Tauchunfall - Management
|
|
- Nele Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tauchunfall - Management Erfahrungen aus Sharm el-sheikh, Sinai, Ägypten Behandlung von Tauchunfällen in remote areas Beginn der Tauchunfallbehandlung lange Zeit vor Ankunft in der Druckkammer (DKK) DIVE ACCIDENT MANAGEMENT n Ausgangspunkt für diesen Vortrag: Gut ausgebildete Taucher, Divemaster bzw. Tauchlehrer haben die Symptome einer DCI früh erkannt und somit diesen Vortrag ermöglicht... 1
2 Tauchunfall-Management Erste Hilfe Transport Druckkammer oder nicht? Was, wenn keine DKK vorhanden ist? Logistik und Entscheidungen Erste Hilfe Vor Ort - Sauerstoff vorhanden? - Menge, Gerät, DAN versus Wenoll und andere Geräte, Personal geübt, wie weit zur DKK? - Erste Hilfe Kit für Tauchunfälle außer Dekompressionskrankheiten/AGE,CAGE - Kommunikation: Handys,VHF, Sat-Tel Erste Hilfe-Maßnahmen beim Tauchunfall n Taucher bewusstlos u/w - kontrollierter, zügiger Aufstieg auf 10 bis 7 m Tiefe, dann langsamer Aufstieg KEINE DEKOPAUSE! - Lungenautomat im Mund festhalten, Kopf überstrecken - +(ver)auftrieb, Atmung checken >>Mund zu Mund Beatmung und schnellstmöglich zum Boot oder ans Ufer 2
3 Erste Hilfe vor Ort Common Sense : - Neben dem Training sollte man sich auf den gesunden Menschenverstand verlassen...(solange er vorhanden ist!). - Improvisieren darf man, wenn man nicht mehr weiter kommt, mit dem was vorhanden ist Erste Hilfe-Maßnahmen beim Tauchunfall n Taucher bergen > wie lange war der Taucher im Wasser (Hypothermie?) > andere Verletzungen? Pneumothorax? Propeller- oder Riffverletzungen? > bei Bewußtsein oder nicht? > Tauchgerät ohne Abmontage sicherstellen und mit transportieren Erste Hilfe-Maßnahmen beim Tauchunfall n Überprüfung von Atmung und Puls > CPR + Defibrillation, falls nötig n DKK und SAR benachrichtigen n Lagerung > flache Rückenlagerung > Bewußtlose stabile Links- Seitenlagerung 3
4 Erste Hilfe-Maßnahmen beim Tauchunfall n Schnellstmöglich 100 % normobaren Sauerstoff ununterbrochen liefern.. > über Demand Tru-Fit -Maske oder continous flow 15 l/min mit non-rebreather -Maske > Kreislaufgeräte für längeretransportzeiten > Anfangszeit der Sauerstoffatmung notieren! Erste Hilfe-Maßnahmen beim Tauchunfall n Flüssigkeitszufuhr > Pat. bei Bewußtsein oral, Elektrolytlösung, 1000 ml/1.std. > Parenteral 500 ml HAES+1000 ml Ringer Laktat in den ersten 2 Std. n Infos sammeln > Tauchprofile (3 Tage), Tauchcomputer, Logbuch, Dehydratation (Alk., Durchfall, wenig getrunken), Krankheiten, Medikamente u. Allergien Erste Hilfe-Maßnahmen beim Tauchunfall n Medikamente > Aspirin, 2 X 500 mg? > Dexamethasone, Lidocaine, Diazepam, Thiopental, andere...? Der Erfahrung des behandelnden Arztes überlassen... n Wärmeverlust & Hitzschlag > angenehme Körpertemperatur n Flugtransporte > nicht über 300 m/1000 (Hubschrauber) > mit Lear Jet überall hin, kostet aber... 4
5 TRANSPORT In Absprache mit der DKK Logistik des Transports (schnell, schonend, mögl. kein Druckabfall) Search And Rescue (SAR)? Wo, wie weit, wie lange? Welcher Hafen? Hubschrauber mit Arzt? Gerätesicherstellung - wichtig! An Land gebracht Notaufnahme /DKK. Beachte: - Atemwege freihalten - Normobarer Sauerstoff 100%, - Demand Valve, Tru-Fit Mask oder - Non-Rebreather Mask + constant flow 15 L\Min. - Sauerstoff-Kreislaufgerät mit Mundstück und Nasenklemme oder Vollgesichtsmaske Beachte: - Pneumothorax? (Atemnot, Thoraxschmerz, Aucultation, Trachea-Verschiebung, ) - Erste neurologische Untersuchung (falls möglich) 5
6 DKK n Wahl der geeigneten Behandlungstabelle n Leitlinie-Tauchunfall (LTU), GTÜM, ÖGTH, ÖGUHM, SUHMS n Erfahrung des behandelnden Arztes n Technische Möglichkeiten der DKK n Personal n Klinisches Bild und Diagnose n Benachrichtigung von DAN oder anderer Tauchversicherung (Logistik, Transport, Tickets, Hotel usw) Rettungskette Tauchboot oder Tauchcenter DKK SAR Transport DKK (DAN oder Tauchversicherung) DKK Taucher (Patient) ALARM CENTER (local/international) TAUCH CENTER DAN TRAVEL ASSIST HQ SAR, Behandlung, Flug & Hotel, Heimflug 6
