Projekt Daseinsvorsorge und Mobilität. Workshop mit Seniorenbeiräten
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- Guido Rosenberg
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1 Projekt Daseinsvorsorge und Mobilität Modellregion Sonneberg-Hildburghausen Workshop mit Seniorenbeiräten am im Landratsamt Sonneberg im Rahmen des Modellvorhabens Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen des BMVI 1
2 Workshop mit Seniorenbeiräten am im Landratsamt Sonneberg Begrüßung Herr Scheler begrüßt die Teilnehmer, bedankt sich dafür, dass diese sich am Modellvorhaben beteiligen und stellt kurz die Ziele des Workshops vor. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde führt Herr Beck vom Büro pakora.net in das Thema ein: Daseinsvorsorgeangebote und deren Erreichbarkeit in den beiden Landkreisen Sonneberg und Hildburghausen. Die Teilnehmer markieren mit einem Punkt auf einer Karte ihren jeweiligen Wohnort. Neben vielen Vertretern aus Sonneberg-Kernort kommen auch einige Anwesende aus umliegenden Orten bzw. Ortsteilen, jedoch niemand aus dem Landkreis Hildburghausen. (Teilnehmerliste s. Anlage 1) 2. Impulsreferat Die Idee des Versorgungszentrums Anhand einer Präsentation (s. Anlage 2) stellt Herr Beck das Konzept der Kooperationsräume und Versorgungszentren vor. Ausgangslage ist, dass bedingt durch sinkende Einwohnerzahlen und die zugleich wachsende Anzahl älterer Bürger das vorhandene Angebot an Nahversorgung, Bildung, medizinischer Versorgung und ÖPNV in Zukunft nicht mehr überall passen wird. Anpassung bzw. neue Ideen sind daher notwendig, zumal viele Angebote privatwirtschaftlich organisiert sind. Das Konzept der Kooperationsräume (KR) wird derzeit bundesweit in 18 Modellregionen erprobt. Dabei soll jeweils eine überschaubare Anzahl benachbarter Gemeinden in einem sog. Kooperationsraum zusammenarbeiten. Jeder KR hat ein Versorgungszentrum, in dem alle wichtigen Angebote der Daseinsvorsorge vorgehalten werden. Dort sollen private und öffentliche Angebote miteinander vernetzt und an sich ändernde Bedürfnisse angepasst werden. Aus allen Orten im Kooperationsraum soll dieses Versorgungszentrum mit einem ÖPNV-Angebot (Linienbus oder Rufbus) oder einem alternativen Mobilitätsangebot (z.b. ehrenamtlich oder privat organisiert) angebunden sein, damit auch Ältere, Kinder und Jugendliche sowie andere Personen ohne Pkw-Zugriff dorthin kommen können. Herr Beck stellt zur Diskussion, welche Angebote (bspw. Einzelhandel, Ärzte, Bildung, Kultur ) nahe am Wohnort in einem Dorf- oder Versorgungszentrum vorhanden und was davon eher zentral in den größeren Orten angesiedelt sein sollte. 2
3 Diskussion In der sich anschließenden Diskussion zeigen sich teilweise unterschiedliche Einschätzungen der Teilnehmer aus ländlich geprägten Orten und den Anwesenden aus der Kernstadt. Einschätzungen und konkrete Hinweise kommen überwiegend zu den ländlich geprägten Gemeinden: Familiäre Strukturen / Nachbarschaftshilfe auf dem Land funktionieren (aktuell) noch relativ gut. Aber: In vielen Häusern lebt nur noch eine Person. Wer älter wird bzw. nicht mehr fahren kann, muss oft ins Seniorenheim. Ein Angebot mit Haustürbedienung wäre notwendig, um diesen Menschen vor Ort zu helfen. Vereine auf den Dörfern fangen Vieles im sozialen und kulturellen Bereich auf. Mobile Angebote im Bereich Friseur, Fußpflege, Bäcker etc. sind bereits vorhanden. Das Thema medizinische Versorgung ist im Modellprojekt enorm wichtig: o Viele junge Ärzte entscheiden sich mittlerweile für eine Angestellten-Tätigkeit. o Praxen finden keine Übernehmer, Patienten keinen Arzt nach einer Praxisschließung o Polikliniken haben früher den Verwaltungskram organisiert, dieses Prinzip könnte evtl. als MVZ auch die Zukunft sein. o Gemeindeschwestern werden heute durch mobile Pflegedienste ersetzt, das funktioniert gut. Das aktuelle Vergütungssystem