Freie und Hansestadt Hamburg

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1 Anlage 2 zu Drs. 21/10405 Freie und Hansestadt Hamburg Haushaltsrechnung Einzelplan 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung

2 Inhaltsverzeichnis 1 1 Ergebnis- und doppische Finanzrechnung des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung 1.1 Ergebnisrechnung des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung 1.2 Doppische Finanzrechnung des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung 1.3 Übersicht über die Aufgabenbereiche des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Teilpläne der Aufgabenbereiche des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Teilplan des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service Produktgruppen des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service Produktgruppe Steuerung und Service Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung Produktgruppe Zentraler Ansatz Investitionen des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service Darlehen des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service Wesentliche Gesetzliche Leistungen des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und 26 Service Vollzugsbuchungen und Überträge zu Ein- und Auszahlungen für Investitionen 27 des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service Vollzugsbuchungen und Überträge zu Ein- und Auszahlungen für Darlehen des 35 Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service 2.2 Teilplan des Aufgabenbereichs 247 Hochschulen Produktgruppen des Aufgabenbereichs 247 Hochschulen Produktgruppe Universität Hamburg (Zuführung) Produktgruppe TU Hamburg Harburg (Zuführung) Produktgruppe HafenCity Universität (Zuführung) Produktgruppe HAW Hamburg (Zuführung) Produktgruppe HFBK Hamburg (Zuführung) Produktgruppe HfMT Hamburg (Zuführung) Produktgruppe UKE (Zuwendung) Produktgruppe Leistungsorientierte Mittelvergabe Investitionen des Aufgabenbereichs 247 Hochschulen Darlehen des Aufgabenbereichs 247 Hochschulen Wesentliche Gesetzliche Leistungen des Aufgabenbereichs 247 Hochschulen Vollzugsbuchungen und Überträge zu Ein- und Auszahlungen für Investitionen 72 des Aufgabenbereichs 247 Hochschulen Vollzugsbuchungen und Überträge zu Ein- und Auszahlungen für Darlehen des 73 Aufgabenbereichs 247 Hochschulen 2.3 Teilplan des Aufgabenbereichs 248 Förderung des Studiums Produktgruppen des Aufgabenbereichs 248 Förderung des Studiums Produktgruppe Infrastruktur für Stud. und BAföG Produktgruppe SUB Hamburg (Zuführung) Investitionen des Aufgabenbereichs 248 Förderung des Studiums Darlehen des Aufgabenbereichs 248 Förderung des Studiums Wesentliche Gesetzliche Leistungen des Aufgabenbereichs 248 Förderung des Studiums 83

3 2.3.5 Vollzugsbuchungen und Überträge zu Ein- und Auszahlungen für Investitionen 84 des Aufgabenbereichs 248 Förderung des Studiums Vollzugsbuchungen und Überträge zu Ein- und Auszahlungen für Darlehen des 84 Aufgabenbereichs 248 Förderung des Studiums 2.4 Teilplan des Aufgabenbereichs 249 Forschungs-, Transfer- und sonstige 85 Einrichtungen Produktgruppen des Aufgabenbereichs 249 Forschungs-, Transfer- und 85 sonstige Einrichtungen Produktgruppe Von Hamburg geförderte Einrichtungen Produktgruppe Von Bund u. Ländern finan. Einricht Investitionen des Aufgabenbereichs 249 Forschungs-, Transfer- und sonstige 95 Einrichtungen Darlehen des Aufgabenbereichs 249 Forschungs-, Transfer- und sonstige 95 Einrichtungen Wesentliche Gesetzliche Leistungen des Aufgabenbereichs 249 Forschungs-, 95 Transfer- und sonstige Einrichtungen Vollzugsbuchungen und Überträge zu Ein- und Auszahlungen für Investitionen 95 des Aufgabenbereichs 249 Forschungs-, Transfer- und sonstige Einrichtungen Vollzugsbuchungen und Überträge zu Ein- und Auszahlungen für Darlehen des Aufgabenbereichs 249 Forschungs-, Transfer- und sonstige Einrichtungen 95 3 Ergebnis- und doppische Finanzrechnungen der Aufgabenbereiche Ergebnis- und doppische Finanzrechnung des Aufgabenbereichs 246 Steuerung 96 und Service Ergebnisrechnung des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service Doppische Finanzrechnung des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service Ergebnis- und doppische Finanzrechnung des Aufgabenbereichs 247 Hochschulen Ergebnisrechnung des Aufgabenbereichs 247 Hochschulen Doppische Finanzrechnung des Aufgabenbereichs 247 Hochschulen Ergebnis- und doppische Finanzrechnung des Aufgabenbereichs 248 Förderung 101 des Studiums Ergebnisrechnung des Aufgabenbereichs 248 Förderung des Studiums Doppische Finanzrechnung des Aufgabenbereichs 248 Förderung des 102 Studiums 3.4 Ergebnis- und doppische Finanzrechnung des Aufgabenbereichs 249 Forschungs-, 103 Transfer- und sonstige Einrichtungen Ergebnisrechnung des Aufgabenbereichs 249 Forschungs-, Transfer- und 103 sonstige Einrichtungen Doppische Finanzrechnung des Aufgabenbereichs 249 Forschungs-, Transferund sonstige Einrichtungen 104 Verpflichtungsermächtigungen des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Abrechnung des Wirtschaftsplans des Landesbetriebs Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Abrechnung des Wirtschaftsplans der Universität Hamburg 111 Abrechnung des Wirtschaftsplans der Technischen Universität Hamburg-Harburg 116 Abrechnung des Wirtschaftsplans der HafenCity Universität 120 Abrechnung des Wirtschaftsplans der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 124 Abrechnung des Wirtschaftsplans der Hochschule für bildende Künste 127

