Durchsetzen im Dschungel wie Werbung heute noch wirkt

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1 Durchsetzen im Dschungel wie Werbung heute noch wirkt Mark Berwanger, HDW Werbeagentur GmbH Lunchvortrag am 13. November 2012 Besonderer Dank gilt unserem Gastgeber am heutigen Tag: Herzlichen Dank auch unseren Partnern in diesem Jahr:

2 Das erwartet Sie heute: 1. Willkommen im Dschungel: Zahlen, Daten, Fakten 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner: Trends im Konsumentenverhalten 3. Was es braucht im Urwald: Grundlagen 4. Durchsetzen im Dschungel: Tipps 5. So führen Expeditionen zum Erfolg: Das Wichtige im Überblick

3 1. Willkommen im Dschungel: Zahlen, Daten, Fakten 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner: Trends im Konsumentenverhalten 3. Was es braucht im Urwald: Grundlagen 4. Durchsetzen im Dschungel: Tipps 5. So führen Expeditionen zum Erfolg: Das Wichtige im Überblick

4 1. Willkommen im Dschungel Riesige Konkurrenz um Aufmerksamkeit Wer heute ein Unternehmen gründet oder ein neues Produkt auf den Markt bringt, befindet sich in einem gnadenlosen Wettbewerb um Aufmerksamkeit, denn er steht in Konkurrenz zu......weltweit über 8 Millionen eingetragenen und entsprechend beworbenen Marken. Alleine in Deutschland gibt es mehr als eingetragene Marken. Jährlich werden neue Produkte des täglichen Bedarfs in Deutschland eingeführt (Floprate 75%). Quellen:

5 1. Willkommen im Dschungel Riesige Konkurrenz um Aufmerksamkeit Wer heute ein Unternehmen gründet oder ein neues Produkt auf den Markt bringt, befindet sich in einem gnadenlosen Wettbewerb um Aufmerksamkeit, denn er steht in Konkurrenz zu......weltweit über 8 Millionen eingetragenen und entsprechend beworbenen Marken. Alleine in Deutschland gibt es mehr als eingetragene Marken. Jährlich werden neue Produkte des täglichen Bedarfs in Deutschland eingeführt (Floprate 75%). Quellen:

6 1. Willkommen im Dschungel Unzählige Daten und Informationen In 2011 weltweit produzierte Daten: 1,8 Millionen Zettabytes (in Zahlen Byte) Das entspricht: 200 Milliarden gespeicherten HD-Filmen. Um alle zu sehen, bräuchte man ca. 47 Millionen Jahre. Zum Abspeichern bräuchte man 57,5 Milliarden (32GB) Ipads. Diese aufeinandergestapelt = 94 Kilometer hoher Berg. Quelle:

7 1. Willkommen im Dschungel Unzählige Daten und Informationen In 2011 weltweit produzierte Daten: 1,8 Millionen Zettabytes (in Zahlen Byte) Das entspricht: 200 Milliarden gespeicherten HD-Filmen. Um alle zu sehen, bräuchte man ca. 47 Millionen Jahre. Zum Abspeichern bräuchte man 57,5 Milliarden (32GB) Ipads. Diese aufeinandergestapelt = 94 Kilometer hoher Berg. Quelle:

8 1. Willkommen im Dschungel Das Internet auf dem Vormarsch Anzahl der Websites weltweit in 2010: 250 Millionen (plus 10 % zum Vorjahr) Anzahl der in 2010 versendeten s: 107 Billionen bei 1,88 Milliarden Nutzern. Durchschnittliches Mailvolumen pro Tag: 294 Milliarden (davon 89% Spam). 2 Milliarden Internetnutzer weltweit im Jahr (plus 14 % zum Vorjahr) Quelle:

9 1. Willkommen im Dschungel Das Internet auf dem Vormarsch Anzahl der Websites weltweit in 2010: 250 Millionen (plus 10 % zum Vorjahr) Anzahl der in 2010 versendeten s: 107 Billionen bei 1,88 Milliarden Nutzern. Durchschnittliches Mailvolumen pro Tag: 294 Milliarden (davon 89% Spam). 2 Milliarden Internetnutzer weltweit im Jahr (plus 14 % zum Vorjahr) Quelle:

10 1. Willkommen im Dschungel Aktuelle Zahlen zur Mediennutzung Quelle: Tomorrow Focus Studie The Digital Day Mediennutzung 2011

11 1. Willkommen im Dschungel Welches Medium wann genutzt wird Quelle: Tomorrow Focus Studie The Digital Day Mediennutzung 2011

12 1. Willkommen im Dschungel Ständig neue Medien und Möglichkeiten Beispiel Soziale Netzwerke: 1997 erster Blog heute im Web zu finden: 152 Millionen Blogs Facebook-Start heute eine Milliarde Nutzer Gründung von Twitter heute 25 Milliarden Tweets App Store gestartet bis heute 30 Milliarden Apps geladen. Täglich auf Youtube gesehene Videos: 2 Milliarden. Auf Flickr gehostete Bilder: 5 Milliarden. Quelle:

13 1. Willkommen im Dschungel Ständig neue Medien und Möglichkeiten Beispiel Soziale Netzwerke: 1997 erster Blog heute im Web zu finden: 152 Millionen Blogs Facebook-Start heute eine Milliarde Nutzer Gründung von Twitter heute 25 Milliarden Tweets App Store gestartet bis heute 30 Milliarden Apps geladen. Täglich auf Youtube gesehene Videos: 2 Milliarden. Auf Flickr gehostete Bilder: 5 Milliarden. Quelle:

14 1. Willkommen im Dschungel Viel zu viele Botschaften Bis zu Werbebotschaften, die täglich auf jeden von uns einprasseln. Wenn es hoch kommt, bleiben jedoch gerade 2% der Botschaften hängen. Ein Drittel der Zuschauer erinnert sich kurz nach den Nachrichten nicht mehr an die zuvor gesehenen Botschaften. Laut Bitkom fühlen sich bereits 30% der Deutschen von der Informationsflut überfordert.

15 1. Willkommen im Dschungel Viel zu viele Botschaften Bis zu Werbebotschaften, die täglich auf jeden von uns einprasseln. Wenn es hoch kommt, bleiben jedoch gerade 2% der Botschaften hängen. Ein Drittel der Zuschauer erinnert sich kurz nach den Nachrichten nicht mehr an die zuvor gesehenen Botschaften. Laut Bitkom fühlen sich bereits 30% der Deutschen von der Informationsflut überfordert.

16 1. Willkommen im Dschungel: Zahlen, Daten, Fakten 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner: Trends im Konsumentenverhalten 3. Was es braucht im Urwald: Grundlagen 4. Durchsetzen im Dschungel: Tipps 5. So führen Expeditionen zum Erfolg: Das Wichtige im Überblick

17 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner Widersprüchlich und sprunghaft Geprägt von der Informationsüberlastung und beeinflusst von den neuen Medien, lassen sich Konsumenten heute kaum noch greifen und verhalten sich sprunghaft und widersprüchlich: Einerseits fasziniert von einer riesigen Auswahl, andererseits nicht mehr fähig Entscheidung zu treffen. In einem Moment noch Schnäppchenjäger, im nächsten Genussmensch, der nicht aufs Geld achtet. Auf der einen Seite überfordert von zusätzlichen s, auf der anderen Seite interessiert an jedem RSS-Alert.

18 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner Trend: Der Wunsch nach Selbstbestimmung Heute gelten andere Gesetze als früher: Jeder Versuch, noch mehr Information an den Mann zu bringen, wird als unangenehm empfunden und abgelehnt. Verbraucher wollen heute selbst bestimmen, welche Botschaften sie erhalten möchten und welche nicht.

19 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner Trend: Der Drang zur Selbstdarstellung Waren es früher auf dem Schulhof noch die Jeans, die darüber entschieden haben, ob man in ist, so sind es heute... die Zahl der Facebook-Freunde, die Orte, an denen man bereits war, die Hobbies, die jedem im Profil gezeigt werden, die Mannschaften oder Bands, die man mit dem Gefällt mir Button angeklickt hat.

