Geschichte der Computergrafik Zeichenalgorithmen Bildformate Grafikstandards HDRI

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschichte der Computergrafik Zeichenalgorithmen Bildformate Grafikstandards HDRI"

Transkript

1 Thomas Jung Geschichte der Computergrafik Zeichenalgorithmen Bildformate Grafikstandards HDRI Einschätzung der heute gängigen Technologie Verstehen der Abläufe im Rechner Einsatz von Bildformaten Überblick zum Thema Computergrafik Vektorgrafik beschreibt Grafikprimitive (Linie, Kreis, etc.) verlustfrei skalierbar Speicherbedarf steigt mit Detailreichtum Einfache Konvertierung in Rastergrafik durch Rasterung Rastergrafik beschreibt Bildpunkte entspricht Möglichkeiten aktueller Hardware Speicherbedarf steigt mit Auflösung Fotografische Aufnahme möglich Schwierige Konvertierung in Vektorgrafik durch Vektorisierung (Bildquelle: Wikipedia) Kathodenstrahl wird auf Bildschirm platziert Zahl der Primitive pro Bild begrenzt Erste graphische Anzeige 949 Springender Ball, Whirlwind Computer, MIT Erste interaktive Grafik 958 (?) Oszilloskop mit regelbarem Abflugwinkel, Auslösung des Flugs per Knopf, Willy Higginbotham, Brookhaven National Laboratory Erstes Computerspiel 96 Spacewar, DEC - PDP, Steve Russell Flugsimulator mit grafischer Ausgabe 963 General Electrics 3D-Vektordisplay 977 Spiel Speed Freak, Cinematronics Entstanden in den 980iger Jahren günstige Hardware durch Farbfernsehen Bildspeicher zur Zwischenspeicherung Ausgelesen von RAMDAC (Random Access Memory Digital/Analog Converter) Vektordaten werden gerastert z. B. Bresenham-Algorithmus für Linien (Bildquellen: Brookhaven National Laboratory, Wikipedia, u. a.)

2 Pong 972 noch kein Rastergrafiksystem Spezielle Elektronik zum Zeichnen des Balkens Spielautomaten Breakout 976 Pacman 980 Heimcomputer C x 200 Pixel, 6 Farben Commodore Amiga 985 C64 Amiga 980iger erste Grafikkarten 995 erster 3D- Beschleuniger (nvidia) 2000 integrierte GPUs auf der Hauptplatine (Notebooks) Ab ca zusätzliche Funktionen ( Bildquelle: ) ATI Radeon HD 5870 (Bildquelle Wikipedia) Falls Speicherzellen nicht alle Farben repräsentieren Beispiel 8bit-Speicher ermöglicht 2 8 = 256 unterschiedliche Farbwerte Mensch kann mehr als 2 24 Farben unterscheiden Spezielle Hardwarekomponente ( Look up table ) erlaubt es noch, Farben anzupassen Feste (Fensterübergreifende) Farbtabelle: Dithering Variable Farbtabellen pro Bild: Farbquantisierung Bessere Bildqualität, aufwändiger Falschfarben in anderen Fenstern Unter X-Windows möglich nicht aber unter MS Windows Kein Bestandteil von aktuellem OpenGL Grafikkarte (Bildquellen: Wikipedia) Abbildung auf feste Farbtabelle Übertragung der Fehler auf Nachbarpixel (Bildquellen: Wikipedia) Linien und Polygone werden abgetastet Unendliche Zahl von Punkten auf endliches Raster Unterabtastung erzeugt Aliasing Antialiasing Vorlesung Polylinien durch Bresenham-Algorithmus Polygone durch Scanline-Algorithmus Vorlesung zum Thema Beleuchtung Ursprünglich 962 von Bresenham für Plotter Heute Algorithmus-Varianten anderer Autoren Rasterung mit einfachen Operationen Addition, Subtraktion, Multiplikation mit 2 (Shift) Bestandteil auch aktueller Grafikchips Erweiterbar auf Rasterung von Kreisbögen Antialiasing in späterer Vorlesung Jack Bresenham (IBM) (Bildquelle: ) 2

3 Schnelle Richtung Hier x-richtung weil Steigung = (y2 y) / (x2 x) < Jeweils Schritt in schneller Richtung Fehler initialisieren pro Schritt Steigung subtrahieren Schritt in langsamer Richtung bei Fehler < 0 Entweder 8 Spezialfälle: oder: dx = xend - xstart; dy = yend - ystart; if (dx < 0) { incx = -; dx = -dx; } else incx = (dx > 0); if (dy < 0) { incy = -; dy = -dy; } else incy = (dy > 0); dist = (dx > dy)? dx : dy; x = xstart; y = ystart; xerr = dx; yerr = dy; for (t = 0; t < dist; t++) { image[y][x] = col; xerr += dx; yerr += dy; if (xerr > dist) { xerr -= dist; x += incx; } if (yerr > dist) { yerr -= dist; y += incy; } } image[yend][xend] = col; ( Bildquelle: Wikipedia ) Y ist schnelle Richtung beim. Oktant Entweder x wird dekrementiert oder bleibt konstant Vergleich des quadrierten Abstands beider Pixel zum Kreisbogen Variante mit kleinerem Abstand wählen Abstand 2 = x 2 + y 2 r 2 Keine Wurzelberechnung erforderlich Quadrierung kann durch Iteration vermieden werden (y + ) 2 = y y + Spiegelung der anderen 7 Oktanten Vektorgrafiken Flash-SWF, SVG, inclusive Text: PDF, aber auch DXF (CAD-Austausch) oder 3D-Formate: VRML, (3D-Modellierer) teilweise kompakter zu speichern Rastergrafiken Bildformate Kompression 3D-Voxeldaten Medizin ( Bildquelle: Wikipedia ) Speicherbedarf eines unkomprimierten Bilds: Horizont. Auflösung * Vertikale Aufl. * Bildtiefe + Header Metainformation im Header möglich (EXIF-Spez.) Kamera, Datum, Aufnahmeparameter, Vorschaubild, GPS, Kompression soll Speicherbedarf reduzieren Verlustfreie Kompression Nutzt Kohärenzen im Bild (z. B. gleichfarbige Bildbereiche) Z.B. GIF, (LZW-Kompression) Verlustbehaftete Kompression Nutzt zusätzlich begrenzte menschliche Wahrnehmung Verlust soll nicht erkennbar sein Z. B. JPEG, Einfache Kompression auch in Grafikkarten (Textur), um Bandbreitenbedarf zu verringern glcompressedteximage2d Komprimiert einfarbige Bereiche Kann Dateien aufblähen Lösung: Kontrollzeichen erst bei Länge > z. B. Windows-Bitmap Dateiendung.RLE ( Erkennen von Kontrollzeichen erforderlich ) 3