7 Druckkammerpflichtige Indikationen n Anamnese n Neurologische Untersuchung n Tauchprofilstudie (3 Tage) und Angaben des Buddys und Tauchcomputer n Untersuchung der Tauchausrüstung und Atemgasanalyse(n) n Diagnose/DD? Cutis Marmorata... DCS I... DCS II... AGE... CAGE... kombinierte Fälle... andere: mesenteric infarct, coronary infarct, pneumo-encaphalus... usw. DKK - Begleitpersonal (hyperbaric tenders) - Druckluftvorrat: Haupt- und Reservebank - Behandlungsgase: Sauerstoff, NITROX 40/60, 50/50, HELIOX 50/50 - Patientenvorbereitung und Aufklärung (beatmete Patienten! Oxylog, EVITA HBO, Siare) - Psychische Unterstützung/psychologische Betreuung - Durchführung der Therapie - Dokumentation und Behandlungslog DKK Neurolog. Untersuchung (siehe DAN 5 min neuro exam ) Orientierung (Zeit, Ort, Personen) Gleichgewicht und Koordination Kranialnerve Motorik/Muskelkraft Gefühlswahrnehmung Reflexe 7
8 n Durchführung der DKK-Behandlung: n Vorbereitung n Zugänge und Volumensubstitution n Intubation (?), Beatmung n Pneumothorax? (Röntgen Entlastung) n Herz-Kreislauf n Medikamentöse Therapie n Begleitende Therapie/Physiotherapie VORBEREITUNG worst case scenario! Man überprüfe folgendes: 1. Notfallmedikamente... was geht mit... was kann durch die Medikamentenschleuse nachgereicht werden? 2. Briefing: Bedienung der BIBS, Intercom, Notfallprocedera... usw. 3. Falls medizinische Geräte in der DKK vorhanden sind (EVITA, Absaugung ), dann Vorschriften des MPG folgen! VORBEREITUNG 4. Tauchtauglichkeit aller Beteiligten, die evtl. eingeschleust werden (Begleiter, Arzt etc.) 8
9 Anamnese und neurologische Untersuchung n Tauchprofil des letzten TG und möglichst auch die der letzten 3 Tage erfragen (Tiefe, Grundzeit, Oberflächenintervalle, Anzahl der TG täglich, wie viele Tage usw.) n Besonderheiten des TG: schwere Arbeit, Wassertemperatur, Verletzungen, Notaufstieg, Yo-Yo Profil, Zwischenfälle usw. n Ausschluss eines Pneumothorax (Auskultation) n Neuro Status: neuro exam und alle Defizite klar notieren! Anamnese und neurologische Untersuchung n neuro exam : vor und nach der Behandlung... Am besten ohne Einwirkung von Sedativa oder Analgetika n Druckausgleich testen: Valsalva s Manöver, falls nicht möglich, abschwellende Nasentropfen. Bei bewusstlosen Patienten: Parazentese mit Skalpell oder 20G Kanüle n Urinkatheter, falls nötig Zugänge und Volumensubstitution n i.v. Zugang vor Betreten der DKK legen n Größtmögliche Kanüle n Keine starren Behälter (Glas!) n Blasenfreies Infusionssystem! Unter Druck werden kleine Blasen beim Aufstieg zu großen Blasen. n Pumpenlose Infusionen sollten während Kompressions- und Dekompressionsphasen abgestellt werden 9
10 Intubation n Falls Atmung nicht suffizient, dann vor Behandlungsbeginn intubieren. n Beachte: sichere Auskultation beider Lungenfelder. n Beachte: Cuff des Tubus NUR mit Flüssigkeit füllen! Bei fremdintubierten Patienten immer Cuff-Füllung vorher checken! n In der DKK zu intubieren kann je nach DKK-Bauart äußerst diffizil sein. Auskultation auch schwierig! Beatmung n Beatmete Patienten sind immer ein Problem! n Früher haben wir mit dem einfachen Dräger Oxylog gearbeitet jetzt mit der EVITA und Siare (teuer, Alarmabstellung...) n Die meisten werden in entlegenen Gebieten mit AMBU-Beutel beatmet n AMBU kann man an der BIBS-Line anschliessen, besser mit Reservoirbeutel n Ausgeatmete O2 in die DKK-Atmosphäre ausreichende Spülung der DKK-Luft! Pneumothorax n Vor der DKK-Behandlung unbedingt entlasten Thoraxdrainage (Notfalls: großkalibrige Kanüle) n Heimlich-Ventil (Einwegventil) wichtig! n Entlastungskanülen während der Kompression schließen n Vor Dekompression: Durchgängigkeit prüfen 10
11 Herz-Kreislauf n Blutdruckmessungen mit normaler Manschette sind möglich n Meistens palpatorisch wegen des Lärms n Bestimmte vital signs monitors sind in den USA/Europa für DKK zugelassen n EKG-Ableitungen sind in modernen DKK möglich n Herzrhythmusstörungen und Infarktzeichen (coronary embolisation) n HLW (CPR) in der DKK gefährdet den Begleiter! Dekostops, austauschen! Herz-Kreislauf n Defibrillation ein heikles Thema, aber möglich. Spezielle Ausstattung der DKK nötig. n Präkardialer Faustschlag und Medikamente (Amiodaron) haben immer noch Vorrang! Medikamentöse Therapie n Generell dürfen alle Notfallmedikamente benutzt werden n Vasokonstriktoren könnte die Gaseliminierung beeinträchtigen n Volumensubstitution hat immer Vorrang! Die meisten Tauchunfälle sind mit Hypovolämie gekoppelt n Häufig: Benzodiazipine bei O2-ZNS-Toxizität Narkotika (Trapanal) bei Krämpfen (CAGE) n CAVE: kein Aufstieg bei Krämpfen! 11