20 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner Trend: Der Ehrgeiz, erster Informant zu sein Ob unter Freunden oder in politischen Kreisen dem Drang zur Selbstdarstellung folgt der Wunsch, Informationsführer zu sein, also Informationen als Erster oder einer der Ersten zu verbreiten. Hier gibt es richtige Wettbewerbe, wie auch die Nachricht vom Tod Osama Bin Ladens zeigt: Zunächst als Tweet von Keith Urban, einem Mitarbeiter von Donald Rumsfeld, an Follower gesendet, und dann vom Journalisten Brian Stelter an weitere Follower, verbreitete sich die Nachricht innerhalb weniger Minuten explosionsartig um die ganze Welt. Klassische Kanäle berichteten erst viel später. Quelle:

21 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner Trend: Der Wunsch, sich von der Masse abzuheben Individuell, anders, eigen sein das ist heute der Wunsch vieler. Deshalb erleben Webseiten wie Spreadshirt einen riesigen Aufwind, indem jeder sein Shirt selbst gestaltet und im eigenen Onlineshop anbieten kann. Der Individualisierungsgrad kennt keine Grenzen: Schweizer Banken haben gerade Finanzprodukte auf den Markt gebracht, die man sich individuell zusammenstellen kann.

22 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner Trend: Mitsprechen, Meinung machen, mitentscheiden Soziale Netzwerke, Foren, Blogs aber auch redaktionelle Berichte fordern geradezu auf, seine Meinung zu äußern. Die Folge: Konsumenten fordern inzwischen verstärkt ein Mitspracherecht in der Politik, bei öffentlichen Vorhaben, aber auch bei Unternehmen (z.b. in der Entwicklung und Gestaltung). Die Gefahr dabei: War eine Einzelmeinung früher noch im Verborgenen, so kann sie heute ganz schnell an viele verbreitet werden und eine negative Welle auslösen.

23 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner Gegentrend: Die Sehnsucht nach Einfachheit Mit der steigenden Informationsflut wächst bei den Verbrauchern eine zunehmende Sehnsucht nach einfachen, schnell verständlichen Dingen. Komplizierte Botschaften werden direkt ausgeblendet, haben überhaupt keine Chance aufgenommen und verarbeitet zu werden.

24 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner Gegentrend: Wunsch nach Authentizität und Nähe Die zunehmende Globalisierung der Kulturen, die Anonymität des Web und die Übermacht so genannter Global Player sorgen dafür, dass traditionelle, lokale Werte wieder mehr geschätzt werden. Lokale Unternehmen stehen für diese Werte, sind greifbar, authentisch und können einen angenehmen Gegenpol zur anonymen Web-Welt bieten.

25 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner Gegentrend: Sehnsucht nach echten Erlebnissen Das Internet bietet eine hervorragende Plattform, um neue Leute kennenzulernen und das auszuleben, wozu man sich in der Realität nicht traut. Doch dem Cocooning folgt auch eine Gegenbewegung. Und zwar die Sehnsucht nach ehrlichen, realen Erlebnissen: das Treffen mit echten Freunden, die Feier mit Bekannten, etc...

26 Die entscheidende Frage: Kann man in diesem Dschungel der Informationen und unter diesen Voraussetzungen überhaupt noch durchdringen?

27 1. Willkommen im Dschungel: Zahlen, Daten, Fakten 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner: Trends im Konsumentenverhalten 3. Was es braucht im Urwald: Grundlagen 4. Durchsetzen im Dschungel: Tipps 5. So führen Expeditionen zum Erfolg: Das Wichtige im Überblick

28 3. Was es braucht im Urwald Die Grundausrüstung: Gutes Produkt Das Wichtigste im Dschungel: ein gutes Produkt bzw. eine gute Dienstleistung. Schlechte Qualität oder Leistung lässt sich dauerhaft nicht durch gute Werbung kompensieren. Aufgesetzte Werbeversprechen, die nicht der Realität entsprechen, werden heute gnadenlos aufgedeckt und im Web zerrissen.