4 Tabelle = [ [,A] [,B] [,C] [,D] ]; Abraham Lempel Jacob Ziv 256 Farben mit Farbtabelle Transparente Farbe (Kein Alpha-Kanal) Interlacing, für Web-Vorschau Jede 8., jede 4., jede 2. Zeile und dann Rest Ab 989 Speicherung von Bildfolgen Unterstützt LZW-Kompression Nachfolger PNG mit Echtfarbenmodus, Alphakanal und zusätzlicher Huffmann- Codierung Interlacing Wort = Solange Zeichen vorhanden Zeichen = lieszeichen() Wenn [Wort,Zeichen] in Tabelle dann Wort = [Wort,Zeichen] Sonst Tabelle += [Wort,Zeichen] Ausgabe Wort Wort = Zeichen // Eintrag Ggf. Rest ausgeben Zeichenkette Gefunden und ausgegeben Neuer Eintrag ABCABDBC A 5: A B BCABDBC B 6: B C CABDBC C 7: C A ABDBC 5 8: 5 D DBC D 9: D B BC 6 - Ausgabe also: A B C 5 D 6 = A B C AB D BC (Bildquelle: Wikipedia) Beim Dekodieren wird Tabelle in gleicher Weise aufgebaut (wird nicht übertragen) (Bildquelle: ) Bilder bestehen nicht mehr aus TrueColor-Pixeln Zur Zeit vorwiegend proprietäre Formate Helligkeit wird später ausgewählt (Tone Mapping) oder direkte Darstellung an zukünftigen Bildschirmen Erzeugung durch Rendering ( CGI ) oder Bilder können heute mit konventionellen Kameras durch Kombination von Bildreihen mit unterschiedlichen Belichtungen erzeugt werden iphone4 z. B. nimmt Belichtungsreihe auf, iphone6 sogar Videos Tonemapping für HDR-Foto dann z. B. per Slider steuerbar Abbildung von HDR-Pixelfarben auf LDR-Farben Global: jedes Pixel unabhängig von anderen Lokal: Erhaltung von regionalen Details Beispiel: Windows 0 Hier für jeden Farbkanal gleich Slider Slider ( Bildquelle: ) (Bildquelle: ) LDR Idee: menschliche Helligkeitswahrnehmung passt sich kleineren Bildregionen an Tone mapping deshalb mit lokal unterschiedlichen Operatoren Aufwändiger Anfällig für Artefakte Halo-Artefakte HDR (Bildquelle: Nevit Dilmen, CC BY-SA 3.0, 4

5 Vektorgrafik vs. Rastergrafik Farbtabellen und Dithering Rasterung von Linien und Kreisen Speicherung von Rasterbildern HDRI 5

17.09.2014. Geschichte der Computergrafik Zeichenalgorithmen Bildformate Grafikstandards

17.09.2014. Geschichte der Computergrafik Zeichenalgorithmen Bildformate Grafikstandards Thomas Jung Geschichte der Computergrafik Zeichenalgorithmen Bildformate Grafikstandards 1 Einschätzung der heute gängigen Technologie Verstehen der Abläufe im Rechner Einsatz von Bildformaten Überblick

Mehr

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

Digitale Bildverarbeitung (DBV) Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung

Mehr

Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am

Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung

Mehr

Grafikformate. Auflösung Farbtiefe Farbmodelle

Grafikformate. Auflösung Farbtiefe Farbmodelle Farblehre Grafikformate Auflösung Farbtiefe Farbmodelle Grafikformate 1. Auflösung Je höher die Auflösung umso besser das Bild. niedrig mittel hoch 09.03.2007 2 Auflösung 1cm 1cm 1 Pixel pro cm Auflösung

Mehr

Eine verlustbehaftete Komprimierung ist es, wenn wir einige Kleidungsstücke zu

Eine verlustbehaftete Komprimierung ist es, wenn wir einige Kleidungsstücke zu Komprimierungen In Netzwerken müssen viele Daten transportiert werden. Dies geht natürlich schneller, wenn die Datenmengen klein sind. Um dies erreichen zu können werden die Daten komprimiert. Das heisst,

Mehr

EDV-Anwendungen im Archivwesen II

EDV-Anwendungen im Archivwesen II EDV-Anwendungen im Archivwesen II 070472 UE WS08/09 Digitale Formate (Beispiele) Überblick Kurzer Überblick über derzeit übliche Formate Bild Ton Video Archivierungsformate Ist Komprimierung immer zu vermeiden?

