Insights. German Pension Finance Watch. 3. Quartal Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte

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1 Insights German Pension Finance Watch 3. Quartal 2016 Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Das Willis Towers Watson German Pension Finance Watch stellt auf Quartalsbasis die Auswirkungen aktueller Entwicklungen in den Kapitalmärkten auf deutsche Benchmark-Pensionspläne dar. Die Analyse ergänzt die ebenfalls von Willis Towers Watson herausgegebenen Studien zu den Auswirkungen der Kapitalmarktentwicklungen auf US-amerikanische Benchmark- Pensionspläne (Willis Towers Watson US Pension Finance Watch, erscheint monatlich) und weltweite Benchmark- Pensionspläne (Willis Towers Watson Global Pension Finance Watch, erscheint vierteljährlich). In der vorliegenden Studie werden die Pensionsverpflichtungen den reservierten Vermögenswerten gegenübergestellt und die Auswirkungen von Kurs-, Inflations- und Zinsänderungen im Jahresverlauf analysiert. Hierzu wird im Folgenden der Verlauf des Ausfinanzierungsgrads (Funding Ratio) eines Plans betrachtet, der zum Stichtag vollständig ausfinanziert war (100 %-Plan) und laufend in Höhe der neu erdienten Ansprüche dotiert wird. Ferner wird ein für ein DAX- bzw. MDAX-Unternehmen typischer Plan unter Berücksichtigung der Entwicklungen des laufenden Geschäftsjahres abgeschätzt und fortgeschrieben. Die Studienergebnisse auf einen Blick: Ende Ende Q1 Q2 Q3 YTD Q4/Q1 Q1/Q2 Q2/Q Ausfinanzierungsgrad (%) % Pkt. % Pkt. % Pkt. % Pkt. 100 %-Plan 74,6 82,7 74,6 70,1 69,9 8,1 4,4 0,6 13,1 DAX-Plan 61,1 65,1 58,7 55,3 54,9 6,4 3,5 0,4 10,2 MDAX-Plan 48,5 49,2 44,3 41,5 41,3 4,9 2,7 0,2 7,9 Planvermögen (Mrd. Euro) % % % % 100 %-Plan 273,2 278,4 277,6 279,2 283,8 0,3 + 0,6 +1,6 + 1,9 DAX-Plan 227,7 236,0 235,4 237,0 241,1 0,2 + 0,7 +1,7 + 2,2 MDAX-Plan 29,7 27,9 27,8 27,9 28,4 0,6 + 0,3 + 1,9 + 1,6 DBO (Mrd. Euro) % % % % 100 %-Plan 366,2 336,6 372,2 398,0 407,9 + 10,6 + 7,0 + 2,5 + 21,2 DAX-Plan 372,5 362,4 400,8 428,8 439,5 + 10,6 + 7,0 + 2,5 + 21,3 MDAX-Plan 61,3 56,8 62,7 67,1 68,7 + 10,5 + 6,9 + 2,4 + 21,0 Parameter (%) BP BP BP BP Rechnungszins 2,15 2,50 2,12 1,70 1, Inflationserwartung 12M Ø 1,88 1,65 1,60 1,54 1, Insights German Pension Finance Watch Q

