Projekt Daseinsvorsorge und Mobilität. Workshop mit Seniorenbeiräten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projekt Daseinsvorsorge und Mobilität. Workshop mit Seniorenbeiräten"

Transkript

1 Projekt Daseinsvorsorge und Mobilität Modellregion Sonneberg-Hildburghausen Workshop mit Seniorenbeiräten am im Landratsamt Sonneberg im Rahmen des Modellvorhabens Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen des BMVI 1

2 Workshop mit Seniorenbeiräten am im Landratsamt Sonneberg Begrüßung Herr Scheler begrüßt die Teilnehmer, bedankt sich dafür, dass diese sich am Modellvorhaben beteiligen und stellt kurz die Ziele des Workshops vor. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde führt Herr Beck vom Büro pakora.net in das Thema ein: Daseinsvorsorgeangebote und deren Erreichbarkeit in den beiden Landkreisen Sonneberg und Hildburghausen. Die Teilnehmer markieren mit einem Punkt auf einer Karte ihren jeweiligen Wohnort. Neben vielen Vertretern aus Sonneberg-Kernort kommen auch einige Anwesende aus umliegenden Orten bzw. Ortsteilen, jedoch niemand aus dem Landkreis Hildburghausen. (Teilnehmerliste s. Anlage 1) 2. Impulsreferat Die Idee des Versorgungszentrums Anhand einer Präsentation (s. Anlage 2) stellt Herr Beck das Konzept der Kooperationsräume und Versorgungszentren vor. Ausgangslage ist, dass bedingt durch sinkende Einwohnerzahlen und die zugleich wachsende Anzahl älterer Bürger das vorhandene Angebot an Nahversorgung, Bildung, medizinischer Versorgung und ÖPNV in Zukunft nicht mehr überall passen wird. Anpassung bzw. neue Ideen sind daher notwendig, zumal viele Angebote privatwirtschaftlich organisiert sind. Das Konzept der Kooperationsräume (KR) wird derzeit bundesweit in 18 Modellregionen erprobt. Dabei soll jeweils eine überschaubare Anzahl benachbarter Gemeinden in einem sog. Kooperationsraum zusammenarbeiten. Jeder KR hat ein Versorgungszentrum, in dem alle wichtigen Angebote der Daseinsvorsorge vorgehalten werden. Dort sollen private und öffentliche Angebote miteinander vernetzt und an sich ändernde Bedürfnisse angepasst werden. Aus allen Orten im Kooperationsraum soll dieses Versorgungszentrum mit einem ÖPNV-Angebot (Linienbus oder Rufbus) oder einem alternativen Mobilitätsangebot (z.b. ehrenamtlich oder privat organisiert) angebunden sein, damit auch Ältere, Kinder und Jugendliche sowie andere Personen ohne Pkw-Zugriff dorthin kommen können. Herr Beck stellt zur Diskussion, welche Angebote (bspw. Einzelhandel, Ärzte, Bildung, Kultur ) nahe am Wohnort in einem Dorf- oder Versorgungszentrum vorhanden und was davon eher zentral in den größeren Orten angesiedelt sein sollte. 2

3 Diskussion In der sich anschließenden Diskussion zeigen sich teilweise unterschiedliche Einschätzungen der Teilnehmer aus ländlich geprägten Orten und den Anwesenden aus der Kernstadt. Einschätzungen und konkrete Hinweise kommen überwiegend zu den ländlich geprägten Gemeinden: Familiäre Strukturen / Nachbarschaftshilfe auf dem Land funktionieren (aktuell) noch relativ gut. Aber: In vielen Häusern lebt nur noch eine Person. Wer älter wird bzw. nicht mehr fahren kann, muss oft ins Seniorenheim. Ein Angebot mit Haustürbedienung wäre notwendig, um diesen Menschen vor Ort zu helfen. Vereine auf den Dörfern fangen Vieles im sozialen und kulturellen Bereich auf. Mobile Angebote im Bereich Friseur, Fußpflege, Bäcker etc. sind bereits vorhanden. Das Thema medizinische Versorgung ist im Modellprojekt enorm wichtig: o Viele junge Ärzte entscheiden sich mittlerweile für eine Angestellten-Tätigkeit. o Praxen finden keine Übernehmer, Patienten keinen Arzt nach einer Praxisschließung o Polikliniken haben früher den Verwaltungskram organisiert, dieses Prinzip könnte evtl. als MVZ auch die Zukunft sein. o Gemeindeschwestern werden heute durch mobile Pflegedienste ersetzt, das funktioniert gut. Das aktuelle Vergütungssystem erschwert den Einsatz von gemeinsamen Arztangeboten. o Ärzte bilden Schwestern für Hausbesuche aus, auch dies stärkt die Versorgung auf dem Land. Größere kulturelle Veranstaltungen auf dem Land sind nicht notwendig. Es reicht, zentral mehr Angebote zu schaffen und die Leute bspw. mit dem Bus dorthin zu bringen. Je älter die Leute werden, desto seltener wollen viele von ihnen nach draußen (zu dieser Aussage kommt Widerspruch: viele Menschen möchten gerne Veranstaltungen und kulturelle Angebote besuchen, ein Bus z.b. nach Sonneberg wäre hilfreich). Ergänzung: der vorhandene Kulturbus fährt nur innerhalb Sonnebergs, Fahrten in Ortsteile wurden nicht angenommen, u.a. wegen des zu entrichtenden Fahrpreises. Ein Versorgungszentrum mit Allem im Dorf wäre Utopie, denn die Siedlungen liegen verstreut. Außerdem man muss ohnehin für alles (Auto) fahren. Ein Dorfzentrum ist schwer zu planen, vieles entwickelt sich aus dem Bedarf heraus. Eher die Mobilitätsstrukturen verbessern und Internet-Informationsangebote ausbauen. Auch Ältere können damit viel von zu Hause aus organisieren. Die künftigen Alten werden noch besser mit dem Internet umgehen können. Es geht eher um Bündelung von Funktionen (wie früher bei den Polikliniken). Die Standorte müssen aber mit Mobilitätsangeboten erreichbar sein. Ziel sind komplexere/gebündelte Angebote in größeren Orten (Typ Dorfzentrum). Problem: Wie kann man Private dazu bringen, sich in einem Dorfzentrum/Versorgungszentrum anzusiedeln? Der Weg dorthin muss geklärt, begleitet und organisiert werden. 3