4 Abrechnung des Wirtschaftsplans der Hochschule für Musik und Theater Hamburg 131

5 <h1>1 Ergebnis- und doppische Finanzrechnung des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung</h1> <h3>1.1 Ergebnisrechnung des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung</h3> <h1> Einzelplan Einzelplan 3.2 Behörde 3.2 Behörde für Wissenschaft, für Wissenschaft, Forschung und Forschung Gleichstellung</h1> und Gleichstellung Ergebnis- und doppische Finanzrechnung des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Ergebnisrechnung des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist 1. Erlöse aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,30 2. Erlöse aus Transferleistungen , ,56 3. Erlöse aus dem Länderfinanzausgleich 4. Erlöse aus aktivierten Eigenleistungen , ,44 5. Sonstige Erlöse , , ,05 6. Erlöse aus Verrechnungen , ,94 7. Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,53 8. Personalkosten , , ,34 a) Kosten aus Entgelten , , ,33 b) Kosten aus Bezügen , , ,71 c) Sonstige Kosten mit Entgelt- oder Bezugscharakter , ,13-169,01 d) Kosten aus Sozialleistungen , , ,57 e) Kosten aus Versorgungsleistungen , , ,74 9. Kosten aus Transferleistungen , , , Kosten für den Länderfinanzausgleich 11. Kosten aus Abschreibungen , , , Sonstige Kosten , , , Kosten aus Verrechnungen , , , Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit , , , , Erlöse aus Beteiligungen 16. Erlöse aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 17. Sonstige Zinsen und ähnliche Erlöse , , Zuschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens , , , , , Zinsen und ähnliche Kosten 21. Finanzergebnis , , , Ordentliches Ergebnis ( ) , , , , Außerordentliche Erlöse 24. Außerordentliche Kosten 25. Außerordentliches Ergebnis 26. Jahresergebnis ( ) , , , , Globale Mehr- / Minderkosten Jahresergebnis einschließlich der globalen Mehr- / Minderkosten (26-27) , , , ,28 Im Einzelplan 3.2 wurden 94 % des Sollwertes in Anspruch genommen. Das Jahresergebnis des Einzelplans 3.2 weist auf der Ebene der Ergebnisrechnung einen Haushaltsüberschuss in Höhe von rd. 58 Mio. Euro aus. Dieses Ergebnis ist hauptsächlich durch Restverbindlichkeiten aus Zuwendungsbescheiden im Kontenbereich Kosten aus Transferleistungen geprägt, welche in 2017 noch ausgezahlt werden. Die nicht verbrauchten Mittel im Kontenbereich Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit werden zur Deckung von Verbindlichkeiten hauptsächlich im Bereich der zentralen Mittel des Hochschulbaus verwendet. 1

6 <h3>1.2 Doppische Finanzrechnung des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung</h3> 1.2 Doppische Finanzrechnung des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist 1. Einzahlungen aus Verwaltungstätigkeit , , ,13 2. Auszahlungen aus Verwaltungstätigkeit , , ,30 3. Saldo aus Verwaltungstätigkeit , , ,17 4. Einzahlungen aus empfangenen Investitionszuweisungen und -zuschüssen 5. Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 6. Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen 7. Sonstige Investitionseinzahlungen Auszahlungen für Rechte aus geleisteten Zuweisungen und Zuschüssen Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken / Gebäuden , , , , , Auszahlungen für Baumaßnahmen , , , Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen , , Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen Sonstige Investitionsauszahlungen , , Globale Minderauszahlungen 15. Saldo aus Investitionen , , , Einzahlungen aus gegebenen Darlehen 17. Auszahlungen aus gegebenen Darlehen 18. Saldo gegebene Darlehen 19. Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 20. Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 21. Saldo aus Finanzierungstätigkeit 22. Einzahlungen aus durchlaufenden Posten , , Auszahlungen aus durchlaufenden Posten , , Saldo aus durchlaufenden Posten , , Finanzbedarf an liquiden Mitteln , , ,16 Aufgrund der unterschiedlichen Betrachtungszeiträume in der Ergebnisrechnung und der Finanzrechnung kann es zu Differenzen kommen. In der Finanzrechnung werden alle kassenwirksamen Vorgänge eines Kalenderjahres erfasst, unabhängig von der Periodenzuordnung in der Ergebnisrechnung. Bei den Ein- und Auszahlungen aus durchlaufenden Posten handelt es sich um Beiträge Dritter an das Sondervermögen Zusätzlicher Versorgungsfonds des Kernhaushalts. Dieser wird gespeist aus Beiträgen der Versorgungszuschläge für Beschäftigte der Hochschulen, die aus Drittmitteln bezahlt werden. Die Hochschulen ermitteln und zahlen die Beträge auf ein Annahmekonto der BWFG. Quartalsweise werden die Einnahmen aus diesem Annahmekonto von der BWFG an das Sondervermögen übertragen. Die Differenz ergibt sich, da zum Jahresende bereits Einzahlungen für den Monat Januar 2017 an den Versorgungsfonds überwiesen wurden. Zur weiteren Erläuterung wird auf die doppische Finanzrechnung der einzelnen Aufgabenbereiche verwiesen. 2

7 <h3>1.3 Übersicht über die Aufgabenbereiche des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung</h3> 1.3 Übersicht über die Aufgabenbereiche des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung Aufgabenbereich 246 Steuerung und Service Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Steuerung und Service Erlöse , ,42 Kosten , , ,92 Grundsatz und Betreuung Hochschulen Erlöse , ,43 Kosten , , ,98 Bau- und Investitionsplanung Erlöse , , , ,84 Kosten , , , ,37 Zentraler Ansatz Erlöse Kosten , ,62 Saldo aus Verwaltungstätigkeit , , , ,73 Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Einzahlungen aus Investitionen , ,75 Auszahlungen aus Investitionen , , ,49 Saldo aus Investitionen , , ,49 Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Einzahlungen aus gegebenen Darlehen Auszahlungen aus gegebenen Darlehen Saldo gegebene Darlehen 3

8 Aufgabenbereich 247 Hochschulen Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Universität Hamburg (Zuführung) Erlöse , , ,77 Kosten TU Hamburg Harburg (Zuführung) Erlöse , ,72 Kosten , , ,21 HafenCity Universität (Zuführung) Erlöse , , ,08 Kosten , , ,41 HAW Hamburg (Zuführung) Erlöse , , ,65 Kosten , , ,00 HFBK Hamburg (Zuführung) Erlöse , , ,38 Kosten , , ,66 HfMT Hamburg (Zuführung) Erlöse , , ,00 Kosten , , ,42 UKE (Zuwendung) Erlöse Kosten , , , ,79 Leistungsorientierte Mittelvergabe Erlöse , ,10 Kosten , , ,84 Saldo aus Verwaltungstätigkeit , , , ,63 Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Einzahlungen aus Investitionen Auszahlungen aus Investitionen , , ,05 Saldo aus Investitionen , , ,05 Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Einzahlungen aus gegebenen Darlehen Auszahlungen aus gegebenen Darlehen Saldo gegebene Darlehen 4

