Strukturierte Raucherberatungs- programme in der Apotheke. 7. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
|
|
- Tomas Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strukturierte Raucherberatungs- programme in der Apotheke 7. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
2 Warum die Apotheke? Niedrigschwellige Anlaufstelle Patienten kommen mit entsprechenden Produktwünschen Unterstützung des ärztlichen Empfehlung zum Rauchstopp Patienten mit Begleiterkrankungen können identifiziert werden Leitlinie AKdÄ: Empfehlung zum Rauchstopp durch Arzt oder Schwester so effektiv wie Verhaltenstherapie Zahlreiche kleinere Studien im Community Pharmacies in US und UK zeigen das dies wohl auch für den Rat des Apothekers gilt 2
3 Raucherberatung: Die Ziele Senkung der Tabak assoziierten Morbidität und Letalität: Anzustreben ist die völlige Raucherentwöhnung Behandlung und Besserung assoziierter Erkrankungen wie COPD, Ulcus ventriculi, Hypertonie, KHK, psychiatrische Erkrankungen, Hypercholesterinämien, Diabetes mellitus Reha-Maßnahme und Prophylaxe nach Myocardinfarkt, Schlaganfall, Amputation einer Extremität Schutz der Nichtraucher Zumindest aber partielle Entwöhnung (< 10 Zig/d) als harm-reduction 3
4 Stufenprogramm für eine Raucherberatung in der Apotheke* Ex-Raucher : Maintenance Stufe 4: Arrange Folgekontakte durchführen Stufe 3: Assist Aufhören vorbereiten Stufe 2: Advice Entscheidung anstreben Stufe 1: Ansprechen Rückfall Action Preparation Contemplation Ask Raucher: Precontemplation *Basis: transtheoretisches Modell des Verhaltensänderung 4
5 Ask: Fragen Sie den Patienten! Wen? Patienten mit besonderer Motivation oder besonderem Leidensdruck Was? Stellen Sie den TTMC-Status des Patienten fest Stellen Sie seinen Grad der Abhängigkeit (FTND) fest Wann? Bei jedem Besuch 5
6 Zielgruppen: Patienten mit besonderer Motivationslage Frauen in der Schwangerschaft bzw. mit geplanter Schwangerschaft Eltern (Vorbildfunktion) Raucher mit guter familiärer Unterstützung Raucher mit früheren Teilerfolgen beim Aufhören und hoher Erfolgserwartung ( diesesmal schaffe ich s ) Raucher mit kurzer Raucheranamnese 6
7 Zielgruppen: Patienten mit erhöhtem Risiko Manifeste, vom Rauchen abhängige Erkrankungen (Leidensdruck) KHK Claudicatio intermittens COPD, chronische Bronchitis, Emphysem Anderen vorhandenen kardialen oder pulmonalen Risikofaktoren Hypertonie Hypercholesterinämie Diabetes mellitus > 20 Pack-Years > 40 Jahre Frauen, die Ovulationshemmer einnehmen, insbesondere wenn sie über 35 Jahre alt sind 7
8 Die anderen 5 A: Ausweichen, Ablenken, Aktivitäten, Abhauen, Aufschieben Ausweichen: Veränderung von Gewohnheiten Saft und Wasser statt Alkohol und Kaffee, eine andere Strecke zur Arbeit fahren, Spaziergang an der frischen Luft statt Kaffeepause Ablenken: Alternativen zur Zigarette Zuckerfreies Kaugummis Bonbons, Karotten, Äpfel... Aktivitäten: bauen Stress ab und lenken vom Drang zu rauchen ab Abhauen: Vermeidung von Situationen die früher mit dem Rauchen verknüpft waren (Kneipe, Kaffeepause etc) Aufschieben: Wenn das Rauchverlangen kommt erst mal 10 Minuten Wartezeit verstreichen lassen Falschen Vorstellungen vorbeugen: Bis neue Verhaltensweisen zu Gewohnheiten geworden sind, vergeht zwischen einem halben bis zu einem Jahr! 8
9 Vorüberlegungen Wie lange und wie gut kennen Sie den Patienten (Stammkunde)? Wie ist der Gesundheitszustand des Patienten? Mit welchen Verordnungen kommt der Patient in die Apotheke? Raucher-Status in die Patientendatei aufnehmen (Kundenkarte) 9
10 Frageschema zur Ermittlung des Stadiums der Verhaltensänderung des Patienten Rauch-Stopp in 6 Monaten geplant? Ja Rauchen Sie? Nein Haben Sie früher geraucht? Ja Rauch-Stopp im nächsten Monat geplant? < 6 Monate > 6 Monate Nein Ja Versuch i. letzten J. Verhaltenmodifikationen? (Red. Rauchen) Nein Nein Ja Precontemplation Contemplation Preparation Action Maintenance Frühjahr
