Beitrag der teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beitrag der teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung"

Transkript

1 Nachrichtenbl. Deut. Pflanzenschutzd., 58 (12), S , 2006, ISSN Eugen Ulmer KG, Stuttgart Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Unkrautforschung, Braunschweig Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz Beitrag der teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung Site specific weed control in the context of the pesticide reduction programme Henning Nordmeyer Zusammenfassung Teilflächenunkrautbekämpfung stellt eine Minderungsstrategie im Rahmen der chemischen Unkrautbekämpfung dar. Das Verfahren erfüllt die Forderungen und Ziele des Reduktionsprogramms chemischer Pflanzenschutz. In einzelnen Versuchsjahren konnten bis zu 85 %der Ackerfläche mit Herbiziden unbehandelt bleiben. Über einen Versuchszeitraum von 7 Jahren (1999 bis 2005) konnte im Durchschnitt eine Reduzierung des Herbizideinsatzes von 50 % erreicht werden. Ertragsunterschiede zwischen behandelten und unbehandelten Teilflächen konnten nicht festgestellt werden. Stichwörter: Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz, Teilflächenunkrautbekämpfung, Herbizide Abstract Site specific weed control represents a minimising strategy in the context of chemical weed control. This practice accomplishes the demands and objectives of the German Pesticide Reduction Programme for chemical plant protection. Up to 85 % of arable fields remained untreated with herbicides in specific years. In average, over a period of 7 years (1999 to 2005) a herbicide reduction of 50 %could be achieved. There were no yield differences between treated and untreated areas. Key words :Pesticide reduction programme, site specific weed control, herbicides Einleitung Unkräuter sind Pflanzen, die bei der Landbewirtschaftung durch Ertragsverluste, Ernteerschwernisse und Qualitätsminderungen der Ernteprodukte erheblichen Schaden verursachen können. Weltweit ist die Unkrautkonkurrenz als wichtigste ertragslimitierende Einflussgröße zu betrachten. Von daher ist eine Bekämpfung von Unkräutern in allen Landbauformen eine bedeutende Maßnahme des Pflanzenbaus. Neben der Unkrautbekämpfung werden die Notwendigkeit und der Nutzen von Unkräutern in der Agrarlandschaft diskutiert (MARSHALL et al., 2003). Ackerunkräuter sind von Bedeutung für den Erhalt der Artendiversität, für den Erhalt und die Förderung der Fauna sowie zum Schutz abiotischer Ressourcen. Bereits Anfang der achtziger Jahre wurde in Deutschland der Artenrückgang in der Agrarlandschaft als eines der schwerwiegendsten Umweltprobleme der Landwirtschaft angesehen (KORNECK und SUKOPP, 1988). Verschiedene Maßnahmen, wie z. B. Feldflorareservate, Ackerrandstreifenprogramme, Flächenstilllegungen, Extensivierungen und ökologischer Landbau wurden seitdem eingeführt und hatten unter anderem den Schutz der Agroflora und -fauna zum Ziel (HILBIG, 1985; S CHUMACHER, 1980; VAN E LSEN, 1994). In der Regel korreliert eine vielfältige Vegetation positiv mit weiteren wichtigen ökologischen Parametern (z. B. Bodenfruchtbarkeit, faunistische Vielfalt) der Nutzökosysteme (GEROWITT et al., 2003). Die Unkrautbekämpfung mit Herbiziden ist zu einem wesentlichen Bestandteil des modernen Anbaus von Kulturpflanzen geworden. Der Landwirt trifft seine Bekämpfungsentscheidung und die Herbizidwahl im Allgemeinen einheitlich auf der Grundlage der Leitverunkrautung für den gesamten Schlag. Bei dieser Vorgehensweise bleibt das zum Teil stark variierende Unkrautvorkommen auf Ackerflächen unberücksichtigt. Es ist daher davon auszugehen, dass das notwendige Maß der Herbizidanwendung auf vielen Schlägen zumindest auf Teilflächen überschritten ist. In Getreide und Raps werden in Deutschland auf 80 bis 95 % der Flächen Herbizide angewendet, während bei Zuckerrüben und Mais als konkurrenzschwache Kulturen dieser Anteil bei nahezu 100 % liegt. In Deutschland wurden im Jahre 2004 (BVL, 2004) Tonnen herbizide Pflanzenschutzmittelwirkstoffe abgesetzt. Damit ist im Mittel der letzten 10 Jahre der Wirkstoffabsatz bei Herbiziden nahezu unverändert geblieben. Es ist daher erklärter politischer Wille, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln durch Anwendung, Verfahren und Technik sowie der Durchführung der guten fachlichen Praxis im Pflanzenschutz auf das notwendige Maß zu reduzieren. Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz Um die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel zu reduzieren und auf das notwendige Maß zu begrenzen, wurde in Deutschland ein Reduktionsprogramm zum chemischen Pflanzenschutz entwickelt (BMVEL, 2004). Damit folgt Deutschland anderen europäischenstaaten (z. B. Dänemark, Schweden, Norwegen) den Pflanzenschutzmitteleinsatz durch spezielle Programme zu reduzieren (KUDSK und STREIBIG, 2003). Das Ziel des Reduktionsprogramms chemischer Pflanzenschutz ist u. a. die Begrenzung der Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Maß und damit die Vermeidung unnötiger Anwendungen. Das notwendige Maß bei der Anwendung von chemischen Pflanzenschutzmitteln beschreibt die Intensität der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln, die notwendig ist, um den Anbau der Kulturpflanzen, besonders vor dem Hintergrund