2 Absinken des Ausfinanzierungsgrads abgebremst Willis Towers Watson erhebt jährlich den Ausfinanzierungsstatus der Pensionswerke der DAX- und MDAX- Unternehmen (auf Basis der Geschäftsberichte). Der Ausfinanzierungsgrad betrug zum im DAX ca. 65 % und im MDAX von etwa 49 %. Nachdem in der ersten Jahreshälfte 2016 ein deutlicher Rückgang in allen Plänen erkennbar war, konnte der Ausfinanzierungsgrad sein Niveau im dritten Quartal halten. In allen Plänen beträgt die Differenz weniger als ein Prozentpunkt. Eine geringere Entwicklung ist im MDAX zu erwarten. Im Laufe des Jahres 2016 ist der Ausfinanzierungsgrad im MDAX um 7,9 Prozent punkte gefallen, im DAX um 10,2 Prozentpunkte und im 100%-Plan um 13,1 Prozentpunkte. Haupttreiber dieser Entwicklung bleibt unverändert die Entwicklung des Rechnungszinses, der im dritten Quartal um weitere 18 Basispunkte gefallen ist. Nachdem der in 2015 um 25 Basispunkte gestiegene Rechnungszins zu leicht verringerten Verpflichtungssummen zum Jahresende führte, ist er im bisherigen Jahresverlauf um insgesamt 98 Basispunkte gefallen und liegt bei seinem Allzeittief [2014: 2,15 %; ,50 %; 3Q ,52 %]. Das Absinken des Rechnungszinses bewirkt einen Anstieg der Verpflichtungen (für den 100 %-Plan: + 21,2 %, DAX: + 21,3 %, MDAX: + 21,0 %). Allerdings fallen die zu erwartenden Verpflichtungserhöhungen im dritten Quartal deutlich geringer als in den vorhergehenden Quartalen aus. Das Planvermögen verringert die zu bilanzierende Pensionsrückstellung und mindert damit die bilanzielle Belastung der Unternehmen. Es wies seit Jahresbeginn erstmals wieder merkbare Erträge auf. Diese konnten als kompensierende Komponente zum Verpflichtungsanstieg das Absinken des Ausfinanzierungsgrads dämpfen. Abbildung: Veränderung der Verpflichtung DAX 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 10 % 29,1 Gesamt ,7 Pensionsverpflichtungen steigen weiter 21,3 Gesamt 2015 Bisher 2016 Die Summe aus Zinsaufwand (Verzinsung bestehender Ansprüche) und Dienstzeitaufwand (neu erdiente Ansprüche) übersteigt die Summe der Leistungszahlungen im Betrachtungszeitraum, d. h. Pensionsverpflichtungen werden im Saldo aufgebaut. Dieser Einfluss ist jedoch verglichen mit hinzukommenden Einflüssen aus Änderungen von Bewertungsprämissen eher gering. Die langfristigen Inflationserwartungen sind im abgelaufenen Quartal um weitere sechs Basispunkte gefallen. Dies führt zu niedrigeren erwarteten Leistungsanpassungen und somit zu einem leicht gesunkenen Verpflichtungsumfang. Dagegen werden die erwarteten Leistungen aufgrund des um weitere 18 Basispunkte gesunkenen Rechnungszinses deutlich niedriger abgezinst. Die Reduktion des Rechnungszinses resultiert in einem Anstieg der Verpflichtung um 2,5 % für den DAX-Plan bzw. 2,4 % für den MDAX-Plan. Das entspricht einer absoluten Erhöhung der Pensionsverpflichtungen um ca. 11 Mrd. Euro im DAX-Plan. Die Zunahme im dritten Quartal fällt damit jedoch deutlich geringer als in den vorhergehenden beiden Quartalen aus. Auch die weitere Rechnungszinsentwicklung im Oktober von ca Basispunkten lässt aus bilanzieller Sicht erstmals wieder spürbare Erholung erhoffen. Insights German Pension Finance Watch Q

3 Geringe Erträge im Planvermögen Der Zuwachs des Planvermögens beträgt im Jahresverlauf für den 100 %-Plan: + 1,9 %, den DAX-Plan: + 2,2 % und den MDAX-Plan: + 1,6 %. Neben Einflüssen aus Dotierungen und Leistungszahlungen resultiert der Zuwachs vornehmlich aus der an den Kapitalmärkten erzielbaren Erträgen. Die realisierbaren Renditen des vergangenen Quartals betrugen für den DAX-Plan 2,2 % bzw. für den MAX-Plan 2,4 % und nahmen damit aufgrund der Kapitalmarktverhältnisse im Vergleich zur ersten Jahreshälfte deutlich zu. Positive Renditen innerhalb der letzten drei Monate können vor allem auf europäische wie weltweite Aktienmandate und Anlagen in Immobilien zurückgeführt werden. Die Rendite europäischer Aktien beträgt 6,6 %, die weltweiter Aktien 3,3 %. Während die im bisherigen Jahresverlauf erzielbare Rendite an globalen Aktienmärkten 2,7 % beträgt, ist sie an europäischen Aktienmärkten mit 3,4 % allerdings immer noch negativ. Zur Ermittlung der Renditeentwicklung von Immobilien wird der FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Index TRI verwendet, der gelistete Immobilienunternehmen umfasst. Dieser Index zeichnet sich durch eine hohe Liquidität aus. Preise werden nicht geglättet, weshalb eine höhere Volatilität zum Tragen kommt. Kurzfristig ist eine höhere Korrelation mit Aktien zu erwarten, langfristig aber mit Immobilien. Die in Jahresverlauf von Immobilienanlagen erzielte Rendite beträgt auf dieser Referenzbasis noch immer 1,5 %, konnte sich im letzten Quartal jedoch deutlich von den Verlusten des vorangehenden Halbjahres erholen. Die bedeutendsten Erträge generierten Rentenpapiere. Durch das niedrige Zinsniveau konnten Anleihen im bisherigen Jahresverlauf als einzige der traditionellen Anlageklassen durchgängig positive Renditen erzielen. Die Verzinsung der Euro-Rentenpapiere wiesen über den Jahresverlauf betrachtet eine Rendite in Höhe von 5,9 % auf und bilden die größte Position im Planvermögen der DAX- und MDAX-Unternehmen. In den ersten beiden Quartalen konnte somit die schlechte Ertragslage insbesondere am europäischen Aktienmarkt durch Rentenpapiere ausgeglichen werden. Da im dritten Quartal auch Aktien und Immobilien als ertragsstarke Anlageklassen Zuwächse verzeichneten und auch Rentenpapiere weiterhin eine zusätzliche Rendite von 1 % erzielten, gelang eine Kompensation der Verpflichtungsentwicklung. Abbildung: Anlagerenditen 30 % 20 % 21,8 18,8 10 % 0 % 4,3 11,1 0,3 0,2 10,2 9,8 10,5 1,0 0,0 2,4 3,4 2,7 5,9 1,5 0,2 3,6 10 % Gesamt 2014 Gesamt 2015 Bisher 2016 Aktien Europa Aktien weltweit Anleihen Immobilien Geldmarkt Portfolio DAX Insights German Pension Finance Watch Q