29 3. Was es braucht im Urwald Die Grundausrüstung: Guter Name Eigenständig, einprägsam, eindeutig einen Namen machen Sie sich nur, wenn dieser den oben genannten Kriterien entspricht. Tipp: Am besten direkt prüfen, ob dieser noch als Domain frei ist bzw. im DPMA schon als Marke eingetragen ist. Vorsicht bei missverständlichen Fremdwörtern: Hier gibt es legendäre Negativbeispiele (Toyota MR2 französisch merde, Chevy Nova in Lateinamerika no va = geht nicht, Mitsubishi I-MiEV)

30 3. Was es braucht im Urwald Die Grundausrüstung: Gutes Corporate Design Zwingend notwendig: Ein stringentes und konsequent umgesetztes Corporate Design. Warum? Das beweisen diese Beispiele:

31 3. Was es braucht im Urwald Die Grundausrüstung: Basismedien Zur Basisausstattung gehören: Geschäftspapiere, Visitenkarten, Istanbul rid Porto ad M lin er nw B el Aviv Lo Flyer/BroschürePragund Paris Warsa nawebsite ockholm T l ue Barcelo n Zurich St rto Istanbu London rid Po na Mila Lisbon Vien Berlin Mad v Lonm Tel Avi Copenhagen arcelona Paris Warsaw ol kh oc St h B ic anbul ur Ist ue Z don Prag rid Porto na Milan Lisbon Vien Berlin Mad v Lonen w vi A g sa ar ha el W en T op ris C Pa olm l Barcelona urich Stockh rto Istanbu don Prague sbon Vienna Milan Z Madrid Po nlin er Lo Li B v en w vi Copenhag Paris Warsa olm Tel A Barcelona urich Stockh Istanbul don Prague sbon Vienna Milan Z rid Porto ad M lin er Li B en w viv LonA g sa Copenha Paris War olm Tel Barcelona Lisbon urich Stockh don Prague sbon Vienna Milan Z Istanbul Copenhagen Li o arcelona rt B en g Po ue ha rid en ag Cop lona Mad London Pr ce v Viar vi B A on el ue sb T Li don Prag ockholm enhagen celona n Zurich St Istanbul Cop JANEK ar ila B o M rt ue Po na ag ANDRE en Vi adrid ndon Pr w Berlin M Lisbon ViTel Aviv Lo Paris Warsa Stockholm Copenhagen arcelona l h ic bu ur an Z Ist n o Prague B enna Mila adrid Port viv London Istganenbul Lisbon Viw Berlin M o ha olm Tel A adridl CPoop rten Paris Warsa kh oc St h Manbu Zuric erolin Ist n- BarceloWarridsawPoBrt enna Milan celonaerlinparismad TelndAv oniv PrLoagl ue khaolvimv Lo on bu hm StToc el uewarbsaarw B an ric ag Ist Zu Pr hagen Lisb o n ris ol en rt ila on Pa Lond naichm Stockh erlin MadoridIstPo Vien anbul CivopLonloce Zur sbon ar Li n rt B B ila Po en w ue Av g sa M ar rid ha el ndon Prag Copen enna arcelona wparisberwlin Mad Stockholmviv TLo l on bu h sb A sa B an ric Li ar el Ist ue Zu W T en n ockholm adrid Porto Copenhag ilast don Pragna Parissbon Vienna M M bul iv London Barcelon Zurich ar en Li saw Berridlin PortoolmIstan el Avon ue Copenhag ViennaBarMceila kh vtlo na wparisberwlin Mad lo ndbul CPropag enrich Stoc vi ue Zu A sa an n ag ar el Ist W Pr ila T o n M gen Lisbon ris m rt do ha olmadrid Po en kh naenpalisbon Viennaurich Stoc op C apr l ilapanris ZWarsaw Berlinadrid olpomrtto elistavanivbulondonprag-ue Barcelona M Copenhag na ViBen M ha Lokal Hergestellt in Europas Design Cities celona arsaw BerZulinrich Stockh el AviIst Copen v anlobundl on Prague naar ParisenW Milan rid TPorto ague adm Mol on Vi na n ZurwichBerStlinockh London Pr iv sa Av hagen Lisbenna M ila ar el W T ris m enna Milan arvicelona Pa h Stockhol WHAT ABOUT INTERIOR Janek Andre Danziger Str Berlin WHAT ABOUT INTERIOR Danziger Str Berlin Tel: Mobile: Mail: j.andre@whataboutinterior.com Web: Jedes Objekt ist vor Ort eigenhändig vom Designer oder in Partnerschaft mit regionalen Manufakturen gefertigt WHAT ABOUT INTERIOR Janek Andre Danziger Str Berlin Tel: Mail: contact@whataboutinterior.com Web: Bankverbindung: Janek Andre Berliner Sparkasse, BLZ: Kto-Nr: Vi gue B n Zuric en Lisbon Vienna Mila Warl Copenhag gen Lisbon celona Paris ar rto Istanbu B Po ue rid ag ad Milan Pr M na on na en nd Vi lo Lo ce on ar iv sb B olm Tel Av anbul Copenhagen Li arw kh oc ris St Pa h na Ist Zuric ue Barcelo rid Porto ilan ag ad M Pr M na on lin en nd er Vi saw B Tel Aviv Lo gen Lisbon ha m en ol ar op W kh C oc ris l Zurich St rto Istanbu arcelona Pa Madrid Po iv London Prague B enna Milan Vi on sb saw Berlin Av Li el uns auf kholm TBesuche Copenhagen lona Paris Warsaw Zurich Stoc o Istanbul ce adrid Port Prague Bar enna Milan ZuM on lin nd er B Lo saw m Tel Aviv Copenhagen Lisbon Vi ris Warsaw ol kh oc St na Pa Zurich Istanbul Zuue Barcelo rid Porto na Milan ndon Prag Berlin Mad Lisbon Vien el Aviv Lo T en g m ha ol en Warsaw kh op ris C l Pa bu na rich Stoc an lo Ist ce rid Porto Prague Bar Milan ZuBerlin Mad iv London on Vienna olm Tel Av bul Copenhagen Lisb kh oc St h ric Istan War rid Porto celona Paris Berlin Mad Prague Bar on nd Lo iv olm Tel Av rich Stockh USt ID Nummer: DE Steuernummer: saw