2 318 HENNING NORDMEYER, Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz Beitrag der teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung der Wirtschaftlichkeit, zu sichern. Das Maß für die Intensität der Pflanzenschutzmittelanwendung ist der Behandlungsindex, der auf betrieblicher und regionaler Ebene zu ermitteln ist. Der Behandlungsindex stellt die Anzahl von Pflanzenschutzmittel-Anwendungen auf einer Fläche unter Berücksichtigung von reduzierten Aufwandmengen und Teilflächenbehandlungen dar, wobei bei Tankmischungen jedes Mittel gesondert zählt. Im Rahmen des Reduktionsprogramms chemischer Pflanzenschutz sollen u. a. Forschung, Entwicklung und Umsetzung neuer Technologien (z. B. Erkennungsverfahren, GPS) gestärkt werden, um zu einer sicheren, gezielten und reduzierten Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zu gelangen (BMVEL, 2004). Es wird die Einführung neuer praktikabler innovativer Lösungen angestrebt. Precision Farming in der Unkrautbekämpfung Precision Farming ist die Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Flächen unter Berücksichtigung kleinräumiger Heterogenitäten (z. B. Unkrautverteilung). Precision Farming bietet die Möglichkeit, den Anwendungsumfang von Herbiziden zu reduzieren, ohne gleichzeitig die Bekämpfungsleistung zu mindern. Bisher werden Herbizide auf der Grundlage der Leitverunkrautung eines Schlages ausgewählt und ganzflächig angewendet. Dabei werden jedoch auch Teilflächen mit Herbiziden behandelt, auf denen aufgrund des Unkrautvorkommens eine Anwendung nicht notwendig wäre, da die Unkräuter im Allgemeinen auf Ackerflächen ungleichmäßig verteilt sind (CHRISTENSEN et al., 1999) und über mehrere Jahre ortsstabile Verteilungsmuster zeigen können (NORDMEYER et al., 2003; GERHARDS et al., 1997). Mit entsprechender Informations- und Gerätesteuerungstechnik (GPS, GIS, Bord- und Spritzcomputer,Applikationssoftware, Bildanalyse, Sensoren) ist es möglich, die Unkrautverteilung zu lokalisieren und die Bekämpfung gezielt anzupassen. Feldversuche unter Praxisbedingungen belegen, dass Teilflächenunkrautbekämpfung ein großes Potenzial bietet, um Herbizide einzusparen. Die Vorteilhaftigkeit des Verfahrens ergibt sich dadurch, dass Teilflächen mit verminderten Herbizidaufwandmengen oder nach dem Schadensschwellenkonzept gar nicht behandelt werden. Unter ökologischen Gesichtspunkten ist die teilflächenspezifische Unkrautbekämpfung apriori positiv zu bewerten, obwohl hierzu bisher kaum anwendungsbezogene Untersuchungen vorliegen (SCHLOTER et al., 2003). Eine ökonomische Bewertung von Precision Farming in der Unkrautbekämpfung ist wegen der noch fehlenden praxisreifen Technologien schwierig. LETTNER et al. (2001) kommen zu dem Schluss, dass unter bestimmten RandbedingungenökonomischeVorteile zu erzielen sind. Auch OEBEL und G ERHARDS (2005) leiten aus ihren Praxisversuchen die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ab. Dagegen stuft TOEWS (2005)anhand von Modellrechnungen das ökonomische Potenzial einer Teilflächenunkrautbekämpfung unter den gegebenen Rahmenbedingungen generell als sehr gering ein. Als Nachteil des Verfahrens ist anzusehen, dass Unkrautvorkommen und -dichte vor der Bekämpfungsmaßnahme bekannt sein müssen, so dass die Unkrautbekämpfung nur im Nachauflauf möglich ist und damit das Zeitfenster für eine Unkrauterfassung und Bekämpfung klein ist. Ferner sind die Unkräuter dann schon so weit entwickelt, dass möglicherweise höhere Aufwandmengen im Rahmen der zugelassenen Aufwandmenge für einen guten Bekämpfungserfolg notwendig werden. Schwer bekämpfbare Arten können im Einzelfall möglicherweise nicht mehr ausreichend bekämpft werden, bzw. es müssen Herbizide gewählt werden, die höhere Kosten verursachen. Ferner ist festzustellen, dass durch die Anwendung des Schadensschwellenkonzeptes auf Teilflächen Unkrautpflanzen zur Samenreife kommen, damit den Samenvorrat im Boden erhöhen und so die Folgeverunkrautung auf unbehandelten Teilflächen negativ beeinflussen können. Untersuchungen von NORDMEYER (2005) zeigen,dassaufunbehandelten Teilflächen mit einem Anstieg des Samenvorrates im Boden gerechnet werden muss. Dennoch sind langfristige negative Auswirkungen einer teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung auf die Verunkrautung der Folgejahre und dadurch bedingte erhöhte Bekämpfungskosten bisher nicht bekannt. Insgesamt werden die Auswirkungen von Folgeverunkrautungen als gering eingeschätzt, da in jedem Jahr aufgrund von Schwellenwerten über eine erforderliche Bekämpfungsmaßnahme neu entschieden wird. Es kann jedoch grundsätzlich nicht davon ausgegangen werden, dass Teilflächenunkrautbekämpfung dauerhaft auf einem Schlag möglich ist. Unkrautverteilung Unkräuter sind auf Ackerflächen als Begleitpflanzen der Kulturpflanzen ständig präsent. Dabei hat sich die Zusammensetzung der Ackerunkrautflora unter dem Zusammenwirken klimatischer, geologisch-edaphischer, hydrologischer und agrotechnischer Faktoren entwickelt. Die einzelnen Unkrautarten haben unterschiedliche Standortansprüche und werden durch variierende Umweltfaktoren in ihrem Wachstum und ihrer Entwicklung beeinflusst. Die Unkrautpopulationen kommen daher mit veränderlichen Artenzusammensetzungen und Pflanzendichten aggregiert auf Ackerflächen vor (CARDINA et al., 1997; D ICKE et al., 2003). Die Ursachen für das räumlich differen- Abb. 1. Unkrautverteilung und -dichte auf einem Winterweizenschlag. MOKOT: monokotyle Arten; DIKOT:dikotyle Arten.