12 Begleitende Physiotherapie n Bei Paraplegien und anderen Lähmungserscheinungen Physiotherapie kann während der DKK-Behandlung begonnen werden n Vorteile noch nicht wissenschaftlich belegt, aber persönliche Erfahrungen! n Tauchtauglicher Physiotherapeut! Therapie des Tauchunfalls n Die Behandlung ist nur ein Teil des gesammten Tauchunfallmanagements... > die Prognose ist eng mit der geleisteten Ersten Hilfe verbunden > Training in Unfallmanagement sollte ein Integralbestandteil der DM und Tauchlehrer sein und jährlich geprüft werden Therapie des Tauchunfalls n Behandlungsziele > früher Behandlungsbeginn vor der bubble organisation > Gewebeoxygenierung durch physikalisch gelösten O2 unter hyperbarem Druck rettet hypoxische Areale und die Penumbra Zone > N2-Eliminierung und Verhinderung weiterer N2-Aufsättigung > Blasenvolumina und zu einem geringeren Grad auch Blasendurchmesser werden verkleinert 12
13 ENTSCHEIDUNG? DKK USN TT 5 USN TT 6 USN TT 6A modifiziert Keine DKK-Behandlung nach Gas nach Tiefe nach Tiefe und Gas COMEX CX 30, 50/50 Heliox COMEX CX 30, 50/50 Nitrox HBO / mod. HBO (Problemwundenschema mit 2.8 ATA) RN TT 72, 71,... Catalina Regime DKK USN Air TT COMEX Proprietary TT Andere...Russische, Italienische und Australische Marine,... Schwere Fragen: n Verlängern oder nicht? n Tabellenwechsel oder eine zweite Behandlung? n Zurück in die Tiefe oder Druck vermindern und verlängern? 13
14 Tauchgang: Tiefe: msw G.Zeit: 22 Min Gas: Luft 1 x 12 L PL Flasche mit 200 Bar Der Taucher lebt! 14
15 15
16 ADJUVANTE THERAPIE n Flüssigkeitssubstitution n Hämodynamikunterstützung n Suffiziente Ventilation n Sedativa n Anticonvulsiva (falls nötig) n Forcieren des cerebralen postischämischen Reflow n Lidocaine (bei CAGE und schweren neurologischen Ausfällen) n NSAID nach der Initialbehandlung Und falls keine DKK vorhanden ist? Dann käme in bestimmten Fällen und unter bestimmten Bedingungen die nasse Sauerstoff-In-Wasser- Rekompression (O2-IWR) in Frage! (Thema des nächsten Vortrages) Behandlung von persistierenden Symptomen nach Initialbehandlung Unterschiedliche Schulen: A) nach Schweregrad der Symptome Starke Symptomatik: 2x HBO/Tag auf 12-18m PWS (Problemwundenschema) modifiziert Schwache Symptomatik Dann 1x HBO/Tag bis klinisches Plateau erreicht wird 16
17 Behandlung von persistierenden Symptomen nach Initialbehandlung B) Wiederholung der Initialbehandlung z.b. USN TT6 nach eine andere TT 6 bis 12 Std. wieder- anwenden, z.b. holen, ein bis zu COMEX CX 30 zwei Mal (HELIOX 50/50%) Bei schweren Tauchunfällen sind bis zu 3 Versuche akzeptabel! Behandlung von persistierenden Symptomen nach Initialbehandlung C) Falls Infrastruktur und Personal vorhanden Hochdruck-Behandlungstabellen: n Über 50 mwt, hauptsächlich bei Offshore Commercial Dive Operations n Geeignet für Tauchunfälle mit Erstsymptomen unter Druck (im Wasser während der Dekompression) Behandlung von persistierenden Symptomen nach Initialbehandlung n R Navy TT 71: max. Tiefe 70 mwt, Gesamtdauer fast 48 Std. n Lambertsen/Solus Ocean Systems TT 7A: max. Behandlungsdruck wird mit 10 mwt über Beschwerdefreiheit-Tiefe gerechnet n USN TT8: 69 mwt, Gesamtdauer 57 Std., für Blow Ups geeignet (fast ascent womittance of over 60 min decompression stops) 17
18 Behandlung von persistierenden Symptomen nach Initialbehandlung D) Behandlung mit Sättigungs-Tabellen n Bei lebensbedrohlicher Gefahr oder Verschlechterung der Symptome während des Aufstiegs n Patient verweilt auf Behandlungsdruck, bis er symptomfrei wird (mehrere Stunden bis Tage!) n Es erfolgt langsame Dekompression... n O2-Toxizität der Lunge beachten! Intermittierende, längere Luftatmung! Behandlung von persistierenden Symptomen nach Initialbehandlung n USN TT7: 12 Std. Mindestaufenthalt auf 18mWT ohne Obergrenze(!), Dekompression über 36 Std. n CATALINA-Regime: by Joe Pilmanis, eine durchführbare Alternative für Sporttauchunfälle, basiert auf der USN TT6 Weiterbehandlung > HBO > Psycho- und Physiotherapie > Reha... 18
19 االلننههاايي هه 19
Gesellschaft für f r Tauch- und Überdruckmedizin. LeitlinieTAUCHUNFALL