Mehr

Grafikformate 2

Grafikformate 2 Grafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben 2. Bild in geometrische Objekte unterteilen

Mehr

10%, 7,57 kb 20%, 5,3 kb 30%, 4,33 kb 40%, 3,71 kb 50%, 3,34 kb. 60%, 2,97 kb 70%, 2,59 kb 80%, 2,15 kb 90%, 1,62 kb 99%, 1,09 kb

10%, 7,57 kb 20%, 5,3 kb 30%, 4,33 kb 40%, 3,71 kb 50%, 3,34 kb. 60%, 2,97 kb 70%, 2,59 kb 80%, 2,15 kb 90%, 1,62 kb 99%, 1,09 kb Die Komprimierung: Die Abkürzung JPG (oder auch JPEG) steht für "Joint Photographic Experts Group". Dieses Bildformat ist nach der Expertengruppe, die es erfunden hat, benannt. Die Komprimierung empfiehlt

Mehr

Grafikdateien. Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Vektor-Format

Grafikdateien. Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Vektor-Format Arten von Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Pixel-Format Pixelbilder setzen sich aus einzelnen Bildpunkten (Pixel) zusammen Punkte (Pixel) sind voneinander unabhängig

Mehr

376 6 Bilder und Grafiken für das Web

376 6 Bilder und Grafiken für das Web 376 6 Bilder und Grafiken für das Web Speichern Sie das Bild als paragraph-bg2.xcf in einem Arbeitsverzeichnis. Abb. 6.12 Das Kreuz im Mittelpunkt der Umfassung des Paragraphen- Zeichens dient zur Orientierung

Mehr

Grafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben Bitmap-Grafik 2. Bild in geometrische Objekte

Mehr

Grafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression

Grafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail

Mehr

Vektorgrafik / Bitmap (bmp)

Vektorgrafik / Bitmap (bmp) Vektorgrafik / Bitmap (bmp) Sehr geehrter Kunde mit dieser Beschreibung möchten wir Ihnen, auf einer verständlichen Weise, die verschiedenen Druckfertigen Versionen vorstellen, die wir tagtäglich benutzen.

Mehr

Digital Imaging Einführung

Digital Imaging Einführung Tutorium Digital Imaging Einführung 7./14. Juli 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Bilder bestehen aus Pixeln Die Maße eines Bildes bestimmen sich aus Breite x Höhe in Pixeln (Auflösung)

Mehr

Farbtiefe. Gängige Farbtiefen

Farbtiefe. Gängige Farbtiefen Farbtiefe Die Anzahl der darstellbaren Farben ist abhängig von den Farbabstufungen, die in einem Pixel gespeichert werden. Die Anzahl der darstellbaren Farbtöne wird als Farbtiefe bezeichnet. Die Farbtiefe

Mehr

Zielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen. "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"

Zielstellung - bildhafte Darstellung von Informationen. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte Informatik - Präsentation / Graphik 1 Präsentation / Graphik Zielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" - Aufnahmefähigkeit des Menschen Lesen 10-150 Bit/s

Mehr

Stefan Gössner 21.09.2004 Multimedia: Eine Einführung. Was ist Multimedia? Was ist ein Medium? Was ist Multimedia? Multimedia?

Stefan Gössner 21.09.2004 Multimedia: Eine Einführung. Was ist Multimedia? Was ist ein Medium? Was ist Multimedia? Multimedia? 1 of 7 Stefan Gössner 21.09.2004 Multimedia: Eine Einführung Stefan Gössner Was ist Multimedia? vielverwendeter Begriff hat was mit Computern zu tun? Multi + Media? Was ist ein Medium? Mittel zur Verbreitung

Mehr

Basisinformationstechnologie II

Basisinformationstechnologie II Basisinformationstechnologie II Sommersemester 2014 28. Mai 2014 Algorithmen der Bildverarbeitung I: Kompression Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G.

Mehr

JPEG-Format GIF-Format PNG-Format

JPEG-Format GIF-Format PNG-Format Bauinformatik I: Bildbearbeitung -Pixelbilder- 07 VL B S.1 Thema: Bildbearbeitung -Pixelbilder- Datei-Formate "Die Bilderwelt teilt sich in zwei Lager": Pixel- und Vektorgrafik. Vektor-Formate Vektorgrafiken

Mehr

(frzlab.wifa.uni-leipzig.de)

(frzlab.wifa.uni-leipzig.de) Adobe Photoshop CS5 http://www.urz.unileipzig.de/handbuecher.html (frzlab.wifa.uni-leipzig.de) Kein Essen oder trinken in den Pools Pause: 17:00 15 30 Min Kleine Pausen jederzeit möglich Kursprinzip:

Mehr

PRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN

PRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN PRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN 1) Einführung in Photoshop Rebecca Rottensteiner, B.A. Photoshop Allgemein Dateiformate Design in Photoshop umsetzten Besprechung Konzepte Webschriftarten

Mehr

Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!)

Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!) Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!) nun zur Farbtheorie... Die Farbräume RGB CMYK Rot, Grün, Blau addieren sich zu weißem Licht - Additive Lichtmischung Cyan, Magenta, Yellow verschlucken

Mehr

5. Licht, Farbe und Bilder

5. Licht, Farbe und Bilder 5. Licht, Farbe und Bilder 5.1 Licht und Farbe: Physikalische und physiologische Aspekte 5.2 Farbmodelle 5.3 Raster-Bilddatenformate Grundbegriffe für Bildspeicherung und -Bearbeitung Bitmap-Formate Verlustfrei

Mehr

Digitale Bilddateien

Digitale Bilddateien ARBEITSBLATT 1 Digitale Bilddateien Gängige Bildformate und deren Speicherbedarf Unkomprimierte Bilddateien Öffnen Sie in Photopaint die Datei beauty.tga! Beauty.tga ein virtueller Männertraum, generiert

Mehr

Bildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle

Bildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle Michael Gieding Bildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle Folien zur gleichnamigen Lehrveranstaltung PH-Heidelberg, Sommersemester 2004 Wiederholung Folie 1: Speicherplatzberechnungen Grafikformate

Mehr

Grafikformate. digitale Bilddateien. Andre Hoffmann - HS Bremerhaven - SoSe 2005

Grafikformate. digitale Bilddateien. Andre Hoffmann - HS Bremerhaven - SoSe 2005 Grafikformate digitale Bilddateien Andre Hoffmann - HS Bremerhaven - SoSe 2005 Gliederung Allgemeines Gegenüberstellung: Vektor- und Rastergrafiken Grafikformate: Geschichte, Spezifikationen, Kompressionsverfahren,

Mehr

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist

Mehr

JPEG, PDF & Co. JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern

JPEG, PDF & Co. JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 1 Datei Bildschirm Drucker 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 2 Was ist eine Datei? 10011101

Mehr

Photoshop 6.0.1 Abspeichern von Dokumenten...

Photoshop 6.0.1 Abspeichern von Dokumenten... VHS Reutlingen Visuelle Kommunikation - Grundlagen Computer 1/6 Photoshop 6.0.1 Abspeichern von Dokumenten... Menüleiste Datei Speichern/ Speichern unter.../ Für Web speichern... Das Photoshop - Format

Mehr

11 Grafikprogrammierung

11 Grafikprogrammierung 11 Grafikprogrammierung Die Umsetzung quantitativer Information in eine grafische Darstellung ist nicht erst seit der Erfindung des Computers üblich geworden. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte und erst

Mehr

Bilder im Zusammenhang mit Geoinformatik sind u.a.: Luftbilder, Satellitenbilder Synthetische Bilder (z.b. digitale Oberflächenmodelle)

Bilder im Zusammenhang mit Geoinformatik sind u.a.: Luftbilder, Satellitenbilder Synthetische Bilder (z.b. digitale Oberflächenmodelle) Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung Bilder im Zusammenhang mit Geoinformatik sind u.a.: Luftbilder, Satellitenbilder Synthetische Bilder (z.b. digitale Oberflächenmodelle)... dagegen weniger Fotos

Mehr

Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als

Bilddateien. Für die Speicherung von Bilddaten existieren zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren. Bilder können als Computerdateien Alle Dateien auf dem Computer, egal ob nun Zeichen (Text), Bilder, Töne, Filme etc abgespeichert wurden, enthalten nur eine Folge von Binärdaten, also Nullen und Einsen. Damit die eigentliche

Mehr

(Kurs B2 Grundlagen der Bildbearbeitung)

(Kurs B2 Grundlagen der Bildbearbeitung) Workshop Teil *Bildbearbeitung* (Kurs B2 Grundlagen der Bildbearbeitung) Grundeinstellungen am Computer Bildverwaltung, Bildbeschaffung Grafikformate mit vielen Übungen 11.02.2015-1 - Zum Geleit 11.02.2015-2

Mehr

Schnellanleitung: Bilder für das Internet optimieren

Schnellanleitung: Bilder für das Internet optimieren Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Schnellanleitung: Bilder für das Internet optimieren... 1 Bilder für das Internet optimieren... 2 Auflösung bei Grafiken für Printmedien... 2 Auflösung bei Grafiken

Mehr

DATEIFORMATE 1 7 PHOTOSHOP CS6 DATEIFORMATE

DATEIFORMATE 1 7 PHOTOSHOP CS6 DATEIFORMATE 1 7 Photoshop-Dateien (.psd) Das Format PSD ist das Hausformat von Photoshop und unterstützt restlos alle Funktionen des Programmes. In PSD ist keine Datenkompression möglich. Was aber auch nicht notwendig

Mehr

Bildbearbeitung mit Gimp

Bildbearbeitung mit Gimp PH Bern Institut Sekundarstufe 1 Studienfach Informatik Bildbearbeitung mit Gimp Inhalt 1. Einleitung... 1 2. Bildgrösse festlegen... 1 3. Bild in verschiedenen Formaten speichern... 2 4. Bildausschnitt

Mehr

Kompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate

Kompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate Kompression und Datenformate Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate AGENDA Digitale Speicherung von Bildern Digitalisierung Informationsgehalt Speicherbedarf Kompression von

Mehr

Grafikformate und ihre Anwendung

Grafikformate und ihre Anwendung Grafikformate und ihre Anwendung Einführung 2 Bitmap vs. Vektororientiert 2 Einführung 2 Aufbau 3 Bitmaps (pixelorientierte Darstellung) 3 Vektorgrafiken 3 Vergleich 3 Vektorgrafiken 5 Typen 5 eps Encapsulated

Mehr

Modul 0: Einführung Basiswissen Multimedia. Modul 1: Information und Kommunikation (IuK)

Modul 0: Einführung Basiswissen Multimedia. Modul 1: Information und Kommunikation (IuK) Inhaltsverzeichnis Modul 0: Einführung Basiswissen Multimedia 1 Was ist Multimedia? 15 2 Wer braucht Wissen" über Multimedia? Warum? 17 3 Wozu Multimedia? 19 4 Wozu Multimedia über das Internet? 21 Modul

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

Graphiken und Bilder. Grundlagen

Graphiken und Bilder. Grundlagen Graphiken und Bilder Grundlagen Bilder und Graphiken Graphiken lassen sich auf geometrische Grundformen reduzieren Bilder sind vor allem photorealistische Abbildungen Datenformate für Bilder und Graphiken

Mehr

Farbdarstellung. aber mit einem ausgeprägten Empfindlichkeitsmaximum im roten, grünen bzw. blauen Bereich.