3 HENNING NORDMEYER, Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz Beitrag der teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung 319 zierte Auftreten von Unkräutern sind sehr vielfältig, wobei die Vielfalt potenzieller Einflussgrößen die Komplexität des Agrarökosystems widerspiegelt. Der Boden scheint dabei eine Schlüsselrolle innerhalb dieses komplizierten Beziehungsgefüges einzunehmen; er dient als Wurzelraum und modifiziert wesentliche Standortfaktoren. Abbildung 1 zeigt beispielhaft die Unkrautverteilung für Artengruppen (monokotyle Arten =MOKOT und dikotyle Arten = DIKOT) auf einem Winterweizenschlag. Es handelt sich dabei um Unkrautverteilungsmuster, wie sie häufig anzutreffen sind. Es sind Befallsschwerpunkte unterschiedlicher Ausprägung zu erkennen. Einige Teilflächen sind nahezu unkrautfrei. Befallsschwerpunkte sind grundsätzlich sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Gesamtdichten zu beobachten. Voraussetzung für eine Teilflächenunkrautbekämpfung nach dem Schadensschwellenkonzept ist, dass relevante Teilflächen vorhanden sind, deren Unkrautdichten unterhalb eines festgesetzten Schwellenwertes liegen. Unkrauterfassung Um teilflächenspezifische Maßnahmen durchführen zu können, sind ortsgenaue Informationen über vorkommende Unkrautarten und -dichten erforderlich. Diese Daten können z. B. bei einer manuellen Unkrautkartierung durch Feldbegehung mittels GPS erfasst und lokalisiert werden. Dieses Verfahren ist aber sehr zeitaufwändig und kostenintensiv und somit für die landwirtschaftliche Praxis nicht geeignet. Es werden daher automatische Erkennungsverfahren benötigt. Dazu eignen sich Systeme mit optoelektronischen Sensoren (z. B. BILLER, 1997) oder Systeme mit digitaler Bildanalyse (z. B. G ERHARDS und C HRISTENSEN, 2003; O EBEL und G ERHARDS, 2006) in Kombination mit geeignetenapplikationsverfahren. Optoelektronische Systeme Die Reflexionen bestimmter Wellenlängen bzw.reflexionsspektren von Boden und Pflanzen können mit optoelektronischen Systemen gemessen werden (VRINDTS,2000). Pflanzen, Boden und abgestorbene Pflanzenreste reflektieren Tageslicht unterschiedlich. Zum Teil zeigen auch einzelne Pflanzenarten unterschiedliche Reflexionsspektren, die jedoch durch verschiedene Einflüsse (z. B. Nährstoffangebot, Pflanzenkrankheiten, Umwelt) stark variieren, sodass eine Identifizierung einzelner Arten problematisch ist. Es existieren optoelektronische Systeme, die unter bestimmten Bedingungen in der Praxis zur Unkrauterfassung eingesetzt werden können. Das System Detectspray wurde von FELTON et al. (1991) für kulturpflanzenfreie Flächen entwickelt. Durch Erkennung der grünen Pflanzenteile konnten durchschnittlich 90 %der üblicherweise ausgebrachten Herbizide eingespart werden. BILLER et al. (1997) konnten im Vergleich zu einer praxisüblichen Ganzflächenspritzung bis zu 70 %Herbizide einsparen. Weiterhin kann Detectspray im Vorauflaufverfahren von Mulch- und Direktsaaten, im Obst- und Weinanbau, zwischen den Reihen weitreihig gesäter Feldfrüchte, in Baumschulen oder auf Brachland eingesetzt werden. Das System Detectspray wird von B ILLER und S CHICKE (2000) weiterentwickelt, um Unkräuter und Nutzpflanzen voneinander unterscheidenzukönnen. DasAdvanced Optoelectronic System (AOS) arbeitet mit einem Multi- Sensor-System (5 Fotodioden mit jeweils vorgeschalteten Bandpassfiltern) zur Online-Pflanzenunterscheidung und zielgerichteter Herbizidapplikation. Ziel ist es, online die Reflexion von Nutzpflanzen und Unkräutern bei verschiedenen Wellenlängen zu erfassen (spektraler Fingerabdruck). Ähnliche Systeme, wie z. B. Weedseeker (PATCHEN CALIFOR- NIA Inc., 1999) wurden