Gesellschaft für f r Tauch- und Überdruckmedizin Leitlinie Wie verbindlich ist eine Leitlinie? Empfehlung Leitlinie Richtlinie Inhalt Erste Hilfe Transport Druckkammer-Behandlung Transport zum Behandlungszentrum
MehrGesellschaft fürf. r Tauch- und Überdruckmedizin. LeitlinieTAUCHUNFALL
Gesellschaft fürf r Tauch- und Überdruckmedizin LeitlinieTAUCHUNFALL LeitlinieTAUCHUNFALL Entwicklung Erstellung 10/2002 Update 10/2005 Update 4/2008 Update 3/2011 LeitlinieTAUCHUNFALL Veröffentlichungen
MehrLeitlinieTAUCHUNFALL. Dr. Wilhelm Welslau. Dr. Wilhelm Welslau -
LeitlinieTAUCHUNFALL Dr. Wilhelm Welslau LeitlinieTAUCHUNFALL Entwicklung Erstellung 10/2002 Update 10/2005 Update 4/2008 Update 3/2011 Leitlinie TAUCHUNFALL Veröffentlichungen online www.gtuem.org www.awmf-online.org
MehrBei der Behandlung von Tauchunfällen muss differenziert werden, ob es sich um
Druckkammerbehandlung nach Tauchunfällen Wann? Wo? Wie? Thorsten Janisch Bei der Behandlung von Tauchunfällen muss differenziert werden, ob es sich um einen Tauchunfall im engeren Sinne, also eine Dekompressionserkrankung,
MehrDekompressionstheorie. Für Wiederhohlungstäter
Dekompressionstheorie Für Wiederhohlungstäter Grundlagen Das Gesetz von Henry besagt, dass die Konzentration eines Gases in einer Flüssigkeit direkt proportional zum Partialdruck des entsprechenden Gases
MehrDer akute Notfall in der Arbeitsmedizin
Der akute Notfall in der Arbeitsmedizin Silke Kretzschmar Fachärztin für Arbeitsmedizin Gera 1 Notfälle in der Prävention? 2 Akute Notfälle in der arbeitsmedizinischen Praxis Kollaps/ Kreislaufstillstand
MehrKasuistik. W. Beuster. W. Beuster. W. Beuster
Kasuistik 25jähriger, erfahrener Taucher, leichte Verkühlung in der Woche vor dem Tauchgang. Nach einem Tauchgang (10m/50min) minimaler Blutaustritt aus der Nase, sonst Wohlbefinden. Vier Stunden später
MehrHBO-Therapie für CO-Intoxikation Roswitha Prohaska
Roswitha Prohaska CO-Intoxikation unspezif. Symptome oft nicht erkannt masimo Statistik der Berufsfeuerwehr Wien (ohne Suizide) Verletzte Todesfälle 2007 99 7 2008 72 9 2009 41 2 2010 (1-8) 81 7 Ursachen
MehrSUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY. Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY TAUCH- UNFALL Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER-
MehrTauchen im Alter Dr. Wilhelm Welslau
Dr. Wilhelm Welslau Demographische Entwicklung Alterspilz auch im Sporttauchen Aspekte für Tauchtauglichkeits-Untersuchung Tauch-Anfänger? erfahrener Taucher? (Tauchgänge per anno!) Aspekte beim Tauchen
MehrTauchunfälle. Tauchunfälle. Bericht: Anke Fabian
Tauchunfälle Bericht: Anke Fabian Unfälle beim Tauchen haben unterschiedliche Ursachen nicht jeder ist ein Tauchunfall im eigentlichen Sinne. Ein Dekompressionsunfall kann nur dann entstehen, wenn der
MehrSWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY. Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY TAUCH- UNFALL Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER-
MehrSWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY TAUCH- UNFALL Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfallstationen EMPFEHLUNGEN DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER- UND HYPERBAR-
MehrTeil 1 Allgemeine Hinweise 1
Inhalt Teil 1 Allgemeine Hinweise 1 Einführung 1 Zweck dieses Handbuchs Farbig unterlegte Felder und Algorithmen Hinweise für internationale Leser Teil 2 Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen
MehrAusbildung zum Rettungssanitäter. Seminarleiter. Geräte im Notarztwagen. Die Beatmungsformen Ausbildung zum Rettungssanitäter 1
Ausbildung zum Rettungssanitäter Die Betamungsformen Der Resipirator im Notarztwagen 2008 Die Beatmung 1 Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Arzt für Allgemeinmedizin 2008 Die Beatmung 2 Oxylog Medumat Geräte
MehrPADI Rescue Diver Kurs Wiederholungsfragen Kapitel Eins
PADI Rescue Diver Kurs Wiederholungsfragen Kapitel Eins Was ist die Hauptursache für Notfälle beim Tauchen? Liste die drei Überlegungen auf, die du anstellen solltest, bevor du versuchst jemanden im Wasser
MehrIch nehme dieses Medikament... Darf ich trotzdem tauchen?
Ich nehme dieses Medikament... Darf ich trotzdem tauchen? Eine der Fragen, die DAN Taucherärzten am häufigsten gestellt werden ist die ob es sicher ist zu tauchen, wenn man ein bestimmtes Medikament einnimmt.