4 Ausfinanzierungsgrad im Zeitverlauf Im bisherigen Jahresverlauf ist der Ausfinanzierungsgrad deutlich gesunken (100 %-Plan ca. 13 Prozentpunkte, DAX ca. 10 Prozentpunkte und MDAX ca. 8 Prozentpunkte). Die Rechnungszinsentwicklung ist der hierbei wesentliche Treiber und wird vom Verlauf des 100%-Plans für die letzten 11 Jahre veranschaulicht. Während der 100%-Plan 2005 noch voll ausfinanziert war, liegt der Ausfinanzierungsgrad nun bei rund 70 %. In diesem Zeitraum ist der Rechnungszins von 4,62 % (Q3 2005) auf 1,52 % (Q3 2016) gesunken und hat die Verpflichtung in der langfristigen Betrachtung dadurch stark angehoben und den Ausfinanzierungsgrad damit verringert. Eine gleichgerichtete Entwicklung fand zuletzt auch auf kurzer Frist statt: Im ersten Quartal 2016 ist der Rechnungszins um 38 Basispunkte, im zweiten Quartal um weitere 42 Basispunkte und im dritten Quartal im weitere 18 Basispunkte gefallen, sodass sich seit Jahresbeginn eine Verminderung um 98 Basispunkte ergibt. Gründe für aktuelle Entwicklung des Rechnungszinses sind u.a. die Leitzinssenkung und Verschärfung des Einlagensatzes der Europäischen Zentralbank und das seit Dezember andauernde Aussetzen der Leitzinserhöhung der US Federal Reserve. Auch die Wahl des Vereinigten Königreichs für den Austritt aus der Europäischen Union im Juni trug über eine infolgedessen erhöhte Nachfrage nach AA-Unternehmensanleihen, u.a. nach für die Zinsentwicklung relevanten Anleihen, zu geringeren Renditen und somit zu einer weiteren Reduktion des Rechnungszinses bei. Dieser liegt mit 1,52 % auf einem Allzeittiefstand. Institutionelle Investoren konnten mit renditeorientierten Anlagen, wie Aktien und Immobilien nur geringe bis negative Renditen erzielen. Die Gesamtrendite des Planvermögens für die ersten drei Quartale von knapp über 2,2 % für einen typischen DAX- bzw. 2,4 % für einen typischen MDAX-Plan konnte nur mittels einem entsprechend hohen Anteils der Anlagen in Anleihen erreicht werden. Insgesamt konnte so anhand einer entsprechenden Kapitalallokation des Anlagevermögens eine geringe positive Entwicklung erzielt werden. Dadurch gelang aus bilanzieller Sicht, die Schwankung der Verpflichtung im letzten Quartal durch eine kompensierende Entwicklung der Vermögensseite auszugleichen. Abbildung: Ausfinanzierungsgrad im Zeitverlauf 120 % 110 % 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 69,6 % 54,9 % 41,3 % 30 % 20 % 10 % 0 % Quartal 3 / 2005 Quartal 1 / 2006 Quartal 3 / 2006 Quartal 1 / 2007 Quartal 3 / 2007 Quartal 1 / 2008 Quartal 3 / 2008 Quartal 1 / 2009 Quartal 3 / 2009 Quartal 1 / 2010 Quartal 3 / 2010 Quartal 1 / 2011 Quartal 3 / 2011 Quartal 1 / 2012 Quartal 3 / 2012 Quartal 1 /2013 Quartal 3 / 2013 Quartal 1 / 2014 Quartal 3 / 2014 Quartal 1 / 2015 Quartal 3 / 2015 Quartal 1 / 2016 Quartal 3 / 2016 DAX 100 DAX MDAX Insights German Pension Finance Watch Q