in den Niederlanden und den USA entwickelt und ursprünglich für die Unkrauterkennung in Wein- und Obstanbaugebieten eingesetzt (HANKS und B ECK,1998). W ARTENBERG und D AMMER (2002) setzteneinen Sensor in kulturpflanzenfreien Fahrgassen bei Kulturen mit geringen Saatreihenabständen ein. Der Mikroprozessor des Sensors summiert die Impulse, die von grünen Pflanzen verursacht wurden. Daraus wurde die Unkrautanzahl und der zu erwartende Ertragsverlust nach PALLUTT undroder (1992) berechnet. UnterBerücksichtigung der Behandlungskosten wurde über den zu erwartenden Ertragsverlust der Bekämpfungsschwellenwert berechnet. Bei Erreichen dieses Schwellenwertes wurden dann im gleichen Arbeitsgang 100 %der praxisüblichen Aufwandmenge appliziert. Bei Unterschreitung der Schadensschwelle wurde auf 50 %der Herbizidmenge reduziert (DAMMER et al., 2003). Bildanalytische Systeme Die Möglichkeit zur Unterscheidung von Unkraut- und Kulturpflanzen bietet bisher nur die digitale Bildanalyse. Dabei werden zumeist CCD- oder Videokameras eingesetzt, wobei die Verarbeitung der Aufnahmen durch eine Bildanalyse-Software erfolgt (OEBEL et al., 2004). Verschiedene morphologische Parameter ermöglichen die Identifizierung der Pflanzen mit Hilfe von statistischen Verfahren, wissensbasierten Systemen oder mit künstlichen neuronalen Netzwerken (RATH,1998). PHILIPP und RATH (2002) arbeiteten an einem Verfahren zur Differenzierung von Kulturpflanze und monokotylen bzw. dikotylen Unkrautarten. Mit den Verfahren ist es gelungen, die Pflanzenregionen korrekt als Kulturpflanzen, sowie als monokotyle und dikotyle Unkräuter zu klassifizieren. OEBEL undgerhards (2006)haben ein feldtaugliches Bildanalysesystem zur Erkennung von Unkräutern entwickelt und testeten es unter Praxisbedingungen. Verwendet wurde ein Bispektralkamerasystem. Mit Hilfe eines Algorithmus können verschiedene Formparameter der Pflanzen extrahiert und mit einer Wissensbasis zur Klassifizierung verglichen werden. C HAPRON et al. (2001) entwickelten ebenfalls eine Methode zur Unterscheidung von Unkraut- und Kulturpflanzen. Die Pflanzenartdifferenzierung erfolgte durch verschiedene Formparameter und durch die Pflanzenhöhe. S Ø GAARD undhei- SEL (2002) untersuchten die Konturanalyse zur Klassifizierung von verschiedenen Unkrautarten. Dabei wurden mit einer Digitalkamera manuell Fotos erstellt. Für die Wissensbasis wird die Kontur einer Pflanze manuell an den Blatträndern mit Punkten kodiert. Die Koordinaten der Punkte werden dabei für jede Art statistisch analysiert. Im ersten Schritt des Algorithmus wird das Bild nach grünen Objekten durchsucht. Der zweite Schritt beinhaltet die Formanalyse, die sich auf den Vergleich mit der Wissensbasis stützt. Zusammenfassend ist festzustellen, dass verschiedene automatische Unkrauterkennungsverfahren in der Entwicklung sind, aber bisher für eine breite Anwendung in der Landwirtschaft noch nicht verfügbar sind. Teilflächenunkrautbekämpfung in der landwirtschaftlichen Praxis Teilflächenunkrautbekämpfung ist bisher kein Standardverfahren in der landwirtschaftlichen Praxis. Für eine breite Anwendung fehlen bisher geeignete Unkrauterkennungssysteme und Applikationsverfahren. Teilflächenunkrautbekämpfung wurde in Deutschland in der Vergangenheit auf einzelnen Versuchsflächen und einigen wenigen Praxisbetrieben unter wissenschaftlicher Anleitung durchgeführt. Dabei erfolgte die Unkrauterfassung (Unkrautdichte und -deckungsgrad) häufig durch manuelle Bonitur mittels Zählrahmen und GPS. Auf der Grundlage der Kartierung wurden dann Herbizidapplikationskarten erstellt und die Herbizide situationsbezogen angewendet. Abbildung 2 zeigt bei-

