sie mit ECTS im Ausland gemacht? Im Großen und Ganzen habe ich gute Erfahrungen gemacht, wobei mir teilweise die Umrechnung zwischen Frankreich und Deutschland nicht ganz klar war. Denn hier gab es trotz, so dachte ich, einheitlicher Vergabe von Punkten in Europa, Unterschiede. In F sind die meisten Veranstaltungen 60minütig, d.h. 1h Präsenz in der Universität, jedoch gibt es einen höheren Arbeitsaufwand, da die Vor- und Nachbereitung mehr Zeit in Anspruch nimmt als in D. Dennoch gibt es in der Summe weniger ECTS als in D. So kam es dass ich aufgrund einer vorgeschriebenen Präsenzstundenzahl an der Uni, die im Modulverlaufsplan an der Universität Gießen vorgeschrieben ist, in bestimmten Fachbereichen mehr Kurse belegen musste, was aber in der Summe einen höheren Arbeitsaufwand darstellte. - Hatten Sie Schwierigkeiten, 30 Credits pro Semester zu erreichen (War der Arbeitsaufwand evtl. zu hoch?) An der Auswahl der Kurse lag es nicht aber ich muss sagen 30 Credits pro Semester ist bei der erwarteten Vor- und Nachbereitungszeit schon eine Herausforderung. Zumal ich dort erfuhr, dass an anderen Universitäten nur 15 CPs erwartet werden. Ich persönlich hatte in der Summe 39 CPs, da ich zur Sicherheit und aus Interesse an anderen Kursen, die nicht Pflicht waren, mehr Kurse belegte. Vor allem aber in der Klausuren-Phase merkte ich, dass dies schon einen großen Anspruch stellt. Aber es ist zu meistern ;-) - Welche Probleme gab es bei der Planung und Durchführung der Module im Ausland? Mein Auslandssemester ist in meinen Studiengang integriert, sodass es wenige Probleme gab. Das einzige Problem stellte sich mir im Bereich Sprachwissenschaft, da hier die Veranstaltungen immer nur 6o minütig angeboten werden und nicht wie in Gießen üblic 90 minütig, sodass ich mehr Kurse belegen musste, um auf die geforderte Präsenzstundenzahl zu kommen. Dies bedeutete in der Summe einen höheren Arbeitsaufwand. - Inwiefern hat die Modularisierung Ihre Entscheidung für ein Auslandssemester beeinflusst? Mein Auslandssemester ist in meinen Studiengang integriert, das war für mich bereits bei der Wahl meines Studiengangs ein wichtiges Kriterium.

4 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 4 - Welche im Ausland belegten Kurse wurden Ihnen in Gießen anerkannt (s. Tabelle)? Bisher wurden außer im Bereich der Sprachwissenschaft noch keine Kurse anerkannt, sodass die Angaben bei anerkannt als noch nicht sicher feststehen. Belegte Kurse im Ausland Relations internationales (CM=VL), LEA L2 Version allemande (TD = Seminar), LEA L2 Thème allemand, LEA L2 FLE TD, Erasmussprachkurs Linguistique française TD, LM L3 Morphosyntaxe TD, LM L2 Linguistique de l énonciation TD und CM, LM L2 Pratique de la langue anglaise LEA, L2 Histoire et culture allemandes à travers le cinéma (allemand) TD, LLCE L1 in Gießen anerkannt als: BWL Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachwissenschaft Sprachwissenschaft Sprachwissenschaft AfK AfK UE transversale sport AfK Sprachkurs CIEF Gab es bei der Anerkennung Probleme (z.b. bei der Entsprechung im Kursangebot)? Bisher wurden außer im Bereich der Sprachwissenschaft noch keine Kurse anerkannt, sodass die Angaben bei anerkannt als noch nicht sicher feststehen. - Anmerkungen zum Studium: Unterbringung: - Inwieweit und von wem wurden Sie bei der Zimmersuche unterstützt? Wohnheimplatz wurde direkt von der Universität aus angeboten. - Wo haben Sie gewohnt? - im Wohnheim? Ja, Residence Beaune (Campus) - privat (WG? Untermiete? Familie?) - Monatsmiete in ca. 200 Euro - Kaution:_1 Monatsmiete - Andere Gebühren/Kosten (Wofür?): - Welche Schwierigkeiten gab es bei der Wohnungssuche? keine A) Wenn Sie im Wohnheim gewohnt haben: - Hatten Sie vor der Abreise eine definitive Zusage bezüglich der Unterbringung? ja - In welchen Zustand war das Wohnheim/das Zimmer? guter Zustand des Zimmers, ich war mit der Sauberkeit etc. zufrieden. Das Zimmer war für seine Größe (ca. 9qm) perfekt