4 Hinweise auf gute Beispiele/Initiativen: o Barrierefreies Mehrgenerationenhaus Wolke 14 in Sonneberg (Neubaugebiet): Leute von außerhalb werden per Bus dorthin gebracht. Aber: Personalkosten müssen dauerhaft finanziert werden. o Mobile Angebote wie Bäcker oder Friseure, die in die Orte kommen. o Ersatz für wegfallende Sparkassenfilialen durch fahrende Filiale (Bus). o Busunternehmen OVG nimmt zweimal jährlich Hinweise des Seniorenbeirats auf. Es besteht unter den Teilnehmern Konsens darüber, dass viele Angebote im ländlichen Bereich nicht (mehr) vor Ort vorgehalten werden können, sondern nur in den größeren Zentren. Stattdessen sind aber entsprechende Mobilitätsangebote notwendig, die deutlich über das vorhandene Angebot hinausgehen. 4

5 3. Impulsreferat Vorstellung verschiedener Mobilitätsangebote Herr Reuter von PTV stellt verschiedene Möglichkeiten vor, wie Mobilität im ländlichen, dünn besiedelten Raum organisiert werden kann. Er erläutert die verschiedenen Netzebenen, auf denen Straßen und ÖPNV organisiert werden (siehe auch Präsentation in Anlage 3). Im Modellprojekt wird vor allem der öffentlich zugängliche Verkehr in der Fläche zwischen den kleineren Orten bzw. Siedlungen und den regionalen Zentren betrachtet. Technologische Entwicklungen (Smartphones ), veränderte Verhaltensweisen und neue Mobilitätskonzepte können hier zu neuen Lösungen führen. Angebote wie Bürgerbusse, Vereinsbusse, Nutzergruppenbusse (bspw. Marktbus, Kulturbus, Patientenmobil, meist mit einem weiteren Finanzierungspartner), Pedelec und private Mitnahmeangebote müssen für die jeweilige Region passend aufeinander abgestimmt werden. Anhand verschiedener Fragen auf einem Plakat werden die Teilnehmer nach ihren Mobilitätsgewohnheiten und -möglichkeiten befragt. In der sich anschließenden Diskussion kommentieren und ergänzen die Teilnehmer die Ergebnisse der Befragung. Gut die Hälfte der Anwesenden verfügt über ein Smartphone. o Dies wird als nicht repräsentativ für die Modellregion eingeschätzt, im Durchschnitt aller Senioren läge der Anteil eher niedriger. Im ländlichen Raum nutzen viele Senioren das Smartphone für den Austausch von Familienfotos, eher selten für das Surfen im Internet. Alle besitzen ein Auto. o Das Auto wird auch in Zukunft genutzt werden, solange dies gesundheitlich möglich ist, vor allem für Einkäufe (Großeinkäufe). o Auch wer nicht mehr gut sehen oder laufen kann, fährt meist so lange wie möglich weiter Auto. Beispiel Judenbach: In der noch vergleichsweise gut ausgestatteten Gemeinde mit ca Einwohnern leben ca. 70 alleinstehende ältere Frauen, davon 35 ohne Fahrzeug sowie 40 alleinstehende Männer, davon nur 20 mit einem eigenen Pkw. Deren Versorgung wird aktuell mithilfe von Fahrgemeinschaften (Arzt, Einkaufen), mobilen Angeboten (Bäcker) sowie teilweise durch Initiativen Privater und der Gemeinde vorhandene Angeboten gesichert. Gut zwei Drittel nutzen gelegentlich den ÖPNV. o Meist dann, wenn man zu mehreren unterwegs ist und nicht alle ins Auto passen. Fahrzeiten im ÖPNV sind relativ lang (vor allem im Vergleich zur Pkw-Fahrzeit). o Dies wird aber grundsätzlich in Kauf genommen. o Eine Stunde wird als maximale Fahrzeit zum Versorgungszentrum akzeptiert. 5

6 Fahrrad/Pedelec wird nur von wenigen genutzt. o Problem ist die Topographie. o Problem sind auch nicht durchgehende Fahrradwege. Dann muss man auf die große Straße, das macht Angst (in Sonneberg). In den Bergen gibt es gar keine Fahrradwege (nur auf dem Rennsteig). o Die Stadt Sonneberg kümmert sich nach Einschätzung einiger Teilnehmer zu wenig um die Belange der Radfahrer, bspw. endet der Radweg von Föritz vor Sonneberg. o Idee: Öffnung von Einbahnstraßen für Radfahrer? o Das Fahrrad, vor allem aber das Pedelec wird jedoch grundsätzlich als sehr gutes Verkehrsmittel für Senioren eingeschätzt. o Von den Anwesenden sind 4-5 Personen schon einmal E-Bike (Probe-)gefahren. o Es braucht evtl. neue Verkehrsregeln für (E-)Radfahrer. 6