4 320 HENNING NORDMEYER, Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz Beitrag der teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung MOKOT DIKOT GALAP Abb. 2. Applikationskarten für die Unkrautbekämpfung. spielhaft eine Applikationskarte für die Bekämpfung monokotyler und dikotyler Unkräuter. Bei der Herbizidausbringung wird die Applikationskarte vom Bordcomputer des Schleppers eingelesen, die Lagekoordinaten mit der aktuellen GPS-Messung verglichen und die Herbizidapplikation entsprechend der Unkrautverteilung durchgeführt (NORDMEYER,2003). Die im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeiten durchgeführten Rasterkartierungen (z. B oder m) eignen sich nicht für die Unkrautbekämpfung in der landwirtschaftlichen Praxis. Das Verfahren ist zu zeit- und kostenintensiv. Für die landwirtschaftliche Praxis sind einfache und robuste automatische Erkennungsverfahren mit hoher Erkennungssicherheit notwendig. Ferner sind Applikationssysteme erforderlich, die eine räumliche differenzierte Applikation von Herbiziden ermöglichen. Verfahren, die zur Zeit auf landwirtschaftlichen Betrieben unter Praxisbedingungen geprüft werden (GERHARDS undoebel, 2006), lassen für die nahe Zukunft den Praxiseinsatz erwarten. Herbizideinsparung Es gibt verschiedene Ansätze zur Durchführung der teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung, die sich hinsichtlich der zu realisierenden Einsparung von Herbiziden unterscheiden. So staffelten O EBEL und G ERHARDS (2005) die Aufwandmenge von 0bis 100 %inabhängigkeit von der Unkrautdichte. Ein weiteres Verfahren beinhaltet eine Ganzflächenapplikation mit 50 % der praxisüblichen Aufwandmenge und die Anwendung der vollen praxisüblichen Aufwandmenge bei Überschreitung von Schwellenwerten auf Teilflächen (z. B. DAMMER et al., 2003). Tab. 1. Einsparung von Herbiziden durch Teilflächenunkrautbekämpfung in Europa (Christensen, 2005) Kultur Versuche Herbizideinsparung (%) Mittelwert Minimum Maximum Triticale Zuckerrüben Erbsen Sommergerste Sonnenblumen Mais Winterweizen Wintergerste Insgesamt N ORDMEYER et al. (2003) führten die Herbizidapplikation nach dem On/Off-Verfahren durch, wobei die praxisübliche Aufwandmenge appliziert wird, wenn die artspezifische Unkrautdichte einen Schwellenwert überschreitet. Ansonsten blieb die Fläche unbehandelt. Die gewählten Schwellenwerte lagen bei 30 Pflanzen pro m 2 für monokotyle Arten (MOKOT), 40 Pflanzen pro m 2 für dikotyle Arten (DIKOT) und bei 0,2 Pflanzen pro m 2 für Galium aparine (GALAP). Die verschiedenen Konzepte der Teilflächenunkrautbekämpfung führen erwartungsgemäß zu unterschiedlichen Herbizideinsparungen (NORDMEYER, 2006). Langjährige Untersuchungen zur Teilflächenunkrautbekämpfung belegen, dass im Allgemeinen deutliche Herbizideinsparungen im Anwendungsjahr zu erwarten sind (WILLIAMS et al., 2000; OEBEL undgerhards, 2005). Eine Zusammenfassung europäischer Ergebnisse (CHRISTENSEN, 2005) zeigt Herbizideinsparungen bei verschiedenen Kulturen von 0 bis 98 %. Im Mittel aller 59 Versuche konnte der Herbizideinsatz um 39 % vermindert werden (Tab. 1). Andere Versuche zeigen (KTBL, 2001), dass bei verschiedenen teilschlagspezifischen Konzepten Herbizideinsparungen von bis zu 90 %möglich sind. Versuche der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (1999 bis 2005) zur Teilflächenunkrautbekämpfung auf einem Praxisbetrieb im Landkreis Helmstedt (Domäne St. Ludgeri Marktfruchtbetrieb mit Saatgutvermehrung) belegen ebenfalls eine deutliche Herbizideinsparung (NORDMEYER, 2006). In den Versuchsjahren von 1999 bis 2005 konnten auf Grundlage der Applikationskarten im Durchschnitt bei MOKOT 50 %, bei DIKOT 53 %und bei GALAP 49 %der Ackerfläche unbehandelt bleiben und entsprechend Herbizide eingespart werden. Ertragsauswirkungen In Abhängigkeit von Unkrautdichte und Unkrautverteilung sind räumlich differenzierbare Mindererträge bei Kulturpflanzen zu erwarten. Diese unkrautbedingten Mindererträge können nach P ALLUTT und R ODER (1992) füreinzelneunkrautartenberechnet werden.abbildung 3 zeigt zu erwartende räumlich differenzierte Mindererträge für MOKOT,DIKOT und GALAP auf der Grundlage der ermittelten Unkrautverteilung (Abb. 1). Die maximalen unkrautbedingten Ertragsverluste liegen danach bei 800 kg/ha. Ein Vergleich von Ertragsmessungen in Winterweizen auf unbehandelten (Unkrautdichte unterhalb Schwellenwert) und mit