5 Zusammenfassung Im Jahresverlauf 2016 sind die Pensionsverpflichtungen um über 21 % gestiegen. Für die DAX-Pensionsverpflichtungen bedeutet dies einen absoluten Anstieg von über 77 Mrd. Euro, wovon ca. 11 Mrd. Euro auf das dritte Quartal zurückzuführen sind. Der Grund für diese Entwicklung ist die weitere Verschärfung der Niedrigzinsphase. Im Pensionsvermögen konnten geringe Erträge erzielt werden, die im aktuellen Marktumfeld vor allem durch Anlagen in Anleihen realisiert werden konnten, welche vom gesunkenen Zinsniveau profitierten. Nachdem es sich für institutionelle Investoren im ersten Halbjahr als schwierig erwies, positive Renditen zu erzielen, gelang es vor allem im dritten Quartal, Erträge im Planvermögen zu generieren, um als Gegenposition zur Pensionsverpflichtungen deren Schwankungen zu dämpfen. Als Konsequenz beider Entwicklungen sank der Ausfinanzierungsgrad des DAX-Plans im letzten Quartal um 0,4 Prozentpunkte, seit Jahresbeginn jedoch um 10,2 Prozentpunkte, auf ein Niveau von 54,9 %. Abbildung: Entwicklung der Renditen von Bundesanleihen und Rechnungszins monatige Bundesanleihe 0,02 % 0,01 % 0,09 % 0,03 % 0,35 % 0,72 % 10-jährige Bundesanleihe 1,96 % 1,41 % 2,05 % 0,57 % 0,69 % 0,19 % 30-jährige Bundesanleihe 2,44 % 2,18 % 2,81 % 1,46 % 1,52 % 0,47 % Rechnungszins IAS (zum Jahresende Median DAX Geschäftsberichte) 4,75 % 3,50 % 3,65 % 2,15 % 2,50 % 1,52 % Anmerkungen und Erläuterungen Anleihenrenditen und Rechnungszins: Die Renditen der Bundesanleihen basieren auf Zero- Cupon Anleihen. Der unterjährig angesetzte Rechnungszins der Benchmarkpläne basiert auf der Willis Towers Watson RATE:Link Methode, welche erwarteten Cashflows den passenden Zins entsprechend Unternehmensanleihen hoher Bonität zuweist. Zum Jahresende wird als Referenzgröße der Median des Rechnungszinses der DAX-Unternehmen angesetzt. Inflationsannahme: Die Inflationserwartungen werden aus Kapitalmarktdaten ermittelt. Indexzusammensetzung: Maßgeblich ist die Zusammensetzung zum jeweiligen Jahresende. Unternehmen aus DAX und MDAX, die durch ein anderes Unternehmen aus einem der beiden Indizes konsolidiert werden, werden nicht separat erfasst. Benchmark Investment Returns: Das Vermögen der Benchmarkpläne ist zum Jahresbeginn auf Grundlage der Geschäftsberichte 2015 wie folgt aufgeteilt: Abbildung: Assetallokation der Benchmarkpläne 100 %-Plan/DAX-Plan MDAX-Plan Benchmark Europäische Aktien 15,6 % 15,6 % MSCI Euro Weltweite Aktien 10,4 % 10,4 % MSCI World ex-euro Europäische Anleihen 65,3 % 59,6 % Barclays Capital Indices Euro Aggregate Immobilien 5,2 % 12,9 % FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe Index TRI Liquide Mittel 3,5 % 1,5 % Euribor 3 Monate Insights German Pension Finance Watch Q

6 Kontakt Dr. Thomas Jasper thomas.jasper@willistowerswatson.com Janina Schimmel janina.schimmel@willistowerswatson.com Über Willis Towers Watson Willis Towers Watson (NASDAQ: WLTW) gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Advisory, Broking und Solutions. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, aus Risiken nachhaltiges Wachstum zu generieren. Unsere Wurzeln reichen bis in das Jahr 1828 zurück heute hat Willis Towers Watson rund Mitarbeiter in mehr als 120 Ländern. Wir gestalten und liefern Lösungen, die Risiken beherrschbar machen, Investitionen in die Mitarbeiter optimieren, Talente fördern und die Kapitalkraft steigern. So schützen und stärken wir Unternehmen und Mitarbeiter. Unsere einzigartige Perspektive bietet uns einen Blick auf die erfolgskritische Verbindung personalwirtschaftlicher Chancen, finanzwirtschaftlicher Möglichkeiten und innovativem Wissen die dynamische Formel, um die Unternehmensperformance zu steigern. Gemeinsam machen wir Potenziale produktiv. Erfahren Sie mehr unter Copyright 2016 Willis Towers Watson. All rights reserved. WTW-WE-D-0096 Oktober 2016

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