7 Barrierefreiheit wird von einigen als Problem genannt. Konkrete Hinweise dazu für das Stadtgebiet Sonneberg: o Wartung von Anlagen: Der Aufzug im Bahnhof Sonneberg bspw. funktioniert oft nicht, Gleis 2 u. 3 sind dann nicht barrierefrei zu erreichen. o Der Busbahnhof in Sonneberg wird, angeregt vom Seniorenbeirat, entsprechend angepasst. o OVG-Busse im Stadtverkehr haben jetzt Absenkmodus und Aufstellflächen für Rollstuhlfahrer. Konkrete Hinweise dazu für den ländlichen Raum: o Barrierefreie ÖPNV-Angebot bestehen im ländlichen Raum momentan nur sehr eingeschränkt. o Vielerorts gibt es gar keine richtige Haltestelle ( Bus hält am Bürgersteig ), der ÖPNV ist für Mobilitätseingeschränkte dadurch kaum nutzbar. o Rufbus-Fahrzeuge sollten so groß sein bzw. über einen entsprechend große Schiebetür verfügen, dass die bereits zugestiegenen Fahrgäste nicht jedes Mal aussteigen müssen, wenn jemand zu- oder aussteigen möchte. o Aber auch große Standardlinienbusse sollten vermieden werden, wenn dann nur eine Person mitfährt. ÖPNV-Verständlichkeit/Orientierung wird von einigen als Problem benannt. o Ticketautomaten sind kompliziert und schlecht verständlich, Fahrkarte lösen unter Zeitdruck im Zug ist sehr schwierig. o Jedes Verkehrsunternehmen hat eigene Tarifsysteme und entsprechend eigene Ticketautomaten. o Umsteigezeiten Bus Bahn sollten an Bedürfnisse von Senioren angepasst sein. o Informationen über Verspätungen sollten zwischen verschiedenen Verkehrsunternehmen ausgetauscht werden, um Anschlüsse sicherzustellen. Herr Reuter stellt anschließend verschiedene Mobilitätsangebote für die Erschließung der Fläche vor (s. auch Anlage 3). Rufbus (fährt nur auf Anruf) Hinweise dazu von den Anwesenden: o Hemmschwelle zum Anrufen ist ( zumindest in der Stadt ) groß. o Im ländlichen Raum würden 80% Rufbusangebote nutzen und wären froh darüber, wenn bspw. 2x wöchentlich ein Behördenbus für Erledigungen auf Ämtern zur Verfügung stünde. o Im Landkreis Hildburghausen gibt es seit 2005 einzelne Rufbusfahrten (mit Standardlinienbus), seit 2014 auch für kleine Orte ohne ÖPNV-Anbindung an Markttagen. Dieses Angebot wird trotz Werbung über Zeitung, Amtsblätter nicht angenommen. o Tenor bei Gesprächsrunde mit Bürgern zum Thema war: Man vergisst die Fahrtwunschanmeldung/Bestellung der Rufbusfahrt. Man ist unsicher, ob der Bus tatsächlich kommt. o Vorschlag: Eher regelmäßig zu festem Zeitpunkt einen Bus fahren lassen. 7

8 Bürgerbus (fährt nach Fahrplan, mit ehrenamtlichen Fahrern). Servicebus (mit geschulter Begleitperson). (Besetzung über Arbeitsagentur oder mit Mobilitätspaten = fitten Senioren) Nutzergruppenbus, bspw. Patientenmobil oder Marktbus Diskussion Insbesondere die Teilnehmer aus dem ländlichen Raum würden die Einführung zusätzlicher Mobilitätsangebote sehr begrüßen und gehen auch von einer großen Akzeptanz vor Ort aus. Konkrete Hinweise dazu: Haselbach: Gut wäre ein Rufbus ca. zweimal wöchentlich auf Bestellung. Judenbach: Marktbusse aus den Ortsteilen nach Sonneberg wären hilfreich. Auch in weiteren Orten wäre mindestens einmal wöchentlich ein (Ruf-)Busangebot wünschenswert. Modell mit Servicepersonal wird positiv bewertet, weil viele ältere Senioren sich (im Straßenverkehr, allgemein) unsicher fühlen. Positives Beispiel aus der Region: Monatlicher Theaterbus Sonneberg fährt über die Dörfer (seit 50 Jahren). Verlässlichkeit und Sicherheit sind enorm wichtig Herr Scheler berichtet von einer Befragung in Steinheid und darauf basierend der Einführung eines Marktbus- Angebotes, das aber kaum angenommen wird. Aufgabe sei daher eine stärkere Öffentlichkeitsarbeit und gezielte Werbung ( noch mehr klappern ). Herr Eichhorn bedankt sich bei seinem Seniorenbeirat für die fast komplette Teilnahme der Mitglieder und plädiert für die Einbeziehung weiterer Personen in das Modellvorhaben. Seniorenbeiräte könnten und sollten als Multiplikatoren vor Ort wirken, auch um den Informationsstand und die Akzeptanz zu verbessern. Hier weist Herr Beck auf gute Erfahrungen in anderen Projekten mit Mobilitätskümmerern direkt in den Ortsteilen hin. 4. Zusammenfassung und Ausblick Herr Beck fasst kurz die Diskussion zusammen. Bei der Daseinsvorsorge geht die Tendenz zu einer stärkeren Bündelung, so dass zusätzliche Mobilitätsangebote notwendig sind. Die Idee der gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit in Kooperationsräumen wird grundsätzlich positiv eingeschätzt, allerdings bleibt es eine schwierige Herausforderung, Standortentscheidungen privater Anbieter zu beeinflussen. Noch ist im ländlichen Raum das Vereinsleben in Ordnung, auch familiäre Strukturen funktionieren zumindest teilweise noch. Es gibt aber auch überall schon viele ältere Alleinstehende ohne eigenes Fahrzeug. Für diese wachsende Gruppe sind dringend neue Angebote notwendig. Wichtig sind dabei vor allem Aktive vor Ort, gegenseitige Information und die Aufgeschlossenheit für neue Ansätze. 8

9 In einer Abschlussrunde fassen die Teilnehmer kurz ihre Eindrücke des Workshops zusammen. Man ist sich einig, dass die Veranstaltung wertvoll war. Es sei wichtig, über die Entwicklung im ländlichen Raum und insbesondere über das Thema Mobilität nachzudenken. Es wird darauf hingewiesen, dass das Thema Zusammenarbeit gerade auch angesichts der Gemeindegebietsreform noch wichtiger werde. Unabhängig davon könnten dabei Kooperationsräume die Organisation erleichtern. Begrüßt wird, dass auch über den Tellerrand / in andere Regionen geschaut und interessante Praxisbeispiele gezeigt wurden. Ziel müsse es sein, ein Netzwerk zu knüpfen und die Bürger im ländlichen Raum nicht im Regen stehen zu lassen. Dazu werden die anwesenden Seniorenbeiräte die Ergebnisse an andere Senioren weitertragen und auch gegenüber kommunalen Vertretern ansprechen. Aufgabe sei jetzt die Umsetzung vor Ort mit der Unterstützung durch das Modellvorhaben und die Landkreise, was sehr begrüßt wurde. Herr Scheler bedankt sich für die rege Mitwirkung und bittet darum, sich weiterhin für das Thema zu engagieren und die Ergebnisse weiterzutragen. 9