5 HENNING NORDMEYER, Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz Beitrag der teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung 321 Abb. 3. Erwartete unkrautbedingte Ertragsverluste bei Unterlassung einer Unkrautbekämpfung; Schlag SF (berechnet nach PALLUTT und RO - DER, 1992). Herbiziden behandelten Teilflächen (Unkrautdichte oberhalb Schwellenwert) zeigt für verschiedene Schläge keine Ertragsunterschiede. Im Mittel lag der Ertrag auf unbehandelten Teilflächen sogar geringfügig höher. Es kann allgemein angenommen werden, dass durch die tolerierte Verunkrautung Nützlinge auf unbehandelten Flächen gefördert und Schädlinge von den Kulturpflanzen abgelenkt werden. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse ist zu erwarten, dass Teilflächenunkrautbekämpfung auf der Grundlage geeigneter Schwellenwerte keine negativen Auswirkungen auf den Ertrag hat. Ausblick Precision Farming in der Unkrautbekämpfung steht erst am Anfang seiner Entwicklung. Durch die Weiterentwicklung der Systeme ist zu erwarten, dass in Zukunft feldtaugliche, universelle Erkennungssysteme zur Verfügung stehen. Am Ende der Entwicklungskette steht die automatische Unkrauterkennung mittels Sensoren oder Bildanalyse und die punktgenaue Herbizidapplikation mit Direkteinspeisungssystemen im Online-Verfahren. Langfristig ist zu erwarten, dass sich die Teilflächenunkrautbekämpfung als Standardverfahren in der Unkrautbekämpfung im Einzelbetrieb und im überbetrieblichen Einsatz etablieren wird. Teilflächenunkrautbekämpfung kann einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung von Herbizidanwendungen leisten und damit die Ziele des Reduktionsprogramms chemischer Pflanzenschutz erfüllen. Durch Teilflächenunkrautbekämpfung kann die Applikation von Herbiziden situationsbezogen angepasst und somit auf das notwendige Maß jeder beliebigen Teilflächen begrenzt werden. Damit können ebenso Anforderungen hinsichtlich des Verbraucherschutzes, des Qualitätsmanagements in der Landwirtschaft, der ökologischen Verträglichkeit und der Transparenz der landwirtschaftlichen Produktion erfüllt werden. Das Verfahren begegnet den politischen, ökologischen und ökonomischen Anforderungen an eine nachhaltige Landbewirtschaftung. Danksagung Für die Versuchsbetreuung und die umfangreichen Unkrautkartierungen sei Frau I. H ESS und Herrn J. B EHRENS herzlich gedankt. Literatur BILLER,R.H.,A. HOLLSTEIN,C.SOMMER,1997: Precision application of herbicides by use of optoelectronic sensors.precision Agriculture, BIOS Scientific Publishers Ltd., Abb. 4. Winterweizenerträge bei Teilflächenunkrautbekämpfung auf behandelten und unbehandelten Teilflächen. Ertrag [dt/ha] Schlag 1 Schlag 2 Schlag 3 Schlag 4 unbehandelt behandelt