9 Aufgabenbereich 248 Förderung des Studiums Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Infrastruktur für Stud. und BAföG Erlöse , ,19 Kosten , , ,94 SUB Hamburg (Zuführung) Erlöse Kosten , , ,00 Saldo aus Verwaltungstätigkeit , , , ,94 Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Einzahlungen aus Investitionen Auszahlungen aus Investitionen Saldo aus Investitionen Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Einzahlungen aus gegebenen Darlehen Auszahlungen aus gegebenen Darlehen Saldo gegebene Darlehen Aufgabenbereich 249 Forschungs-, Transfer- und sonstige Einrichtungen Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Von Hamburg geförderte Einrichtungen Erlöse , ,19 Kosten , , ,98 Von Bund u. Ländern finan. Einricht. Erlöse , ,76 Kosten , , ,00 Saldo aus Verwaltungstätigkeit , , ,98 Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Einzahlungen aus Investitionen Auszahlungen aus Investitionen Saldo aus Investitionen Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Einzahlungen aus gegebenen Darlehen Auszahlungen aus gegebenen Darlehen Saldo gegebene Darlehen 5

10 Nähere Erläuterungen zu den Kosten und Erlösen erfolgen in den jeweiligen Produktgruppen. Die Investitionen werden in den jeweiligen Teilplänen und der Finanzrechnung der Aufgabenbereiche erläutert. 6

11 <h1>2 Teilpläne der Aufgabenbereiche des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung</h1> <h3>2.1 Teilplan des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service</h3> <h4>2.1.1 Produktgruppen des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service</h4> <h5> Produktgruppe Steuerung und Service</h5> <h6> Ergebnisrechnung der Produktgruppe Steuerung und Service</h6> <h6> Ziele der Produktgruppe Steuerung und Service</h6> 2 Teilpläne der Aufgabenbereiche des Einzelplans 3.2 Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung 2.1 Teilplan des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service Produktgruppen des Aufgabenbereichs 246 Steuerung und Service Produktgruppe Steuerung und Service Ergebnisrechnung der Produktgruppe Steuerung und Service Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist 1. Erlöse , ,42 2. Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,84 a) davon Kosten aus Mieten, Pachten und , ,69 Erbbauzinsen b) davon IT-Kosten , ,54 c) davon Kosten aus Prüfung, Beratung, Rechtsschutz , , ,32 3. Personalkosten , , ,34 a) Kosten aus Entgelten , , ,28 b) Kosten aus Bezügen , , ,06 c) Sonstige Kosten mit Entgelt- oder Bezugscharakter , ,13 d) Kosten aus Sozialleistungen , , ,00 e) Kosten aus Versorgungsleistungen , , ,00 4. Kosten aus Transferleistungen , , ,74 5. Kosten aus Abschreibungen 108,00 108,00 6. Sonstige Kosten , ,84 7. Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit , , ,92 8. Erlöse des Finanzergebnisses 9. Kosten des Finanzergebnisses 1.029, , Finanzergebnis , , Ordentliches Ergebnis (7 + 10) , , , Außerordentliche Erlöse 13. Außerordentliche Kosten 14. Außerordentliches Ergebnis 15. Jahresergebnis ( ) , , , Globale Mehr- / Minderkosten 17. Jahresergebnis einschließlich der globalen Mehr- / Minderkosten (15-16) , , ,92 In der Produktgruppe wurden 79 % des Sollwertes in Anspruch genommen. Zu 2a: Da ein Teil der Mieten ursprünglich als Transferleistungen geplant wurden, sind im Bereich der Verwaltungskosten Mehrkosten entstanden, die sich im Rest der Kosten aus Transferleistungen wiederfinden. Zu 2b: Die IT-Kosten liegen unter dem Sollwert, da sich die Umsetzung von IT-Projekten zum Teil verzögert hat. Das erhöhte Soll gegenüber dem fortgeschriebenen Plan ergibt sich aus Ermächtigungsüberträgen aus Die nicht verbrauchten Ermächtigungen werden weiterhin zur Finanzierung von laufenden Vorhaben in 2017 benötigt. Zu 3: Als Folge des Organisationsentwicklungsprozesses in der BWFG und den damit verbundenen behördeninternen Stellenbewirtschaftungsregelungen, Vakanzen aufgrund einer hohen Fluktuationsrate in sowie den Ermächtigungsüberträgen aus dem Vorjahr wurden nicht alle Personalmittel verausgabt Ziele der Produktgruppe Steuerung und Service Z 1: Schaffung optimaler Rahmenbedingungen für die Erledigung der Fachaufgaben der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung bei kostengünstiger Erbringung der Intendanzleistungen (Kennzahlen 007 bis 009). 7