Projekt Daseinsvorsorge und Mobilität. Workshop im Pilot-Kooperationsraum Heldburger Unterland am im Feuerwehrhaus Heldburg

Projekt Daseinsvorsorge und Mobilität. Workshop im Pilot-Kooperationsraum Heldburger Unterland am im Feuerwehrhaus Heldburg Projekt Daseinsvorsorge und Mobilität Modellregion Sonneberg-Hildburghausen Workshop im Pilot-Kooperationsraum Heldburger Unterland am 23.10.2017 im Feuerwehrhaus Heldburg im Rahmen des Modellvorhabens

Mehr

MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept

MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept Rheinsberg, 21. Februar 2017 21.02.2017 Seite 1 Foto: IGES 2016 Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung ausgewählter Zwischenergebnisse 3. Mögliche

Mehr

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Fachwerkstatt Mobilität: Bus & bessere Verkehrsmittelverbindung 23.08.2017, Burhave IGES Institut.

Mehr

Fachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet!

Fachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet! Fachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet! 06.05.2016 1 Projekt Bürgerbus in der Lommatzscher Pflege Ziel der Veranstaltung: Unter dem Eindruck der

Mehr

MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept

MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept Heiligengrabe, 22. Februar 2017 22.02.2017 Seite 1 Foto: IGES 2016 Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung ausgewählter Zwischenergebnisse 3. Mögliche

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen

Mehr

Das Modellvorhaben im Überblick

Das Modellvorhaben im Überblick Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Das Modellvorhaben im Überblick Johann Kaether HS Neubrandenburg 1 Ziel regionale Lösungen Das Modellvorhaben richtet

Mehr

Projekt: BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v.

Projekt: BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Panel II: Mobilität als gesellschaftliche Herausforderung Was können Kommunen, was Bürger im demografischen Wandel leisten? Projekt: BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. 23.11.2015 1 Projekt Bürgerbus in

Mehr

Workshop Pilot-Kooperationsraum

Workshop Pilot-Kooperationsraum Modellvorhaben der Landkreise Sonneberg und Hildburghausen im Rahmen des bundesweiten Modellvorhabens Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen des BMVI Workshop Pilot-Kooperationsraum

Mehr

Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur PRESSEMITTEILUNG Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen 1. Informationen zum Projekt Laufzeit: Juni 2016 Juni 2018 Projektträger: Wartburgkreis + Eisenach Gefördert durch:

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Jugendworkshops in der Wartburgregion

Zusammenfassung der Ergebnisse der Jugendworkshops in der Wartburgregion Zusammenfassung der Ergebnisse der Jugendworkshops in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen am 22.02.2017 in Eisenach

Mehr

Bürgerbusse: Konzept und Weiterentwicklungen

Bürgerbusse: Konzept und Weiterentwicklungen Bürgerbusse: Konzept und Weiterentwicklungen 3. Demografie-Fachtag des Landkreises Göppingen Ev. Akademie Bad Boll, 20. November 2012 Prof. Dr.-Ing. Harry Dobeschinsky Gliederung 1.Konzept Bürgerbus 2.

Mehr

Älter werden in Blasbach

Älter werden in Blasbach Älter werden in Blasbach Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der 3. Stadtteilprofil Blasbach Stadtteilprofil Blasbach Infrastruktur Kindergarten Bus-Anbindung an Wetzlar und Gießen Bäcker, Getränkehandel

Mehr

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Ergebnisse der Online-Bürgerbefragung erarbeitet durch die PGN im Unterauftrag der TRAMP GmbH Befragungszeitraum 15.04.2016 bis 22.05.2016 MDV

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Voerde. Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am

Integriertes Klimaschutzkonzept Voerde. Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am Integriertes Klimaschutzkonzept Voerde Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am 25.8.2015 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 21.05. Uhr Teilnehmer: 23; siehe Anwesenheitsliste Anlagen zum Protokoll:

Mehr

KOMOBIL2035 Netzwerk für nachhaltige Mobilität

KOMOBIL2035 Netzwerk für nachhaltige Mobilität NEUE KOOPERATIONSFORMEN ZWISCHEN HAUPT- UND EHRENAMT KOMOBIL2035 Netzwerk für nachhaltige Mobilität Andrzej Sielicki, Regionalverband Ostwürttemberg 6. DECOMM - MOBIL AUF DEM LAND - Wie lässt sich die

Mehr

Ein BürgerBus und seine Folgen

Ein BürgerBus und seine Folgen Ein BürgerBus und seine Folgen Erfahrungen des Törpiner Forums Prof. Dr. Dr. Helmut G. Pratzel Gründer und Vorsitzender des 1 Wer Sind Wir Das ist als im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte seit über

Mehr

ILS-E Integrierte Leistelle für Notfallversorgung, Medizinverkehr und ÖPNV

ILS-E Integrierte Leistelle für Notfallversorgung, Medizinverkehr und ÖPNV ILS-E Integrierte Leistelle für Notfallversorgung, Medizinverkehr und ÖPNV Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen Was erwartet Sie? 1. Ausgangslage im Landkreis

Mehr

MODELLVORHABEN SONNEBERG-HILDBURGHAUSEN

MODELLVORHABEN SONNEBERG-HILDBURGHAUSEN MODELLVORHABEN SONNEBERG-HILDBURGHAUSEN Informationsveranstaltung zu Kooperationsräumen am 24.10.2017 http://consult.ptvgroup.com http://www.ptvgroup.com Christian Reuter PTV Transport Consult GmbH Sonneberg,

Mehr

BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013

BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013 BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013 Elisenbrunnen Wenn Sie an Verkehr und Mobilität in denken, wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf? Verkehrslärm Schadstoffe/Feinstaub Alternativen zum Erdöl Bezahlbarkeit

Mehr

Fragebogen. Mobil in Bergkirchen?!