6 322 HENNING NORDMEYER, Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz Beitrag der teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung B ILLER, R.H., R. S CHICKE, 2000: Multi-frequency optical identification of different weeds and crops for herbicide reduction in precision agriculture. Proc. 5 th Intern. Conference on Precision Agriculture, BMVEL, 2004: Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz. Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (Hrsg.). BVL, 2004: Absatz an Pflanzenschutzmitteln in der Bundesrepublik Deutschland. Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Hrsg.). C ARDINA,J., G. A. J OHNSON,D.H.SPARROW,1997: Thenatureand consequence of weed spatialdistribution. Weed Science 45, CHAPRON, M., L. ASSEMAT, P. BOISSARD, P. HUET, 2001: Weed and corn recognition using 2D and 3D data fusion, Proceedings of the third European conference on precision agriculture, Ed. John Stafford, BIOS Scientific Publishers Ltd., CHRISTENSEN, S., 2005: Site Specific Weed Management. C HRISTENSEN, S., A. M. W ALTER, T.HEISEL, 1999: The patch treatment of weeds in cereals. Proceedings of the Brighton Crop Protection Conference Weeds, British Crop Protection Council, D AMMER, K.-H., H. B ÖTTGER, D.EHLERT,2003: Sensor-controlled variable rate real-time application of herbicides and fungicides. Precision Agriculture (Eds. STAFFORD, J., WERNER, A.), Wageningen Academic Publishers, D ICKE, D., P. K ROHMANN, R.GERHARDS, 2003: Spatial and temporal dynamics of weed populations in crop rotations under the influence of site-specific weed control. Precision Agriculture (Eds. S TAFFORD, J., W ERNER,A.),Wageningen Academic Publishers, F ELTON,W.L., A. F. D OSS, P.G.NASH, K.R.MC C LOY, 1991: Amicroprocessor controlled technology to selectively spot spray weeds. Am. Soc. Agric. Eng. Symp. 11, G ERHARDS, R., S. C HRISTENSEN, 2003: Real-time weed detection, decision making and patch spraying in maize, sugarbeet, winter wheat and winter barley.weed Research 43, GERHARDS,R.,H.OEBEL,2006: Practical experiences with asystem for sitespecific weed control in arable crops using real-time image analysis and GPS-controlled patch spraying. Weed Research 46, G ERHARDS, R., D. Y. W YSE-PESTER, D.A.MORTENSEN, G.A.JOHNSON, 1997: Characterizing spatial stability of weed populations using interpolated maps. Weed Science 45, G EROWITT, B., E. B ERTKE, S.K.HESPELT,C.TUTE, 2003: Towards multifunctional agriculture weeds as ecological goods? Weed Research 43, H ANKS,J.E., J. L. B ECK,1998: Sensor controlled hooded sprayerfor row crops. Weed Technology 12, KORNECK, D., H. SUKOPP, 1988: Rote Liste der in der Bundesrepublik Deutschland ausgestorbenen, verschollenen und gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen und ihre Auswertung für den Arten- und Biotopschutz. Schriftenreihe für Vegetationskunde 19. KTBL, 2001: Precision Farming im Pflanzenschutz. KTBL-Schrift 402, HILBIG, W., 1985: Aufgaben und Ziele des Schutzes von Ackerwildpflanzen im Rahmen des Arten- und Biotopschutzes. Archiv für Naturschutz und Landschaftsforschung, Berlin 25, K UDSK,P., J. C. S TREIBIG,2003:Herbicides atwo-edgedsword. Weed Research 43, , L ETTNER, J., K. H ANK, P. WAGNER, 2001: Ökonomische Potenziale der teilflächenspezifischen Unkrautbekämpfung. Berichte über Landwirtschaft 79, M ARSHALL, E.J.P., V. K. B ROWN, N.D.BOATMAN,P.J.W.LUTMAN, G. R. S QUIRE, L.K.WARD, 2003: The role ofweeds in supporting biologicaldiversity within crop fields.weed Research 43, NORDMEYER, H.,A. ZUK,A.HÄUSLER, 2003: Experiences of site specific weed control in winter cereals. Precision Agriculture (Eds. STAFFORD,J., A.WERNER), Wageningen Academic Publishers, N ORDMEYER,H., 2005: Sitespecific weedcontroland spatialdistribution of weed seedbank. Precision Agriculture (Ed. STAFFORD, J.), Wageningen Academic Publishers, NORDMEYER, H., 2006: Teilflächenunkrautbekämpfung im Rahmen des Reduktionsprogramms chemischer Pflanzenschutz. Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz, Sonderheft XX, O EBEL,H., R. G ERHARDS,G.BECKERS,D.DICKE,M.SÖKEFELD,R.LOCK, A. N ABOUT, R.