KV RegioMed Zentrum Templin
|
|
- Katharina Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KV RegioMed Zentrum Templin Funktionale Intermediärstruktur zur wohnortnahen Versorgung Dr. med. Hans-Joachim Helming Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Vorsitzender des Vorstandes 9. November 2016
2 Funktionale Intermediärstrukturen zur wohnortnahen ambulanten med. Versorgung 2
3 KV RegioMed Programm Ein Baukasten für die Zukunft I Ökonomische, leistungsfähige Strukturen I Offen für selbständige und angestellte Tätigkeit I Geeignet für Start up I Versorgungsmanagement = strukturiert, gleichwohl regional differenziert
4 KV RegioMed Programm Ein Baukasten für die Zukunft Templin Joachimsthal Eberswalde Bad Freienwalde Rüdersdorf Brandenburg Potsdam Eröffnung Königswusterhausen Bad Belzig Guben Cottbus Forst Informationszeile * Es gilt das gesprochene für den Titel Wort. der Präsentation (Arial Narrow, 12 Pt., Grau, RGB: 28/28/28) 4
5 KV RegioMed Zentrum Templin Schwerpunkt Geriatrie Ausgangslage im Mittelbereich I klare Sektorengrenzen I wenig intersektorale Abstimmung Zunahme I Krankheitslast und Pflegebedürftigkeit I Unterstützungs- und Koordinationsbedarf I Anpassungsdruck auf Versorgungsangebote Erster kooperativer Ansatz 2013: Ambulante Geriatrische Versorgung am KV RegioMed Zentrum Templin
6 KV RegioMed Zentrum Templin Schwerpunkt Geriatrie I Bevölkerungsprognose nach Altersgruppen 2010 bis 2030 I absolut und in Prozent der Bevölkerung Planungsbereich Uckermark Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Bevölkerungsvorausschätzung für das Land Brandenburg (Landesamt für Bauen und Verkehr 2012, S ). Folie 6
7 KV RegioMed Zentrum Templin Schwerpunkt Geriatrie Morbiditätsentwicklung im Mittelbereich Templin ( ) Hypertonie 29,5% + 7,4% Diabetes mellitus Ischämische Herzkrankheit Osteoarthrose der großen Gelenke Depression Osteoporose und Folgeerkrankungen Erkrankungen des Ösophagus (exkl. Ulkus und Emphysem / Chronische obstruktive Bronchitis Atherosklerose, periphere Gefäßerkrankung Herzinsuffizienz Demenz Schlaganfall und Komplikationen Morbus Parkinson und andere 0,0% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0% 12,0% 14,0% 16,0% Prävalenz 2009 Zunahme der Prävalenz bis 2025 Quelle: eigene Darstellung auf Basis der ZI-Projektion der Brandenburger Prävalenzen entsprechend der Bevölkerungsvorausberechnung des BBSR 7
8 KV RegioMed Zentrum Templin Versorgungsprozess Hausarzt Identifikation geriatrischer Patienten Abschlussbericht + Empfehlungen 1.) agnes zwei Terminvereinbarung Hausbesuch 2.) Geriatrie- Sprechstunde Anamnese Therapieplan 3.) Ambulante Therapien 3-wöchige Komplextherapie: Physio-, Ergotherapie, Logopädie Fallkonferenzen (unter Einbindung des stationären Geriaters) 8
9 KV RegioMed Zentrum Templin agnes zwei Patient - Hausbesuch - Terminvergabe für die Sprechstunde Fahrdienst / Angehörige Organisation Geriatrie- Sprechstunde Vor- und Nachbereitung agnes zwei Fallkonferenzen Vor- und Nachbereitung Ambulante Therapien ca Patienten täglich - Terminkoordinierung - ggf. Betreuung der Patienten vor Ort Versorgung mit Hilfsmitteln Heil- und Hilfsmittelerbringer Abstimmung Pflegedienst
10 agnes zwei Fachkräfte im Land Brandenburg
11 Unterstützung durch SUSTAIN I Warum beteiligt sich die KVBB? I Welche Erwartungen / Welcher Nutzen? Nachhaltigkeit der Versorgung in Bezug auf I die physische Mobilität I die gesellschaftliche Integration I koordinierte Betreuung / Unterstützung Aufbau eines Hilfenetzwerkes