Fragebogen. Mobil in Bergkirchen?! Fragebogen Mobil in Bergkirchen?! Ihre Meinung interessiert uns! Ohne Auto ist es im ländlichen Bereich ja gar nicht so einfach von A nach B zu kommen. Die Dinge des täglichen Lebens zu organisieren, Arztfahrten,

Mehr

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr

Mehr

e-carsharing im ländlichen Raum Workshop

e-carsharing im ländlichen Raum Workshop e-carsharing im ländlichen Raum Workshop Rheine-Elte den 12.04.2016 Carolin Dietrich, Projektleiterin der infas enermetric Consulting GmbH Knut Petersen, Seniorberater der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile

Mehr

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung

Mehr

Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr

Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr 7. Juni 2013 Hofheim-Rügheim Monika Mützel, Dipl. Geogr. NWM, Würzburg 1 BürgerBus im Landkreis Würzburg 1. Nahverkehrsplanung in der NWM

Mehr

SPESSARTregional 2. IKEK Forum Bad Soden-Salmünster

SPESSARTregional 2. IKEK Forum Bad Soden-Salmünster 2. IKEK Forum Bad Soden-Salmünster Handlungsfeld Verkehr & Mobilität 29. Juni 2013 Verkehr & Mobilität Heute und in der Zukunft Ausgangssituation 2011 Hoher Anteil von Orten, die ihre ÖPNV-Anbindung als

Mehr

MOBILITÄT SELBER MACHEN UNTERWEGS ZU EINER BÜRGERGESELLSCHAFT IM VERKEHR?

MOBILITÄT SELBER MACHEN UNTERWEGS ZU EINER BÜRGERGESELLSCHAFT IM VERKEHR? MOBILITÄT SELBER MACHEN UNTERWEGS ZU EINER BÜRGERGESELLSCHAFT IM VERKEHR? PETER IMBUSCH TRANSFORMATIONSTANDEM 2017 ZUKUNFTSFÄHIGE MOBILITÄT IN WUPPERTAL 27/6/2017 FRAGEN UND HERAUSFORDERUNGEN Wie mobil

Mehr

Auswertung zur Befragung Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)

Auswertung zur Befragung Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Auswertung zur Befragung Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Nachfragen, wo es hakt Wir zeigen Mängel bei der Barrierefreiheit im ÖPNV auf Bildung Arbeitskreis für Kampagne Ich bin

Mehr

Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung

Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung Heidrun Mollenkopf, BAGSO e.v. Expertenrat AGE Platform Europe 'Universal Accessibility and Independent Living'

Mehr

Älter werden in Steindorf

Älter werden in Steindorf Älter werden in Steindorf Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil

Mehr

Ablauf der Präsentation

Ablauf der Präsentation Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse

Mehr

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Teilregionale Auftaktwerkstätten NORD MITTE SÜD 24.10.16 Nordenham 26.10.16 Berne Ovelgönne IGES

Mehr

Mobilität und soziales Engagement: Bürgerbus. Seite 1

Mobilität und soziales Engagement: Bürgerbus. Seite 1 Mobilität und soziales Engagement: Bürgerbus Seite 1 Ausgangslage für die Mobilität in der Peripherie - Zunehmende Abwanderung - Überalterung der Gesellschaft - Politik in der Schweiz konzentriert sich

Mehr

Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen

Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen www.bmvi.de Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen BBSR-Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus (Stand April 2015) 2 Die Demografiestrategie der Bundesregierung

Mehr

Das zukunftsweisende Mobilitätsangebot im Landkreis Vechta

Das zukunftsweisende Mobilitätsangebot im Landkreis Vechta Das zukunftsweisende Mobilitätsangebot im Landkreis Vechta Hintergrund Ergebnisse der Machbarkeitsstudie: Abgesehen von NordWestBahn im Landkreis Vechta kein akzeptables flächendeckendes ÖPNV-Angebot.

Mehr

Kein Bäcker, kein Arzt, kein Bus was tun? Strategien zur regionalen Daseinsvorsorge in Hessen

Kein Bäcker, kein Arzt, kein Bus was tun? Strategien zur regionalen Daseinsvorsorge in Hessen Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Kein Bäcker, kein Arzt, kein Bus was tun? Strategien zur regionalen Daseinsvorsorge in Hessen Praxisforum 14. Juli 2014, Nidda-Bad Salzhausen Kompetenznetz Vitale Orte 2020

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Lichtenau

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Lichtenau Protokoll Nr. 11 Arbeitsgruppe Energiestadt Lichtenau Datum: 18. April 2016 Uhrzeit: 18:00 bis 20:00 Uhr Ort: Technologiezentrum Lichtenau Tagesordnung Top 1: Workshop Gründung eines Bürgerbusvereins in

Mehr

Vorstellung ausgewählter Themen

Vorstellung ausgewählter Themen Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia

Mehr

Herausforderung: Mobilität in ländlichen Räumen LEADER-Abend am in Wilkau-Haßlau: Region in Bewegung

Herausforderung: Mobilität in ländlichen Räumen LEADER-Abend am in Wilkau-Haßlau: Region in Bewegung Herausforderung: Mobilität in ländlichen Räumen LEADER-Abend am 13.09.2017 in Wilkau-Haßlau: Region in Bewegung 1 13. September 2017 Undine Marschik, Referat 23 - Ländliche Entwicklung Wenn wir trotz des

Mehr

Mobilität als Schlüssel zur Daseinsvorsorge

Mobilität als Schlüssel zur Daseinsvorsorge Mobilität als Schlüssel zur Daseinsvorsorge ÖPNV-Plan-Workshop Demografischer Wandel Halle (Saale), 14. Juni 2016 Martin Böttcher, NASA GmbH Inhalt 1. Trends und Herausforderungen 2. Anpassungsstrategien

Mehr

Beilage in Leichter Sprache März Noch Schwierigkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung

Beilage in Leichter Sprache März Noch Schwierigkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung R U N D B R I E F A N D R E A S W E R K E. V. W W W. A N D R E A S W E R K. D E MitMenschen Beilage in Leichter Sprache März 2015 Mit Bus und Bahn im Land-Kreis Vechta unterwegs Noch Schwierigkeiten für

Mehr

Dienstleistungen Entwicklung im ländlichen Raum ZIRP, Kaiserslautern 12. November 2014

Dienstleistungen Entwicklung im ländlichen Raum ZIRP, Kaiserslautern 12. November 2014 Dienstleistungen Entwicklung im ländlichen Raum ZIRP, Kaiserslautern 12. November 2014 Rhenus Veniro GmbH & Co. KG, Homberger Straße 113, 47441 Moers, www.rhenus-veniro.de Gliederung Vorstellung der Rhenus