erschwert den Einsatz von gemeinsamen Arztangeboten. o Ärzte bilden Schwestern für Hausbesuche aus, auch dies stärkt die Versorgung auf dem Land. Größere kulturelle Veranstaltungen auf dem Land sind nicht notwendig. Es reicht, zentral mehr Angebote zu schaffen und die Leute bspw. mit dem Bus dorthin zu bringen. Je älter die Leute werden, desto seltener wollen viele von ihnen nach draußen (zu dieser Aussage kommt Widerspruch: viele Menschen möchten gerne Veranstaltungen und kulturelle Angebote besuchen, ein Bus z.b. nach Sonneberg wäre hilfreich). Ergänzung: der vorhandene Kulturbus fährt nur innerhalb Sonnebergs, Fahrten in Ortsteile wurden nicht angenommen, u.a. wegen des zu entrichtenden Fahrpreises. Ein Versorgungszentrum mit Allem im Dorf wäre Utopie, denn die Siedlungen liegen verstreut. Außerdem man muss ohnehin für alles (Auto) fahren. Ein Dorfzentrum ist schwer zu planen, vieles entwickelt sich aus dem Bedarf heraus. Eher die Mobilitätsstrukturen verbessern und Internet-Informationsangebote ausbauen. Auch Ältere können damit viel von zu Hause aus organisieren. Die künftigen Alten werden noch besser mit dem Internet umgehen können. Es geht eher um Bündelung von Funktionen (wie früher bei den Polikliniken). Die Standorte müssen aber mit Mobilitätsangeboten erreichbar sein. Ziel sind komplexere/gebündelte Angebote in größeren Orten (Typ Dorfzentrum). Problem: Wie kann man Private dazu bringen, sich in einem Dorfzentrum/Versorgungszentrum anzusiedeln? Der Weg dorthin muss geklärt, begleitet und organisiert werden. 3
4 Hinweise auf gute Beispiele/Initiativen: o Barrierefreies Mehrgenerationenhaus Wolke 14 in Sonneberg (Neubaugebiet): Leute von außerhalb werden per Bus dorthin gebracht. Aber: Personalkosten müssen dauerhaft finanziert werden. o Mobile Angebote wie Bäcker oder Friseure, die in die Orte kommen. o Ersatz für wegfallende Sparkassenfilialen durch fahrende Filiale (Bus). o Busunternehmen OVG nimmt zweimal jährlich Hinweise des Seniorenbeirats auf. Es besteht unter den Teilnehmern Konsens darüber, dass viele Angebote im ländlichen Bereich nicht (mehr) vor Ort vorgehalten werden können, sondern nur in den größeren Zentren. Stattdessen sind aber entsprechende Mobilitätsangebote notwendig, die deutlich über das vorhandene Angebot hinausgehen. 4
5 3. Impulsreferat Vorstellung verschiedener Mobilitätsangebote Herr Reuter von PTV stellt verschiedene Möglichkeiten vor, wie Mobilität im ländlichen, dünn besiedelten Raum organisiert werden kann. Er erläutert die verschiedenen Netzebenen, auf denen Straßen und ÖPNV organisiert werden (siehe auch Präsentation in Anlage 3). Im Modellprojekt wird vor allem der öffentlich zugängliche Verkehr in der Fläche zwischen den kleineren Orten bzw. Siedlungen und den regionalen Zentren betrachtet. Technologische Entwicklungen (Smartphones ), veränderte Verhaltensweisen und neue Mobilitätskonzepte können hier zu neuen Lösungen führen. Angebote wie Bürgerbusse, Vereinsbusse, Nutzergruppenbusse (bspw. Marktbus, Kulturbus, Patientenmobil, meist mit einem weiteren Finanzierungspartner), Pedelec und private Mitnahmeangebote müssen für die jeweilige Region passend aufeinander abgestimmt werden. Anhand verschiedener Fragen auf einem Plakat werden die Teilnehmer nach ihren Mobilitätsgewohnheiten und -möglichkeiten befragt. In der sich anschließenden Diskussion kommentieren und ergänzen die Teilnehmer die Ergebnisse der Befragung. Gut die Hälfte der Anwesenden verfügt über ein Smartphone. o Dies wird als nicht repräsentativ für die Modellregion eingeschätzt, im Durchschnitt aller Senioren läge der Anteil eher niedriger. Im ländlichen Raum nutzen viele Senioren das Smartphone für den Austausch von Familienfotos, eher selten für das Surfen im Internet. Alle besitzen ein Auto. o Das Auto wird auch in Zukunft genutzt werden, solange dies gesundheitlich möglich ist, vor