Aspekte horizontaler und vertikaler Vernetzung beruflicher Informatikausbildung

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1 Aspekte hrizntaler und vertikaler beruflicher Infrmatikausbildung 1 & Jörg Desel 2 & Jhannes Magenheim 3 1 Universität Duisburg-Essen 2 Fernuni Hagen 3 Universität Paderbrn 1

2 Hrizntale und vertikale Hrizntale Berufsübergreifende Tätigkeiten Lehrerbildung Vertikale zwischen akademischer und beruflicher Ausbildung 2

3 Hrizntale und vertikale Vertikale zwischen akademischer und beruflicher Ausbildung 3

4 Vertikale Überschneidung vn Tätigkeiten vn akademisch ausgebildeten Infrmatikern und Fachinfrmatikern (bzw. technischen Assistenten etc.) Inhalte beruflicher Ausbildung und erster Phase vn Hchschulausbildung häufig ähnlich Unterscheidung: theretische Unterfütterung Keine Anerkennung berufspraktischer Fertigkeiten und fachtheretischer Ausbildung bei späterem Studium Ziel: Weiterhin klare Trennung vn beruflicher und akademischer Ausbildung mit definierten Ausbildungsabschlüssen Aber: Verbesserung der vertikalen Durchlässigkeit durch Anerkennung beruflicher Leistungen und Kmpetenzen im Hchschulbereich 4

5 Vertikale Prblem: Die verschiedenen Akteure dieser Entwicklungen sitzen in verschiedenen Gremien und Gruppen hne größere Zusammenarbeit Die Gesellschaft für Infrmatik e.v. (GI) ist die Fachgesellschaft für alle Infrmatiker/innen Aber: Infrmatiker und IT-ler aus dem beruflichen Bereich sind kaum in der GI vertreten Viele Rllen und damit Entscheidungsträger werden vn Hchschulvertretern besetzt Die Belange der beruflich ausgebildeten Infrmatiker werden dadurch kaum vertreten 5

6 Vertikale Fachgruppe BBI (Berufliche Bildung in Infrmatik) der GI Zugehörig zum Fachbereich Infrmatik und Ausbildung / Didaktik der Infrmatik ( Aktuelle Sprecher: Jörg Desel, Fernuni Hagen und Jhannes Magenheim, Uni Paderbrn Ziel: Vertreter für alle Beteiligten der beruflichen Infrmatikausbildung und der Ausgebildeten Förderung der Anerkennung beruflicher Bildungsabschlüsse bei späteren Hchschulstudien 6

7 Hrizntale und vertikale Hrizntale Berufsübergreifende Tätigkeiten Lehrerbildung 7

8 Hrizntale Berufsübergreifende Infrmatikberufe verlangen fachübergreifendes Denken und Handeln Viele Berufe enthalten Infrmatik- und IT-Anteile, z.b. Mechatrnik, Elektrniker Lehrerbildung Stärke gegenüber den allgemeinbildenden Infrmatiklehrämtern: deutschlandweite weitgehende Hmgenität der Lehrplanrichtlinien Verbindlichkeit des Lehrangebts an Schulen Synergien mit allgemeinbildender Fachdidaktik Infrmatik nutzen Verwandtschaft vn Knzepten, z.b. Infrmatik im Kntext zum Lernfeldansatz Kmpetenzrientierten Unterricht gestalten Frschungsergebnisse zu didaktischen Ansätzen Qualitätssicherung der Lehramts-Ausbildung Attraktiveren des Berufsschullehramtes in der Infrmatik 8

9 Beitrag der Fachgruppe BBI der GI Synergien im Fachbereich IAD (Infrmatik und Ausbildung /Didaktik der Infrmatik) nutzen Förderung und Stärkung der infrmatischen Bildung in der beruflichen Ausbildung Qualitätssicherung der Lehrerausbildung in den Infrmatik- Lehramtsstudiengängen für berufsbildende Schulen Entwicklung adäquater Angebte für Quereinsteiger Kperatin mit dem GI-Beitrat für IT Aus- und Weiterbildung zu Fragen beruflicher Bildung vn IT-Fachkräften Diskussin und Mitwirkung bei der Gestaltung vn Curricula für IT-Berufe an berufsbildenden Schulen Diskussin und Mitwirkung bei der Gestaltung vn Ausbildungsrdnungen und Ausbildungsrahmenplänen Erfrschung vn arbeitsplatzintegriertem mbilen Lernen in IT-Berufen 9

10 Warum diese Vrstellung Die Fachgruppe BBI ist nch jung Sie besteht im Mment aus überwiegend Hchschulangehörigen Eine Mitarbeit aller an der beruflichen Infrmatik- und IT-Ausbildung Beteiligten ist daher mehr als willkmmen! 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kntakt Dipl. Ing. (FH) Universität Duisburg-Essen Didaktik der Infrmatik Schützenbahn 70, Essen 11

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