12 KV RegioMed Programm: Strukturmigration im Mittelbereich Templin Neue Versorgungskonzepte - funktionelle Strukturen populationsbezogen - sektorenübergreifend - patientenorientiert Regionales Ärztenetz Einbindung Pflege und Reha Stärkung wohnortnahe Grundversorgung Stärkung der ambulanten Versorgung! Koordinierung der Angebotsstrukturen! Unterstützung des Patienten! Profilmigration Krankenhaus Koordinierungsund Beratungsstelle Gesundheit Regionale Notfallversorgung IT-Vernetzung (ausrollfähig) Ausbau Casemanagement Patientenadhärenz
13 BACK UP Informationszeile für den Titel der Präsentation (Arial Narrow, 12 Pt., Grau, RGB: 28/28/28) , KVBB 13
14 KV RegioMed Zentrum Templin Schwerpunkt Geriatrie I Prognose der Morbiditätsentwicklung im Mittelbereich Templin 2025 zu 2009 nach ausgewählten Krankheiten Quelle: eigene Darstellung auf Basis der ZI-Projektion der Brandenburger Prävalenzen entsprechend der Bevölkerungsvorausberechnung des BBSR
15 KV RegioMed Programm: Strukturmigration im Mittelbereich Templin Demografischer Wandel veränderte Nachfrage Anpassung des Angebots I Medizinische Versorgung Brandenburgs unter Beachtung der sich dynamisch verändernden demografischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen I Projektinitiative zur intersektoralen Anpassung des medizinischen Angebotes an die regionale Nachfrage im Rahmen eines Pilotprojekts
16 KV RegioMed Programm: Strukturmigration im Mittelbereich Templin Versorgungsforschung Versorgungsbedarf Versorgungsinhalte + ökonomische Fragen Versorgungsauftrag regional angepasste Versorgungsstruktur Bevölkerungsstruktur heute vs. morgen qualitative/quantitative Bewertung gleichwertige Versorgung regionale Ressourcen ambulant vor stationär wohnortnah vor wohnortfern Erreichbarkeit regionalspezifische Konzeptionierung Evaluation
17 KV RegioMed Programm: Strukturmigration im Mittelbereich Templin Landkreis/ Kommune/ konfessionelle od. private Träger niedergel./angest. Ärzte der Region Krankenkassen Landesgesundheitsministerium Ambulant-Stationäres Zentrum Ambulante Leistungen Stationäre Leistungen Case- /Entlassungsmanagement Sozialdienst Koordinierungsstelle Kooperative Strukturen Heilmittelerbringer Externe Pflegedienste/- einrichtungen, KVBB
Strukturmigration im Mittelbereich Templin (StimMT)
Strukturmigration im Mittelbereich Templin (StimMT) Sitzung des 90a SGB V-Gremiums am 08.12.2016 TOP 6 Vorstellung und Diskussion zum Modellvorhaben Templin" Eine Arbeitsgemeinschaft nach 219 SGB V der
MehrGut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter
Gut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter Impulsvortrag Sascha Marcus Uecker Referent beim Senator für Gesundheit (Referat 41) Gut behandelt in Bremen? Gliederung 1. Herausforderung
MehrKBV-Vertragswerkstatt: Spezifische geriatrische Versorgung
Expertenforum - Spezifische geriatrische Versorgung 29.06.2017 1 KBV-Vertragswerkstatt: Spezifische geriatrische Versorgung MDK Expertenforum Dr. Bernhard Gibis Hamburg, 29. Juni 2017 Expertenforum - Spezifische
MehrGesundheitshelfer in Lippe
Ärztenetz Lippe GmbH I Oktober 2013 Gesundheitshelfer in Lippe Regionales Versorgungsmanagement Geriatrie 1. IGiB-Konferenz, Berlin Constanze Liebe, Ärztenetz Lippe GmbH Ärztenetz Lippe GmbH I l2013 Inhalt
MehrKrankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrMORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege
Luxemburg, 7.6. 2013 MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Prof. Dr. Rüdiger Jacob Dr. Harald Michels Gesundheitsamt MORO: Modellprojekt der Raumordnung Finanziert durch das Bundesministerium
MehrNationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz?
Nationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz? Dr. Michael Brinkmeier, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Bern, 14. Juni 2017 Vorstellung STROKE
MehrMobile Rehabilitation als neue Versorgungsform
Mobile Rehabilitation als neue Versorgungsform Evang. Johannesstift Wichernhaus, Berlin Spandau 06.11.2009 Referentin: Ute Polak, AOK-Bundesverband Berlin Geriatrische Versorgung in Deutschland Geriatrische
MehrHerausforderung Pflege Pflegebedarf in Brandenburg sowie Grenzen der traditionellen Versorgungslandschaft
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Herausforderung Pflege Pflegebedarf in Brandenburg sowie Grenzen der traditionellen Versorgungslandschaft Donald Ilte MASF, Abteilung 2, Referat 23
MehrPrüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung
BDPK-Bundeskongress Dresden, 30. Juni 2011 Fachforum Rehabilitation Prüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung Dr. med. Stefan Gronemeyer Leitender Arzt und stv. Geschäftsführer Medizinischer
MehrGesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrKRANKENHAUS MECHERNICH
KRANKENHAUS MECHERNICH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Geriatrische tagesklinik Informationen für Patienten und Interessierte Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für
MehrBARMER Versorgungs- und Forschungskongress
BARMER Versorgungs- und Forschungskongress Aktuelle Versorgungsdiskussion: Bedarfsplanung Sektorenübergreifende Versorgungsplanung: Beispiel Baden-Württemberg 12.09.2017 Seite 1 Joachim Stamm Bereichsleiter
MehrOhne Gesundheit ist alles nichts! Fakten und Thesen zur medizinischen Versorgung
Ohne Gesundheit ist alles nichts! Fakten und Thesen zur medizinischen Versorgung Mathias Tronnier 14. Oktober 2013 Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Entwicklung der Altersstruktur Sachsen-Anhalt
MehrSimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz.
SimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz Claudia Möller Leiterin Zentraler Dienst FuE & Innovationsmanagement AGAPLESION
MehrGeriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region
Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag
MehrWelchen Erkenntnisgewinn für die Bedarfsplanung bringen geostatistische Analysen chronischer Erkrankungen?
AOK NORDOST Welchen Erkenntnisgewinn für die Bedarfsplanung bringen geostatistische Analysen chronischer Erkrankungen? Kauhl, B., Schweikart, J., Maier, W., Keste, A., Moskwyn, M. 13.09.2017 Tracking Regional
MehrErfordernisse und Ansätze für ein Entlassungsmanagement und Stolpersteine bei der Umsetzung
Entlassen und was dann? 12. Plattform Gesundheit IKK, 18.03. 2015 Erfordernisse und Ansätze für ein Entlassungsmanagement und Stolpersteine bei der Umsetzung Prof. Dr. Michael Sailer . Gesetzliche Grundlagen
MehrVersorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven
Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl
MehrDemenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,
Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in
Mehr5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?!