MehrRekompression nach Tauchunfall im Wasser
TST 2012 Rekompression nach Tauchunfall im Wasser 1 Sinn oder Unsinn? IWR, ein neues Thema? Nein, eher ein altes 2 Griechische Schwammtaucher haben seit den 20er und bis in den 60er Jahren mit Luft für
MehrDruckkammer-Seminare (GTÜM/VDD) ( 50m-Tauchsimulation )
Druckkammer-Seminare (GTÜM/VDD) ( 50m-Tauchsimulation ) Gemeinsame Leitlinie zur Durchführung von Druckkammerseminaren in der Fortbildung von Sporttauchern gemäß: der Deutschen Gesellschaft für Tauch-
MehrOPEN WATER DIVER. Modul 5: Deine Verfahren für sicheres Tauchen
OPEN WATER DIVER Modul 5: Deine Verfahren für sicheres Tauchen AGENDA Das Buddy System Die wichtigsten Handzeichen Beurteilung der Umgebungsbedingungen deines Tauchplatzes Beurteilung deines persönlichen
MehrPage 1. Tauchmedizin. Fortbildungsprogramm Höhen und Tiefen in der Medizin
Fortbildungsprogramm Höhen und Tiefen in der Medizin 27.5.2010 Tauchmedizin 27.5.2010 Prof. Dr. E.W. Russi Klinik für Pneumologie Universitätsspital Zürich Atmung Arten der Atmung Atmung unter Wasser Druck
MehrDas ABCDE- Schema. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Das ABCDE- Schema Folie 1 Untersuchung mittels ABCDE-Schema - A Airway (Atemwegssicherung) - B Breathing (Belüftung) - C Circulation (Kreislauf) - D Disability (Differenziernde Maßnahmen/Neurologie) -
MehrModule Zertifikatslehrgang Intermediate Care IMC
Module Zertifikatslehrgang Intermediate Care IMC Im neuen Arbeitsgebiet handlungsfähig sein... 2 Vital gefährdete Menschen pflegen... 4 Vital gefährdete Menschen in spezifischen Situationen pflegen...
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Generelle Überlegungen Bei Kindern sind Arrhythmien meistens Folgen von Hypoxien, Azidosen und Hypotension Primär kardiologische Erkrankungen sind eher selten Das Monitoring
MehrLeitlinien Reanimation 2015
Leitlinien Reanimation 2015 Basismaßnahmen Überlebenskette Leitstelle Die neuen Leitlinien 2015 betonen die Interaktion zwischen Leitstelle, dem Wiederbelebung durchführenden Zeugen und der zeitnahen Verfügbarkeit
MehrBadischer Tauchsportverband e.v.
Badischer Tauchsportverband e.v. ( BTSV ) Vertretung der Tauchvereine in Baden Gemeinnützig anerkannt (Prinzip des Ehrenamtes) 1 50 Mitgliedsvereine Ca. 4000 Mitglieder Landesverband im VDST * Mitglied
Mehr3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2
MehrTauchtauglichkeits-Untersuchungen I und Taucherarztkurs IIa nach GTÜM (Medical Examiner of Divers & Diving Medicine Physician)
Tauchtauglichkeits-Untersuchungen I und Taucherarztkurs IIa nach GTÜM (Medical Examiner of Divers & Diving Medicine Physician) Ort Klinikum Ludwigsburg, Praktika und Übungen zu einem geringen Teil auswärts
MehrStörung vitaler Funktionen Atmung
Störung vitaler Funktionen Atmung Folie 1 Störungen treten auf im Bereich der: Ventilationsstörung / Störung des Sauerstoffangebots: (z.b. Ertrinken, Bolus, CO² Narkose) Diffusionsstörung (z.b. Lungenödem)
MehrFortbildung First-Responder
Puls tasten- WO? Säuglinge Kinder > 1 Jahr A. brachialis A. carotis communis Herzdruckmassage Frequenz: zwischen 100 und 120 Mindestens 1/3 des Thoraxdurchmessers Säuglinge: 4cm Kinder > 1 Jahr: 5cm Herzdruckmassage
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Fragen für die schriftliche Prüfung Teil B Themen für die mündliche Prüfung
VII 1 sverzeichnis Teil A Fragen für die schriftliche Prüfung........................................... 1 1 Allgemeine medizinische Grundlagen 2 1.1 Anatomie und Physiologie............ 2 1.2 Naturwissenschaftliche
MehrBASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe
BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check
MehrRettSan-Ausbildung Klinikpraktikum Anlage 1
1. Dauer: 160 Stunden 2. Gesamtausbildungsziel: Die Praktikantin / der Praktikant muss lernen, das in der theoretischen Ausbildung erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden. Nach Abschluss der theoretischen
MehrInhaltsverzeichnis. I Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen i. II Erweiterte Maßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen 19.
Inhaltsverzeichnis I Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen i Einführung 2 1 Diagnostik des Kreislaufstillstands 3 1.1 Prüfung der Bewusstseinslage - 3 1.2 Prüfung der Atmung - 3 1.2.1 Freimachen
MehrWIEDERBELEBUNG. Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005
WIEDERBELEBUNG Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005 European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation 2005. Resuscitation (2005) 67 S1:1-146 Sicherheit
MehrERC Guidelines. Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus
ERC Guidelines Zur Cardio-Pulmonalen Reanimation unter Einsatz des Larynxtubus ERC Guidelines Ziel der Reanimation nach den neuen Leitlinien ist: No Flow Time verkürzen Ausreichenden koronaren und zerebralen
MehrTinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben
MehrAnforderungen und Pflege, unterschiedliche Maskentypen und Materialien, Möglichkeiten der Sehfehlerkorrektur.
