Können Leuchttürme die Praxis erhellen?

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1 Können Leuchttürme die Praxis erhellen? Wie kann man mit Benchmarking die gute Praxis und den notwendigen Handlungsbedarf ermitteln, mit anderen vergleichen und dabei lernen? Klaus Besselmann, KDA e.v. Thomas Risse, KCR GmbH

2 Übersicht Worüber reden wir? Was ist Benchmarking? Wie funktioniert das? Was kommt dabei heraus? 8

3 Hausmeistermodell Betreute Wohn- Gemeinschaften Betreutes Wohnen zu Hause Pflegeheim angegliedert Hausgemeinschaft (in/bei Pflegeheimen) Formen des Betreuten Wohnens... Formen des Betreuten Wohnens Wohnstift Servicewohnen Integriertes Wohnen Altendorf ( Sun-City ) Wohnverbund 9

4 WG/HG-Typen Grundsätzlich lassen sich bei den derzeit etablierten Wohn-/ Hausgemeinschaften vier verschiedene Typen kategorisieren:. Stationärer Typus (spezielle teilautonome Pflegeeinheiten innerhalb eines Pflegeheimes). Stationärer Typus (autonome Pflegeeinheiten). Ambulanter Typus mit zentraler Bezugsperson ("Hausmutter"/"Präsenzkraft") 4. Ambulanter Typus mit ausschließlicher Versorgung durch ambulante Pflegedienste 0

5 Große Unterschiede der Wohn- und Hausgemeinschaften hinsichtlich Baulicher Ausstattung Neubauten mit großzügiger Ausstattung kleine Wohnungen im Bestand Raumkonzept Große Appartments mit eigener Kochgelegenheit Zimmer ohne Bad/Waschbecken Organisationskonzept Kleine solitäre WG im Bestand großes Gebäude mit mehreren WGs oder HGs Räumliche Lage Randlage in ländlichem Gebiet HGs und WGs, die in gewachsene städtische Quartiere integriert sind Integrationskonzept Angebunden an Sozialgemeinde Angebote, die ohne regelmäßige Kontakte zur Sozialgemeinde arbeiten Angehörigenbeteiligung WGs, die von Angehörigen gegründet wurden WGs/HGs mit überwiegend wenig engagierten, sogenannten delegierenden Angehörigen

6 WG-Altlas NRW Ambulant betreute Wohngemeinschaften 007: ca Quellen: Landesinitiative Demenz-Service/ online Recherchen

7 WG-Altlas NRW Ambulant betreute Wohngemeinschaften : ca Quellen: Landesinitiative Demenz-Service/ online Recherchen

8 Die Beteiligten I Ambulant betreute Wohngemeinschaften WGn Leben am Rheinelbepark in Gelsenkirchen (APD GmbH) WG Herne-Wanne (Ambulanter Pflegedienst Hülsewiesche GmbH) WG Sternenberg in Wuppertal (Francisca Günther Krankenpflege GmbH) WG Victoria in Mülheim (die pflegepartner GmbH) WGn Am Schifersberg/ Polsumer Strasse in Gelsenkirchen (SHD Sozialer Hilfsdienst) WG St. Franziskus in Oelde (Seniorenhilfe SMMP ggmbh) 4

9 Die Beteiligten II Hausgemeinschaften Haus Mutter Anna in Attendorn (Caritasverband Olpe) Wohnstube im Haus Maria-Regina in Wadersloh-Diestedde (Seniorenhilfe SMMP ggmbh) Haus Rafael in Köln (Alexianer-Krankenhaus) Hausgemeinschaft Lahnberge in Wetter (St. Elisabeth Verein Marburg) Hausgemeinschaft Krafts Hof in Lahntal-Sterzhausen (St. Elisabeth Innovative Sozialarbeit GmbH Marburg) Haus Victus in Münster (DKV Residenz am Tibusplatz ggmbh) 5

10 Was ist Benchmarking? Definition Benchmarking heißt Lernen von guten Ideen und Lösungen Verfahren Gute Ideen und Lösungen werden durch Vergleiche ermittelt Der Vergleich ist nicht anekdotisch, sondern systematisch Lernen erfolgt durch die Prüfung der Übertragbarkeit Der Vergleich dient der Handlungsorientierung und weniger dem Erkenntnisgewinn 6

11 Ziele Entwicklung von entsprechenden Instrumenten zur Identifizierung Guter Praxis und deren Einsatz Initiierung und Begleitung des Erfahrungsaustausches der Einrichtungen untereinander Beitrag zur Qualitätsentwicklung in den beteiligten Einrichtungen Möglichkeiten aufzeigen, wie die Methoden, Verfahren und Ergebnisse des Projektes in bestehende Maßnahmen zur Qualitätssicherung integriert werden können 7

12 Das Vorgehen Einrichtung und Etablierung des Benchmarkingkreises Instrumentenentwicklung bzw. -auswahl (inkl. Anpassung) Erhebung von Daten mittels der Instrumente Durchführung von Evaluationsgesprächen und Aktionsplanungen Begleitende Workshops Transfer in die Praxis 8

13 Ebenen des Benchmarking X Y Z Angehörigenund Mitarbeiterbefragungen Strukturdatenanalyse Benchmarkingkreis Gegenseitige Besuche Profil des Wohlbefindens DCM Evaluationsgespräche vor Ort DCM KODE X Dementia Care Mapping Kompetenzprofile Thematische Workshops 9

14 Beispiele Guter Praxis Schau ins Ideenbuch! Bei uns heißt das Motto: zugehende Angehörigenarbeit Was machen wir heute? Kann mal mit allen wegfahren? Wir fahren mit allen in den Urlaub! Wir lassen kleinere Reparaturen erledigen! Was machen wir mit den Männern? Gute Idee für Streicheleinheiten? Zu uns kommt ein Therapieschwein Wie informieren wir die Angehörigen 0

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