Farbdarstellung. aber mit einem ausgeprägten Empfindlichkeitsmaximum im roten, grünen bzw. blauen Bereich. Erinnerung aus dem Biologieunterricht: Das menschliche Auge hat Stäbchen zur Unterscheidung von Helligkeiten drei verschiedene Arten von Zäpfchen, die für rot, grün und blau empfindlich sind. Genauer:

Mehr

Graphikformate Ein kurzer Überblick

Graphikformate Ein kurzer Überblick Graphikformate Ein kurzer Überblick Einführung in das rechnergestützte Arbeiten Dr. Andreas Poenicke, Dipl.-Phys. Patrick Mack KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Format Kompression Farbtiefe Speicherbedarf Eigenschaften bmp. Windows Bilder Bitmap. Bis 16,7 Mio Austauschformat zwischen Welten

Format Kompression Farbtiefe Speicherbedarf Eigenschaften bmp. Windows Bilder Bitmap. Bis 16,7 Mio Austauschformat zwischen Welten Bildbearbeitung Bilder und Grafiken müssen für den Druck oder den Bildschirm unterschiedlich aufbereitet werden. Entscheidend ist dabei der Speicherbedarf und davon abhängig die Bildqualität. Ein Bild

Mehr

Kompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate

Kompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate Kompression und Datenformate Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate Digitale Speicherung von Bildern Digitalisierung Informationsgehalt Speicherbedarf Kompression von Multimediadaten

Mehr

Foto und Grafik. Arbeitsheft für den Informatikunterricht. Fotos, Pixel und Vektoren sowie Bildbearbeitung am PC. Name. ... Klasse ...

Foto und Grafik. Arbeitsheft für den Informatikunterricht. Fotos, Pixel und Vektoren sowie Bildbearbeitung am PC. Name. ... Klasse ... Foto und Grafik Arbeitsheft für den Informatikunterricht Fotos, Pixel und Vektoren sowie Bildbearbeitung am PC Name... Klasse... Ausgabe 2011 Redaktion N. Braun, Fachlehrer ICT & Medien Internet: www.jumpcuts.ch

Mehr

Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert?

Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Bilder Auflösung Speicherung am Computer Bewegte Bilder Interlacing Kompression / Codec Ton Audioformate / Codecs Videoformate Bilder Auflösung: z.b.:

Mehr

Bitmap-Grafikformate

Bitmap-Grafikformate Bitmap-Grafikformate Es gibt unterschiedliche Bilddatenformate. Untenstehende Tabelle zeigt eine Auswahl an wichtigen Bitmap-Bildformaten: Name Dateiendung Anmerkung Windows Bitmap bmp Wurde für Microsoft

Mehr

Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert

Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert Grundlegendes Grafiktypen Farbtiefe Farbbilder/räume 07.11.2012 Theorie der Bildbearbeitung 2 Pixel Kunstwort vom engl: picture element Lichtpunkt kleinste

Mehr

Grundlagen der Computergrafik

Grundlagen der Computergrafik Grundlagen der Computergrafik 2D/ 3D Grafik Institut für Medieninformatik, LMU München Seminar: Medientechnik, SoSe 2003 Prof. Hussmann Referentin: Radostina Ruseva Entwicklung der Computergrafik Die erste

Mehr

Computergrafiken lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Vektorgrafiken und Bitmap-Grafiken, die man auch Pixelgrafiken nennt.

Computergrafiken lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Vektorgrafiken und Bitmap-Grafiken, die man auch Pixelgrafiken nennt. WS03/04 Digitale Bildformate / Sleegers / p.1 Digitale Bildformate Computergrafiken lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Vektorgrafiken und Bitmap-Grafiken, die man auch Pixelgrafiken nennt.

Mehr

Grafikformate: JPG - PNG

Grafikformate: JPG - PNG Grafikformate: JPG - PNG JPG JPG ist die Kurzform von JPEG (Joint Photographic Experts Group) Das Dateiformat nennt sich eigentlich JFIF (JPEG File Interchange Format) Spezifikation Bezeichnungen JPEG

Mehr

Google Earth: 3D-Modelle, Formate, Standards

Google Earth: 3D-Modelle, Formate, Standards Web 2.0-2 Sommersemester 2007 16.06.2007 Gliederung Allgemeines über Google Earth 1 Allgemeines über Google Earth Möglichkeiten Daten Versionen 2 Allgemeines Möglichkeiten andere 3 Allgemeines Allgemeines

Mehr

GIMP WORKSHOP Handout Gimp

GIMP WORKSHOP Handout Gimp GIMP WORKSHOP Handout Gimp Workshop 1 Ziele des Workshops Was ist Gimp? Was kann ich mit Gimp machen? Wie erstelle ich ein Bild für Scribus? Wie erstelle ich eine Vektorgrafik für Scribus? Gimp Bedienung?