allem für Einkäufe (Großeinkäufe). o Auch wer nicht mehr gut sehen oder laufen kann, fährt meist so lange wie möglich weiter Auto. Beispiel Judenbach: In der noch vergleichsweise gut ausgestatteten Gemeinde mit ca Einwohnern leben ca. 70 alleinstehende ältere Frauen, davon 35 ohne Fahrzeug sowie 40 alleinstehende Männer, davon nur 20 mit einem eigenen Pkw. Deren Versorgung wird aktuell mithilfe von Fahrgemeinschaften (Arzt, Einkaufen), mobilen Angeboten (Bäcker) sowie teilweise durch Initiativen Privater und der Gemeinde vorhandene Angeboten gesichert. Gut zwei Drittel nutzen gelegentlich den ÖPNV. o Meist dann, wenn man zu mehreren unterwegs ist und nicht alle ins Auto passen. Fahrzeiten im ÖPNV sind relativ lang (vor allem im Vergleich zur Pkw-Fahrzeit). o Dies wird aber grundsätzlich in Kauf genommen. o Eine Stunde wird als maximale Fahrzeit zum Versorgungszentrum akzeptiert. 5
6 Fahrrad/Pedelec wird nur von wenigen genutzt. o Problem ist die Topographie. o Problem sind auch nicht durchgehende Fahrradwege. Dann muss man auf die große Straße, das macht Angst (in Sonneberg). In den Bergen gibt es gar keine Fahrradwege (nur auf dem Rennsteig). o Die Stadt Sonneberg kümmert sich nach Einschätzung einiger Teilnehmer zu wenig um die Belange der Radfahrer, bspw. endet der Radweg von Föritz vor Sonneberg. o Idee: Öffnung von Einbahnstraßen für Radfahrer? o Das Fahrrad, vor allem aber das Pedelec wird jedoch grundsätzlich als sehr gutes Verkehrsmittel für Senioren eingeschätzt. o Von den Anwesenden sind 4-5 Personen schon einmal E-Bike (Probe-)gefahren. o Es braucht evtl. neue Verkehrsregeln für (E-)Radfahrer. 6
7 Barrierefreiheit wird von einigen als Problem genannt. Konkrete Hinweise dazu für das Stadtgebiet Sonneberg: o Wartung von Anlagen: Der Aufzug im Bahnhof Sonneberg bspw. funktioniert oft nicht, Gleis 2 u. 3 sind dann nicht barrierefrei zu erreichen. o Der Busbahnhof in Sonneberg wird, angeregt vom Seniorenbeirat, entsprechend angepasst. o OVG-Busse im Stadtverkehr haben jetzt Absenkmodus und Aufstellflächen für Rollstuhlfahrer. Konkrete Hinweise dazu für den ländlichen Raum: o Barrierefreie ÖPNV-Angebot bestehen im ländlichen Raum momentan nur sehr eingeschränkt. o Vielerorts gibt es gar keine richtige Haltestelle ( Bus hält am Bürgersteig ), der ÖPNV ist für Mobilitätseingeschränkte dadurch kaum nutzbar. o Rufbus-Fahrzeuge sollten so groß sein bzw. über einen entsprechend große Schiebetür verfügen, dass die bereits zugestiegenen Fahrgäste nicht jedes Mal aussteigen müssen, wenn jemand zu- oder aussteigen möchte. o Aber auch große Standardlinienbusse sollten vermieden werden, wenn dann nur eine Person mitfährt. ÖPNV-Verständlichkeit/Orientierung wird von einigen als Problem benannt. o Ticketautomaten sind kompliziert und schlecht verständlich, Fahrkarte lösen unter Zeitdruck im Zug ist sehr schwierig. o Jedes Verkehrsunternehmen hat eigene Tarifsysteme und entsprechend eigene Ticketautomaten. o Umsteigezeiten Bus Bahn sollten an Bedürfnisse von Senioren angepasst sein. o Informationen über Verspätungen sollten zwischen verschiedenen Verkehrsunternehmen ausgetauscht werden, um Anschlüsse sicherzustellen. Herr Reuter stellt anschließend verschiedene Mobilitätsangebote für die Erschließung der Fläche vor (s. auch Anlage 3). Rufbus (fährt nur auf Anruf) Hinweise dazu von den Anwesenden: o Hemmschwelle zum Anrufen ist ( zumindest in der Stadt ) groß. o Im ländlichen Raum würden 80% Rufbusangebote nutzen und wären froh darüber, wenn bspw. 2x wöchentlich ein Behördenbus für Erledigungen auf Ämtern zur Verfügung stünde. o Im Landkreis Hildburghausen gibt es seit 2005 einzelne Rufbusfahrten (mit Standardlinienbus), seit 2014 auch für kleine Orte ohne ÖPNV-Anbindung an Markttagen. Dieses Angebot wird trotz Werbung über Zeitung, Amtsblätter nicht angenommen. o Tenor bei Gesprächsrunde mit Bürgern zum Thema war: Man vergisst die Fahrtwunschanmeldung/Bestellung der Rufbusfahrt. Man ist unsicher, ob der Bus tatsächlich kommt. o Vorschlag: Eher regelmäßig zu festem Zeitpunkt einen Bus fahren lassen. 7