1. Ausrüstung Maske Schnorchel Flossen Tauchanzug Bleigurt Taucherflagge Anforderungen und Pflege, unterschiedliche Maskentypen und Materialien, Möglichkeiten der Sehfehlerkorrektur. Anforderungen und
MehrPALS Basic Life Support
PALS Basic Life Support Bewusstloser Patient keine Atmung, Schnappatmung Alarmieren: 97 1301 (IPS OA); 999 555 Puls Check max. 10 sec kein Puls Puls 1 Beatmung alle 3s Reevaluation nach jeweils 2 min CPR
MehrInhalt. Inhalt. 3 Zugangswege zum Kreislaufsystem Atemwege... 39
Inhalt 1 Neugeborenenversorgung... 11 1.1 Physiologische Besonderheiten und Erkrankungen des Neugeborenen... 11 1.1.1 Respiratorische Besonderheiten... 11 1.1.2 Hämodynamische Besonderheiten... 15 1.1.3
MehrDie Ausbildung zum geprüften Forschungstaucher
Die Ausbildung zum geprüften Forschungstaucher Die Ausbildung zum "geprüften Forschungstaucher" umfasst einen 6-8 wöchigen Lehrgang in einem berufsgenossenschaftlich anerkannten Ausbildungsbetrieb, der
MehrSUHMS SWISS UNDERWATER R AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA
SUHMS SWISS UNDERWATER R AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER- UND HYPERBARMEDIZIN "SUHMS" Schweizerische Gesellschaft für Unterwasser-
MehrReanimation Empfehlungen & Leitlinien. Der Notfallpatient lt. Definition bei: Kontrolle: Bewusstsein
Handlungskompetenz in akuten Notfallsituationen, Dr. med. M. Rettig Reanimation Empfehlungen & Leitlinien Definition: Notfallpatient Erkennen von Notfällen Erstbehandlung Reanimation, Theorie Praktische
MehrErste Hilfe mit Sauerstoff für Taucher
Erste Hilfe mit Sauerstoff für Taucher Wiederholungsfragen medizinischer Hintergrund 1. Hypoxie bezeichnet einen Mangel an Sauerstoff und bei Anoxie ist überhaupt kein Sauerstoff mehr vorhanden. 2. Hypoxie
MehrCardio- Pulmonale- Reanimation. Deckblatt. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel Vorstellung DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter
MehrFachbereich Ausbildung Nitrox für TL* Volker Maier VDST-TL 3
Nitrox für TL* Nitrox für TL* DTSA Nitrox * bis EAN 40 ohne Gaswechsel Voraussetzung: CMAS * DTSA Nitrox ** über 40% 0 2, Gaswechsel, 0 2 -Deko DTSA* + 25 TG nach Brevetierung + SK Orientierung beim Tauchen
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Advanced life support 1. Atemwegsmanagment und Beatmung 2. Unterstützung des Herzens 3. Gefässzugange und Medikamente 4. Diagnostik und Therapie von Arrhythmien 5. Stabilisierung
MehrReanimationsalgorithmus im Kindesalter. Bei Kammerflimmern und Pulsloser Ventrikulärer Tachykardie
Reanimationsalgorithmus im Kindesalter Bei Kammerflimmern und Pulsloser Ventrikulärer Tachykardie Aufgabenverteilung Teamführer: Rettungsassistent Notarzt Seitenhelfer: Rettungsassistent Rettungssanitäter
MehrDekompression von Druckkammerpersonal bei Begleiterwechsel
13 CAISSON Jg. 17/Nr. 1-3 Dekompression von Druckkammerpersonal bei Begleiterwechsel H. Schöppenthau, A. Kemmer, BG-Unfallklinik Murnau Häufig erfordern HBO-Behandlungen eine durchgehende Begleitung und
MehrEine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Teil II. 24.04.2011 Copyright by Erwin Haigis VIP-Divepoint
Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Teil II 1 Jetzt bitte eure ganze Aufmerksamkeit!!! 2 Was ihr wissen müsst! 3 Der Hauptvorteil wenn ihr mit Nitrox / EanX taucht ist die geringere Aufnahme
MehrDekompressionstheorie
Dekompressionstheorie Theoretische Betrachtung Unterschiedliche Modelle Sättigungsprofile TG Simulation Folie Nr. 1 Grundlage konventioneller Rechenmodelle ist das Gasgesetz von Henry Gase lösen sich in
MehrNach den Leitlinien vom European Resuscitation Council Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen
Nach den Leitlinien vom European Resuscitation Council 2010 Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen Überarbeitet durch S.Mühlan(Ltg,R.Schruba(FKP Teil 1: Basismaßnahmen Stellen Sie sich die
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrVoraussetzungen & Leitlinien
Seite 1 von 7 drucken impressu Nicht jede Operation ist für die ambulante Durchführung geeignet und auch nicht zugelassen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat eine übergeordnete Auswahl an
MehrKreislaufschwäche. Allergie, Anaphylaxie, Schock
Der Patient ist/hat: blass, kalter Schweiß, kippt kurz um, bleibt ansprechbar oder wird schnell wieder ansprechbar Kreislaufschwäche Ödeme: Lid schwillt an, Knödel im Hals, Atemnot Durchfall, Erbrechen,
MehrDer erste Fall eines mit HELIOX behandelten Tauchers im Mittleren Osten.
Der erste Fall eines mit HELIOX behandelten Tauchers im Mittleren Osten. Unsere erste Begegnung mit der HELIOX- Therapie entstand aus Hilflosigkeit und Verzweiflung im Jahr 1993: weiblich, 23 Jahre, Deutsch,
MehrPADI Fortgeschrittenen KURSE 2014
PADI Fortgeschrittenen KURSE 2014 NEMO Tauchsport J.Müller + Co. / Reparaturen, Beratung und Verkauf Stationsweg 7, CH-3627 Heimberg / Tel. Tel. 033 / 437 03 07 www.nemotauchsport.ch info@nemotauchsport.ch
MehrDeckblatt. Cardio- Pulmonale- Reanimation. SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1 Christian
MehrIst der Rettungsdienst vor dem First-Responder eingetroffen?