12 <h6> Kennzahlen der Produktgruppe Steuerung und Service</h6> <h6> Kosten und Erlöse der Produktgruppe Steuerung und Service</h6> <h6> Vollzeitäquivalente der Produktgruppe Steuerung und Service</h6> Kennzahlen der Produktgruppe Steuerung und Service B_246_01_007 Kosten des Intendanzbereichs IT und egovernment pro Bildschirmarbeitsplatz im Einzelplan B_246_01_008 Kosten des Intendanzbereichs Personal pro Beschäftigten im Einzelplan B_246_01_009 Anteil der Kosten der Produktgruppe Steuerung und Service am Gesamtvolumen des Einzelplans Einheit Tsd. Tsd. % Ist Fortg. Plan 8,23 6,09 9,29 7,82 0,70 0,70 Fortg. Plan-Ist -2,14-1,47 0 Insgesamt weisen die Kosten der Produktgruppe Steuerung und Service ein planmäßiges Ergebnis des Ressourcenverbrauches auf. Wie aus der Ergebnisrechnung der Produktgruppe ersichtlich, sind aufgrund der Inanspruchnahme von übertragenen Ermächtigungen die Kosten des Intendanzbereiches IT pro Bildschirmarbeitsplatz deutlich gegenüber dem Planwert erhöht Kosten und Erlöse der Produktgruppe Steuerung und Service Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Intendanzen und sonst. interne Produkte Erlöse , ,04 Kosten , , ,72 Saldo Jahresergebnis 1 Intendanzen und sonst. interne Produkte , , ,72 Erlöse ,04 Kosten ,27 Saldo Jahresergebnis 2 Intendanzen und sonst. interne Produkte Gleichstellung u. geschlechtl. Vielfalt Erlöse 4.673, ,38 Kosten , , ,20 Saldo Jahresergebnis 1 Gleichstellung u. geschlechtl. Vielfalt , , ,20 Erlöse ,00 Kosten ,51 Saldo Jahresergebnis 2 Gleichstellung u. geschlechtl. Vielfalt Siehe Erläuterungen zu , Vollzeitäquivalente der Produktgruppe Steuerung und Service Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Gesamtanzahl VZÄ 62,19 62,83 65,08 2,89 Der Planwert ist ein zum Zeitpunkt der Haushaltsplanaufstellung prognostizierter Wert. Für die Produktgruppe muss folgende organisations- und aufgabenzuwachsbedingte Erhöhung im Vergleich zur VZÄ-Planung im Rahmen des Haushaltes 2015/ berücksichtigt werden: 7,5 VZÄ infolge der Verlagerung des Produkts "Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt" aus der Justizbehörde in den Einzelplan 3.2 (siehe Dr. 21/1392). Der ursprüngliche Planwert von 55,33 VZÄ (siehe Haushaltsplan 2015/) plus 7,5 VZÄ ergibt den hier ersichtlichen fortgeschriebenen Plan mit 62,83 VZÄ. Die zeitlich nach der VZÄ-Planung für die Haushaltsplanung 2015/ beschlossene strukturelle Verlagerung der Stellen "Hanse-Office Brüssel" und 8

13 <h6> Vollzugsbuchungen und Überträge zu Kosten und Erlösen der Produktgruppe Steuerung und Service je Kontenbereich (KB)</h6> "Landesvertretung Berlin" von der Senatskanzlei in die BWFG führen außerdem zu einer Erhöhung des Solls. Der Istwert ist ein Durchschnittswert des Berichtszeitraums. Da die Entwicklung der VZÄ durch Fluktuation dynamisch ist, kommt es unterjährig zu Abweichungen vom fortgeschriebenen Planwert Vollzugsbuchungen und Überträge zu Kosten und Erlösen der Produktgruppe Steuerung und Service je Kontenbereich (KB) KB Erlöse KB Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit KB Personalkosten KB Kosten aus Transferleistungen 1 Plan Saldo Nachbewilligung Bürgerschaft Saldo Nachbewilligung aufgrund einer Umorganisation 4 Saldo Nachbewilligung aufgrund Haushaltsausgleich 5 Fortgeschriebener Plan = Saldo Ausgleich Vorgriffe aus Vorjahr 7 Saldo Ermächtigungsübertrag aus Vorjahr , , ,82 8 Saldo Ausgleich Fehlbetrag aus Vorjahr 9 Saldo Sollübertrag , , Saldo Sollübertrag aufgrund einer Nachbewilligung Saldo Sollübertrag aufgrund einer Umorganisation 12 Saldo Inanspruchnahme Deckungsfähigkeit , , ,15 13 Saldo Sollveränderung wg. Minder- oder , ,82 Mehrerlösen 14 Saldo Haushaltsausgleich 15 Soll = , , , , Saldo Vorgriff Saldo Notbewilligung Senat 18 Saldo Ermächtigungsübertrag , , ,74 19 Saldo Übertrag Fehlbetrag in Folgejahr KB Kosten aus Abschreibungen KB Sonstige Kosten KB Erlöse des Finanzergebnisses KB Kosten des Finanzergebnisses 1 Plan Saldo Nachbewilligung Bürgerschaft Saldo Nachbewilligung aufgrund einer 1.00 Umorganisation 4 Saldo Nachbewilligung aufgrund Haushaltsausgleich 5 Fortgeschriebener Plan = Saldo Ausgleich Vorgriffe aus Vorjahr Saldo Ermächtigungsübertrag aus Vorjahr Saldo Ausgleich Fehlbetrag aus Vorjahr Saldo Sollübertrag Saldo Sollübertrag aufgrund einer Nachbewilligung Saldo Sollübertrag aufgrund einer Umorganisation Saldo Inanspruchnahme Deckungsfähigkeit ,89 13 Saldo Sollveränderung wg. Minder- oder 108, , ,65 Mehrerlösen 14 Saldo Haushaltsausgleich 15 Soll = , , , Saldo Vorgriff Saldo Notbewilligung Senat Saldo Ermächtigungsübertrag Saldo Übertrag Fehlbetrag in Folgejahr 9