8 Bürgerbus (fährt nach Fahrplan, mit ehrenamtlichen Fahrern). Servicebus (mit geschulter Begleitperson). (Besetzung über Arbeitsagentur oder mit Mobilitätspaten = fitten Senioren) Nutzergruppenbus, bspw. Patientenmobil oder Marktbus Diskussion Insbesondere die Teilnehmer aus dem ländlichen Raum würden die Einführung zusätzlicher Mobilitätsangebote sehr begrüßen und gehen auch von einer großen Akzeptanz vor Ort aus. Konkrete Hinweise dazu: Haselbach: Gut wäre ein Rufbus ca. zweimal wöchentlich auf Bestellung. Judenbach: Marktbusse aus den Ortsteilen nach Sonneberg wären hilfreich. Auch in weiteren Orten wäre mindestens einmal wöchentlich ein (Ruf-)Busangebot wünschenswert. Modell mit Servicepersonal wird positiv bewertet, weil viele ältere Senioren sich (im Straßenverkehr, allgemein) unsicher fühlen. Positives Beispiel aus der Region: Monatlicher Theaterbus Sonneberg fährt über die Dörfer (seit 50 Jahren). Verlässlichkeit und Sicherheit sind enorm wichtig Herr Scheler berichtet von einer Befragung in Steinheid und darauf basierend der Einführung eines Marktbus- Angebotes, das aber kaum angenommen wird. Aufgabe sei daher eine stärkere Öffentlichkeitsarbeit und gezielte Werbung ( noch mehr klappern ). Herr Eichhorn bedankt sich bei seinem Seniorenbeirat für die fast komplette Teilnahme der Mitglieder und plädiert für die Einbeziehung weiterer Personen in das Modellvorhaben. Seniorenbeiräte könnten und sollten als Multiplikatoren vor Ort wirken, auch um den Informationsstand und die Akzeptanz zu verbessern. Hier weist Herr Beck auf gute Erfahrungen in anderen Projekten mit Mobilitätskümmerern direkt in den Ortsteilen hin. 4. Zusammenfassung und Ausblick Herr Beck fasst kurz die Diskussion zusammen. Bei der Daseinsvorsorge geht die Tendenz zu einer stärkeren Bündelung, so dass zusätzliche Mobilitätsangebote notwendig sind. Die Idee der gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit in Kooperationsräumen wird grundsätzlich positiv eingeschätzt, allerdings bleibt es eine schwierige Herausforderung, Standortentscheidungen privater Anbieter zu beeinflussen. Noch ist im ländlichen Raum das Vereinsleben in Ordnung, auch familiäre Strukturen funktionieren zumindest teilweise noch. Es gibt aber auch überall schon viele ältere Alleinstehende ohne eigenes Fahrzeug. Für diese wachsende Gruppe sind dringend neue Angebote notwendig. Wichtig sind dabei vor allem Aktive vor Ort, gegenseitige Information und die Aufgeschlossenheit für neue Ansätze. 8
9 In einer Abschlussrunde fassen die Teilnehmer kurz ihre Eindrücke des Workshops zusammen. Man ist sich einig, dass die Veranstaltung wertvoll war. Es sei wichtig, über die Entwicklung im ländlichen Raum und insbesondere über das Thema Mobilität nachzudenken. Es wird darauf hingewiesen, dass das Thema Zusammenarbeit gerade auch angesichts der Gemeindegebietsreform noch wichtiger werde. Unabhängig davon könnten dabei Kooperationsräume die Organisation erleichtern. Begrüßt wird, dass auch über den Tellerrand / in andere Regionen geschaut und interessante Praxisbeispiele gezeigt wurden. Ziel müsse es sein, ein Netzwerk zu knüpfen und die Bürger im ländlichen Raum nicht im Regen stehen zu lassen. Dazu werden die anwesenden Seniorenbeiräte die Ergebnisse an andere Senioren weitertragen und auch gegenüber kommunalen Vertretern ansprechen. Aufgabe sei jetzt die Umsetzung vor Ort mit der Unterstützung durch das Modellvorhaben und die Landkreise, was sehr begrüßt wurde. Herr Scheler bedankt sich für die rege Mitwirkung und bittet darum, sich weiterhin für das Thema zu engagieren und die Ergebnisse weiterzutragen. 9
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