Sektorenübergreifende Verantwortung für das Entlassmanagement 5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?! Bochum, 15.02.2017 Dr. Gerald Willms AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrPatientenversorgung im Pflegeheim
Patientenversorgung im Pflegeheim Dr. med. Joachim Meiser Kassenärztliche Vereinigung Saarland Vorstand 22.11.2012 Dr. med. Joachim Meiser 34 Zukünftige Herausforderungen Demographische Alterung Multimorbidität
MehrQualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum
Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum 08. Mai 2009 Rostock-Warnem Warnemündende Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische Vertretung der auf die geriatrische
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrAmbulantes Geriatrisches Therapiezentrum
Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum Für ein gesundes Alter. Geriatrische Rehabilitation in Hessing-Qualität Stationäre geriatrische Rehabilitation nach schweren Erkrankungen Ambulante geriatrische
Mehr4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers
4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str. 16 33602 Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrGesundheitsmanagement bei komplex kranken Patienten
Workshop zur integrierten gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung im ländlichen Raum Gesundheitsmanagement bei komplex kranken Patienten Rainer Neubart, Wolgast 15. 10. 2015 in Potsdam Kreiskrankenhaus
MehrWann bin ich reif für die Geriatrie?
Wann bin ich reif für die Geriatrie? Dr. Johannes Wunderlich, St.-Elisabeth-Krankenhaus Dortmund 1 GERIATRISCHE VERSORGUNG IN NRW Akutgeriatrie (vollstationär, teilstationär) Geriatrische Rehabilitation
MehrTherapielotsen im Versorgungsmanagement Pflegebedürftiger
Therapielotsen im Versorgungsmanagement Pflegebedürftiger Agenda Idee Therapielotsenkonzept Therapielotsen in SUSTAIN Ausblick P F L E G E W E R K PFLEGEWERK BERLIN ambulante Dienste Hospize Hinz Krankentransporte
MehrAktuelle Entwicklungen in der Geriatrie
Aktuelle Entwicklungen in der Geriatrie 24. Landesgeriatrietag Geriatrie der Zukunft Heidelberg, 23.09.2015 Agenda Versorgung geriatrischer Patienten im Krankenhaus und in der Geriatrischen Rehabilitation
MehrGeriatrie Medizin für Fortgeschrittene. Beverungen, Gesundheitszentrum , 18 Uhr
Geriatrie Medizin für Fortgeschrittene Beverungen, Gesundheitszentrum 30.10.2014, 18 Uhr Historie Ignaz Nascher, 1908 Majorie Warren, 1930er Hofgeismar, 1967 5 Lehrstühle, über 400 Fachkliniken Weiterbildungen
MehrDAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen
DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen
MehrFakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG
Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wir kümmern uns um Ihre Versorgung. Die KVBW ist verantwortlich für die Organisa tion der ambulanten medizinischen Versorgung im
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
Mehr*Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
Klinikum Nürnberg Med. Klinik 2 Geriatrie* Chefarzt: Univ.-Prof. Dr. med. univ. Markus Gosch Pflegedienstleitung: Christof Oswald in Kooperation mit Klinik und Institut für Physikalische und Rehabilitative
MehrFritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel
Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gemeinnützige Stiftung Sperrfrist: 25.08.2009 11.00 Uhr Pressemitteilung zur Pressekonferenz des IGSF am 25. August 2009 in Berlin - Langfassung
Mehrx x Kinder- und Jugendpsychiatrische Versorgung Ambulatorium Eisenstadt
Laufende Projekte DMP-Diabetes Dickdarmkrebsvorsorge Kinder- und Jugendpsychiatrische Versorgung Ambulatorium Eisenstadt Entlassungsmanagement, Überleitungspflege Ambulante geriatrische Remobilisation
MehrFACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG
FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche
MehrDas geriatrische Versorgungsnetzwerk die patientenorientierte, qualitäts
die patientenorientierte, qualitäts ts- gesicherte und multiprofessionelle Basis für r die Bewältigung der Herausforderungen der Zukunft 11. September 2009 Dresden Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische
MehrStärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen
Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Sicht
MehrAmbulante neurologische Rehabilitation
Ambulante neurologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, neurologische Erkrankungen haben einschneidende Folgen. Plötzlich ist alles viel schwieriger geworden: das Gehen,
MehrSozialdienst im Krankenhaus
Umsetzung des Entlassmanagements durch das Krankenhaus Sozialdienst im Krankenhaus S. Kraus Leitung Sozialdienst & Case Management Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH)/Sozialmanagerin Zertifizierte
MehrSicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Versorgungsmodelle für die dünn besiedelte Fläche
Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Versorgungsmodelle für die dünn besiedelte Fläche Herausforderung Sicherung der medizinischen Versorgung in MV Seite: 2 Rahmenbedingungen
MehrHauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien,
Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie
MehrMundgesundheit bei älteren Menschen
Mundgesundheit bei älteren Menschen Cottbus, den 04.Dezember 2012 KZV Dr. med. Eberhard Steglich Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung 1 Frag den alten nicht Wie geht es dir?, sondern
MehrKV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft
KV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft Autor: Hans-Joachim Helming MSD, Foto: Angelika Bardehle, Aying Hans-Joachim Helming mit Juror Rainer Hess (v.r.) 1. Preis: KV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft
MehrGeriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme?
Geriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme? 1 Übersicht I. Hinführung II. Charakteristika der älteren Generation III. MUG III
MehrZukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin
Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin 23.01.2013 M.A. Alexandra Tautz Themenbereiche: Demografischer Wandel, Daseinsvorsorge Thema des Vortrages: Demographischer Wandel und Daseinsvorsorge in peripheren
MehrDie demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin
Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree
MehrDeutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, DZNE Versorgungsforschung Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik DZNE, Standort Witten und Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrLEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG
LEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG Versorgungsangebote von heute und morgen Auftaktveranstaltung, 10. Dezember 2014 Impressum Herausgeber: Redaktion: Bild: Druck: Auflage: Bezirksamt Lichtenberg
MehrRegional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation
Regional gut versorgt Handlungsbedarf für eine leistungsfähige medizinische Rehabilitation Frank Winkler Stellv. Leiter der vdek-landesvertretung Baden-Württemberg BDPK-Bundeskongress 2015 24. Juni 2015
MehrNeurologische Rehabilitation
Neurologische Rehabilitation außerhalb der Klinik Hürden ohne Ende?? Neurologische Rehabilitation Zielstellungen Übergang vom geschützten Bereich in die eigene Wohnung Übergang von der stationären in die
MehrSozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin. ASFH; Arbeitsfeld Gesundheit; Kraus;
Sozialdienst in den St. Hedwig Kliniken Berlin 1 S. Kraus Tel.: (030)23 11-22 85 (d.) Email: s.kraus@alexius.de Dipl.- Sozialarbeiterin (FH)/Sozialmanagerin Zertifizierte Case Managerin (DGCC) Leiterin
MehrAmbulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen?
Ambulante Rheumaversorgung durch Kliniken Welche Ziele und Vorstellungen bestehen? 6. Kongress des Bundesverbandes Deutscher Rheumatologen Dr. Christoph Straub, Vorstand RHÖN KLINIKUM AG Leipzig, 13.05.2011
MehrVersorgungsreport Nordrhein Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, 30. Sept. 2013
Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf 30. September 2013 Versorgungsreport Nordrhein Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, 30. Sept. 2013 Der Versorgungsreport Nordrhein Darstellung ausgewählter
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrAKUTGERIATRIE. Akutgeriatrie. Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen. Kompetenz, die lächelt.