14 KB Außerordentliche Erlöse KB Außerordentliche Kosten KB Globale Mehr- / Minderkosten Summe über alle Kontenbereiche 1 Plan Saldo Nachbewilligung Bürgerschaft 3 Saldo Nachbewilligung aufgrund einer Umorganisation 4 Saldo Nachbewilligung aufgrund Haushaltsausgleich 5 Fortgeschriebener Plan = Saldo Ausgleich Vorgriffe aus Vorjahr 7 Saldo Ermächtigungsübertrag aus Vorjahr ,85 8 Saldo Ausgleich Fehlbetrag aus Vorjahr 9 Saldo Sollübertrag , Saldo Sollübertrag aufgrund einer Nachbewilligung Saldo Sollübertrag aufgrund einer Umorganisation 12 Saldo Inanspruchnahme Deckungsfähigkeit ,36 13 Saldo Sollveränderung wg. Minder- oder Mehrerlösen 14 Saldo Haushaltsausgleich 15 Soll = ,52 16 Saldo Vorgriff 17 Saldo Notbewilligung Senat 18 Saldo Ermächtigungsübertrag ,92 19 Saldo Übertrag Fehlbetrag in Folgejahr Im Rahmen der Vorbereitung des Jahresabschlusses wurden Deckungsfähigkeiten in Anspruch genommen - in Höhe von ,74 Euro gemäß Artikel 6 Nr. 1 Haushaltsbeschluss 2015/ zu Lasten des Kontenbereichs Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit und zu Gunsten des Kontenbereichs Sonstige Kosten, - in Höhe von ,36 Euro gemäß Artikel 6 Nr. 2 Haushaltsbeschluss 2015/ im Kontenbereich Personalkosten zu Lasten der Produktgruppe , - in Höhe von ,15 Euro gemäß Artikel 6 Nr. 1 Haushaltsbeschluss 2015/16 zu Lasten des Kontenbereichs Kosten aus Transferleistungen und zu Gunsten des Kontenbereichs Sonstige Kosten. Der Ermächtigungsübertrag in Höhe von ,84 Euro im Kontenbereich Kosten aus Verwaltungstätigkeit wird für Fortbildungsmaßnahmen, Verbindlichkeiten aus Gutachten und die Evaluierung des Organisations- und Entwicklungsprozesses benötigt. Der Ermächtigungsübertrag in Höhe von ,34 Euro im Kontenbereich Personalkosten wird zur Ausfinanzierung des Stellenbestandes des Hochschulamtes (Produktgruppen bis ) benötigt. Der Ermächtigungsübertrag in Höhe von ,74 Euro im Kontenbereich Kosten aus Transferleistungen wird für Verbindlichkeiten aus Zuwendungsbescheiden im Bereich der Gleichstellung benötigt. 10

15 <h5> Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen</h5> <h6> Ergebnisrechnung der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen</h6> <h6> Ziele der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen</h6> Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen Ergebnisrechnung der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist 1. Erlöse , ,43 2. Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,27 a) davon Kosten aus Mieten, Pachten und Erbbauzinsen b) davon IT-Kosten c) davon Kosten aus Prüfung, Beratung, Rechtsschutz , ,52 3. Personalkosten , ,90 a) Kosten aus Entgelten , , ,45 b) Kosten aus Bezügen , , ,79 c) Sonstige Kosten mit Entgelt- oder Bezugscharakter 169,01-169,01 d) Kosten aus Sozialleistungen , , ,14 e) Kosten aus Versorgungsleistungen , , ,21 4. Kosten aus Transferleistungen , , ,71 5. Kosten aus Abschreibungen 6. Sonstige Kosten , ,26 7. Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit , , ,98 8. Erlöse des Finanzergebnisses 9. Kosten des Finanzergebnisses 10. Finanzergebnis 11. Ordentliches Ergebnis (7 + 10) , , , Außerordentliche Erlöse 13. Außerordentliche Kosten 14. Außerordentliches Ergebnis 15. Jahresergebnis ( ) , , , Globale Mehr- / Minderkosten 17. Jahresergebnis einschließlich der globalen Mehr- / Minderkosten (15-16) , , ,98 In der Produktgruppe wurden 71 % des Sollwertes in Anspruch genommen. Zu 1: Der Unterschiedsbetrag zwischen dem Fortgeschriebenen Plan und dem Soll ergibt sich aus den zugewiesenen Hochschulpaktmitteln durch den Bund. Bei der Aufstellung des Haushaltes 2015/ stand die dritte Programmphase des Hochschulpaktes noch nicht fest. Zu 4: Der Unterschiedsbetrag zwischen dem Fortgeschriebenen Plan und dem Soll ist hauptsächlich auf die Ermächtigungsüberträge aus 2015 (14 Mio. Euro) und der Inanspruchnahme von Mehrerlösen durch Hochschulpaktmittel (33 Mio. Euro) zurückzuführen. Für die Landesforschungsförderung und weitere sonstige Maßnahmen wurden die Ermächtigungsüberträge aus 2015 in Anspruch genommen Ziele der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen Z1:Sicherung eines vielfältigen Angebots an Studienmöglichkeiten (siehe Kennzahlen 001 und 006) Z2: Ergänzung des Angebots durch private Hochschulen, die von der BWF nicht inhaltlich gesteuert, aber staatlich anerkannt werden (siehe Kennzahlen 005 und 006) Z3: Einwerbung der genannten Anzahl an Forschungsverbundvorhaben bei Drittmittelgebern und Halten bzw. Steigerung des Drittmittelaufkommens der Hochschulen (siehe Kennzahl 003) 11

16 <h6> Kennzahlen der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen</h6> <h6> Kosten und Erlöse der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen</h6> <h6> Vollzeitäquivalente der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen</h6> Kennzahlen der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen B_246_02_001 Anzahl der Studierenden in Hamburg an staatlichen Hochschulen B_246_02_005 Anzahl der Studierenden in Hamburg an privaten von Hamburg staatlich anerkannten Hochschulen B_246_02_003 Anzahl der großen Forschungs-Verbundvorhaben und koordinierten Programme (regionale und überregionale Förderung) B_246_02_006 Anzahl der staatlichen und privaten von Hamburg staatlich anerkannten Hochschulen in Hamburg Einheit Ist Fortg. Plan Fortg. Plan-Ist Kennzahlen 001 und 005: Aktuell sind mehr Studierende an den Hamburger Hochschulen immatrikuliert als zum Zeitpunkt der Veranschlagung erwartet. Die hohen Studierendenzahlen sind auf die gestiegene Studiennachfrage der letzten Jahre zurückzuführen. Kennzahl 003: Die Hamburger Hochschulen waren Ende 2015 und in erfolgreich beim Einwerben von Forschungsverbundvorhaben und koordinierten Programmen, z.b. bei DFG-Sonderforschungsbereichen und Graduiertenschulen/-kollegs. Dies ist unter anderem ein Ergebnis der Landesförderung (Landesexzellenzinitiative Hamburg, Forschungs- und Wissenschaftsstiftung Hamburg, Landesforschungsförderung Hamburg), da hier mit Landesmitteln eine Anschubförderung für weitere Drittmitteleinwerbungen erfolgt ist Kosten und Erlöse der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Grundsatzangelegenheiten Erlöse , ,41 Kosten , , ,32 Saldo Jahresergebnis 1 Grundsatzangelegenheiten , , ,32 Erlöse ,41 Kosten ,99 Saldo Jahresergebnis 2 Grundsatzangelegenheiten Betreuung Hochschulen Institutionen ,25 Erlöse , ,02 Kosten , , ,70 Saldo Jahresergebnis 1 Betreuung Hochschulen Institutionen , , ,70 Erlöse ,05 Kosten ,01 Saldo Jahresergebnis 2 Betreuung Hochschulen Institutionen Siehe Erläuterungen zu , Vollzeitäquivalente der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Gesamtanzahl VZÄ 43,23 49,39 49,39 6,16 12