32 3. Was es braucht im Urwald Wissen, welches Ziel man erreichen möchte Interesse wecken an einem Produkt Steigerung der Bekanntheit Schaffen einer Nutzenerwartung Image verbessern Veränderung/Stabilisierung von Qualitätseigenschaften Abbau psycholog. Kaufhemmnisse Steigerung der sozialen Akzeptanz Profilierung gegenüber Konkurrenz

33 3. Was es braucht im Urwald Wissen, welche Medien in Frage kommen Print/Anzeige Radio Plakat TV Mailings Verkaufsförderung POS-Marketing PR Events & Messen Sponsoring Web Newsletter Adwords Affiliate Marketing Ambient Media Ambush Marketing Apps Crosspromotion Guerilla Marketing Mobile Marketing Online Couponing Online Marketing Social Media Suchmaschinenoptimierung Virales Marketing

34 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Adwords Text-Anzeigen bei Google, auf Wunsch mit regionaler Begrenzung. Zuordnung erfolgt über KeyWords. Hier können die Kernthemen, auf die Suche der User abgestimmt angezeigt werden. Es gilt, je mehr der Anzeigentext der Suchanfrage des User entspricht, desto eher wird geklickt. Bezahlt wird nicht die Anzeige, sondern nur der tatsächliche Klick des Users. Ist der monatlich festgelegte Etat erschöpft, erscheinen keine weiteren Anzeigen. Wenig Streuverluste.

35 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Affiliate Programme Internetbasierte Vertriebslösung, bei der kommerzielle Anbieter stark frequentierte Fremdwebsites zur Vermarktung ihres Angebotes nutzen. Über einen Html-Code werden alle Transaktionen festgehalten und registriert. Für jede erfolgreich vermittelte Transaktion erhält der Partner eine Provision. Bezahlarten: Pay per Click (Bezahlung pro Click) Pay per Lead (pro Interessent/ Download/Abo) Pay per Sale (pro Verkauf)

36 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Ambient Media Werbung an außergewöhnlichen Orten und Zeiten, zumeist sehr aufmerksamkeitsstark. Ambient Medien müssen unterhalten, Spaß und Entertainment bringen, auffallen und als Bestandteil des Lebensumfeldes der Zielgruppe platziert werden.