Mehr

Heute. 1. Rastergraphiken 2. Vektorgraphiken 3. Arten von Graphikdateien 4. Graphik Ein und Ausgabe

Heute. 1. Rastergraphiken 2. Vektorgraphiken 3. Arten von Graphikdateien 4. Graphik Ein und Ausgabe 2 Einführung in die Informationstechnik VII Informationsdarstellung Bilder Heute 1. Rastergraphiken 2. Vektorgraphiken 3. Arten von Graphikdateien 4. Graphik Ein und Ausgabe 1. Digitalkamera 2. Scanner

Mehr

Digitale Medien 05.06.2012. Es ist ein Grundproblem der Menschen: Wir glauben, was wir sehen Frank Keil (Yale University)

Digitale Medien 05.06.2012. Es ist ein Grundproblem der Menschen: Wir glauben, was wir sehen Frank Keil (Yale University) Digitale Medien 6. FARBE, FARBMODELLE,ARTEN VON GRAPHIKEN Es ist ein Grundproblem der Menschen: Wir glauben, was wir sehen Frank Keil (Yale University) Wenn Leute zum Beispiel einen Fernsehbericht betrachten,

Mehr

SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp

SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp SCRIBUS WORKSHOP Handout Gimp 1 Ziele des Workshops Was ist Gimp? Was kann ich mit Gimp machen? Wie erstelle ich ein Bild für Scribus? Wie erstelle ich eine Vektorgrafik für Scribus? Varia? 2 Was ist Gimp?

Mehr

Zahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem

Zahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem 20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen

Mehr

Handbuch DatInf Measure

Handbuch DatInf Measure D A T I N F G M B H D A T E N A N A L Y S E & A N G E W A N D T E I N F O R M A T I K Handbuch DatInf Measure DatInf GmbH Wilhelmstr. 42 72074 Tübingen Telefon 07071/2536960 Fax 07071/2536962 Internet

Mehr

Teil III. Grundlagen der Computergrafik

Teil III. Grundlagen der Computergrafik Teil III Grundlagen der Computergrafik Überblick 1 2 Geometrische Modellierung 3 Bildsynthese 4 Grafikprogrammierung Eike Schallehn Grundlagen der Informatik für Ingenieure Wintersemester 08/09 3 1 Begriff:

Mehr

Digitale Medien 21.05.2010. Es ist ein Grundproblem der Menschen: Wir glauben, was wir sehen Frank Keil (Yale University)

Digitale Medien 21.05.2010. Es ist ein Grundproblem der Menschen: Wir glauben, was wir sehen Frank Keil (Yale University) Digitale Medien 6. FARBE, FARBMODELLE,ARTEN VON GRAPHIKEN Es ist ein Grundproblem der Menschen: Wir glauben, was wir sehen Frank Keil (Yale University) Wenn Leute zum Beispiel einen Fernsehbericht betrachten,

Mehr

Wie es Euch gefällt Pixelvorverarbeitung oder RAW-Format

Wie es Euch gefällt Pixelvorverarbeitung oder RAW-Format Wie es Euch gefällt Pixelvorverarbeitung oder RAW-Format Je nach Anwendung werden an die Bilddaten unterschiedliche Anforderungen gestellt. Beim schnellen Schnappschuss möchte Sie ein fertiges Bild von

Mehr

ii. Filter Sharing i. Einführung 1. Der neutrale Filter

ii. Filter Sharing i. Einführung 1. Der neutrale Filter Bedienungsanleitung Look Converter i. Einführung ii. Filter Sharing 1. Der neutrale Filter 2. Filter in 3D LUT konvertieren 3. Ausgabeformat und Pfad 4. Info 5. Hilfe Anhang 6. Was sind 3D LUTs? i. Einführung

Mehr

11 Grafikprogrammierung

11 Grafikprogrammierung 11 Grafikprogrammierung Die Umsetzung quantitativer Information in eine grafische Darstellung ist nicht erst seit der Erfindung des Computers üblich geworden. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte und erst

Mehr

Inhalt. Bildaufnahme / Digitale Bilder. Kameras CCD Sensoren Auge Sampling / Aliasing Quantisierung

Inhalt. Bildaufnahme / Digitale Bilder. Kameras CCD Sensoren Auge Sampling / Aliasing Quantisierung Inhalt Bildaufnahme / Digitale Bilder Kameras CCD Sensoren Auge Sampling / Aliasing Quantisierung Abtastung, Parameter Aliasing-Beispiel: Unterabtastung einer periodischen Funktion. Rekonstruktion ergibt

Mehr

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?!

Histogramm Mit dem Histogramm zu besseren Bildern?! Seite 1 Mit dem zu besseren Bildern?! Eine Einführung in die funktion von Digitalkameras - 13. Eppsteiner Fototage - Seite 2 - Begriffserklärung - Ein (Säulendiagramm) ist die grafische Darstellung der

Mehr

ImageReady. office@wofi.at www.wofi.at

ImageReady. office@wofi.at www.wofi.at ImageReady office@wofi.at www.wofi.at Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 0. EINLEITUNG...3 0.1. Was ist ImageReady?...3 0.2. So wechseln Sie zwischen ImageReady und Photoshop...3 0.3. Slices...3 0.3.1.

Mehr

20 Jahre. acadgraph CADstudio GmbH Fritz-Hommel-Weg 4 80805 München Seite 1 von 11

20 Jahre. acadgraph CADstudio GmbH Fritz-Hommel-Weg 4 80805 München Seite 1 von 11 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 - Features & Benefits... 3 1.1 Schnell und einfach Eye Checker erstellen... 3 1.2 Einfach zu erlernen... 3 1.3 Voll CAD-Kompatibel... 3 2 - Arbeitsweise... 3 2.1 Userinterface...