17 <h6> Vollzugsbuchungen und Überträge zu Kosten und Erlösen der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen je Kontenbereich (KB)</h6> Der Planwert ist ein zum Zeitpunkt der Haushaltsplanaufstellung prognostizierter Wert, der Istwert ist ein Durchschnittswert des Berichtszeitraums. Da die Entwicklung der VZÄ durch Fluktuation dynamisch ist, kommt es unterjährig zu Abweichungen vom fortgeschriebenen Planwert Vollzugsbuchungen und Überträge zu Kosten und Erlösen der Produktgruppe Grundsatz und Betreuung Hochschulen je Kontenbereich (KB) KB Erlöse KB Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit KB Personalkosten KB Kosten aus Transferleistungen 1 Plan Saldo Nachbewilligung Bürgerschaft Saldo Nachbewilligung aufgrund einer Umorganisation 4 Saldo Nachbewilligung aufgrund Haushaltsausgleich 5 Fortgeschriebener Plan = Saldo Ausgleich Vorgriffe aus Vorjahr 7 Saldo Ermächtigungsübertrag aus Vorjahr , ,62 8 Saldo Ausgleich Fehlbetrag aus Vorjahr 9 Saldo Sollübertrag , , , Saldo Sollübertrag aufgrund einer Nachbewilligung Saldo Sollübertrag aufgrund einer Umorganisation 12 Saldo Inanspruchnahme Deckungsfähigkeit ,36 13 Saldo Sollveränderung wg. Minder- oder , ,19 Mehrerlösen 14 Saldo Haushaltsausgleich 15 Soll = , , , , Saldo Vorgriff Saldo Notbewilligung Senat 18 Saldo Ermächtigungsübertrag , ,71 19 Saldo Übertrag Fehlbetrag in Folgejahr KB Kosten aus Abschreibungen KB Sonstige Kosten KB Erlöse des Finanzergebnisses KB Kosten des Finanzergebnisses 1 Plan Saldo Nachbewilligung Bürgerschaft 3 Saldo Nachbewilligung aufgrund einer Umorganisation 4 Saldo Nachbewilligung aufgrund Haushaltsausgleich 5 Fortgeschriebener Plan = Saldo Ausgleich Vorgriffe aus Vorjahr 7 Saldo Ermächtigungsübertrag aus Vorjahr 8 Saldo Ausgleich Fehlbetrag aus Vorjahr 9 Saldo Sollübertrag ,02 10 Saldo Sollübertrag aufgrund einer Nachbewilligung 11 Saldo Sollübertrag aufgrund einer Umorganisation 12 Saldo Inanspruchnahme Deckungsfähigkeit 13 Saldo Sollveränderung wg. Minder- oder ,24 Mehrerlösen 14 Saldo Haushaltsausgleich 15 Soll = ,26 16 Saldo Vorgriff 17 Saldo Notbewilligung Senat 18 Saldo Ermächtigungsübertrag 19 Saldo Übertrag Fehlbetrag in Folgejahr 13

18 KB Außerordentliche Erlöse KB Außerordentliche Kosten KB Globale Mehr- / Minderkosten Summe über alle Kontenbereiche 1 Plan Saldo Nachbewilligung Bürgerschaft Saldo Nachbewilligung aufgrund einer Umorganisation 4 Saldo Nachbewilligung aufgrund Haushaltsausgleich 5 Fortgeschriebener Plan = Saldo Ausgleich Vorgriffe aus Vorjahr 7 Saldo Ermächtigungsübertrag aus Vorjahr ,73 8 Saldo Ausgleich Fehlbetrag aus Vorjahr 9 Saldo Sollübertrag , Saldo Sollübertrag aufgrund einer Nachbewilligung Saldo Sollübertrag aufgrund einer Umorganisation 12 Saldo Inanspruchnahme Deckungsfähigkeit ,36 13 Saldo Sollveränderung wg. Minder- oder Mehrerlösen 14 Saldo Haushaltsausgleich 15 Soll = , Saldo Vorgriff Saldo Notbewilligung Senat 18 Saldo Ermächtigungsübertrag ,98 19 Saldo Übertrag Fehlbetrag in Folgejahr Für die Landesforschungsförderung erfolgte aufgrund der Drucksache 21/4847 "Wachstum, Vielfalt und Spitzenforschung für die Hochschulen in Hamburg" eine Nachbewilligung der Bürgerschaft in Höhe von Euro. Im Rahmen der Vorbereitung des Jahresabschlusses wurden zu Gunsten der Produktgruppe Sollübertragungen in Höhe von ,02 Euro im Kontenbereich Sonstige Kosten und ,08 Euro im Kontenbereich Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit aus dem Zentralen Ansatz in der Produktgruppe sowie zu Lasten der Produktgruppe im Kontenbereich Personalkosten eine Deckungsfähigkeit gemäß Artikel 6 Nr. 2 Haushaltsbeschluss 2015/ in Höhe von ,36 Euro zur Produktgruppe vorgenommen. Die Sollübertragung im Kontenbereich Personalkosten in Höhe von ,85 Euro dient der Erbringung der Globalen Minderkosten in der Produktgruppe Das Saldo der Sollveränderung wegen Minder- oder Mehrerlösen in Höhe von ,43 Euro ist, wie bereits in der Ergebnisrechnung ausgeführt, auf die Inanspruchnahme von Mehrerlösen durch Hochschulpaktmittel zurückzuführen. Der Ermächtigungsübertrag in Höhe von ,27 Euro im Kontenbereich Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit wird für Verbindlichkeiten im Bereich Marketing benötigt. Der Ermächtigungsübertrag in Höhe von ,71 Euro im Kontenbereich Kosten aus Transferleistungen wird für diverse Maßnahmen im Bereich der Finanziellen Förderung weiterer Maßnahmen an Hochschulen, Life Science, der Landesforschungsförderung und der Förderung von Geschlechtergerechtigkeit benötigt. 14