37 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Ambush Marketing Ambush bedeutet auf Deutsch Überfall aus dem Hinterhalt. Vergleichbar mit klassischem Sponsoring, nur dass bei Ambush der Werbetreibende kein offizieller Sponsor ist. Oftmals sind Ambush Marketing Aktionen vollkommen legal. Besonders beliebte Ziele sind sportliche Großveranstaltungen wie Fußball-WM, Olympische Spiele oder auch und Messen. Branchentreffs

38 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Apps Apps sind spezielle Anwendungsprogramme für Smartphones und Tablett PCs, die über einen Online-Shop (App Store) bezogen und leicht aufgespielt werden können. Heute existieren Millionen von Apps, die dem Nutzer sinnvolle Mehrwerte liefern, den Spieltrieb wecken und je nach Art kostenpflichtig oder kostenfrei sind. Apple verdient übrigens 30% an jeder verkauften App. Besonders beliebt Augmented Reality.

39 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Crosspromotion Als Crosspromotion wird eine Verkaufsförderungsaktion bezeichnet, die gleichzeitig für Waren bzw. Marken aus unterschiedlichen Warengruppen durchgeführt wird. Gerade in Zeiten knapper Werbegelder können somit wichtige Synergieeffekte und effiziente Marketingkommunikation erreicht werden.

40 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Guerilla Marketing Guerilla Marketing ist in der einschlägigen Literatur nicht einheitlich definiert. Übergeordnet bezeichnet Guerilla Marketing jedoch eher eine Philosophie als konkrete Maßnahmen: Überraschend und einfach anders unberechenbar, niemals müde oder träge stets den entscheidenden Schritt voraus

41 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Mobile Marketing Unter Mobile Marketing werden alle Marketingmaßnahmen zusammen gefasst, die mobile Endgeräte verwenden. Zu den Spielmöglichkeiten des Mobile Marketing zählen Mobile Coupons, Info SMS, Gewinnspiel-SMS etc. Zwei Weg sind möglich: Push (SMS wird vom Anbieter versendet) und Pull-Kommunikation (SMS-Gewinnspiel/Short-ID).

42 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Online-Couponing Preisaggressive Angebote, die man als Gutscheine downloaden kann. Aktionen sind zeitlich und quantitativ begrenzt sowie lokal ausgesteuert. Für viele Branchen Interessant, da Kosten erst dann entstehen, wenn Angebot beansprucht wird. Beispiel: Groupon

43 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Online-Marketing Als beliebtestes Informationsmedium bietet das Internet unzählige Möglichkeiten im Bereich Marketing, die unter dem Begriff Online Marketing zusammengefasst werden. Vorteile: gutes Preis-/Leistungsverhältnis und einfaches Controlling Durch Targeting Möglichkeit auf großen Websites sehr gezielt in einer bestimmten Region zu werben.

44 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Suchmaschinenoptimierung Zielt darauf ab, Top-Positionen in den führenden Suchmaschinen zu erlangen. Suchmaschinenoptimierung ist sehr komplex und beinhaltet: die Analyse stark nachgefragter Suchbegriffe verschiedene Kriterien, die es bei der Codierung und Struktur einer Website zu beachten gilt eine professionelle Verlinkungsstrategie

45 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Social Media Webdienste und Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen. Als Kommunikationsmittel werden dabei Text, Bild, Audio oder Video verwendet. User generated Content ist zentrales Element, Nutzer können selbst Inhalte erzeugen. Kommunikation und Vernetzung stehen im Vordergrund. Durch Kommentare, Bewertungen, Empfehlungen bauen Nutzer soziale Beziehungen untereinander auf.