Mehr

Bilddatenformate BMP GIF JPG. Digitale Bildverarbeitung Liedtke 7.1. Bezeichnung: Microsoft Windows Bitmap, BMP, DIB

Bilddatenformate BMP GIF JPG. Digitale Bildverarbeitung Liedtke 7.1. Bezeichnung: Microsoft Windows Bitmap, BMP, DIB Bilddatenformate BMP Bezeichnung: Microsoft Windows Bitmap, BMP, DIB Format: Raster Farben: 1 Bit (s/w), 4 Bit (16 Farben), 8 Bit (256 Farben), 24 Bit (16,7 Mio. Farben) Kompression: Keine (meist) oder

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 2

Algorithmen und Datenstrukturen 2 Algorithmen und Datenstrukturen 2 Sommersemester 2006 6. Vorlesung Peter F. Stadler Universität Leipzig Institut für Informatik studla@bioinf.uni-leipzig.de Datenkomprimierung Bei den meisten bisher betrachteten

Mehr

bildimport 1 5 InDesign cs6 Dateiformate

bildimport 1 5 InDesign cs6 Dateiformate 1 5 Dateiformate InDesign unterstützt zahlreiche Grafikformate; Bitmap-Formate (= zweidimensionales Rastergrafikformat) wie TIFF, GIF, JPEG und BMP sowie Vektorformate wie EPS. Darüber hinaus werden beispielsweise

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Computergrundlagen Computegrafikbearbeitung Inkscape, GIMP und Gnuplot

Computergrundlagen Computegrafikbearbeitung Inkscape, GIMP und Gnuplot Computergrundlagen Computegrafikbearbeitung Inkscape, GIMP und Gnuplot Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2013/14 Was ist ein digitales Bild? Bilder selber am

Mehr

Paper Computer Science Experiment

Paper Computer Science Experiment Paper Computer Science Experiment Great Principles of Computing Computation (Informationsspeicherung) Thema Digitale Repräsentation von Grafiken und Bildern Unterrichtsform Einzel- und Partnerarbeit Voraussetzung

Mehr

Grafikkarten. Institut für Informatik, LMU München Seminar: Medientechnik, SoSe 2003 LS Prof. Hussman Referentin: Milena Velikova

Grafikkarten. Institut für Informatik, LMU München Seminar: Medientechnik, SoSe 2003 LS Prof. Hussman Referentin: Milena Velikova Grafikkarten Institut für Informatik, LMU München Seminar: Medientechnik, SoSe 2003 LS Prof. Hussman Referentin: Einführung Die Grafikkarte die Schnittstelle zur visuellen Ausgabe von Daten wandelt Signale

Mehr

Begriffe: (grafische) Benutzeroberfläche, (grafische) Benutzerschnittstelle,

Begriffe: (grafische) Benutzeroberfläche, (grafische) Benutzerschnittstelle, Gestaltung der Benutzeroberfläche Begriffe: (grafische) Benutzeroberfläche, (grafische) Benutzerschnittstelle, GUI (graphics user interface), Drei Grundsätze vorab: Halten Sie sich, wo immer möglich, an

Mehr

Grundlagen der Bildbearbeitung

Grundlagen der Bildbearbeitung Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem

Mehr

IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP

IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP PHP ( PHP: Hypertext Preprocessor ) ist eine serverseitige Skriptsprache: Der PHP-Code wird nicht wie bei JavaScript auf dem Clientrechner ausgeführt,

Mehr

6 Verwenden von Bildern

6 Verwenden von Bildern 6 Verwenden von Bildern Wir unterscheiden anhand der günstigsten Form der Speicherung drei verschiedene Bildtypen: EPS objektorientierte Grafiken bestehen aus Linien und Flächen, die durch die Koordinaten

Mehr

Grundlagen von Rasterdaten

Grundlagen von Rasterdaten LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Kapitel 7: Grundlagen von Rasterdaten Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2014/15 Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

1. Daten, Information, Wissen. 2. Fortsetzung Informationsdarstellung. 1. Zahlensysteme 1. Binärsystem, Hexadezimalsystem. 2. Bilder. 3.

1. Daten, Information, Wissen. 2. Fortsetzung Informationsdarstellung. 1. Zahlensysteme 1. Binärsystem, Hexadezimalsystem. 2. Bilder. 3. Überblick GRUNDKURS INFORMATIK 1 DATEN - INFORMATION - WISSEN 1. Daten, Information, Wissen 2. Fortsetzung Informationsdarstellung 1. Zahlensysteme 1. Binärsystem, Hexadezimalsystem 2. Bilder 3. Audio

Mehr

A d d e n d u m. Änderungen zur Version 6

A d d e n d u m. Änderungen zur Version 6 A d d e n d u m Änderungen zur Version 6 09/2011 Stand 7.0.011 Imageware Grafik Systeme GmbH 61130 Nidderau / Germany e-mail: info@unilet.de www.unilet.de Alle Warenzeichen und Produktnamen Sind eingetragene

Mehr

DATENFORMATE IM INTERNET

DATENFORMATE IM INTERNET DATENFORMATE IM INTERNET Steffen Petermann Projekt reisefieber:// BILDFORMATE JPG / GIF / PNG / SVG MULTIMEDIA FLASH / SHOCKWAVE TEXT-BASIERTE FORMATE HTMP / CSS / JS / CGI / PHP AUDIO & VIDEO MP3 / MOV

Mehr

HANDBUCH. Glauben wagen Vielfalt leben. zum Gebrauch der Wortbildmarke 500 Jahre Reformation Region Osnabrück. freundlich präsentiert von

HANDBUCH. Glauben wagen Vielfalt leben. zum Gebrauch der Wortbildmarke 500 Jahre Reformation Region Osnabrück. freundlich präsentiert von HANDBUCH zum Gebrauch der Wortbildmarke 500 Jahre Reformation Region Osnabrück freundlich präsentiert von INHALTSVERZEICHNIS 2017 steht national (und international) im Zeichen des Reformationsjubiläums.