5 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 5 eingerichtet mit Eckschreibtisch, Bett, Kleiderschrank, genügend Regale, kleiner Sessel, Waschbecken durch Schrank und Vorhang abgetrennt vom Rest des Zimmers, großes Fenster. Auch die Wände waren in gutem Zustand und mit Post strips lassen sich auch die Concierges überzeugen, dass ein paar Bilder an der Wand das Zimmer noch wohnlicher gestalten. - Liegt das Wohnheim günstig zu den Instituten bzw. zum Stadtzentrum? Zur Uni sind es 5 min. in die Stadt ca. 15min mit dem Bus, der alle 5-10 min von der nahegelegenen Bushaltestelle fährt. Zum Einkaufen empfielt sich Quetigny, ein Ort direkt angrenzend an Dijon, in dem sich eine große Anzahl an Einkaufsmöglichkeiten bietet (Carrefour, Lidl, IKEA, Maison du monde, Leclerc etc.) sowie das Piscine Olympique; ca. 5 Min mit dem Bus zu erreichen. - Haben Sie besondere Unterlagen / Nachweise etc. für den Erhalt einer Wohnheimunterkunft einreichen müssen? Wenn ja, welche? Nachweis über Versicherung und Immatrikulationsbescheinigung (Assurance de logement, die man bei der LCL Bank bei Eröffnung eines Kontos für 1 Euro erwerben kann). - Was musste mitgebracht werden (Bettwäsche, Kochplatten etc?) Bettbezug wird gestellt und regelmäßig gewechselt, eine Bettdecke empfiehlt sich und evtl ein Kissen. Das Bett war nur mit einem Leintuch und einem Traversin ausgestattet. Vorhängeschloss für das Kühlschrankfach. - An welchem Wochentag und zu welcher Tageszeit sollte man ankommen? Das ist flexibel, bei Ankommen am Abend wird man um Benachrichtigung gebeten, damit der Nachtwächter einen Schlüssel hat. - Würden Sie Ihre Unterkunft weiterempfehlen? Warum bzw. Warum nicht? _ja, ich hatte das Glück, dass ich in einem ruhigen Flur gewohnt habe und meine Nachbarn überwiegend Franzosen waren, sodass auch ein Kontakt zu Einheimischen nicht schwer war. Die Residence Beaune ist allgemein eher von Franzosen bewohnt und es herrschte immer eine gute Stimmung und es wurde trotzdem Rücksicht auf andere genommen. Ich konnte viele schöne Momente genießen (gemeinsames Kochen und viele interessante Gespräche in der Küche etc.) Auch das Reinigungspersonal machte regelmäßig sauber und meine Mitbewohner halfen die meiste Zeit über die gemeinsamen Räume (Küche, WC, Dusche) in einem guten Zustand zu halten. B) Wenn keine Wohnheimunterbringung möglich war: - Wie haben Sie eine Unterkunft bekommen? - Gab es Hilfen bei der Zimmersuche? - Wie frühzeitig sollte man sich um die Unterkunft bemühen? - Gab es Probleme, einen Mietvertrag für die relativ kurze Dauer des Aufenthalts abzuschließen? - Weitere Tipps für Ihre Nachfolger bezüglich der Unterbringung (Adressen, vermeidbare Fehler etc.):

6 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 6 Administratives: - Gab es Probleme bei der Meldebehörde? Nein. - Welche Unterlagen haben Sie für die Einschreibung benötigt? Alle für die Einschreibung benötigten Unterlagen wurden mir vorab schriftlich mitgeteilt: Immatrikulationsbogen, Geburtsurkunde (im original und internationale!), zwei Passfotos (aber diese braucht man immer und überall also zur Sicherheit min. 5-7 Passfotos mitnehmen), Bescheinigung über assurance responsabilité civile française (kann bei der Einschreibung abgeschlossen werden), Bescheinigung über Erasmus-Platz, Kopie des Studentenausweisen und der Krankenkassen-Karte (Vor und Rückseite), Studenten außerhalb der EU benötigen auch noch eine Kopie des Personalausweises (diese schadet aber nie, denn auch für die Bank etc. wird das benötigt), Abiturzeugnis auf Französisch. - Benötigten Sie für Ihren Auslandsaufenthalt beglaubigte Übersetzungen bestimmter Unterlagen? Wenn ja: welche und wo haben Sie sie beglaubigen lassen? Internationale Geburtsurkunde (bei Stadtbüro zu beantragen und Abiturzeugnis ins französische übersetzt (bei der ehemaligen Schule zu beantragen, Vorlagen gibt es im Erasmus- Büro, sodass die Schule nur noch die Richtigkeit überprüfen muss). - Gab es versicherungstechnische Probleme? nein - Haben Sie ein Konto im Ausland eröffnet? Wenn ja, bei welcher Bank? (Vor- /Nachteile)_LCL Bank Vorteile: Kontenführung 1 Euro, Versicherung für Wohnheim ebenfalls 1 Euro. Filiale direkt gegenüber Campus Nachteil: Am Anfang muss man viele Unterlagen unterschreiben, etwas unübersichtlich. Automatische Abonnement einer Zeitung und einer SMS Benachrichtigung für 3 Monate kostenfrei, danach kostenpflichtig. Es empfiehlt sich diese sofort zu kündigen, nachdem man das Konto eröffnet hat. Bei Kündigung des Kontos und anschließender Überweisung des Restbetrages nach D können Kosten entstehen. Daher am besten zuvor das Restguthaben abheben. Bei Kündigung des Kontos nicht die Kündigung der Wohnungsversicherung vergessen! Lebenshaltungskosten: - Miete ca. 200 Euro - Nahrungsmittel ca. 100 Euro - Sonstiges 50 Euro Insgesamt ca Euro_ pro Monat Öffentlicher Nahverkehr: - Ist das Netz gut ausgebaut? / Wann fahren die letzten Busse, Bahnen etc.? ja, es gibt ein gutes Bussystem, diese fahren i.d.r. im 5 Minuten Takt, im Moment Bau der Tram, gute Zuganbindung nach Paris, Lyon etc. Es gibt Nachtbusse (pleine lune), ansonsten fährt der letzte Bus zum Campus ca. gegen 1 Uhr. - Wie hoch sind die Tarife?/Gab es Studentenermäßigungen? Tarif 1 heure für 1 Euro d.h. man kann für einen Euro eine Stunde lang Bus fahren, Richtung Umsteige etc., sind egal. Kann man direkt beim Fahrer lösen. Ansonsten gibt es 10er Tickets in Tabak-Läden oder auch bei der divia Verkaufsstelle in der Stadt, die etwas günstiger sind.

7 ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik 7 Freizeitgestaltung: - Welche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung können Sie Ihren Nachfolgern empfehlen? (Kulturelles Angebot; Kneipen, Restaurants etc.) Es gibt eine Vielzahl an kulturellem Angebot in Dijon. Die Carte Culture ist für 5 Euro erhältlich (Maison d etudiant oder im Hotel de Ville). Mit dieser Karte kann man für 5,50 in jedes der Theater in Dijon (Dijon- Bourgogne, Mansart, Grand Theatre etc.) und in die Oper, die ein Muss ist! Außerdem ist der Eintritt für jegliche Konzerte günstiger (im La Vapeur, Atheneum etc.) Bei den Kneipen sollte man in der Chocolaterie nahe Hotel de Ville gewesen sein, sowie im Vieux Léon (frz. Bar mit Weinkeller), La Guinguette (kleines Resto mit Flair, günstige Preise und große Portionen), Chez Nous (Bar und Resto), im Shanti (Shisha Bar mit Live Musik jeden Di) und sich in der Rue Berbisey einfach von der Auswah inspirieren lassen. Zum tanzen geht man am besten in den Hit Club, das Chat Noir oder in die Peniche am Hafen. Ansonsten gibt s im La Vapeur immer tolle Konzerte und Veranstaltungen. Direkt aufm Campusbefindet sich das Athenum, eine kleine Bühne, mit einem Café, wo auch regelmäßig Veranstaltungen stattfinden oder wo man einfach mal einen Kaffee trinken kann oder eine Snack-Alternative zur Mensa hat. Kontakt zu anderen Studierenden: - Wie gestaltete sich der Kontakt zu den Einheimischen?problemlos. Hier sollte man einfach kontaktfreudig sein und auf andere in den Kursen, dem Uni-Sportangebot, Kulturangebot (Chor, Orchester) im Wohnheim zugehen oder an einer der diversen Veranstaltungen teilnehmen. Außerdem ist die Einführungswoche auch eine gute Gelegenheit andere Einheimische kennen zu lernen, da auch Erstis oder Praktikanten daran teilnehmen. - Gab es spezielle Freizeitveranstaltungen für Gaststudierende? Wenn ja: Wer hat sie organisiert? ja gab es zahlreich. Organisatoren waren u.a. das Büro der Relations Internationales und Inside Dijon (kostenlose Kinovorführungen, Ausflüge in benachbarte Städte wie Beaune, Becanson etc., Weinproben etc.) Umfassendere Informationen können gern auf einem Extrablatt beschrieben werden!