AKUTGERIATRIE Akutgeriatrie Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen Die Altersmedizin mit ihrem speziellen Behandlungskonzept ist ein wichtiger Bestandteil
MehrGut vernetzt und versorgt bei altersspezifischen Erkrankungen: Die Vorteile integrierter Versorgungsmodelle am Beispiel von prosper und prosenior
Herzlich Willkommen zum Symposium Neue Versorgungsmodelle bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit im Alter in Bochum Es begrüßt Sie HANS ADOLF MÜLLER, Leiter Gesundheitsmanagement, Knappschaft Gut vernetzt
MehrEntlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Klinik
Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Silke Auer, BBA Fachkrankenschwester für Onkologie Leitung Zentrales Patientenmanagement Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Fakten
MehrSicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung
Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung Kooperation von HLT und KV Hessen / Mitgestaltungsmöglichkeiten der niedergelassenen Ärzte Geschäftsführender Direktor Dr. Jan Hilligardt Hessischer
Mehr22. Reha-Kolloquium Geriatrische Versorgungsstrukturen vs. Zukünftiger Versorgungsbedarf
22. Reha-Kolloquium 2013 Geriatrische Versorgungsstrukturen vs. Zukünftiger Versorgungsbedarf Geschäftsführer Bundesverbandes Geriatrie Demografische Entwicklung Allgegenwärtig und doch ungeklärt Das Schlagwort
MehrMedizinische Versorgung im Pflegeheim. Versorgungsforschung mit Routinedaten
Medizinische Versorgung im Pflegeheim. Versorgungsforschung mit Routinedaten Vortrag auf dem internationalen Kongress 2009 Pflegebedürftig in der Gesundheitsgesellschaft am 26.03. 28.03.2009 in Halle (Saale)
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrHandlungsempfehlungen
Karlsruhe Zweites Plenum am 17. Juli 2013 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppe Ambulante ärztliche Versorgung Ausgangspunkt AG ist Zusammenschluss der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen im Landkreis
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
MehrGeriatrische Versorgung und soziale Teilhabe Dr. Matthias Meinck
Geriatrische Versorgung und soziale Teilhabe Dr. Matthias Meinck 11. November 2014 I Kiel Leistungsansprüche 11 SGB V - Gründe für Ansprüche auf Leistungen in der GKV (1) zur Verhütung von Krankheiten
MehrHamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung
Hamburger Symposium zur Hamburger Symposium zur Agenda Telemedizin in Schleswig-Holstein 01 Herausforderungen und Chancen Telemedizin Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3 4-8 02 Herausforderungen in
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen in Bayern
Regionale Gesundheitskonferenzen in Bayern Abschlußveranstaltung Dienstag, 14. Juli 2015 Medizinische Versorgungslage in der Zukunft im ländlichen Raum Dipl.Ing. Hermann Steinmaßl Altlandrat, MdL a.d.
MehrBehandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?
dsai - Ärztefortbildung und Patiententreffen 05. November 2016, The Westin Hotel Leipzig Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am ImmunDefektCentrum Leipzig Probleme mit der Transition gelöst?
MehrErweitert man die Betrachtungen des Gesundheitswesens um die Finanzierungsfunktion, so spricht man im Allgemeinen von «Gesundheitssystem»
3. Gesundheitsökonomische Rahmenbedingungen 19 Medizinische Rehabilitation hat u. a. die Aufgabe, chronische Krankheiten abzuwenden oder ihre Verschlimmerung zu verhindern und die Einschränkung der Erwerbsfähigkeit
Mehr3. Anpassung des Bedarfsplanes für den Zulassungsbezirk der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Stand
3. Anpassung des Bedarfsplanes für den Zulassungsbezirk der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Stand 01.01.2013 Die Kassenärztlichen Vereinigungen haben im Einvernehmen mit den Landesverbänden der
MehrMedizinische Versorgung in der Region 18
Medizinische Versorgung in der Region 18 Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Prof. Dr. Jörg Saatkamp Institut für Gesundheit Traunstein, 2. Mai 2012 Agenda Demographischer Wandel Regionale Versorgungsanalyse
MehrPflegerische Versorgung
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Pflegerische Versorgung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Symposium Bedarfsgerechte Versorgung 30. September 2014,
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
MehrSozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen
Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen Gundolf Berg, Spitzenverband ZNS Stigmata abbauen, Kooperation fördern Köln, 01.02.17 Versorgungsstrukturen Kinder- und Jugendpsychiatrie und
MehrVirtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement
Virtuelle Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Prof. Dr. Britta Böckmann 14.4.2015 Leitbild Medizinische Informatik bezieht sich auf eine konkrete Anwendungsdomäne
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Ambulante Psychoonkologie: Zugang zur psychosozialen Krebsberatung am CIO
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Ambulante Psychoonkologie: Zugang
MehrFachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär
Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Positionen zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung Dr. Martina Wenker Gliederung 1. Zur Situation der fachärztlichen Versorgung 2.