Mehr

Pixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Pixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Stand April 2016 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de

Mehr

Bilder im BMP Format (1)

Bilder im BMP Format (1) Bilder im BMP Format (1) Eines der ältesten Bildformate ist das so genannte Bitmap Format. Entsprechende Dateien werden mit der Endung bmp gekennzeichnet. Wesentliche Eigenschaften von BMP Bildern sind:

Mehr

Theorie und Praxis bei der Optimierung von Grafiken für das WWW

Theorie und Praxis bei der Optimierung von Grafiken für das WWW Theorie und Praxis bei der Optimierung von Grafiken für das WWW (Vortrag von Stefan Mock, Atelier MO, 97332 Volkach) I. Allgemeines 1. Ladegeschwindigkeit 1.1. Größe der Bilddatei 1.2. Bildgröße auf der

Mehr

Sitzung: Bilder für das WWW

Sitzung: Bilder für das WWW Sitzung: Bilder für das WWW 1. Grafikformate im WWW Im WWW lassen sich nur drei Dateiformate für pixelorientierte Grafiken verwenden, die von allen modernen Browsern angezeigt werden können: die Formate

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Hardwaregrundlagen

Inhaltsverzeichnis. 1 Hardwaregrundlagen Inhaltsverzeichnis 1 Hardwaregrundlagen 2.4 2.5 Perspektivische 2.6 Parallele 2.7 Umsetzung der Zentralprojektion 2.8 Weitere 2.9 Koordinatensysteme, Frts. 2.10 Window to Viewport 2.11 Clipping 3 Repräsentation

Mehr

EIN KLEINES DIGITALES FOTO-ABC

EIN KLEINES DIGITALES FOTO-ABC I h r O n l i n e F o t o l a b o r EIN KLEINES DIGITALES FOTO-ABC Ein kleines digitales Foto-ABC A/D-Wandlung Bei der Analog/Digital-Wandlung werden die von den einzelnen Pixeln erzeugten elektrischen

Mehr

Kodierungsalgorithmen

Kodierungsalgorithmen Kodierungsalgorithmen Komprimierung Verschlüsselung Komprimierung Zielsetzung: Reduktion der Speicherkapazität Schnellere Übertragung Prinzipien: Wiederholungen in den Eingabedaten kompakter speichern

Mehr

Proseminar Datenkomprimierung Dr. U. Tamm. Bildkompression WS 2002/03. Florian Strunk

Proseminar Datenkomprimierung Dr. U. Tamm. Bildkompression WS 2002/03. Florian Strunk Proseminar Datenkomprimierung Dr. U. Tamm Bildkompression WS 2002/03 Florian Strunk Problematik: Die Datencodierung und Kompression ist so alt wie die Geschichte des Computers. Seit dem es hochauflösende

Mehr

19. Mai 2015 L A TEX. Grafiken. Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // WS 2014/15

19. Mai 2015 L A TEX. Grafiken. Prof. Dr. Alexander Braun // Wissenschaftliche Texte mit LaTeX // WS 2014/15 L A TEX Grafiken Raster- und Vektorgrafiken Eine Rastergrafik setzt ein Bild aus vielen Bildpunkten (engl. picture cell = pixel) zusammen. Eine Vektorgrafik setzt ein Bild aus vielen geometrischen Elementen

Mehr

Proseminar Datenkomprimierung Dr. U. Tamm. JPEG - Kompression WS 2002/03. Torsten Zichner

Proseminar Datenkomprimierung Dr. U. Tamm. JPEG - Kompression WS 2002/03. Torsten Zichner Proseminar Datenkomprimierung Dr. U. Tamm JPEG - Kompression WS 2002/03 Torsten Zichner Inhaltsangabe: 1. Einleitung 2. JPEG Kompression 2.1. Konvertierung des Bildes in ein geeignetes Farbmodell 2.2.

Mehr

Web-fähige Grafiken erstellen. PRODUKT: CorelDRAW 8

Web-fähige Grafiken erstellen. PRODUKT: CorelDRAW 8 TITEL: Web-fähige Grafiken erstellen PRODUKT: CorelDRAW 8 Überblick Mit der Entstehung des World Wide Web/Internet entstand auch ein Bedarf an Grafiken, die sich schnell laden lassen und auf dem Bildschirm

Mehr

Scannen / Bildbearbeitung

Scannen / Bildbearbeitung Scannen / Bildbearbeitung Stand: 25.10.05 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 2 1.1 Dateiformate... 2 2. Allgemeines zum Scannen... 2 3. Bilder an der Hochschule einscannen... 3 4. Bilder in Adobe Photoshop

Mehr

Historie von Computerspielen

Historie von Computerspielen 1958: Wie alles begann Der Physiker Willy Higinbotham entwickelt 1958 TENNIS FOR TWO. Physiker Willy Higinbotham (USA) 1962: Spacewar Wayne Witanen, J. Martin Graetz und Steve Russel vollenden 1962 das

Mehr

Modul Video-/Audioplayer. Version 1.1

Modul Video-/Audioplayer. Version 1.1 Modul Video-/Audioplayer Version 1.1 Inhaltsverzeichnis 1. Wichtiger Hinweis...1 1.1 Datei-Formate...1 2. Datei-Upload...2 2.1 Datei-Upload über TYPO3...2 2.2 Datei-Upload per FTP...3 2.3 Datei-Upload

Mehr

Photoshop CS6 Grundlagen. Inhalt

Photoshop CS6 Grundlagen. Inhalt Photoshop CS6 Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Grundlagen der Bildbearbeitung... 1 Bildbearbeitung wer braucht denn so was?...1 Zielgruppen...2 Einsatzbereiche...2

Mehr