-D. T HERBURG, 2004: Teilschlagspezifische Unkrautbekämpfung durch raumbezogene Bildverarbeitung im Offline (und Online)-Verfahren (TURBO) erste Erfahrungen aus der Praxis. Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz, Sonderheft XIX, O EBEL,H., R. G ERHARDS,2005: Site-specificweedcontrol using digital image analysis and georeferenced application maps: On-farm experiences. Precision Agriculture (Ed. STAFFORD, J.), Wageningen Academic Publishers, , O EBEL, H., R. G ERHARDS, 2006: Kameragesteuerte Unkrautbekämpfung eine Verfahrenstechnik für die Praxis. Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz, Sonderheft XX, PALLUTT, B., W. RODER, 1992: Zur Verbesserung der Vorhersagegenauigkeit von unkrautbedingten Kornertragsverlusten bei Wintergetreide. Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz, Sonderheft XIII, P ATCHEN C ALIFORNIA Inc., 1999: Weed Seeker PhD Patchen California Inc., Los Gatos, California. P HILIPP,I., T. R ATH,2002: Improving plant discrimination in image processing by use of different color space transformations. Computers and Electronics in Agriculture 35, RATH, T., 1998: Auswertung von computerbildanalytisch ermittelten Pflanzenmerkmalen; Computerbildanalyse in der Landwirtschaft, Workshop, Bornimer Agrartechnische Berichte 19, S CHLOTER,M., H.-J. B ACH,S.METZ, U. SEHY,J.C.MUNCH,2003: Influence of precision farming on the microbial community structure and functions in nitrogen turnover. Agriculture, Ecosystems, Environment 98, SCHUMACHER, W., 1980: Schutz und Erhaltung gefährdeter Ackerwildkräuter durch Integration von landwirtschaftlicher Nutzung und Naturschutz. Natur und Landschaft 55, S Ø GAARD,H.T., T. H EISEL,2002: Machinevision identification of weed species based on active shape models. 12 th EWRS Symposium, Wageningen, T OEWS, T., 2005: Ökonomik teilflächenorientierter Unkrautbekämpfung. Dissertation Universität Gießen. V AN E LSEN,T., 1994: Die Fluktuation von Ackerwildkraut-Gesellschaften und ihre Beeinflussung durch Fruchtfolge und Bodenbearbeitungszeitpunkt. Ökologie und Umweltsicherung 9, Witzenhausen, 414 S. V RINDTS, E., 2000: Automatic recognition of weeds with optical techniques as abasis for site-specific spraying. Dissertation, Katholische Universität Leuven,Belgien. WARTENBERG, G., K. H. DAMMER, 2002: Erfahrungen bei der Verfahrensentwicklung zur teilflächenspezifischen Herbizidanwendung in Echtzeit. Z. Pfl.Krankh. Pfl.Schutz, Sonderheft XVIII, W ILLIAMS, M. M., R. G ERHARDS, D. A. MORTENSEN, 2000: Two-year weed seedling population response to a post emergent method of sitespecific weed management. Precision Agriculture 2, Zur Veröffentlichung angenommen: 28. Juni 2006 Kontaktanschrift: Dr. Henning Nordmeyer, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Unkrautforschung, Messeweg 11 12, Braunschweig, H.Nordmeyer@bba.de

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON 1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft -

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - Covermount-Rahmenvertrag zwischen Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - und - nachfolgend Publisher - 1 Vertragsgegenstand

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

- NEWS. Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de

- NEWS. Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de - NEWS Forschungs-Informations-Austausch Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. www.fia-news.de Gefördert vom Bundesministerium 34. Ausgabe, Mai 2006 für Wirtschaft und Technologie Projektvorstellung eines Forschungsvorhabens,

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Leitfaden des BfDI und der BNetzA für eine datenschutzgerechte. Verkehrsdaten. 28. Jour Fixe Telekommunikation, Dipl.-Ing.

Leitfaden des BfDI und der BNetzA für eine datenschutzgerechte. Verkehrsdaten. 28. Jour Fixe Telekommunikation, Dipl.-Ing. Leitfaden des BfDI und der BNetzA für eine datenschutzgerechte Speicherung von Verkehrsdaten 28. Jour Fixe Telekommunikation, 27.09.12 Dipl.-Ing. Ekkehard Valta 1 Inhalt Erläuterung zur Auswertung der

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur

Mehr