11 Wo steht der Patient? % Precontemplation beabsichtigen nicht innerhalb der nächsten 6 Monate aufzuhören % Contemplation wollen innerhalb der nächsten 6 Monate aufhören % Preparation wollen innerhalb des nächsten Monats aufhören Angaben nach Canadian Pharmacists Association Helping your patients quit smoking - Smoking cessation guideline for Pharmacists 11
12 Wie stark ist der Patient abhängig? Innerhalb von 5 Min 3 Wie schnell nach dem Aufwachen rauchen Sie Ihre erste Zigarette? (Schlüsselfrage) 6 30 Min Min 1 > 60 Min 0 Haben Sie Schwierigkeiten auf das Rauchen zu verzichten, wenn es verboten ist? Auf welche Zigarette fällt es Ihnen besonders schwer zu verzichten? Ja 1 Nein 0 Die erste Zigarette Morgens 1 Jede andere Zigarette 0 Fagerströmtest for Nicotine Dependance (FTND) 12
13 Der Fagerstömtest for Nicotine Dependence Wie viel Zigaretten rauchen Sie am Tag? Rauchen Sie in den ersten Stunden nach dem Aufstehen stärker als während des übrigen Tages? Ja Nein 2 1 Rauchen Sie auch wenn Sie krank sind und im Bett liegen müssen? Ja Nein
14 Grad der Abhängigkeit (FTND): 1-2: Gering 3-4: Mäßig 5-6 : Stark 7 : Sehr stark 14
15 Süchtige Raucher % der Raucher sind nach den Kriterien des ICD-10 oder FNTD abhängig 8 9 Mio. Männer und 5 6 Mio. Frauen in Deutschland sind tabakabhängig 15
16 Stellen Sie die Rauchgewohnheiten fest Spiegel-Raucher: Konstant über den Tag verteilt werden in regelmäßigen Abständen Zigaretten geraucht um einen gleichmäßigen Nikotinspiegel aufrecht zu erhalten (häufig schwere Abhängigkeit) Stress-Raucher: Zigaretten vermehrt am Vormittag oder in den Abendstunden gegen Stress oder innere Leere Party-Raucher: Nur auf Feiern oder an Wochenenden (nur sehr geringe Abhängigkeit) Schwerstabhängige Kettenraucher : die z.t. auch nachts aufstehen um zu rauchen (Nocturnal Sleep Disturbing Nicotine Craving NSDNC) 16
17 Der Patient ist noch nicht bereit für einen Rauch-Stopp: Die 5 R Relevance: Versuchen Sie dem Patienten die Bedeutung für seinen eigene Gesundheit zu erkennen (Selbstverantwortung) Risks: Fragen sie den Patienten, ob er an sich selbst schon negative Auswirkungen des Rauchens festgestellt hat, erläutern Sie diese Rewards: Fragen Sie den Patienten nach den möglichen Vorteilen für Ihn selbst im Falle eines Rauch-Stopps Roadblocks: Fragen Sie den Patienten, welche Barrieren ihn davon abhalten es zu versuchen Repitition: Das Thema sollte bei Folgebesuchen wieder angesprochen werden 17
18 Stufenprogramm für eine Raucherberatung in der Apotheke Ex-Raucher : Maintenance Stufe 4: Arrange Folgekontakte durchführen Stufe 3: Assist Aufhören vorbereiten Stufe 2: Entscheidung anstreben Stufe 1: Ansprechen Advice Rückfall Action Preparation Contemplation Ask Raucher: Precontemplation 18
19 Advice: Eine Entscheidung des Patienten anstreben Persönliche Relevanz darstellen: Die 4 R (Relevance, Risk, Rewards, Roadblock, Repetition) Das ist die wichtigste Maßnahme, Es ist wichtig die Sie für selbst ergreifen können, um Ihre Gesundheit Sie das Rauchen zu erhalten zu beenden. Korrelation zw. persönlichen Symptomen und dem Rauchen herstellen Therapeutische Indikationen für Tabakabstinenz (Krankheiten, die durch das Rauchen verschlimmert werden, Rauchbezogenen Symptome, zusätzliche Risikofaktoren, Interaktionen mit Medikamenten Der Rat sollte klar, deutlich und auf die Person bezogen sein 19
20 Motivational Interviewing Patientenzentrierter Beratungsstil um Verhaltensänderungen beim Patienten hervorzurufen Den Patienten wird vermittelt Ambivalenz bezüglich ihrer Problemen zu erkennen und aufzulösen Ausdrücken von Empathie Entwickeln von Widersprüchlichkeit Vermeidung von Ermahnungen Widerstände abbauen Selbsteffektivität unterstützen 20
21 Empathie (express empathy) Akzeptanz bewirkt Veränderung Druck zur Änderung blockt diese Aktives Zuhören Patientenzentrierte Atmosphäre 21
22 Widerspruch auslösen Develop discrepancy Wo der Patient hin will VS Wo der Patient sich momentan befindet Die Argumente für die Veränderung sollte der Patient benennen 22