Ersetzt ALARMIERUNGSABLAUF FIRST-RESPONDER Notruf SNZ 144 Alarmmeldung in einer Region mit FR-Gruppe wie: Reanimation Leblose Person Bewusstlose Person mit möglichem Herz- Kreislauf-Stillstand Starke Herzschmerzen
MehrBLTV Ausbildertagung 2011
BLTV Ausbildertagung 2011 DAS NITROX* MANUAL 2010 NEUERUNGEN / ÄNDERUNGEN KOMBINATION MIT DER DTSA */** AUSBILDUNG Volker Patjens ; 15. Okt. 2011 ; Folie 1 Themen Themen : Vergleich der Nitrox* Manuals
MehrNotfallsituationen Vitalfunktionen und ihre Störungen
Dr. M. Roessler, D.E.A.A. Oberarzt Rettungsmedizin Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Georg-August-Universität Göttingen Notfallsituationen Vitalfunktionen und ihre Störungen Dr. Markus
MehrNotfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis
Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Lebensbedrohliche Notfälle in der zahnärztlichen Ordination treten statistisch gesehen 1x in einem Berufs Leben auf. Sie rechtzeitig zu erkennen, richtig
MehrREANIMATION 2 HELFER VERFAHRENSANWEISUNG. Ärztlicher Leiter Rettungsdienst. Check Vitalfkt: Ansage: REANIMATION. Thoraxkompression kontinuierlich
2 HELFER Helfer 1 (Teamleiter) Erläuterung Check Vitalfkt: Ansage: kontinuierlich Check Vitalfunktionen: Ansprechbar? Atmet? (Carotispuls?) AED-Paddles aufkleben FÜR : Frequenz mind 100 / min. Tiefe: mind.
MehrKlausur Akute Notfälle Sommersemester 2013
Klausur Akute Notfälle Sommersemester 2013 1. Sie werden als Stationsarzt einer chirurgischen Normalstation zu einem Patienten gerufen, der von der Nachtschwester leblos im Bett aufgefunden wurde. Welche
MehrNotfälle im Kindesalter
Notfälle im Kindesalter Uwe Klingkowski, Innsbruck Was ist ein Notfall? ohne sofortige Hilfeleistung sind erhebliche gesundheitliche Schäden oder Tod des Patienten zu befürchten Akut lebensbedrohliche
MehrAbschätzung der Risiken für pulmonal erkrankte Patienten bei Hypoxie- Exposition
Abschätzung der Risiken für pulmonal erkrankte Patienten bei Hypoxie- Exposition Donnerstags-Fortbildung 22.05.2003 ZIM II Pneumologie Wolfgang Gleiber Einführung Flugzeug als weltweit verbreitetes Transportmittel
Mehru n von mit 139 Abbildungen O) C O) pien
u n von mit 139 Abbildungen O) C O) pien INHALTSVERZEICHNIS 1 WOZU THEORIE BEIM TAUCHEN? 13 1.1 Einführung 14 1.2 Das Wichtigste für die Tauchprüfung 16 2 TAUCHPHYSIK 19 2.1 Einheiten und Definitionen
MehrTauchunfälle & 5 Min Neurocheck nach DAN. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel, DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Tauchunfälle & 5 Min Neurocheck nach DAN Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel, DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter Helge
MehrRECHENMODELL ZH - L8 ADT. Uwatec - seminar 2.1 BY GUIDO WÄTZIG
RECHENMODELL ZH - L8 ADT Uwatec - seminar 2.1 BY GUIDO WÄTZIG einführung Decommpressions modell zh-l8 adt uwatec - das system Uwatec - seminar 2.2 Aladin`s rechenmodell zh-l8 adt Uwatec - seminar 2.3 Modell:
MehrHerzlich Willkommen zum Webinar Tauchmedizinische Untersuchung des Sporttauchers unter Berücksichtigung medizinischer Grenzfälle
aqua med Herzlich Willkommen zum Webinar Tauchmedizinische Untersuchung des Sporttauchers unter Berücksichtigung medizinischer Grenzfälle Mit Dr. med Anke Fabian und Dr. med Matthias Giesel Medical board
MehrStörung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf. Herzkreislaufstillstand
Störung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf Herzkreislaufstillstand Als Kreislaufstillstand bezeichnet man den gleichzeitigen Ausfall aller Vitalfunktionen Folie 1 Ursachen Kardiale Ursachen Z.B. akutes
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Geschichte Pre-Test...
Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 12 Abbildungsverzeichnis... 14 Tabellenverzeichnis... 16 1 Geschichte... 17 2 Pre-Test... 21 3 Gesetzliche Grundlagen... 22 3.1 Rettungsassistentengesetz... 22 3.2.
MehrALS- Advanced Life Support
ALS- Advanced Life Support - Update der ERC-Leitlinien 2010 - Anne Osmers Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Dresden ALS - Themen Minimale Unterbrechungen einer effektiven
MehrBasismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support)
Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support) Quelle: Kapitel 2 der Leitlinien zur Reanimation 2015 des European Resuscitation
MehrEinblicke in den Alltag einer Intensivstation
Einblicke in den Alltag einer Intensivstation Alltag auf der Intensivstation, 26.08.2014, Folie Nr. 1, Urs Denzler Programm Geschichte der Intensivmedizin Welche Patienten kommen auf die Intensivstation
MehrTauchen mit Handicap Medizinische Aspekte der Tauchtauglichkeit und Rehabilitation
Tauchen mit Handicap der Tauchtauglichkeit und Rehabilitation Dr. Roswitha Prohaska Diving & Hyperbaric Medicine Consultant Tauchen veränderte Umgebungsbedingungen für JEDEN! mit Handicap Tauchen mit Einschränkungen
MehrHLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II
HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II ...um was geht s denn heute... offene Fragen von letzter Woche Ertrinkungsunfall Unterkühlung Kopfverletzung Herzinfarkt und Schlaganfall Herz-Lungen-Wiederbelebung
MehrTMF Paravicini 1. Airway management Möglichkeiten und Grenzen. Airway management Definition. Airway management - Agenda
Airway management Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini Facharzt für Anästhesiologie Zusatzbezeichnungen: Intensivmedizin, Notfallmedizin, Sportmedizin, Transfusionsmedizin Taucherarzt
MehrOx Bw. Beatmungsgerät betriebsbereit, Oxylog Bw I dargestellt mit 2 Faltenschläuchen, Variante mit einem Faltenschlauch möglich.
