Sozioökonomische Effekte des Projekts Baden-Württemberg 21

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1 BW21-Seminar 3-4. Juni 2009 Universität Karlsruhe: Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung (IWW) Sozioökonomische Effekte des Projekts Baden-Württemberg 21 Hans KRAMAR Roland HACKL TU Wien Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung Fachbereich Stadt- und Regionalforschung

2 Erreichbarkeitseffekte von BW21: Definition Definition von Erreichbarkeit E E i i f ( Aj, dij, wij ) n j1 A j e ß t ij E i A j w ij ß t ij Erreichbarkeit der Region i Attraktivität der Region j Wegwiderstände Distanzsensibilität Reisezeit zwischen den Regionen i und j Annahme der Halbwertszeit / der Distanzsensibilität? Maß für die Attraktivität der Zielregion? Auswahl des Verkehrsträgers?

3 Erreichbarkeitseffekte von BW21: Empirische Umsetzung Datengrundlagen Kürzeste-Wege-Matrizen mit den Reisezeiten für Bahn / Straße für unterschiedliche Ausbauszenarien: Berechnung aufgrund von digitalen Vekehrsnetzen durch IWW Wohnbevölkerung (für das Bevölkerungspotenzial ) / Einkommen in Euro ohne Berücksichtigung von Kaufkraftparitäten (für das Marktpotenzial ): Zusammenstellung aus der Regionalstatistik von EUROSTAT Regionale Differenzierung 1332 Quellregionen:Nuts-3-Regionen EU27 + Norwegen + Schweiz + Liechtenstein + Kroatien 10 zusätzliche Länder als potentielle Zielregionen: Westbalkan (Serbien, Bosnien- Herzegowina, Montenegro, Mazedonien, Albanien), europäische Nachfolgestaaten der Sowjetunion (Russland - Europäischer Teil, Weißrussland, Ukraine, Moldawien) und die Türkei

4 Erreichbarkeitseffekte von BW21: Ergebnisse Bestand Marktpotential Bahn Vergleich Bahn / Straße

5 Erreichbarkeitseffekte von BW21: Ergebnisse Simulation

6 Wertschöpfungseffekte von BW21: Methode Allgemeine Form der regionalen Produktionsfunktion Y Spezifizierung der regionalen Produktionsfunktion Y i, b Li, b Ki, b Ei, b Si, b Y i,b E i L i,b K i,b S i,b ε i f ( Ai, Ki, Bi ) Produkt der Region i in der Branche b Erreichbarkeit der Region i branchenspezifische Ausstattung der Region i mit Humankapital branchenspezifische Ausstattung der Region i mit Realkapital branchenspezifische weiche Standortfaktoren in der Region i Störterm Linearisierte Form ln( Yi, b) ln( Li, b) ln( Ki, b) ln( Ei, b) ln( Si, b) ln( )

7 Wertschöpfungseffekte von BW21: Modell Regionale Produktionsfunktionen für 5 Wirtschaftsbranchen Land- und Forstwirtschaft (NACE A und B: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) Industrie (NACE C bis F: Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Energie- und Wasserversorgung, Sachgütererzeugung, Baugewerbe) Handel, Tourismus, Verkehr (NACE G, H und I: Handel, Instandhaltung und Reparatur; Gastgewerbe; Verkehr und Nachrichtenübermittlung) Wirtschaftsdienste (NACE J und K: Kredit- und Versicherungswesen, Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von DL überwiegend für Unternehmen) Öffentliche Dienste (NACE L bis P: Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Erziehung und Unterricht; Gesundheitswesen, Veterinär- und Sozialwesen; Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen DL) Kalibrierung der regionalen Produktionsfunktionen auf Nuts-2-Ebene Räumliche Aggregation der Erreichbarkeitsindikatoren von 1139 Nuts-3-Regionen aus 24 EU-Mitgliedsstaaten (EU27 ohne CY, ML und UK) zu 225 Nuts-2-Regionen Problem: Veränderter Gebietsstand zwischen 2003 (Erreichbarkeitsindikatoren) und 2006 (verfügbare Strukturdaten auf Nuts-2-Ebene)

