Arzneimittelversandhandel

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1 Arzneimittelversandhandel Möglichkeiten und Grenzen neuer Vertriebswege aus Sicht der Verbraucher Kai Vogel 3. BVDVA Kongress Berlin, den 06. Mai 2010

2 Unser Leistungsprofil 57 Beratungsstellen in NRW, davon 20 mit dem Ergänzungsangebot Rechtsberatung im Gesundheitswesen (seit 1998) Patientenvertreter nach 140 f SGB V Zahlreiche Publikationen u. a. Ihr Recht als Patient, Das Pflegegutachten, Ratgeber Demenz, IGeL-Angebote Marktchecks u. a. Preisvergleich bei OTC-Präparaten, Arzneimittel und Internetauktionen, Versandapotheken 2

3 Gliederung 1. Einführung 2. Deutsche (Internet-)Versandapotheken 3. Erhebung der VZ NRW 2008/ Europäische Anbieter 5. Internationale Bezugsquellen 6. Diskussion und Lösungsansätze 7. Ausblick 3

4 Einführung Arzneimittelbereich wird intransparenter Neue Marktteilnehmer drängen auf den Markt (Versandapotheken, Kooperationen, Drogeriemärkte, ) Preise nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel müssen beachtet werden! Anbieter müssen stärker auf ihre Seriosität geprüft werden! 4

5 Einführung Von grundlegender Bedeutung beim Arzneimittelkauf ist die Unterscheidung zwischen verschreibungspflichtigen, nicht verschreibungspflichtigen und frei verkäuflichen Arzneimitteln 5

6 Einführung Von grundlegender Bedeutung ist zudem die Unterscheidung zwischen deutschen (Versand)Apotheken, Anbietern aus anderen EU-Ländern und außereuropäischen Internetapotheken 6

7 Deutsche Versandapotheken Patienten können apothekenpflichtige Arzneimittel auch über diesen Weg bestellen - per Post, per Telefonanruf oder auch per Internet. Verbrauchern häufig nicht bekannt: Die Apotheken müssen zugelassen sein und den Versandhandel über eine niedergelassene deutsche Apotheke betreiben. 7

8 Deutsche Versandapotheken Das Institut für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) hat ein Versandapothekenregister und ein Sicherheitslogo geschaffen. Aktuelle Diskussion um Sinn oder Unsinn, aber Für Verbraucher stellt das Register ein hilfreiches Auswahlkriterium dar und ist daher für jeden Anbieter relevant! 8

9 Deutsche Versandapotheken Problem: Nicht bekannt 9

10 Deutsche Versandapotheken Für bestimmte Personengruppen kann der Versandhandel ein sinnvoller Service sein: Chronisch Kranke, die regelmäßig bestimmte Arzneimittel brauchen und ihren Bedarf entsprechend planen können, Ältere Menschen oder Patienten, deren Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist, Patienten mit weiten Wegen zur nächsten Apotheke (z.b. in ländlichen Regionen), 10

11 Deutsche Versandapotheken ABER Im Rahmen der Akutversorgung ist ein Bezug von Arzneimitteln über eine (Internet-)Versandapotheke aufgrund der Lieferzeiten nicht möglich. Viele traditionelle Apotheken bieten mittlerweile einen ähnlichen Service (u. a. Homeservice ). 11

12 Deutsche Versandapotheken Das derzeitige Wachstum der Versandapotheken ist im Wesentlichen durch die Preisvorteile gegenüber den Präsenzapotheken und nicht in der speziellen Vertriebsform begründet! Das höhere Preisniveau vor Ort und die (politisch) gewollte Eigenverantwortung bzw. die privat zu tragenden Ausgaben für OTC-Arzneimittel lassen vielen Verbrauchern momentan keine Wahl: Sie müssen Preisvergleiche durchführen, um zu versuchen ihre Ausgaben zu begrenzen. 12

13 Deutsche Versandapotheken Gibt es überhaupt Preisvorteile? Verschreibungspflichtige Arzneimittel Nein Arzneimittelpreisverordnung Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel Ja seit 2004 keine Preisbindung mehr! u. a. Untersuchungen der VZ NRW (2007/2008/2009) siehe: 13

14 Deutsche Versandapotheken Neben den Preisaspekten muss eine ausreichende Beratung sichergestellt sein: - Beratungsqualität? Gibt es eine (kostenlose) Hotline bei der Fragen zum Arzneimittel, aber auch zu vorliegenden Krankheiten gestellt werden können? Allein aus Gründen der Praktikabilität sind die Möglichkeiten zur Beratung bei Versandapotheken eingeschränkt. 14

15 Deutsche Versandapotheken Pharmazeutische Beratungsleistungen fallen bei Apotheken vor Ort und im Internet sehr unterschiedlich aus und sind insgesamt verbesserungs-würdig (vgl. u. a. Stiftung Warentest 05/2010). Die Beratungsqualität ist für Verbraucher von höchster Bedeutung! Rabattverträge und weitere gesetzliche Vorgaben haben zu einem erhöhten Beratungsaufwand in der Apotheke geführt dies muss auch in der Versandapotheke gewährleistet sein! 15

16 Deutsche Versandapotheken Gibt es Probleme bei deutschen Anbietern? u. a. mangelnde Beratung, falsche Arzneimittellieferungen, Abgabe von großen Mengen ohne Rückfragen (u. a. Marktcheck: Arzneimittel und Internetauktionen der VZ NRW 2005) 16

17 Ergebnisse Erhebung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen 17

18 Erhebung der VZ NRW Ergebnisse einer Erhebung der VZ NRW 2008/2009 Es wurden 30 Onlinekäufe bei deutschen (Internet-) Versandapotheken getätigt 27 direkt bei Versandapotheken / drei über eine Onlineauktion von Apotheken, außerdem 500 Testkäufe in Präsenzapotheken. 18