46 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Social Media Blog Ein Blog ist eine Art Tagebuch im Internet. Der Betreiber hat die Möglichkeit, beliebige Nachrichten zu verfassen, mit Bildern anzureichern und in seinem Blog zu veröffentlichen. Diese Einträge können gewöhnlich von den Besuchern kommentiert werden, so dass eine Diskussion entsteht. Auf Firmenseite werden Blogs nicht so häufig genutzt.

47 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Social Media Facebook Großer Vorteil von Facebook ist die barrierefreie und einfache Integration weiterer Plattformen und Tools. Gute Entwicklungen der Konkurrenz, anderer Seiten werden gnadenlos kopiert oder im System implementiert. Das Netzwerk ist ideal auf den problemfreien Austausch der User ausgelegt.

48 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Social Media Twitter Einfache Kommunikation im Stil eines Live-Tickers, max. 140 Zeichen. Tweets von anderen können abonniert werden. Nutzung in Deutschland noch gering: 4% der Internetnutzer. Dennoch gutes Mittel, um Kundenkontake zu generieren als Kunden-Service zur Weiterbildung zur Meinungsbildung

49 3. Was es braucht im Urwald Exkurs: Virales Marketing Virales Marketing hat verschiedenste Ausprägungsformen. Zum Beispiel zählen die allseits bekannten witzigen Werbevideos, die man oft per als Datei oder Link bekommt, dazu. Die Erfolgsfaktoren dieser Art von Werbung sind die schnelle Ausbreitung dieser Nachrichten im Internet und die mit dem Weiterleiten einer solchen Nachricht verbundene Weiterempfehlung, was der Botschaft Glaubwürdigkeit verleiht..

50 3. Was es braucht im Urwald Wissen, was die Medien leisten können Beispielhafte Bewertung des Mediums Groflächen-Plakat Zielgruppe: alle Reichweite: Massenmedium, 54,4% im Durchschnitt für eine Dekade Eigenständigkeit: braucht keine unterstützenden Maßnahmen Kosten: 1 Stelle = Euro (zzgl. Produktion) Nutzung: Kann auf den Punkt genau geschaltet werden, auch als einzelne Fläche. Zeitlich flexibel planbar (Großevents nutzen) Ideal um... Bekanntheit zu steigern, Markenimage zu schaffen, neues Produkt zu lancieren

51 3. Was es braucht im Urwald Medienselektion (hier beispielhaft) Print/Anzeige Radio Plakat TV Mailings Verkaufsförderung POS-Marketing PR Events & Messen Sponsoring Web Newsletter Adwords Affiliate Marketing Ambient Media Ambush Marketing Apps Crosspromotion Guerilla Marketing Mobile Marketing Online Couponing Online Marketing Social Media Suchmaschinenoptimierung Virales Marketing

52 3. Was es braucht im Urwald Durchhaltevermögen Beispiel für Selbstähnlichkeit im Design: Maggi

53 3. Was es braucht im Urwald Durchhaltevermögen Historisches Beispiel für kontinuierliche Markenführung: Marlboro

54 3. Was es braucht im Urwald Durchhaltevermögen Negativbeispiel für wechselnde Markenerlebniswelten: Camel 80er Jahre 90er Jahre

55 1. Willkommen im Dschungel: Zahlen, Daten, Fakten 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner: Trends im Konsumentenverhalten 3. Was es braucht im Urwald: Grundlagen 4. Durchsetzen im Dschungel: Tipps 5. So führen Expeditionen zum Erfolg: Das Wichtige im Überblick

56 4. Durchsetzen im Dschungel Wie Werbung heute noch wirkt Neben Erkennbarkeit und Kontinuität braucht es kreativen Ideen, die mit der aktuellen Situation, dem Produkt oder dem Medium spielen. Gute Ideen, neue Ansätze und mutige Vorgehensweisen kosten oftmals genauso viel wie die Standards. Patentlösungen gibt es leider nicht, denn Kommunikation ist so individuell wie Ihr Produkt, Ihr Unternehmen, Ihr Wettbewerbsumfeld. Deswegen können nachfolgende Beispiele nur als Denkanstoß dienen...