23 Ermahnungen und Widerstand vermeiden Avoid argumentation Halten Sie den Widerstands-level des Patienten niedrig (Mehr Widerstand = Geringere Wahrscheinlichkeit für eine Änderung) Ablehnung ist kein Problem der Persönlichkeit des Patienten sondern der Fähigkeiten des Therapeuten Roll with resistance Nicht am Patienten herumzerren Wahrnehmung des Patienten behutsam verändern 23
24 Selbsteffektivität stärken Support selfefficacy Ermutigen Sie den Patienten das er die Veränderung schaffen kann Es bleibt die Entscheidung des Patienten ob er sich ändert oder nicht (Selbstverantwortung) 24
25 Cave: Die Erstverschlechterung Zu Beginn der Raucherentwöhnung: Depressionen Ängstlichkeit Unkonzentriertheit Gereiztheit Craving Husten Kopfschmerzen Kreislaufbeschwerden 25
26 Einige sehr gute Gründe nicht zu rauchen Bessere körperliche Fitness Besserer Schlaf Besserer Atem Besserer Geschmackssinn Bessere Haut, verringerte Hautalterung (frischeres Aussehen) Selbstbehauptung ( Ich lass mich nicht von der Zigarettenwerbung verführen ) Bessere Bedingungen für das werdende Kind (Schwangere) Vorbildrolle und Passivrauchen (Eltern) 26
27 Rauchen führt zu reduzierter Vitalität und Leistungsfähigkeit /Ausdauer Raucher > 20 Zig./d Nichtraucher Und wie fühlen Sie sich? Anzahl an Meter in 12 Min Lauf (19-jährige Läufer) 27
28 Attraktiv bleiben Hautdurchblutung (ml/sek) vor Rauchen Nach Rauchen 28
29 Stufenprogramm für eine Raucherberatung in der Apotheke Ex-Raucher : Maintenance Stufe 4: Arrange Folgekontakte durchführen Stufe 3: Assist Aufhören vorbereiten Stufe 2: Advice Entscheidung anstreben Stufe 1: Ansprechen Rückfall Action Preparation Contemplation Ask Raucher: Precontemplation 29
30 Assist: Das Aufhören vorbereiten Wie Aufhören? Mit dem Patienten zusammen einen individualisierten Plan erstellen; dieser sollte bei starken Rauchern eine Nikotin-Erstatz-Therapie beinhalten (NRT = nicotine replacement therapy) Wann Aufhören? Zusammen einen Aufhörtag festlegen! (wenn nicht schon vorher geschehen) Belohnungen festlegen Was tun wenn die Sucht kommt? Coping-Strategien zusammen festlegen (Umgang mit Entzugsbeschwerden und Rückfall) 30
31 Stress Die Situation: Stress Typisch: Rauchen bei Zeitdruck und hoher Arbeitsbelastung zur Entspannung und Konzentrationssteigerung Das individuelle Programm: Entspannung, Bewegung, Konfliktlösung 31
32 Die Situation: Geselligkeit Typisches Muster: Rauchen in Gesellschaft, auf Parties, in Kneipen Beim Skatabend Das individuelle Programm: Unterstützung Konfliktlösung AVOID! Ex-Raucher sollten Situationen in denen Sie zur Zigarette gegriffen haben möglichst meiden 32
33 Ablenkung Die typische Situation: Rauchen um die Hände zu Beschäftigen Aus Verlegenheit Aus Unsicherheit Rauchen aus Langeweile Das individuelle Programm: Konfliktlösung 33
34 Genuss Rauchen ist kein wirklicher Genuss. An den ekligen Geschmack der Zigarette und den Hustenreiz beim Inhalieren muss sich ein Raucher zunächst mühsam gewöhnen Typische Situation: Nach dem Essen In geruhsamen Pausen Als Belohnung Das individuelle Programm Genussausgleich Bewegung Entspannung 34
35 Anspannung Die typische Situation: Ärger, Wut Unglücklich sein Langeweile Das individuelle Programm Entspannung Bewegung 35
36 Anregung Die typische Situation: Rauchen zur Beruhigung und Konzentration Leistungssteigerung bei sich wiederholenden monotonen Arbeiten Beim Schreiben von Texten Das individuelle Programm Genussausgleich Entspannung 36
37 Schlank bleiben Rauchen erhöht den Grundumsatz und dämpft den Appetit Die typische Situation Rauchen statt einer Mahlzeit Rauchen zum Beenden einer Mahlzeit Das individuelle Programm Bewegung Entspannung Konfliktlösung 37
38 Copingstrategie1: Entspannung Raucher fühlen sich angespannt, weil die zyklisch wiederkehrenden Entzugssymptome Stress erzeugen. Ihre Beseitigung wird dann als Entspannung empfunden. Das mittlere Stresslevel ist bei Rauchern gegenüber Nichtrauchern deutlich erhöht Zudem ist der Griff zur Zigarette eine konditionierte Stressreaktion 38
39 Copingstrategie 2: Bewegung Baut Stress ab Verbessert des Körpergefühl Reduziert das Gewichtsproblem Lenkt ab Sollte Spaß machen 39