19 Preise in Euro Erhebung der VZ NRW Preisvergleich Apotheken vor Ort versus Versandapotheken Durchschnittspreise 14 12,95 12, ,97 4,84 3,58 7,84 0 Aspirin Voltaren UVP Preis Arzneimittel vor Ort Preis im Versandhandel 19

20 Erhebung der VZ NRW Preisgestaltung Versandapotheken bieten teilweise spürbare Preisvorteile für Verbraucher Einsparpotential pro Arzneimittel 10 bis 53 Prozent Jedoch Versandkosten in Höhe von 2,90 bis 6,00 Lediglich zwei Anbieter lagen einschließlich der Versandkosten über dem gängigen Preis laut UVP 20

21 Erhebung der VZ NRW Handhabung und Service Unterschiedlichste Qualität bei den 30 Versandapotheken Positiv: Teilweise auch für den Laien verständlich und übersichtlich gestaltet, Hinweise auf preisgünstige Alternativen, kostenlose Hotline, etc. Negativ: Unübersichtliche, überladene Seiten mit übermäßig viel Werbung und schlechter Navigationsführung, Bestellvorgang war kompliziert und langwierig, mangelnde Informationen (Lieferung/Kosten), etc. 21

22 Erhebung der VZ NRW Große Unterschiede bei den Lieferzeiten: 17 Apotheken lieferten innerhalb zwei Tagen neun Apotheken allerdings erst nach 6 Tagen! Nur drei der Pakete wurden dem Empfänger persönlich ausgehändigt (13x Abholschein des Paketdienstes und 14x Abgabe beim Nachbarn) 22

23 Neben den deutschen Versandapotheken gibt es ein weltweites Netz von Internetapotheken. Europäische Internetapotheken 23

24 Europäische Anbieter Eine Kostenersparnis für Verbraucher ist häufig (noch) bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln möglich, da die ausländischen Anbieter einen Standortvorteil gegenüber deutschen Apotheken haben. Führte zu rechtlich umstrittenen Angeboten deutscher Versandapotheker und Krankenkassen. Einheitliche Regelung ist wünschenswert Höchstrichterliche Entscheidung steht an 24

25 Europäische Anbieter Aktuelle Entwicklungen Zuzahlungsbefreiung zahlreicher verschreibungspflichtiger Arzneimittel stärkt die Position deutscher (Präsenz)Apotheken. Beratungsleistung in der Apotheke gewinnt an Bedeutung. 25

26 Internationale Bezugsquellen? 26

27 Internationale Bezugsquellen Eine Bestellung durch Endverbrauchern ist grundsätzlich nicht zulässig. Insbesondere Anbieter aus Übersee oder Fernost sind in vielen Fällen nicht seriös. Für Verbraucher ist absolute Vorsicht geboten! 27

28 Internationale Bezugsquellen 28

29 Internationale Bezugsquellen Unseriöse Angebote stellen für Verbraucher eine Gefahr dar und sind in vielen Fällen nur schwer erkennbar! ABER Vor allem im Bereich der Lifestyle-Medikamente werden die zahlreichen Angebote trotz Kenntnis der Risiken leider auch gezielt genutzt! 29

30 Diskussion und Lösungsansätze Einen absoluten Schutz des Verbrauchers kann es nicht geben, da auch gesetzliche Regelungen nicht verhindern können, dass schwarze Schafe auf dem Markt agieren. Nur eine umfassende Aufklärung über mögliche Gefahren und Risiken kann ein verbessertes Bewusstsein zum verantwortungsvollen Umgang mit den (Internet-) Angeboten schaffen. Es ist wenig hilfreich den Versandhandel pauschal zu verteufeln vielmehr ist es wichtig den Verbrauchern verlässliche Kriterien an die Hand zu geben, die es erlauben zwischen seriösen und unseriösen Anbietern zu unterscheiden. 30

31 Diskussion und Lösungsansätze Versandhandelsverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel eine Alternative? Verbot ist möglich (EuGH 2003), aber Unseriöse Anbieter werden weiterhin genutzt, da Vertriebsweg nicht vollständig kontrollierbar Bsp. aktuell agierende Cyber-Docs! Besondere Bedeutung kommt der Beratung gerade im Bereich der Selbstmedikation zu! 31

32 Ausblick Pick-Up-Stellen für Arzneimittel Vorteile für Verbraucher in der Praxis sind äußerst begrenzt! Marketingaspekte Arzneimittel-Sparpaket 2010 Für die flächendeckende und sichere Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln durch Apotheken soll der Missbrauch des Versandhandels durch so genannte Pick-up-Stellen unterbunden werden. 32

33 Ausblick Aus Verbrauchersicht spricht grundsätzlich nichts gegen eine Pluralität der Vertriebswege, da sich u. a. nur dadurch ein Preiswettbewerb in Teilsegmenten entwickelt hat, aber Gleiche Rechte und Pflichten für alle u. a. Beratung und Vollsortiment auch in der Versandapotheke 33

34 Ausblick Auch im Bereich der neuen Vertriebswege muss die Qualität der Beratung gewährleistet und überwacht werden (z.b. Mystery Shopping ). Regelmäßige Kontrollen der Beratungsqualität sind bei allen Marktteilnehmern notwendig. (unabhängig und transparent!) 34

35 Ausblick Aufklärung über unseriöse Anbieter! Bsp. Checkliste der Verbraucherzentrale NRW zur Bewertung von Gesundheitsseiten im Internet: Aufklärung über Risiken! Arzneimittel sind keine Ware wie jede andere Aufklärung über Chancen und Grenzen des Versandhandels! Keine Akutversorgung möglich und Preisvorteile nicht überschätzen 35

36 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? 36

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