8 Wertschöpfungseffekte von BW21: Produktionsfaktoren Indikatoren zur Abbildung der Produktionsfaktoren (nach Branchen differenziert) Realkapital Anlageinvestitionen: Bruttoanlageinvestitionen in C bis F pro Beschäftigtem, Technolgieaffinität: FuE-Ausgaben des Unternehmenssektors (% BIP), 2004 Humankapital Erwerbsbeteiligung: Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamtbevölkerung >15 Jahre, 2005 Bildungsniveau: Anteil der Bevölkerung mit mittlerem oder hohem Bildungsniveau (ISCED >2: mehr als Pflichtschulabschluss bzw. ISCED 5/6: Hochschulabschluss) im Alter 25-64, 2005 Innovationsgeist: Patente (beim Europäischen Patentamt) pro Erwerbstätigem Erreichbarkeit Marktpotenzial Straße: Potenzialmodell mit Fahrzeiten auf der Straße Marktpotenzial Schiene: Potenzialmodell mit Fahrzeiten mit der Bahn Halbwertszeiten: 50 min für Industrie, 30 min für Handel, Tourismus, Verkehr, 60 min für Wirtschaftsdienste, 40 min für Öffentliche Dienste. Weiche Standortfaktoren Umwelt- und Lebensqualität: Touristische Nächtigungen pro Einwohner

9 Wertschöpfungseffekte von BW21: Standardisierung Normierung der Indikatorwerte auf einen Wertebereich [1; 100] N ( I n, i I, min ) I I n, i n n,max n,min Gleichgewichtung der Einzelindikatoren bei Ermittlung der Gesamtindikatoren zur Beschreibung der Produktionsfaktoren Realkapital, Humankapital und weiche Standortfaktoren L m N n, i n i 1 m Gewichtung der Straßenerreichbarkeit mit dem Faktor 9 bei der Ermittlung des Gesamtindikators für den Produktionsfaktor Erreichbarkeit (Europäische Verkehrsstatistiken 2006: Verhältnis der transportierten Fracht 1 : 4,3 / Verhältnis im Personenverkehr 1 : 13,3)

10 Wertschöpfungseffekte von BW21: Modellkalibrierung R² K L E S Industrie (NACE C-F), **.257**.116**.103* Handel, Tourismus, Verkehr (NACE G-I) **.215**.149**.262** Wirtschaftsdienste (NACE J-K) **.275**.276**.213** Öffentliche Dienste (NACE L-P) **.138*.128**.102* * Signifikant mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von < 0,5% ** Signifikant mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von < 0,1% R² Bestimmtheitsmaß K Realkapital L Humankapital E Erreichbarkeit S Weiche Standortfaktoren

11 Wertschöpfungseffekte von BW21: Simulation Simulation der Wertschöpfungseffekte in den Nuts-3-Regionen unter ceteris-paribus-bedingungen Anwendung der branchenspezifischen Elastizitäten des Produktionsfaktors Erreichbarkeit aus den (auf Nuts-2-Ebene für die 4 Branchen kalibrierten) Produktionsfunktionen auf die Nuts-3-Regionen W i, b, s E E i, b, s i, b,0 E i,b,s E i,b,0 Erreichbarkeit der Region i im Szenario s Erreichbarkeit der Region i im Plannullfall W i,b,st Wertschöpfungszuwachs in der Branche b der Region i im Szenario s im Verhältnis zum Szenario 0 Χ Geschätzte Elastizität des Faktors Erreichbarkeit in der Branche b

12 Wertschöpfungseffekte von BW21: Gesamtergebnis Wertschöpfung in mio. Wertschöpfungszuwachs BW21 Nullszenario Basisszenario Szenario BW21 in mio. in % Land- und Forstwirtschaft (A-B) 2.365, , ,0 0,0 0,00% Industrie (C-F) , , ,7 150,7 0,13% Handel, Tourismus, Verkehr (G-I) , , ,0 87,2 0,19% Wirtschaftsdienste (J-K) , , ,6 211,4 0,27% Öffentliche Dienste (L-P) , , ,9 81,9 0,15% Summe Baden-Württemberg , , ,2 531,3 0,18% Bayern , , ,9 405,4 Hessen , , ,1 79,1 Rheinland-Pfalz , , ,7 35,4 Saarland , , ,7 9,4