40 Copingstrategie 3: Konfliktlösung Raucher greifen in schwierigen Situationen gern zur Zigarette Diese Krücke fehlt dem Ex-Raucher - er braucht eine alternative Strategie: 1) Was stört mich wirklich? z.b. jemand drängelt sich in einer Einkaufschlange vor 2) Was möchte ich erreichen? dass der Drängler sich hinten anstellt 3) Wie kann ich das erreichen? Ärger runterschlucken oder aggressiv werden hilft nicht! Sagen was man denkt und vom andern erwartet in möglichst nicht verletzender Form (Bitte schließen sie sich doch hinten an. Wir warten alle nicht gerne und ich habe es heute auch sehr eilig) 40
41 Copingstrategie 4: Genussausgleich Musik, Lesen Gartenarbeit Romane, Krimis, Gedichte, Zeitschriften Puzzeln, Kreuzworträtsel Baden, Sauna Malen, Basteln Kino Spaziergang 41
42 Coping Strategie 5: Bewusste Ernährung Viel Trinken Auf nüchternen Magen ein Glas Wasser Neues Frühstücksgetränk (Kopplung Kaffee-Zigarette durchbrechen) Nach dem Frühstück sofort aufstehen Ballaststoffreiche Ernährung gegen Verdauungsbeschwerden Nur leicht gewürzte Mahlzeiten (Scharfes Essen weckt die Lust auf eine Zigarette) 42
43 Maintenance - Aufrechterhaltung Follow Up durch CO-Messungen in der Atemluft (auch schon vorher) Umgang mit Rückfällen Anpassung der NRT Identifizieren von Problemsituationen 43
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 44
Dass Rauchen sehr schädlich ist, weiß jedes Kind! Warum nur fällt es so schwer damit aufzuhören? RAUCHEN Folie 1
Dass Rauchen sehr schädlich ist, weiß jedes Kind! Warum nur fällt es so schwer damit aufzuhören? Folie 1 Folie 2 Rauchen verursacht körperliche Schädigungen durch: Nikotin beschleunigt den Herzschlag bei
MehrName / Vorname:.. Anschrift: ... Telefon:. Mobil:. Haben Sie in Ruhe oder unter psychischer oder körperlicher Belastung Beschwerden? Welche?
Ich bitte Sie, diesen beiliegenden Fragebogen und die Selbstbeobachtung auszufüllen und an mich zurückzugeben. All Ihre Daten sind durch meine Schweigepflicht geschützt. Name / Vorname:.. Geb.:. Anschrift:
MehrRaucherentwöhnung.
Raucherentwöhnung 1 Raucherentwöhnung Rauchen ist eine der häufigsten Suchtgewohnheiten. Und es ist eine tödliche Sucht, denn die Hälfte aller Raucher stirbt frühzeitig, im Schnitt etwa acht Jahre früher
MehrWoche 7: Info Verzicht noch nicht geschafft? Tipps für einen neuen Anlauf
Woche 7: Info Verzicht noch nicht geschafft? Tipps für einen neuen Anlauf Rückschläge und schwierige Phasen gehören zum Rauchstopp dazu. Geben Sie nicht auf - fangen Sie noch einmal von vorne an. 1. Treffen
MehrLEGEN SIE IHR RAUCHVERLANGEN AN DIE KETTE... GANZ, WIE ES IHNEN GEFÄLLT.
LEGEN SIE IHR RAUCHVERLANGEN AN DIE KETTE... GANZ, WIE ES IHNEN GEFÄLLT. MIT DEM RAUCHEN AUFZUHÖREN IST DOCH GANZ EINFACH...... wenn es nur nicht manchmal so schwerfiele. Das Verlangen nach Nikotin kommt
MehrVorbereitung auf den Rauchstopp
Vorbereitung auf den Rauchstopp Inhaltsangabe Vorwort...2 Schritt 1: Information...3 Schritt 2: Erkenntnis...4 Schritt 3: Alternativen...5 Schritt 4: Bekenntnis...6 Schritt 5: Planung...7 Abschluss...8
MehrPotentiale der Verhaltenstherapie für eine individualisierte Raucherbehandlung
Potentiale der Verhaltenstherapie für eine individualisierte Raucherbehandlung Martina Schröter Arbeitskreis Raucherentwöhnung, Tübingen akr@med.uni-tuebingen.de Tabakentwöhnung im Kontext Gruppenbehandlung
MehrRauchstopp-Informationen
Rauchstopp-Informationen www.kepleruniklinikum.at Sehr geehrte Damen und Herren! Rauchen verkürzt die Lebenserwartung um durchschnittlich 10 bis 15 Jahre, ist Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt, Schlaganfall,
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Rauchen
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Rauchen Nikotin nach der Inhalation in 7 sec im Gehirn hohes Suchtpotenzial durch Vermehrung von Rezeptoren
MehrWie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen
Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen Richard Leopold und Robert Sorge haben diesen Text geschrieben. Wir danken dem Büro für Leichte Sprache vom CJD Erfurt für die Unterstützung.