Standortsanitätszentrum Schleswig Geräteeinweisung OFw Otto Ox Bw März 2003 Seite Nr. 1 Beatmungsgerät betriebsbereit, I dargestellt mit 2 Faltenschläuchen, Variante mit einem Faltenschlauch möglich Standartsanitätszentrum
Mehr30./ Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht des Rettungsdienstes
30./31.05.2007 Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht des Rettungsdienstes 30./31.05.2007 Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht des Rettungsdienstes Notfälle im Betrieb Gedanken aus der Sicht
MehrPaediatric und Newborn Life Support Michael Sasse, Hannover
Paediatric und Newborn Life Support 2015 Michael Sasse, Hannover Schwere Kindernotfälle: Das Problem Schwere Kindernotfälle sind selten Sie sind meist vermeidbar Der Behandlerhat wenig Eigenerfahrung Die
MehrDie Schlaganfall-Station
Von der Diagnose zur Therapie Die Schlaganfall-Station St. Johannes Krankenhaus Wilhelm-Busch-Straße 9 53844 Troisdorf Tel.: 02241 / 488-0 www.johannes-krankenhaus.com Krankheitsbild und Ursache Das Krankenbild
MehrReanimation: Advanced Life Support (ERC 2015)
Reanimation: Advanced Life Support (ERC 2015) Keine Reaktion? keine normale Atmung? Notarzt alarmieren Kardiopulmonale Reanimation (CPR) 30:2 Defibrillator / EKG - Monitor anschließen EKG - Rhythmus beurteilen
Mehr«Ein gutes Sterben ermöglichen» Die Sedation mit Dormicum - ein möglicher Weg am Lebensende. Referenten
MENSCHEN. GENERATIONEN. MITEINANDER. «Ein gutes Sterben ermöglichen» Die Sedation mit Dormicum - ein möglicher Weg am Lebensende Referenten Dr. med. René Kuhn Chefarzt Reusspark, Zentrum für Pflege und
MehrErfahrungsbericht. Famulatur in der Notaufnahme des staatlichen Krankenhauses in Larnaka (Zypern) bis
Erfahrungsbericht Famulatur in der Notaufnahme des staatlichen Krankenhauses in Larnaka (Zypern) 22.8.2016 bis 22.9.2016 Fanouria Giasoumi Fanouriagiasoumi@hotmail.com Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitung
MehrFachhandbuch für Q08 - Notfallmedizin (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für Q08 - Notfallmedizin (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 3 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrBasic Life Support bei Erwachsenen modifiziert für Professionals. Nach den SRC- Richtlinien (Swiss Resuscitation Council)
Basic Life Support bei Erwachsenen modifiziert für Professionals Nach den SRC- Richtlinien (Swiss Resuscitation Council) Ziele des BLS Sicherstellung von: Atemwegsoffenheit Atemunterstützung Kreislaufunterstützung
MehrAllgemeine Medizin Deutsch
Allgemeine Medizin Deutsch 6. Notfallhilfe 1. Wann braucht man Notfallhilfe? Markieren Sie. Schock als lebensbedrohlicher Zustand Muskelkater Vergiftungen (z.b. mit Alkohol, Medikamenten, Kohlendioxid,
MehrSono-Grundkurs für Tiermediziner
Sono-Grundkurs für Tiermediziner Bearbeitet von Wencke DuPlessis 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2798 4 Format (B x L): 21 x 28 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Veterinärmedizin
MehrAtmen Dr. Peter Reichenpfader.
Atmen Dr. Peter Reichenpfader. www.lungenarzt.cc Viele Patienten in der Sterbephase leiden unter Dyspnoe und empfinden dies viel qua lender und angstmachender als sta rkste Schmerzen (Borasio & Volkenandt
MehrNeurologische Notfälle
Neurologische Notfälle Folie 1 Apoplexie (Schlaganfall) Akute Hypoxie von Hirngewebe aufgrund einer cerebralen Mangeldurchblutung mit neurologischen Ausfällen Ursachen Arterielle Mangeldurchblutung (Hirnischämie)
MehrTauchunfall mehr als nur Deko
Tauchunfall mehr als nur Deko 4. Internistischer Notfallmedizinkongress 08.12.2018 Heidelberg Dr. med. Christine Brandt Innere Medizin Gastroenterologie Notfallmedizin Tauchmedizin Einteilung Gefahren
MehrWORKSHOP NEUGEBORENEN-REANIMATION
WORKSHOP NEUGEBORENEN-REANIMATION Universität Zürich Irchel 27.03.2010 Workshop A: 08:45-09:45 Workshop B: 12:00-13:00 Kursleitung: Fr. PD Dr. med. Vera Bernet, Zürich Organisation: Anästhesieabteilung,
MehrTauchen und Rauchen. ...der 50 jährige Raucher
...der 50 jährige Raucher war aktiver Taucher bis zum 30. Lebensjahr ist zusätzlich noch übergewichtig hustet am morgen,wenig weisslicher Auswurf fährt gelegentlich Velo fühlt sich gesund möchte nach langer
MehrGroße unstillbare Blutung
kriterien Notfälle am Telefon und an der Anmeldung erkennen: Akutes Auftreten der Symptome (maximal in den letzten Tagen) Heftigkeit der Symptome Deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in
Mehr