13 Wertschöpfungseffekte von BW21: Regionale Verteilung I

14 Wertschöpfungseffekte von BW21: Regionale Verteilung II

15 Städtebauliche Effekte von BW21: Argumentation Abschätzung der zusätzlichen Wertschöpfung durch die Erhöhung des Kapitalstocks in Folge der Errichtung neuer Bürogebäude Abschätzung der jährlichen Investitionen für neuen Büroraum in Stuttgart m² Bruttogeschoßfläche (1,4 km² ohne A1) m² Nettogeschoßfläche für Büronutzungen (55% Anteil Büronutzung, 75% Anteil Nettogeschoßfläche) 1,16 Mrd. Gesamtinvestitionen in neue Büroflächen (3.000 Investitionen / m² Nettogeschoßfläche) 57,9 Mio. Investitionen / Jahr (Abschreibung auf 20 Jahre) Simulation der Wertschöpfung in den 3 Dienstleistungsbranchen in der Nuts-2-Region Stuttgart (BW11) unter ceteris-paribus-bedingungen Erhöhung der Bruttoanlageinvestitionen / Beschäftigtem im Dienstleistungssektor Berechnung der Wertschöpfungeffekte dieser Kapitalerhöhung in den 3 Dienstleistungsbranchen über die Elastizitäten aus den Produktionsfunktionen

16 Städtebauliche Effekte von BW21: Ergebnisse Wertschöpfung in mio. Wertschöpfungszuwachs durch das städtebauliche Projekt S21 Bestand 2005 Szenario S21 in mio. in % Land- und Forstwirtschaft (A-B) 856,0 856,0 0,0 0,00% Industrie (C-F) , ,0 0,0 0,00% Handel, Tourismus, Verkehr (G-I) , ,5 35,5 0,20% Wirtschaftsdienste (J-K) , ,8 114,8 0,36% Öffentliche Dienste (L-P) , ,5 78,5 0,40% Summe NUTS2-Region Stuttgart , ,8 228,8 0,19%

17 Beschäftigungseffekte von BW21: Argumentation EMP ij VA ij VA EMP ij EMP VA VA/EMP i j Beschäftigte ( Employed ) Wertschöpfung ( Value Added ). Arbeitsproduktivität Region i Branche j Arbeitsproduktivitäten in den Nuts-3-Regionen Baden-Württembergs (in ) Minimum Maximum Mittelwert Industrie (NACE C-F) 46,38 82,34 56,71 Handel, Tourismus, Verkehr (NACE G-I) 28,92 52,66 35,90 Wirtschaftsdienste (NACE J-K) 59,92 139,83 100,46 Öffentliche Dienste (NACE L-P) 36,69 39,98 38,57

18 Beschäftigungseffekte von BW21: Regionale Verteilung

19 Beschäftigungseffekte von BW21: Gesamtergebnis Erreichbarkeitsinduzierter Beschäftigungszuwachs in Baden-Württemberg (BW11) Zuwachs Besch. Industrie (NACE C-F) Handel, Tourismus, Verkehr (NACE G-I) Wirtschaftsdienste (NACE J-K) Öffentliche Dienste (NACE L-P) Summe Baden-Württemberg Städtebaulich induzierter Beschäftigungszuwachs in Stuttgart (BW11) Zuwachs Wertsch. Produktivität Zuwachs Besch. Handel, Tourismus, Verkehr (G-I) 21,8 42, Wirtschaftsdienste (J-K) 70,3 84, Öffentliche Dienste (L-P) 48,1 38, Summe Region Stuttgart 140,

20 Schwächen des Modells / Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung Erreichbarkeiten Annahme der Halbwertszeiten Relative Bedeutung der verkehrsträgersbezogenen Erreichbarkeiten Regionale Produktionsfunktionen Heterogenität der unterschiedenen Branchen Definition von Indikatoren für die Produktionsfaktoren Annahme konstanter Elastizitäten der Produktionsfaktoren (Engpässe / Sättigung?) Vernachlässigung von Entleerungs-/Sogeffekten durch verbesserte Erreichbarkeit (Abwanderung von Real- und Humankapital, wachsende Konkurrenz, ) Simulation Ceteris-Paribus-Bedingungen Annahme unveränderter Elastizitäten in der Zukunft Deckelung des Modells (Beschränkte Gesamtnachfrage?) Zeitlicher Verlauf der Effekte

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Hans KRAMAR Roland HACKL

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