MehrWoche 3: Übung Finden Sie Alternativen zum Rauchen
Finden Sie Alternativen zum Rauchen Finden Sie nun für die einzelnen Situationen, in denen Sie bisher geraucht haben, geeignete Alternativen. In den ersten Zeilen der Tabelle finden Sie zunächst unsere
MehrWoche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte
Woche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte Mit den folgenden zwei Übungen finden Sie heraus, wie viele Zigaretten Sie am Tag rauchen und zu welchen Tageszeiten. Warum das wichtig
MehrFragebogen zur Raucherentwöhnung mit Hypnose
Fragebogen zur Raucherentwöhnung mit Hypnose Dieser Fragebogen gilt ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation. Füllen Sie daher bitte beide Bögen aus und übersenden
MehrFragebogen zur Raucherentwo hnung mit Hypnose
Fragebogen zur Raucherentwo hnung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Warum möchten
MehrHerzlichen Dank für Ihre Teilnahme!
Liebe Teilnehmerin, vielen Dank, dass Sie bereit sind, an unserer Befragung teilzunehmen. Ihre Antworten werden anonymisiert und nur von den wissenschaftlichen Institutsmitarbeiterinnen der Charité ausgewertet.
MehrEndlich. rauchfrei. Patienten Informationsbroschüre.
Endlich rauchfrei Patienten Informationsbroschüre www.hexal.de Verlust und Gewinn Sie möchten das Rauchen aufhören oder Ihr Arzt hat Ihnen dringend empfohlen, nicht mehr zu rauchen? Was sind Ihre Gedanken
MehrBesser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha
Patienteninformation Besser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha Die mit dem Regenbogen Informationen rund ums Rauchen Die traurige Bilanz, jährlich sterben in der Schweiz
MehrPsychotherapeutische Vorgehensweisen in der Raucherbehandlung
Psychotherapeutische Vorgehensweisen in der Raucherbehandlung Anil Batra Heidelberg, 03.12.2008 Leitliniengerechte Therapie Psychologische Grundlagen Psychotherapieoptionen Publizierte Leitlinien Agency
MehrFragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Größe -
MehrAnamnesebogen / Raucherentwöhnung
Anamnesebogen / Raucherentwöhnung Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, Sie haben sich entschlossen, mit dem Rauchen aufzuhören? Ihr Entschluss und der Wille, Ihre Gewohnheiten zu ändern, sind
MehrRauchen kein Lifestyle, sondern Tabakabhängigkeit: Wunsch und Wirklichkeit des Rauchstopps bei älteren Rauchern
Rauchen kein Lifestyle, sondern Tabakabhängigkeit: Wunsch und Wirklichkeit des Rauchstopps bei älteren Rauchern 7. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Lutz Philipp Breitling, email: L.Breitling@dkfz.de
MehrDas ärztliche Beratungsgespräch in 3 Schritten
Das ärztliche Beratungsgespräch in 3 Schritten (vom Arzt auszufüllen) 1. Besprechung der Ergebnisse des Fragebogens unter Bezugnahme auf den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten/der Patientin (z.b.
MehrFragebogen zur Hypnose-Sitzung
Fragebogen zur Hypnose-Sitzung 1. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen so vollständig wie möglich aus und schicken ihn anschließend an info@hypnose-osnabrueck.com zurück. 2. Mit der Rücksendung dieses Fragebogens
MehrBerlin, Umfrage zum Thema Lungenerkrankungen
Berlin, 14.09.2011 Umfrage zum Thema Lungenerkrankungen Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 26. bis 30. August 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Name Vorname Adresse Telefon e-mail Alter Geburtstag Familienstand Zahl der Kinder Geschlecht Größe cm Gewicht kg BMI kg/m² Puls pro M. RR rechts links Weshalb wollen Sie abnehmen? Wie viel wollen Sie
MehrSuchtgefahren. 1.Kapitel: Verlockungen
Suchtgefahren 1.Kapitel: Verlockungen Paul hat Stress. Er ist schlecht in der Schule. Immer wieder gibt es Ärger, auch zu Hause. Er denkt, dass alles, was er macht, falsch ist. Er weiß schon nicht mehr,
Mehr(Bitte geben Sie unbedingt auch Ihre Handynummer mit an, damit Sie für mich leicht und unkompliziert erreichbar sind.
Fragebogen zur Raucherentwöhnung mit Hypnose 1. Angaben zur Person Herr/ Frau (zutreffendes bitte ausfüllen): Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Tel. privat: Handy: E-Mail: (Bitte geben Sie unbedingt
MehrDie Fumarexin -Therapie. II. Patientengespräch
Die Fumarexin -Therapie II. Patientengespräch Diese Schulung zeigt Ihnen, wie man die Therapie am Patienten durchführt, welche Materialien Sie benötigen und wie das Patientengespräch geführt werden kann.