Mehr

Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen

Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Fragestellungen Wie entwickelt sich die Nahversorgung in den nächsten 10

Mehr

Workshop Mobilität und Versorgung FutureDay Landkreis Sonneberg

Workshop Mobilität und Versorgung FutureDay Landkreis Sonneberg Workshop Mobilität und Versorgung FutureDay Landkreis Sonneberg Ort: Termin, Dauer: Neuhaus am Rennweg / Gymnasium 17.03.2017, ab 9:00 Uhr, 90 Min. (2 Durchgänge) 1. Durchgang Teilnehmer: 4 (11. Klasse

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationstreffen Mobilität

Herzlich Willkommen zum Informationstreffen Mobilität LEADER-Regionen Chiemgauer Alpen und Chiemgauer-Seenplatte Herzlich Willkommen zum Informationstreffen Mobilität LAGen Chiemgauer Alpen und Chiemgauer-Seenplatte am 17.03.2016 Marquartstein/ Weßner-Hof

Mehr

Herzlich willkommen! 17. Energieforum Region Fulda

Herzlich willkommen! 17. Energieforum Region Fulda Herzlich willkommen! 1 Witzenhausen-Institut Mobilität in der Region Fulda Auswahl von Themenschwerpunkten für 2018 Energieforum Region Fulda 17. Energieforum Landratsamt Fulda, 26. März 2018 1 3 4 2 Fußgänger

Mehr

SCHÜLERBEFRAGUNG ERGEBNISSE

SCHÜLERBEFRAGUNG ERGEBNISSE Bild: Bezirksamt Eimsbüttel SCHÜLERBEFRAGUNG 2018 - ERGEBNISSE Dezember 2018 Pilotprojekt Die Bezirksverwaltung möchte gemeinsam mit der Grundschule am Turmweg und dem Albrecht-Thaer-Gymnasium ein Pilotprojekt

Mehr

Regional Planungsgemeinschaft. Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (Landkreis Dahme Spreewald)

Regional Planungsgemeinschaft. Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (Landkreis Dahme Spreewald) Regional Planungsgemeinschaft Gemeinsame Verantwortung in und für die Region Bürgerbus Lieberose/Oberspreewald (Landkreis Dahme Spreewald) Tourismusentwicklungsgesellschaft Lieberose/Oberspreewald mbh

Mehr

Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Ergebnisse der Onlinebefragung zum Radverkehr im Landkreis Marburg-Biedenkopf

Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Ergebnisse der Onlinebefragung zum Radverkehr im Landkreis Marburg-Biedenkopf Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Ergebnisse der Onlinebefragung zum Radverkehr im Landkreis Marburg-Biedenkopf Ausgewählte Themenbereiche der Befragung 1. Teilnahme 2. Nutzungsverhalten 3. Informationsangebot

Mehr

Datum u. Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen Datum. Überlegungen zur Einführung eines Bürgerbusses in der Gemeinde Dornum

Datum u. Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen Datum. Überlegungen zur Einführung eines Bürgerbusses in der Gemeinde Dornum Gemeinde Dornum Der Bürgermeister Gemeinde Dornum Schatthauser Straße 9 26553 Dornum Ihr Ansprechpartner: Frau Klose Tel.-Durchwahl: 91 89-37 oder -16 E-mail: svenja.klose@gemeinde-dornum.de www.gemeinde-dornum.de

Mehr

Arbeitsergebnisse und Auswertungen. Arbeitsgruppe ÖPNV. Ergebnisse 20. März 2017

Arbeitsergebnisse und Auswertungen. Arbeitsgruppe ÖPNV. Ergebnisse 20. März 2017 Arbeitsergebnisse und Auswertungen Arbeitsgruppe ÖPNV Lokale Agenda 21 AK Mobilität Ergebnisse 20. März 2017 ak.mobilitaet@agenda21-hn.de Veranstaltung am 20. März 2017 Thema: Stärke/Schwäche-Analyse des

Mehr

Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen

Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Einleitung: Befragung Anfang März: anonyme, postalische Befragung von rund 1.300 Personen im Rahmen des Modellprogramms

Mehr

Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016

Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016 Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016 Matthias Horth Referat ÖPNV Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Berlin

Mehr

Neue Angebotsformen im ÖPNV, Vernetzte Mobilität Regionalkonferenz - Mobilität im ländlichen Raum

Neue Angebotsformen im ÖPNV, Vernetzte Mobilität Regionalkonferenz - Mobilität im ländlichen Raum Neue Angebotsformen im ÖPNV, Vernetzte Mobilität Regionalkonferenz - Mobilität im ländlichen Raum DB Regio Bus, Region Bayern Innovative Verkehrskonzepte / Verkehrsplanung Dr. Thomas Huber Viechtach, 05.11.2016

Mehr

Befragung der Generation 60 Plus. Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof,

Befragung der Generation 60 Plus. Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof, Befragung der Generation 60 Plus Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof, 21.12.2016 Demographische Situation Einwohnerzahl Einwohner 60 Plus Anteil Landkreis Hof 96.429 31.069 32.22% Oberfranken 1.059.358

Mehr

LES Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur

LES Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur LES 2014-2020 Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur Protokoll Auftaktberatung 03.07.2014 1 Teilnehmer und Begrüßung Die Teilnehmer der Beratung sind in einer Anwesenheitsliste

Mehr

Prädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach

Prädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach Prädikat Seniorenfreundliche Kommune Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach 1 Seniorenfreundliche Kommune Auch im Landkreis Ansbach wird sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten grundlegend

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

Bürger Workshop Mobilität und Versorgung im Wohnort mitgestalten!

Bürger Workshop Mobilität und Versorgung im Wohnort mitgestalten! Bürger Workshop Mobilität und Versorgung im Wohnort mitgestalten! Programm Bürger-Workshop 1. Begrüßung durch den Landrat 2. Projektvorstellung 3. Ergebnispräsentation 4. Beitrag des ÖPNV-Beauftragten

Mehr

VERKEHR Mobil in allen Lebenslagen

VERKEHR Mobil in allen Lebenslagen VERKEHR Mobil in allen Lebenslagen Unser Service für Sie 1 Einfach einsteigen und los geht s! Menschen mit Handicap oder Mütter und Väter mit Kinderwagen können problemlos unsere modernen Busse nutzen.