MehrRheumaAktiv Sachsen. Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen
RheumaAktiv Sachsen Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen Leipzig, 14. Mai 2011 Anja Schemken Versorgungsmanagement als unverzichtbare Aufgabe der AOK PLUS Im Vergleich
MehrLogopädie in der Geriatrie
Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
MehrMemorandum of Understanding
Memorandum of Understanding zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, den Kassenärztlichen Vereinigungen Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein, Rheinland-Pfalz,
MehrReha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel
RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung
MehrGemeinsam auf Gesundheitskurs. Von der Verordnung bis zur Lieferung Die Rolle der Leistungserbringer bei der Hilfsmittelversorgung
Von der Verordnung bis zur Lieferung Die Rolle der Leistungserbringer bei der Hilfsmittelversorgung Reha Care Forum / 25.09.2014 / GesundHeits GmbH Deutschland / Katrin Kollex 1 1. Was ist Homecare und
MehrDemografische Trends landesweit
Begleitforschung Stadtumbau Sachsen-Anhalt Workshop Dr. Reinhard Aehnelt Halberstadt 20.September 2012 Demografische Trends landesweit Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahre: 2008: etwa ein Viertel 2025: etwa
MehrAktuelle Rahmenbedingungen der geriatrischen Versorgung und Perspektiven
Aktuelle Rahmenbedingungen der geriatrischen Versorgung und Perspektiven DSVG Kassel Bundesverband Geriatrie e.v. Versorgungsbedarf vom geriatrischen Patienten aus betrachtet Patientenklientel : zumeist
Mehragnes zwei Gesunde Ideen für Brandenburg von
agnes zwei Gesunde Ideen für Brandenburg von Der demografische Wandel in Brandenburg Gesundheitsversorgung neu denken Kontinuierlicher Bevölkerungsrückgang und ein steigender Anteil Älterer das kennzeichnet
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX
Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung
Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung 1. Auflage Berlin, Dezember 2012 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung und Weiterbildung
MehrBewohner mit Diabetes mellitus
Geriatrisches Zentrum Bewohner mit Diabetes mellitus Nachname und Vorname des Bewohners: Datum der Untersuchung: Geschlecht: m w Pflegeheim: Geburtsdatum: Alter: Jahre Hausarzt: Anzahl der Hausarztkontakte
MehrKatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn. >>Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung Folgen für Aachen<<
AACHEN*2030. Flächennutzungsplan >>Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung Folgen für Aachen
MehrReha vor Pflege. Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers
Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers Bremer Heimstiftung Stiftung seit 1953 25 Standorte ca. 3.000 Mieter, Wohn- und Pflegeheimbewohner ca. 1.500 Mitarbeiter Versorgungsstruktur
MehrBedarfsbogen. Name, Vorname : Straße, Hausnummer : PLZ, Ort : Geburtsdatum : Pflegestufe : Keine Härtefall
Bedarfsbogen 1. Zu betreuende Person (Leistungsempfänger) Name, Vorname : Straße, Hausnummer : PLZ, Ort : Geburtsdatum : Größe und Gewicht : cm Kg Pflegestufe : Keine 1 2 3 Härtefall Eingeschränkte Alltagskompetenz:
Mehr