MehrHeilpraktikerin Yvonne Oswald, Am Hang 1, Pfalzgrafenweiler-Edelweiler Tel. Nr.
Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen so genau wie möglich auszufüllen. So helfen Sie mir dabei, eine auf Ihre Beschwerden angepasste Therapie zu erarbeiten. Vielen Dank! Patientenfragebogen
MehrMännerakademie. Eine Veranstaltungsreihe zum Thema Männergesundheit. Christopher Knoll Dipl.-Psych. Beratungsstelle des Sub e.v.
Männerakademie Eine Veranstaltungsreihe zum Thema Männergesundheit Christopher Knoll Dipl.-Psych. Beratungsstelle des Sub e.v. Vorüberlegungen Die Durchschnittliche Lebenserwartung von Männern liegt ca.
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrHeilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit,
Was bringt mir das Heilfasten? Mein lieber Sohn, du tust mir leid, dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen! Drum lebe mäßig, denke klug. Wer
MehrÄrztefortbildungskurse. Rauchstoppberatung
Ärztefortbildungskurse zur Rauchstoppberatung Frei von Tabak Motivierende Gesprächsführung Fortbildungskurse Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Die effizienteste Massnahme, um die durch Rauchen
MehrRauchfrei werden! Gemeinsam zum Ziel
Rauchfrei werden! Gemeinsam zum Ziel Psychiatrische und Psychotherapeutsche Klinik Direktor: Prof. Dr. med. Johannes Kornhuber Universitatsklinikum Erlangen Das Rauchen Wirkungen und Nebenwirkungen Kaum
MehrPatientenfragebogen Erstuntersuchung
Schlaflabor der internen Abteilung Vorstand: Prim. Doz. Dr. Edmund Cauza 1030 Wien, Baumgasse 20 Tel.: +43 1 712 26 84-5206 OA Dr. K. Mühlbacher, FÄ Dr. A. Monarth-Hauser, Ass. Dr. F. Schneider, BMA M.
MehrDer Beitrag von Rauchertelefonen auf dem Weg zur rauchfreien Gesundheitseinrichtung Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen
Der Beitrag von Rauchertelefonen auf dem Weg zur rauchfreien Gesundheitseinrichtung Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen 10. November 2011 16. ONGKG-Konferenz, Salzburg Mag. (FH) Ulrike Haberl
MehrRauchstopp. A. Deman/Medizinische Poliklinik M. Liechti/Klinische Pharmakologie
Rauchstopp A. Deman/Medizinische Poliklinik M. Liechti/Klinische Pharmakologie Tabakkonsum in Europa In den meisten europäischen Ländern konsumieren > 25 % der Einwohner Tabakprodukte Kartenlegende 40
Mehr1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst
1.Einleitung 1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst Ärzte arbeiten in Deutschland momentan überdurchschnittlich viel. Die negativen Auswirkungen dieser extremen Arbeitsbelastung
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Gute Vorsätze: In diesem Jahr wird alles anders! Christian Kloß-Psychologe M.Sc. Warum ist es so schwer gute Vorsätze langfristig um zu setzen?
MehrPlaner. nicorette RAUCHFREI. Rundum gut beraten. Die nicorette Beratungshotline.
Rundum gut beraten Die nicorette Beratungshotline Bei Fragen zu NICORETTE Produkten, Kombinationsmöglichkeiten oder den unterschiedlichen Therapieformen beraten wir Sie gerne auch persönlich unter: 00800
MehrLebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage
Platz für Etikette mit Patientendaten DVRN: 0047155 interne Vermerke: DATUM: GU: ÄRZTIN / ARZT ext. CODE DE: PST int. CODE BB: BEF: Sehr geehrte Klientin, sehr geehrter Klient! Im Rahmen Ihrer Vorsorgeuntersuchung
MehrVOM GEHEIMNIS DER FÜHRUNGSSTÄRKE
VOM GEHEIMNIS DER FÜHRUNGSSTÄRKE... und wie Sie die Kluft zwischen Theorie und Praxis überwinden DR. MED. ULRICH BAUHOFER DIE GALLUP STUDIE Laut der internationalen Gallup Studie von 2010 sind nur 11%
MehrHERZINSUFFIZIENZ. Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts
HERZINSUFFIZIENZ Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts Österreichischer Patientenbericht zu Herzinsuffizienz I 2018 1. URSACHEN SYMPTOME,
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion
Gemeinsam für die Gesundheit mit: Regina Jacober, dipl. BIK - 031 971 87 23 Kinesiologie / Hypnose / Coaching Monbijoustrasse 109, 3007 Bern Fragebogen zur Gewichtsreduktion Erfassungsdatum: Name, Vorname:
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrNAME: 1. Rauchen Sie oder haben Sie jemals regelmäßig geraucht (ca. 1 Packung in der Woche oder mehr)?
1 Anamnesebogen Allgemeinmedizin NAME: BERUF: ALTER: GESCHLECHT: weiblich männlich Mit der Beantwortung der folgenden Fragen helfen Sie dabei, ihre Krankengeschichte möglichst gründlich verstehen zu können.