19 <h5> Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung</h5> <h6> Ergebnisrechnung der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung</h6> <h6> Ziele der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung</h6> Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung Ergebnisrechnung der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist 1. Erlöse , , ,63 2. Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,42 a) davon Kosten aus Mieten, Pachten und Erbbauzinsen b) davon IT-Kosten c) davon Kosten aus Prüfung, Beratung, Rechtsschutz , ,34 3. Personalkosten , ,09 a) Kosten aus Entgelten , , ,40 b) Kosten aus Bezügen , ,56 c) Sonstige Kosten mit Entgelt- oder Bezugscharakter d) Kosten aus Sozialleistungen , ,43 e) Kosten aus Versorgungsleistungen , ,53 4. Kosten aus Transferleistungen , , ,95 5. Kosten aus Abschreibungen , , ,94 6. Sonstige Kosten , ,48 7. Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit , , , ,37 8. Erlöse des Finanzergebnisses , , ,84 9. Kosten des Finanzergebnisses , , Finanzergebnis , , , Ordentliches Ergebnis (7 + 10) , , , , Außerordentliche Erlöse 13. Außerordentliche Kosten 14. Außerordentliches Ergebnis 15. Jahresergebnis ( ) , , , , Globale Mehr- / Minderkosten 17. Jahresergebnis einschließlich der globalen Mehr- / Minderkosten (15-16) , , , ,21 Zu 1: Die Erlöse sind höher als geplant, da aufgrund der Änderung der Bilanzierungsregelungen korrespondierend zu den höheren Abschreibungen bei kofinanzierten Investitionsvorhaben höhere Erlöse durch Auflösung von Sonderposten anfallen. Zu 2: Die Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit liegen unter dem geplanten Soll, da sich die Umsetzung der hier veranschlagten konsumtiven Baumaßnahmen zum Teil verzögert. Das erhöhte Soll gegenüber dem fortgeschriebenen Plan ergibt sich aus den Ermächtigungsüberträgen aus Die nicht verbrauchten Ermächtigungen werden weiterhin zur Finanzierung der laufenden Vorhaben in 2017 benötigt. Zu 4: Bei den Kosten aus Transferleistungen ergibt sich das erhöhte Soll aus den übertragenen Ermächtigungen insbesondere für Interimsunterbringungen. Zu 5: Die Kosten aus Abschreibungen weichen von der fortgeschriebenen Planung ab. In Zuge der Neufassung der LHO wurde es erforderlich die Abschreibungszeiträume für das Anlagevermögen zu korrigieren, woraus höhere Kosten für Abschreibungen resultieren. Diese Mehrkosten wurden z.t. aus dem Einzelplan und z.t. aus dem Gesamthaushalt durch Sollübertragung aus dem Einzelplan 9.2 gedeckt. Zu 6: Bei den Sonstigen Kosten wird im Wesentlichen zahlungswirksamer und nicht zahlungswirksamer periodenfremder Aufwand ausgewiesen, die den vorherigen Haushaltsjahren zuzuordnen sind, vor allem aus Anlagenabgängen. Darüber hinaus sind hier die Kosten aus haushaltsrelevanten Verrechnungen enthalten. Zu 8/9: Bei den Erlösen und Kosten aus Finanzierungstätigkeit handelt es sich um Zu- und Abschreibungen auf Beteiligungen der BWFG, die aus den dort stattgefundenen Eigenkapitalveränderungen resultieren Ziele der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung 15

20 <h6> Kennzahlen der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung</h6> <h6> Kosten und Erlöse der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung</h6> <h6> Vollzeitäquivalente der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung</h6> Z1: Abbau des Sanierungsstaus im Bereich der Hochschulgebäude und Schaffung einer modernen Wissenschaftsinfrastruktur als Voraussetzung für optimale Ergebnisse in Lehre und Forschung (siehe Kennzahl 006) Z2: Erhaltung und Verbesserung der IT-Infrastruktur im Hochschulbereich (siehe Kennzahl 007) Kennzahlen der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung Einheit Ist Fortg. Plan B_246_03_006 Investitionsvolumen für Hochschulbau Tsd B_246_03_008 davon Investitionen im Anlagevermögen der BWFG Tsd B_246_03_007 Investitionsvolumen für IT-Infrastruktur Tsd Fortg. Plan-Ist Zu Kennzahl 006: Um den künftig im Mieter-Vermieter-Modell (MVM) zu realisierenden Bauvorhaben Rechnung zu tragen, wird in dieser Kennzahl neben den Auszahlungen für Baumaßnahmen auch die über Mieten zu finanzierende Investitionssumme der Gebäude in dem Jahr dargestellt, in dem die Mietzahlung beginnt. Der Planwert sah einen Mietbeginn des MVM Center for Hybrid Nanostructures (CHYN) im Jahre vor. Da die Mietzahlungen erst ab 2017 erfolgen, werden die Investitionsmittel hierfür im Planwert 2017 berücksichtigt (siehe auch Drs. 21/6695). Zu Kennzahl 008: Mit der Drucksache 21/6708 wurden zusätzliche Investitionsmittel für den Hochschulbau bewilligt. Dadurch erhöhte sich der fortgeschriebene Planwert. Zu Kennzahl 007: Der Ist-Wert übersteigt den Planwert, da Auszahlungen auch aus Ermächtigungsüberträgen getätigt wurden. Die Ermächtigungsüberträge werden nicht im fortgeschriebenen Plan, sondern im Soll abgebildet, welches im Bereich der Kennzahlen nicht dargestellt wird Kosten und Erlöse der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Bau- und Investitionsplanung Erlöse , , , ,84 Kosten , , , ,37 Saldo Jahresergebnis 1 Bau- und Investitionsplanung , , , ,21 Erlöse ,92 Kosten ,25 Saldo Jahresergebnis 2 Bau- und Investitionsplanung Siehe Erläuterungen zu , Vollzeitäquivalente der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung Ist Fortg. Plan Soll Soll - Ist Gesamtanzahl VZÄ 7,66 8,20 8,20 0,54 Das Soll beträgt 8,20 VZÄ. Das VZÄ-Ist gibt einen Durchschnittswert des Berichtszeitraums wieder. Da die Entwicklung der VZÄ aufgrund von Fluktuation dynamisch ist, kommt es zu Soll-Ist Abweichungen. 16