Mehr

BAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt

BAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt BAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt Sehr geehrte Damen und Herren, Straßen, Plätze, Parkanlagen, öffentliche Gebäude, Bushaltestellen und Bahnhöfe sind Teil des städtischen Lebens und sollten

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen

Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen www.bmvi.de Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen BBSR-Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus (Stand April 2015) 2 Die Demografiestrategie der Bundesregierung

Mehr

Fachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal

Fachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal Bad Emstal November 2018 Fachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal Einführung Die Fachgruppe Lokale Entwicklung führte von Juni bis September 2018 eine Umfrage in Bad Emstal in Bezug auf die

Mehr

Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig

Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig Matthias Gastel Mitglied des Deutschen Bundestages Information für die Presse in der Region Stuttgart Zweirad-Führerscheinbesitz bei jungen Menschen in der Region Stuttgart rückläufig Filderstadt, 01.12.2015

Mehr

Garantiert mobil! Konzept zur nachhaltigen Sicherung öffentlicher Mobilität in der Gemeinde Höchst i. Odw.

Garantiert mobil! Konzept zur nachhaltigen Sicherung öffentlicher Mobilität in der Gemeinde Höchst i. Odw. Garantiert mobil! Konzept zur nachhaltigen Sicherung öffentlicher Mobilität in der Gemeinde Höchst i. Odw. Gesellschaft im Wandel Demografischer Wandel Bevölkerungsrückgang und Veränderung der Altersstruktur

Mehr

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch

BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Bürger-Schnack Mobilität durch Mitfahren & Mitnehmen, Stadland-Schwei IGES Institut. Ein Unternehmen

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr

MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN FAHREN MIT DEM FERN-BUS. Rechte von Menschen mit Behinderungen Rechte von Menschen mit Einschränkung der Beweglichkeit

MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN FAHREN MIT DEM FERN-BUS. Rechte von Menschen mit Behinderungen Rechte von Menschen mit Einschränkung der Beweglichkeit MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN FAHREN MIT DEM FERN-BUS Rechte von Menschen mit Behinderungen Rechte von Menschen mit Einschränkung der Beweglichkeit Immer mehr Menschen fahren mit dem Fern-Bus. Das kostet

Mehr

Durchführung einer Ideenwerkstatt im Rahmen des IKEKs in Frielendorf Welcherod

Durchführung einer Ideenwerkstatt im Rahmen des IKEKs in Frielendorf Welcherod _Protokoll Durchführung einer Ideenwerkstatt im Rahmen des IKEKs in Frielendorf Welcherod datum_ 15. August 2012 ort_ Welcherod, Dorfgemeinschaftshaus verteiler_ Sonja Kunze unterzeichner/in_ S. Kunze/E.

Mehr

Das Prinzip BürgerBus im Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen

Das Prinzip BürgerBus im Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen Twistringen, 30.01.2017 Das Prinzip BürgerBus im Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen Stefan Bendrien Reiner Bick, stellv. GF ZVBN Überblick» Bundesweit verkehren derzeit 300 BürgerBusse (Quelle: J. Burmeister)»

Mehr

Vor Ort Mehr-Wert schaffen! Demografischer Wandel in Hessen: Zwischen Frustration und Eigeninitiative

Vor Ort Mehr-Wert schaffen! Demografischer Wandel in Hessen: Zwischen Frustration und Eigeninitiative Vor Ort Mehr-Wert schaffen! Demografischer Wandel in Hessen: Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de

Mehr

Uhr Sekundarschule Legden-Rosendahl Gemeinde Rosendahl Bürgermeister: Herr Gottheil. Fachbereich Planen und Bauen: Frau Kortüm

Uhr Sekundarschule Legden-Rosendahl Gemeinde Rosendahl Bürgermeister: Herr Gottheil. Fachbereich Planen und Bauen: Frau Kortüm 22.06.2017 10.45 12.30 Uhr Sekundarschule Legden-Rosendahl Gemeinde Rosendahl Bürgermeister: Herr Gottheil Fachbereich Planen und Bauen: Frau Kortüm 80 Schüler der 10. Klasse der Sekundarschule Legden-Rosendahl

Mehr

Modellregion Landkreise Sonneberg und Hildburghausen

Modellregion Landkreise Sonneberg und Hildburghausen Gesundheit Bildung Modellregion Landkreise Sonneberg und Hildburghausen Ergebniszusammenfassung der Regionalen Workshops zur SWOT-Analyse im Rahmen des Modellvorhabens Langfristige Sicherung von Versorgung

Mehr

Lokale Veranstaltung Mauloff

Lokale Veranstaltung Mauloff INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mauloff 01.11.2014 Dorfgemeinschaftshaus Mauloff ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 01.11.2014 Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

midkom ein effizientes Mobilitätsangebot auf der Basis flexibler Bedienungsweisen, interkommunaler Zusammenarbeit und Mitfinanzierung durch Dritte

midkom ein effizientes Mobilitätsangebot auf der Basis flexibler Bedienungsweisen, interkommunaler Zusammenarbeit und Mitfinanzierung durch Dritte Mobilität in der Kommune www.midkom.de midkom ein effizientes Mobilitätsangebot auf der Basis flexibler Bedienungsweisen, interkommunaler Zusammenarbeit und Mitfinanzierung durch Dritte Berliner Mobilitätssalon,

Mehr

Lokale Gemeinschaftsmobilität

Lokale Gemeinschaftsmobilität Udo Onnen- Weber Architekt, Stadt- u.regionalplaner Professor an der Hochschule Wismar Leiter des Kompetenzzentrum ländliche Mobilität Lokale Gemeinschaftsmobilität Reden wir mal über ÖPNV: PBefG, Regionalisierungsgesetz,

Mehr

INTEGRIERTES MOBILITÄTSKONZEPT DES LANDKREISES CUXHAVEN

INTEGRIERTES MOBILITÄTSKONZEPT DES LANDKREISES CUXHAVEN INTEGRIERTES MOBILITÄTSKONZEPT DES LANDKREISES CUXHAVEN Projektverlauf und Projektergebnisse http://consult.ptvgroup.com http://www.ptvgroup.com PTV Group Cuxhaven, 15.12.2015 PROGRAMMABLAUF 15.00 Uhr

Mehr

PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN

PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN 18.06.2015 Bürgerhaus Dilschhausen ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung

Mehr

Bild: vzbv/raum 11 ÖFFENTLICHER VERKEHR. November Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa /Q /18 Kl/Bü

Bild: vzbv/raum 11 ÖFFENTLICHER VERKEHR. November Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa /Q /18 Kl/Bü Bild: vzbv/raum ÖFFENTLICHER VERKEHR November 2018 2018 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa. 370/Q8467 /18 Kl/Bü. Dezember 2018 UNTERSUCHUNGSDESIGN 2018 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v..