MehrAlkohol in unserem Alltag St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2
Alkohol im Alter Alkohol in unserem Alltag 30.10.2013 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd Seite 2 Alter, ein vieldeutiger Begriff Kalendarisches Alter: Alter in Jahren Biologisches Alter: Durch Lebensgewohnheiten
MehrFRAGEBOGEN ZUR RAUCHERENTWÖHNUNG MIT HYPNOSE
FRAGEBOGEN ZUR RAUCHERENTWÖHNUNG MIT HYPNOSE Personendaten: Erfassungsdatum: Name, Vorname: Adresse: Telefon: Email Adresse: Geburtsdatum: Warum möchten Sie aufhören zu rauchen? Wie viele Zigaretten rauchen
MehrFragebogen zur Schlaflaboruntersuchung
Fragebogen zur Schlaflaboruntersuchung Name: Vorname: Geburtsdatum: Sehr geehrter Herr/ Frau, Sie sind im Rahmen einer Schlafapnoe- Diagnostik in unserer Klinik. Um ein Maximum an Informationen über Ihre
MehrHypertonie. Lebensweise
Hypertonie Lebensweise Folgen des Bluthochdrucks Todesursachen Häufigkeit der Hypertonie bei verschiedenen kardiovaskulären Erkrankungen* * RR>140/90 mmhg bei Alter < 66 J Behandlung der Hypertonie
Mehrnicorette RAUCHFREI Planer
nicorette RAUCHFREI Planer Liebe Nichtraucherin, lieber Nichtraucher, mit dem Schritt in die Rauchfreiheit erreichen Sie Beeindruckendes! nicorette unterstützt Sie bei Ihrer Raucherentwöhnung. Finden Sie
MehrDas Tabakentwöhnungsprogramm Nichtraucher in 6 Wochen Dipl.-Psych. Iris Torchalla Arbeitskreis Raucherentwöhnung
Das Tabakentwöhnungsprogramm Nichtraucher in 6 Wochen Dipl.-Psych. Iris Torchalla Arbeitskreis Raucherentwöhnung Herrenberger Straße 23, 72070 Tübingen 07071 / 29-8 73 46 akr@med.uni-tuebingen.de www.medizin.uni-tuebingen.de/ukpp/akr
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium. Gute Vorsätze: In diesem Jahr wird alles anders!
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Gute Vorsätze: In diesem Jahr wird alles anders! Dipl. Psych. Melanie Buschmann Warum ist es so schwer gute Vorsätze langfristig um zu setzen?
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Allgemeinen Anamnesebogen für Hypnosetherapie mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation und der Klärung der
MehrMultikulti gegen den Tabakkonsum Das umfassende Konzept der Thoraxklinik Heidelberg Dr. Claudia Bauer-Kemény
Multikulti gegen den Tabakkonsum Das umfassende Konzept der Thoraxklinik Heidelberg Dr. Claudia Bauer-Kemény 15. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 06.12.2017 Ich deklariere hiermit, keine
MehrSucht im Alter. Therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen
Therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen Roswitha Behnis Pflegedienstleitung Diakoniestation Niedernhausen Pflegeberaterin Gesundheitspädagogin 5. November in Wetzlar
MehrMotivation von Jugendlichen zum Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung
Wir gehören dazu Kinder mit chronischen Erkrankungen 30.Oktober 2013 Landes Gesundheitsprojekte e.v. Motivation von Jugendlichen zum Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung Dr.med. Rainer Stachow Fachklinik
MehrSucht und Abhängigkeit
www.herzwurm.ch Sucht und Abhängigkeit Was ist Sucht? Sucht ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten. Der Betroffene hat keine Selbstkontrolle
MehrTabakentwöhnung in der stationären Behandlung Alkoholabhängiger. Überprüfung der Ergebnisqualität und erste altersspezifische Befunde
Tabakentwöhnung in der stationären Behandlung Alkoholabhängiger Überprüfung der Ergebnisqualität und erste altersspezifische Befunde Überblick Warum Wie Ergebnis Warum? Gesundheit gefährdet Reha-Erfolg
MehrAssessment: Gemeinsame Einschätzung
1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich
MehrDie Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus
20.07.2013 von Clefferle (C) mit Günter (G) Interview 53 Thema: rien ne va plus Hallo Günter, rien ne va plus! Wie, was? Warst du in der Spielbank? Lach, nein, nein - das Thema ist: Depression, wenn überhaupt
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen Gewichtsreduktion Seite 1 von 5 Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation
MehrDie Situation rauchender schwangerer Frauen
Die Situation rauchender schwangerer Frauen Laura Brandt Universität Wien Fakultät für Psychologie Kontakt: laura.brandt@univie.ac.at 09.05.2017 Rauchen in der Schwangerschaft Prävalenz Rauchprävalenz
MehrJETZT GEHT S AUFWÄRTS!