57 4. Durchsetzen im Dschungel Wie Werbung heute noch wirkt Neben Erkennbarkeit und Kontinuität braucht es kreativen Ideen, die mit der aktuellen Situation, dem Produkt oder dem Medium spielen. Gute Ideen, neue Ansätze und mutige Vorgehensweisen kosten oftmals genauso viel wie die Standards. Patentlösungen gibt es leider nicht, denn Kommunikation ist so individuell wie Ihr Produkt, Ihr Unternehmen, Ihr Wettbewerbsumfeld. Deswegen können nachfolgende Beispiele nur als Denkanstoß dienen...

58 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 1: Auf aktuelle Themen reagieren! Das schafft Aufmerksamkeit, bringt die Marke ins Gespräch.

59 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 2: Authentische Botschaften senden!

60 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 3: Formate sprengen! Beispiel: Tageszeitungs-Anzeige

61 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 4: Auf konsequente Umsetzung achten. Zum Beispiel Anzeige, Website, POS, Packaging...

62 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 5: Komplizierten Themen vereinfachen!

63 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 6: Vom Web ins reale Leben führen! Beispiel: Geschlossene Website am Wochenende, ausschließlich Hinweis auf Gastronomie und Weggeh-Tipps.

64 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 7: Mit dem Werbeträger spielen! Beispiel: Leuchttürme als Teil einer Kampagne, bei der es Kreuzfahrten zu gewinnen gab.

65 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 8: Ungewöhnliche Orte wählen! Beispiel: Inverse Grafitti, das keine Verschmutzung darstellt, sondern Flächen säubert.

66 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 9: In unerwarteten Situationen werben! Andere Werbung fürs Fitness-Studio.

67 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 10: Konsumenten zu Botschaftern werden lassen!

68 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 11: Auf Spieltrieb und Verbreitung setzen! Beispiel: Digitale Weihnachtskarte

69 4. Durchsetzen im Dschungel Tipp 12: Interaktiv sein, Verbraucher involvieren! Beispiel: Interaktiver Spot mit offenem Ende auf Youtube

70 1. Willkommen im Dschungel: Zahlen, Daten, Fakten 2. Das Verhalten der Dschungelbewohner: Trends im Konsumentenverhalten 3. Was es braucht im Urwald: Grundlagen 4. Durchsetzen im Dschungel: Tipps 5. So führen Expeditionen zum Erfolg: Das Wichtige im Überblick

71 5. So führen Expeditionen zum Erfolg Das Wichtige im Überblick Erstens: Darauf achten, dass die Grundausrüstung stimmt! Zweitens: Ein Kommunikationsziel definieren! Drittens: Trends im Verbraucherverhalten beachten! Viertens: Medien kennen, bewerten, selektieren! Fünftens: Durchhaltevermögen haben!

72 5. So führen Expeditionen zum Erfolg Das Wichtige im Überblick Erstens: Darauf achten, dass die Grundausrüstung stimmt! Zweitens: Ein Kommunikationsziel definieren! Drittens: Trends im Verbraucherverhalten beachten! Viertens: Medien kennen, bewerten, selektieren! Fünftens: Durchhaltevermögen haben!

73 5. So führen Expeditionen zum Erfolg Das Wichtige im Überblick Sorgen Sie dafür, dass man sie im Web und im realen Leben schnell findet. Spielen Sie Ihre Stärken aus, zum Beispiel die lokale Nähe mit Maßnahmen, die Ihre Wettbewerber nicht darstellen können. Überraschen Sie Ihre Kunden durch außergewöhnliche Werbeformate und einmalige Aktionen. Setzen Sie in Zeiten des transparenten Web-Austauschs auf einen direkten, ehrlichen Umgang mit den Verbrauchern.

74 5. So führen Expeditionen zum Erfolg Das Wichtige im Überblick Prüfen Sie, ob Ihre Produkte personalisierbar sind und verkaufen Sie diese entsprechend. Vermitteln Sie Ihren Kunden Exklusivität hinsichtlich Ihres Angebotes. Lassen Sie andere positiv über Ihr Unternehmen sprechen und nutzen Sie Kunden als Ihre Markenbotschafter.

75 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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