Mehr

Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017

Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und

Mehr

Mehr Verkehr oder mehr Mobilität? Sicherung der Mobilitätsbedürfnisse nicht nur für Senioren

Mehr Verkehr oder mehr Mobilität? Sicherung der Mobilitätsbedürfnisse nicht nur für Senioren Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Becker, Udo J.: Mehr Verkehr oder mehr Mobilität? Sicherung der Mobilitätsbedürfnisse nicht nur für

Mehr

Fragebogen zu Fahrgewohnheiten älterer Radfahrerinnen und Radfahrer FahrRad in Aachen/Brand 60plus

Fragebogen zu Fahrgewohnheiten älterer Radfahrerinnen und Radfahrer FahrRad in Aachen/Brand 60plus Angaben zu Ihrer Person 1. Alter Jahre 2. Geschlecht Ο Weiblich Ο männlich 3. Haushaltsgröße Ο 1 Personen-Haushalt Ο 2 Personen- Haushalt Ο 3 Personen- Haushalt Ο > 3 Personen- Haushalt 4. Wohnsituation

Mehr

Enquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV

Enquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV Enquete-Kommission 6/1 am 08.07.2016 Thema: ÖPNV ÖPNV - Einführung Ausgangspunkt stellt das Regionalisierungsgesetz (RegG) dar ÖPNV als Aufgabe der Daseinsvorsorge Grundversorgung des öffentlichen Verkehrs

Mehr

Kaiserslauterner Forum 2015

Kaiserslauterner Forum 2015 Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.

Mehr

Vorstellung ausgewählter Themen

Vorstellung ausgewählter Themen Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia

Mehr

Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen

Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-

Mehr

Einen Bürgerbus für Tettnang!

Einen Bürgerbus für Tettnang! Einen Bürgerbus für Tettnang! 1. Was ist ein Bürgerbus? 2. Wer braucht einen Bürgerbus? 3. Wer fährt den Bürgerbus? 4. Wie erwecken wir einen Bürgerbus zum Leben? Sind Bürgerbusse eine Lösung für unsere

Mehr

Oberbach Oberleichtersbach Oberwildflecken Platz Riedenberg Römershag Roßbach Rupboden Schildeck Schönderling Schondra

Oberbach Oberleichtersbach Oberwildflecken Platz Riedenberg Römershag Roßbach Rupboden Schildeck Schönderling Schondra Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger aus der Brückenauer Rhönallianz, vor Ihnen liegt der im Anschreiben des Landrats erwähnte Fragebogen zum Projekt Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität

Mehr

Markt Heiligenstadt i. OFr.

Markt Heiligenstadt i. OFr. Markt Heiligenstadt i. OFr. Technische Universität Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Univ.-Prof. Dr. habil. Gabi Troeger-Weiß B.Ed. Christian Rausch Pfaffenbergstraße 95 67663 Kaiserslautern Geb. 1, Raum

Mehr

Fragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten

Fragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten Fragebogen zur Erhebung in den bayerischen und österreichischen Gemeinden zum Thema Was brauchen Sie, damit Sie sich vorstellen können, in N. alt werden und im Alter gut leben zu können? Mit dem Fragebogen

Mehr

Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am

Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am 15.06.2016 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Wohnortnahe hausärztliche Versorgung in Gesundheitsregionen plus sichern. Erfahrungen aus dem Coburger Land

Wohnortnahe hausärztliche Versorgung in Gesundheitsregionen plus sichern. Erfahrungen aus dem Coburger Land Wohnortnahe hausärztliche Versorgung in Gesundheitsregionen plus sichern Erfahrungen aus dem Coburger Land Steckbrief Region Coburg Landkreis Mitgliedsgemeinden: 17 Fläche in km 2 : 590,47 Einwohner: 86.715

Mehr

Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh

Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug 19.05.2017 ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Ziele & Hintergrund Untersuchungsziele Erkenntnisse über die Meinung

Mehr

Innovative Mobilitätsansätze im ländlichen Raum Baden-Württembergs Werkstattbericht

Innovative Mobilitätsansätze im ländlichen Raum Baden-Württembergs Werkstattbericht Innovative Mobilitätsansätze im ländlichen Raum Baden-Württembergs Werkstattbericht Dr. Martin Schiefelbusch MA MSc Bad Saulgau, 7.11.17 Gliederung 1. Kurze Vorstellung 2. Der Kontext in Baden-Württemberg

Mehr

Bürgerbusse Bürgerbusse in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Bürgerbusse Bürgerbusse in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden. www.nah.sh Bürgerbusse in Schleswig-Holstein Bürgerbusse in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Vorwort Bürger fahren Bürger das ist in Schleswig- Holstein ein recht aktuelles Thema.

Mehr

Drittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018

Drittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018 Drittes Demografie-Forum Heilbronn am 17. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Mobilität Fahrgemeinschaften zum Anmelden / blaue Bank (Bank für Mitfahrer) als Beispiel Infrastruktur

Mehr

Impuls: Mobilitätsstrategien für den ländlichen Raum

Impuls: Mobilitätsstrategien für den ländlichen Raum Gesundheit Mobilität Bildung Impuls: Mobilitätsstrategien für den ländlichen Raum Familie. Beruf. Pflege. Fachforum Pflege im ländlichen Raum Eine Frage von Mobilität? Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES

Mehr