JETZT GEHT S AUFWÄRTS! Ambulante Herz- und Lungen-Rehabilitation für Ihre PatientInnen Wir sind Tirols erstes Zentrum für ambulante Herz- und Lungen-Rehabilitation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Behandlung
MehrPatientensicherheit im OP Patienten mit Demenz. Herzlich Willkommen!
Patientensicherheit im OP Patienten mit Demenz Herzlich Willkommen! DGKP Leo Hutter akad. geprüfter Experte für OP Pflege 2007 DGKP Diplom in Klagenfurt LKH Graz Ortho Station GGZ der Stadt Graz LKH Univ.Klinik
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
MehrMotivierendes Interview: Motivation zu mehr Bewegung bei Diabetes
Motivierendes Interview: Motivation zu mehr Bewegung bei Diabetes Johannes Koepchen Arbeitskreis Junge Ärzte Dortmund, 30.8.2007 nach dem Seminar: Helping People Change G. Kaluza Institut für Gesundheitspsychologie,
MehrDas Rauchen ist schädlich
Das Rauchen ist schädlich Підготувала: вчитель методист НВК 12 Олексина Валентина Володимирівна Рівне 2009 Rauchen ist schädlich Wer weiß nicht, dass Rauchen schädlich ist? Das Wissen um die Fakten macht
MehrElternexplorationsbogen
Elternexplorationsbogen Liebe Eltern, Sie werden demnächst an unserer Asthmaschulung teilnehmen. Zur Vorbereitung des Kurses möchten wir Sie um die Beantwortung der folgenden Fragen bitten. Durch Ihre
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrAnamnesebogen Hypnosetherapie
Anamnesebogen Hypnosetherapie Bitte beantworten Sie mir folgende Fragen und senden Sie mir die Antworten per E-Mail an dr.kalb@t-online.de vorab zu. Bringen Sie den Bogen unterschrieben zum Termin mit.
MehrErnährungstherapeutische Maßnahmen bei der Raucherentwöhnung
Ernährungstherapeutische Maßnahmen bei der Raucherentwöhnung Gaby Harringer, Katharina Thaller Biologische Komponente Erhöhter Energieverbrauch Vermehrte Adrenalin Ausschüttung Steigerung der Herzfrequenz
MehrDEPRESSION IST EINE HÄUFIGE ERKRANKUNG Woran Sie eine Depression erkennen
DEPRESSION IM ALTER DEPRESSION IST EINE HÄUFIGE ERKRANKUNG Fast jeder zehnte Deutsche ist innerhalb eines Jahres von einer depressiven Verstimmung bzw. depressiven Episode betroffen ältere Menschen gleichermaßen
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose LebensWANDEL 1 Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation und der Klärung der Kontraindikationen
MehrBeratung zum Rauchstopp in der Praxis
Beratung zum Rauchstopp in der Praxis Bürgerspital Solothurn Nationales Rauchstopp-Programm Schweizer Herzstiftung 18. August 2011 Dr. Heinz Borer Peter Woodtli Kurzintervention: die 5 A Nein ASK -fragen-
MehrNichtrauchen in 20 Tagen Das Modell Josefhof Rauchertherapie für schwer abhängige RaucherInnen
Nichtrauchen in 20 Tagen Das Modell Josefhof Rauchertherapie für schwer abhängige RaucherInnen Dr. Ursula Püringer Josefhof Graz 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg 2005 Nichtrauchen in
MehrPrimär Prävention. FJF Herth
Primär Prävention FJF Herth Entwicklung der Mortalität weltweit Ischämische Herzerkrankung Zerebrovaskuläre Erkrankung Infektion d. unteren Atemwege COPD Durchfallerkrankungen HIV/AIDS Tuberkulose Lungenkrebs
MehrPsychosomatikseminar Depression
Psychosomatikseminar Depression Nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält die bestmögliche Therapie! Depressionen sind überwiegend gut behandelbar, dennoch: nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält eine
MehrRauchprävention an Krankenpflegeschulen
Rauchprävention an Krankenpflegeschulen eine Interventionsstudie Kilian Rapp 1,2, Gisela Büchele 1, Anke G Jähnke 2, Stephan K Weiland 1 1 Abteilung Epidemiologie, 2 Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrHerzinsuffizienz. Modul 7: Lifestyle-Änderungen andere chronische Erkrankungen managen
Herzinsuffizienz Modul 7: Lifestyle-Änderungen andere chronische Erkrankungen managen Einleitung HI ist eine chronische Erkrankung welche gewöhnlich lebenslange Behandlung benötigt. Viele Leute mit HI
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrAnamnesebogen Schmerzen
Anamnesebogen Schmerzen Personendaten Name, Vorname:. Datum:. Geburtsdatum:. Adresse:. Telefon:. Beruf / Arbeit:.. E-Mail:. Familienstand:... Haben Sie Kinder?... Wenn ja, wie viele?... Alter / Geschlecht?
Mehr