21 <h6> Vollzugsbuchungen und Überträge zu Kosten und Erlösen der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung je Kontenbereich (KB)</h6> Vollzugsbuchungen und Überträge zu Kosten und Erlösen der Produktgruppe Bau- und Investitionsplanung je Kontenbereich (KB) KB Erlöse KB Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit KB Personalkosten KB Kosten aus Transferleistungen 1 Plan , Saldo Nachbewilligung Bürgerschaft Saldo Nachbewilligung aufgrund einer Umorganisation 4 Saldo Nachbewilligung aufgrund Haushaltsausgleich 5 Fortgeschriebener Plan = , Saldo Ausgleich Vorgriffe aus Vorjahr Saldo Ermächtigungsübertrag aus Vorjahr ,01 Saldo Ausgleich Fehlbetrag aus Vorjahr 9 Saldo Sollübertrag , , , Saldo Sollübertrag aufgrund einer Nachbewilligung Saldo Sollübertrag aufgrund einer Umorganisation 12 Saldo Inanspruchnahme Deckungsfähigkeit , Saldo Sollveränderung wg. Minder- oder Mehrerlösen Saldo Haushaltsausgleich ,22 15 Soll = , , , , Saldo Vorgriff Saldo Notbewilligung Senat 18 Saldo Ermächtigungsübertrag , ,95 19 Saldo Übertrag Fehlbetrag in Folgejahr KB Kosten aus Abschreibungen KB Sonstige Kosten KB Erlöse des Finanzergebnisses KB Kosten des Finanzergebnisses 1 Plan ,44 2 Saldo Nachbewilligung Bürgerschaft Saldo Nachbewilligung aufgrund einer Umorganisation 4 Saldo Nachbewilligung aufgrund Haushaltsausgleich Fortgeschriebener Plan = , Saldo Ausgleich Vorgriffe aus Vorjahr Saldo Ermächtigungsübertrag aus Vorjahr Saldo Ausgleich Fehlbetrag aus Vorjahr Saldo Sollübertrag , ,00 Saldo Sollübertrag aufgrund einer Nachbewilligung Saldo Sollübertrag aufgrund einer Umorganisation Saldo Inanspruchnahme Deckungsfähigkeit ,00 13 Saldo Sollveränderung wg. Minder- oder , , , ,12 Mehrerlösen 14 Saldo Haushaltsausgleich ,58 15 Soll = , , , , Saldo Vorgriff Saldo Notbewilligung Senat Saldo Ermächtigungsübertrag Saldo Übertrag Fehlbetrag in Folgejahr 17

22 KB Außerordentliche Erlöse KB Außerordentliche Kosten KB Globale Mehr- / Minderkosten Summe über alle Kontenbereiche 1 Plan ,44 2 Saldo Nachbewilligung Bürgerschaft Saldo Nachbewilligung aufgrund einer Umorganisation 4 Saldo Nachbewilligung aufgrund Haushaltsausgleich Fortgeschriebener Plan = ,44 6 Saldo Ausgleich Vorgriffe aus Vorjahr 7 Saldo Ermächtigungsübertrag aus Vorjahr ,01 8 Saldo Ausgleich Fehlbetrag aus Vorjahr 9 Saldo Sollübertrag , Saldo Sollübertrag aufgrund einer Nachbewilligung Saldo Sollübertrag aufgrund einer Umorganisation 12 Saldo Inanspruchnahme Deckungsfähigkeit 13 Saldo Sollveränderung wg. Minder- oder Mehrerlösen 14 Saldo Haushaltsausgleich ,58 15 Soll = , Saldo Vorgriff Saldo Notbewilligung Senat 18 Saldo Ermächtigungsübertrag ,37 19 Saldo Übertrag Fehlbetrag in Folgejahr Die Veränderungen aufgrund einer Nachbewilligung der Bürgerschaft in den Kontenbereichen Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit und Kosten aus Transferleistungen resultieren aus der Drucksache 21/6708. Zu Gunsten des Kontenbereichs Sonstige Kosten wurden Deckungsfähigkeiten gemäß Artikel 6 Nr. 1 Haushaltsbeschluss 2015/ in Höhe von Euro aus dem Kontenbereich Kosten aus Transferleistungen und Euro (aus dem Kontenbereich Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit vorgenommen. Im Kontenbereich Kosten aus Abschreibungen sind Sollveränderungsbuchungen in Höhe von ,96 Euro erfolgt. Der wesentliche Sollübertrag aus dem Einzelplan 9.2 erfolgte aufgrund der Änderungen in der VV Bilanzierung und daraus resultierenden höheren Abschreibungen für Gebäude. Darüber hinaus erfolgten Veränderungsbuchungen aufgrund der Drucksachen 21/1395 und 21/3101. Des Weiteren erfolgte eine Sollübertragung in Höhe von ,00 Euro zu Gunsten des Kontenbereichs Sonstige Kosten aus dem Zentralen Ansatz der Produktgruppe Die Sollübertragungen aus den Kontenbereichen Kosten aus laufender Verwaltungstätigkeit, Personalkosten und Kosten aus Abschreibungen in Höhe von insgesamt ,75 Euro dienen der Erbringung der Globalen Minderkosten in der Produktgruppe Zentraler Ansatz. Die im Kontenbereich Sonstige Kosten erfolgten Buchungen zum Haushaltsausgleich erfolgten aufgrund von Korrekturen nach Art. 40 SNH-Gesetz wegen nicht in der Eröffnungsbilanz berücksichtigten Verbindlichkeiten. Die Ermächtigungsüberträge in Höhe von insgesamt ,37 Euro werden für die Fortführung und Beendigung diverser Maßnahmen im Bereich des Hochschulbaus benötigt. Dies betrifft z.b. die Interimsunterbringung, die Herrichtung des Grundstücks für das Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie (SDMA), die Sanierung des alten Hauptgebäudes der HAW am Berliner Tor, die Zugriffsrechte der Hochschulen und die vorlaufenden Planungsmittel. 18

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